DE1470204A1 - Neue Amidine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Amidine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE1470204A1 DE1470204A1 DE19641470204 DE1470204A DE1470204A1 DE 1470204 A1 DE1470204 A1 DE 1470204A1 DE 19641470204 DE19641470204 DE 19641470204 DE 1470204 A DE1470204 A DE 1470204A DE 1470204 A1 DE1470204 A1 DE 1470204A1
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/30—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D207/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
R1 -HH-
-COHH-A-C-HH, HH
(in Tom der freien Baaen oder in Porm τοη Additionesaleen),
in der A einen geradkettigen oder rersveigten Alkylenrest
nit 1-5 Kohlenetoff atomen, R einen Alkylrest mit 1-4 Kohlen«
etoffatomftn und R* einen Cartoamyl-, Monoalkylcarbamyl-, Dialley
lcarbanylreet, einen durch eine Amidinogruppe gegebenenfalls
substituierten Alkanoylreet, einen Bensylozyoarbonyl-, Bensoyl-,
/ Hikotinoyl-, Isonikotlnoyl-, Ploolinoylrest oder eine Gruppe
der Formel -CO-X-Z bedeuten, in der X einen der folgenden
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BAD OR»G»NAL
zweiwertigen Reste
,J3-. JI
und Z einen Nitro-, Amino-, Pormamido-» Acetamido-, Ureldo-,
Amidino-, Guanldino-, Amldinoaoetamido-» Guanldlnoacetamido-, ^-Guanidinopropionamido- oder 4-Guanidinobutyramldorest bedeuten»
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen·
Pu erfindungsgemäee Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
der obigen Pormel I ist dadurch gekennzeichnet» daß man eine Verbindung der allgemeinen Pormel
R'-IH-,
l-COHH-A-OH XI
In der A» R und R' die oben angegebenen Bedeutungen besitzen»
mit einem Alkohol der Pormel R11OH9 in der R" einen weniger als
5 Kohlenetoffatome enthaltenden Alkylreet bedeutet» in Gegenwart
Ton Chlorwasserstoff behandelt und anschließend dae erhaltene
Zwischenprodukt mit Ammoniak umsetzt oder ein Amin der allgemeinen Pormel
I Jl-GOHH-A-C-HH9 III
7 HH
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H7020A
In der A tmd H die oben angegebenen Bedeutungen boeiteen,
nit eines Halogenid, einen Beter oder dea Anhydrid einer Cfturo der Formel T-GOOH9 in der ΤΌ0- den Rest R* darstellt,
umsetr* und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in eine
andero Terbindung der gleichen allgemeinen Fonael durch Veränderung der Gruppe R* durch Anwendung an oioh bekannter
Methoden überführt.
Die Umeeteung einer Verbindung der allgemeinen Formel II
mit einen Alkohol der Formel R"OH in Gegenwart von Chlorwasserstoff
führt sur Bildung des Hydrochloride eines Iminoäthers
dsr allgemeinen Formel
•I-COHH-A-C-OR" . HCl
in dsr A, R9 R1 und R" die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
und duroh weiter· urneetrung dieser Verbindung mit
Ammoniak erhält nan Als Hydrochloride der Verbindungen der allgemeinen Formel I.
Die Herstellung der Hydrochloride der oben genannten Iminoether
erfolgt in νβεserfreiem Medium, wobei man vorzugsweise den Alkohol
der allgemeinen Formel RnOH als Reaktionemedium verwendet
und die Temperatur in der Höhe von 00C oder unter O0C hält.
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H70204
Die Herstellung der Hydrochloride der erfindungegemäßen Amidine
der allgemeinen Formel I wird ebenfalle in wasserfreien Medium vorgenommen. AIa Lösungsmittel kann man einen niedrigen allphatieohen
Alkohol, wie belapielawelee Äthylalkohol» oder eine
Verbindung; die keine freien Hydroxylgruppen enthält, wie beiepleleweiee
Xther oder Dioxan, verwenden. Ee let besondere vorteilhaft, bei einer Temperatur in der Nähe der Zimmertemperatur
und in Gegenwart eines Ubereohueeea an Ammoniak su arbeiten.
Bei der oben angegebenen Variante dee erfindungegemäßen Verfahrene,
d.h. bei der Umsetzung eines Amine der allgemeinen Formel III mit einem funktioneilen Derivat einer Säure der
allgemeinen Formel T-COOH hängen die Reaktlonebedingungen von
dem verwendeten funktioneilen Derivat ab. Man arbeitet im allgemeinen in einem Inerten organischen Lösungsmittel, wie
beiepleleweiee einem aromatleohen Kohlenwasserstoff, oder in
Wasser, wobei man daa Reaktionagemleoh bei einer Temperatur in
der Nähe der Zimmertemperatur oder unterhalb Zimmertemperatur hält. Ee let besondere vorteilhaft, einen Säureakzeptor zu
verwenden, wenn man ein Halogenid der Säure ale Auegangaprodukt
verwendet. Voreugewelae verwendet man eu diesem Zweck einen
Überschuß dee Amine der allgemeinen Formel III, eine organische Base, wie beispielsweise Trläthylamin, oder eine anorganische
Base, wie beispielsweise Natrlumbloarbonat.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Oberführung einer
Verbindung der allgemeinen Formel I in eine andere Verbindung
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dor gleichen allgemeinen Formel, indem man duroh Anwendung
einer an eich bekannten Methode den Subetituenten R' duroh
einen anderen Subetituenten B* ersetst.
So kann man beispielweise, wenn R1 einen Aoylrest darstellt,
der eine Nitrogruppe enthält, diese letstere nach an sioh .
bekannten Methoden für die Reduktion τοη Hitroderivaten su
Aminen und insbesondere duroh katalytisohe Hydrierung in eine Aminogruppe überführen. Die Aminogruppe der so erhaltenen Verbindungen
der allgemeinen Formel I, für welohe R1 einen eine
Aminogruppe enthaltenden Aoylrest darstellt, kann anschließend naoh an sich bekannten Methoden in verschiedener Weise substituiert
werden·
Die Auegangsprodukte der allgemeinen Formel II kennen hergestellt
werden duroh umsetzung eines funktioneilen Derivats einer Säure der allgemeinen Formel T-COOH, in der TCO- wie
oben definiert ist, mit einem Amin der allgemeinen Formel IV
in der A und R wie oben definiert sind.
Die Amine der allgemeinen Formel IV werden naoh bekannten Verfahren
hergestellt duroh Reduktion der Hitroderivate der allgemeinen
Formel V
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U70204
O9R.,
• Il Il y
-00HH-A-C8
R
In der A und H wie ol>en definiert sind.
In der A und H wie ol>en definiert sind.
Die Hitroderivate der allgemeinen Formel Y werden durch Einwirkung
eines Aminonitrile der allgemeinen Formel VI
H2H-A-CH VI
in der A wie oben definiert 1st, auf ein Pyrrolderiyat der
allgemeinen Formel VII
O2H-,
-COCl VI1
hergestellt, in der R wie oben definiert 1st, das seinerseits nach bekannten Verfahren aus der entsprechenden Säur·
hergestellt wird.
Die Auegangsprodukte der allgemeinen Formel III können durch Reduktion der HitroderlTate der allgemeinen Formel VIII nach
bekannten Verfahren hergestellt werden
O2H-
-COHH-A-C-HH9 VIII
^?' HH
in der A und R wie oben definiert sind.
fahren aus den entsprechenden Nitrilon der allgemeinen Formel V
hergestellt.
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._,.._._ Η70204
Die erfindungeeemUQ erhältlichen Additionaealze der Produkte
können naoh an oloh bekannten Methoden in die entsprechenden
Bisen unter Einhaltung der für die Isolierung
von aliphatischen Amldineu Ubllohon VoreiolitGuiaEenahmen
Übergeführt werden. Sie können auch nach an sloh Üblichen
Methoden in andere Addltionsoalzo Übergeführt worden.
AIa Beispiele für Additionocalze kttnnon auesor den borelte
genannten Hydroohloriden die Salze mit MlneralsUuren (v;le
beioplelsweiae die Nitrate, Phosphate oder Sulfate) oder
die Salze mit organischen SKuren (wie beispielsweise die Aoetate, Propionate, Maleinate, Fum&rate, Suoolnate, Benzoate,
Pilcrate, Salicylate) oder die Salze mit Substitutionoderlvaten
dieser 8fiuren eenannt werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formol I und ihre
8alxe bocltzen wertvolle ohemotherapeutleche Eigenschaftenι
Sie eind sehr wlrkaaae Trypanoclde, VlruttjAde und Mittel
gegen Tuberkulose.
Zu« therapeutischen Gebrauoh verwendet nan Pharmazeut lache
PrKparate, die die Addltlonesalse der neuen Verbindungen
in reiner Form oder zusammen mit einem Verdünnungsmittel oder UtthUllungamlttcl, insbesondere solchen« die eioh zur
oralen« reotalon oder parenteralen Verabreichung eignen,
enthalten.
9O98AG/ 1223
H702CK
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Zn eine zuvor auf 0 *C abgekühlte Suspension von 16 g
1-Methyl-2-[N-(2-oyanoäthyl)-carbamoyl]-4-[i-methyl-4-nitropyrrolyl-(2)-oarbonylamino]-pyrrol
in 320 ecm wasserfreiem Ethanol leitet man während 5 Stunden einen Strom
gasförmigen trockenen Chlorwasserstoffs ein, wobei ständig kräftig gerührt und die Temperatur bei 0 *C gehalten wird.
Das Nitril löst sich nach und nach Im Verlaufe der ersten drei Stunden; dann beginnt das Hydrochlorid des gebildeten
Iminotithere auszukristalllsieren. Nach Aufhören dee EInleltens
von Chlorwasserstoff lässt man das Reaktlonsgemisoh über Nacht im Eisschrank stehen. Man filtriert den gebildeten
Niederschlag rasch auf einer Olasfritte unter Ausschluss von Feuchtigkeit ab« wuscht ihn dann mit Xther und
suspendiert ihn wieder in 80 com wasserfreiem Ethanol. Zu
dieser Suspension setzt man 80 com einer Lösung von Ammoniak
in Äthanol (mit einem Oehalt von etwa '7 £ Ammoniak) unter Rühren und Kühlen zu, und leitet dann gasförmiges Ammoniak
etwa 5 Stunden unter Rühren ein. Man lässt über Nacht bei Zimmertemperatur stehen und saugt dann den gebildeten
Niederschlag ab. Er enthält ein wenig Aramoniumohlorid, das
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H70204
mit Methanol entfernt wird. Kan erhUlt ao 16,3 g 1-Methyl-2-[M-(2-anidinoathyl)-oarbamoyl]-4-[1-methyl-4-nitropyrrolyl-(2)-oarbonylamlno]-pyrcol-hydroohlorld
voa P 321-325
*C.
17 S des als Ausgangeprodulct verwendeten 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoKthyl)
-oarbamoyl ]-4-[1 -nothyl-|l-nitropyrrolyl-(2) oarbonylaalno]-pyrrole
(F- 248 *C) wurden erhalten, indem
in Oegenwart von 6,5 g Trlttthylaatin 11g 1-Methyl-2-ohloroarbonyl-4-nitropyrrol
alt einer LBeung von 11,2 g 1»Methyl-2-[N-(2-eyanoHthyl)-oarbaaoyl]-4-aBlnopyrrol
in 300 oon TetrahydiOfUran zur Reaktion gebracht wurden. Diese LQsung
wurde duroh Hydrierung von 13 g 1-Methyl-2-[N-(2-oyano-Hthyl)-oarba»oyl]-4-nitropyrrol
In Oegenwart von Raney-Mlokel bei Ataoaphlrendruok und einer Temperatur unterhalb
15 *C erhalten.
294 g 1-Methyl-2-[»-(2-oyaAoKthyl)^arbanoyl]-4-nltropyrrol
(F - 155 "C) wurden duroh Kondensation von 276 g 1-Methyl-2-ohloroarbonyl-4-nitropyrrol
mit 210 g 3-Aminoproplonltrll
in 2*4 1 Toluol bei elnor Temperatur unterhalb 10 9C erhalten.
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H7020A
Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht Jedoch von 19*6 g
1-Methy].-2-[N-(2-cyanottthyl)-carbamoyl]-4-acetanildo-pyrrol aus
und erhUlt so 21,2 g 1-Hethyl-2-[N-(2-amidinoäthyl)-oarbamoyl]-4-aoetamido-pyrrol-hydrochlorid,
das nach Umkristallisieren aus Methanol bei 250 °C schmilzt.
19,6 g des als Ausgangsprodukt verwendeten 1-Methyl-2-[M-(2-cyanoüthyl)-oarbamoylJ-4-aoetamido-pyrrols
(P - 158 °C) wurden duroh Kondensation von 14,85 g Acetylchlorld mit
36,3 g 1-Methyl-2-[M-(2-cyanoüthyl)-oarbamoyl]-4-aninopyrrol
In Qegenwart von 20,2 g Trittthylamin In Tetrahydrofuran
erhalten.
ι Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht jedoch von 10,5 g
1-Methyl-2-[N-(2-oyanottthyl)-carbamoyl]-4-benzyloxyoarbonylamlno-pyrrol
aus und erhält so nach Umkristallisieren aus 200 00» siedendem Äthanol 9 g 1-Methyl-2-[N-(2-a«ldlnoUthyl)-oarbaaoyl
]-4-benzyloxycarbonylamlno-pyrrol-hydrochlorid von F · 213 *C.
13 »7 β d«· als Ausgangs produkt verwendeten 1-Me thyl-2-[N-(2-
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/4 U70204
oyanoUthyl) -oarbamoyl ]-4-benzyloxyoarbonyl&mlno-pyrrols
(P a 125 °C) wurden durch Kondensation vonVtJHTorameisensUurebenzylester
mitfi44ethyl-2-[N-(2-oyanoUthyl)-oarbamoyl]-4-amino-pyrrol
in Lösung in Tetrahydrofuran in Gegenwart von Trlttthylamin erhalten.
Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht Jedoch von 20 g
1 -Methyl-2-[N-(2-oyanoäthyl)-carbamoyl]-k-ureido-pyrrol
aus und erhült so nach Umkristallisieren aus Methanol 18 g
1-Methyl-2-[N-(2-amidinoUthyl)-carbamoyl]-4-ureido-pyrrolhydroohlorid,
das bei etwa 224 0C schmilzt.
21.9 g des als Ausgangssubstanz verwendeten 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoUthyl)-carbamoyl]-4-ureido-pyrro-LB-(P
- 188 °C) wurden durch Umsetzung vonKKaliuoicyanat miti'T-Mcthyl-S-[N-(2-cyanoölthyl)-oarbaiDoyl]-4-ainino-pyrrol
in Lösung in Tetrahydrofuran in Gegenwart von 50 ocm 2n-Salzsäure
erhalten.
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., H7020«
1 -Methyl -2- [M- (2-oyanoäthyl) -carbamoy 1 ] -4 -trimethy lace t amidopyrrol
In 100 oom wasserfreiem Äthanol leitet nan einen
Strom gasförmigen trockenen Chlorwasserstoffβ 8 Stunden ein,
wobei CtKnUIg gerührt und die Temperatur unterhalb 5 *C
gehalten wird. Das Nltrll löst eloh nach und nach. Neon
Aufhören dea Elnleitens von Chlorwasserstoff fällt nan das
Reaktloneprodukt mit 2 1 wasserfreieo Äthyläther aus und
1IUat 15 Stunden bei 4 *C stehen. Das Hydroohlorld des gebildeten
IolnoHthors fällt In Form von Nadeln aus. Man filtriert
raeoh unter Ausschluss von Feuchtigkeit, wäeoht dann
alt wasserfreiem ICther und suspendiert wieder In 100 oom
wasserfreiem Xthanol. Man kühlt dieito Suspension auf -5 "C
ab und leitet einen trockenen Aaraonlakstrout 1 Stunde lang
ein. Man rührt nooh 5 Stunden und lässt das Oealsoh dann
auf Zimmertemperatur kommen.
Man beobaohtet suerat eine Auflösung und dann eine Auβfällung
einer farblosen Pestsubatanz. Man führt die Suspension In
2 1 Iscpropyläther ein, belltest 15 Stunden Im Kontakt bei
4 *C und saugt ab. Man reinigt das erhaltene Produkt durch Auflösen In Dimethylformamid, Abfiltrieren von einer geringen
Menge unlöslicher Bestandteile, Ausfällen mit IsopropylKther,
Filtrieren und Umkristallisieren aun Ieopropanol.
Man erhält so 5,6 g 1-Methyl-2-[N-(2-amidinoäthyl)-oarbo!noyl]-4-triaethylaoetaial(lo-pyrrol-hydroohlorld
vom F - I9I *C.
1 ' * ■' BAD ORIGINAL
- H70204
10.3 8 de· ale Ausgangeprodukt verwendeten 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoMthyl)-oarbaaioyl]-4-triBttthylecetanldo-pyrrole
(F 184 *C) wurden duroh Umsetzung von 8,8 g Plveliylchlorld nit
13.4 g 1-Methyl-2-[M-(2-oy«moKthyl)-oftrbiunoyl]-^-ÄOinopyrrol
in Ltfoung in 270 oom Tetrahydrofuran in Gegenwart
von 7,6 g Triethylamin erhalten.
Beiepiol 6 :
Man arbeitet wie in Beispiel 5, geht Jedooh' von 9 g 1-Methyl-2-[H~(2-oyanolthyl)-oarbenioyl]~4-oyanaoet8fiiido~pyrrol
aua und erhllt so naoh UtakrletalliP.ieren aus alt KthylKthor vereotstea
Methanol 5,8 g 14<ethyl-2-[M2-aaldinoltthyl)-oarbanoyl]-4-(2-aeidinoaoetyl»arainci-pyrrol-dihydPoohlorid
vom P - 255 #C.
10 g dec ala Auegangeprodukt verwendeten 1-Mothyl-2~[N-(2-oyjtnoXthyl)-oarbaBK>yl]-4-eyanaeeta«ido-pyrrole
(P * 204 *C)
wurden duroh Kondenaation von 9 g Cyanacetylohlorid alt
16,3 g r-Mothyl-2-[N-(2~oyanottthyl)-oarbaiBoyl]-4-aiiino..pyrrol
in Oegenwart von 9 g TrlXthylamin in Tetrahydrofuran erhalten.
Beleplel 7
909846/ 1223 ' bad
U70204
1-Methyl~2-[lf-(2-oyanoäthyl) -oarbajncylj-i-bonzamldo-pyrrol
aus und orhttlt oo 9 (j hydratlolerteo 1-Hethyl-2-[N-(2-anidlno-Mthyl)-oarbaB»oyl]-4-bencnmldo-pyrrol-h>-droohlortd,
dna bei etwa 180 9C sohroilit.
16,2 g des alo Ausgangcsubstanz verwendeten Nitrile (P - 105*C)
wurden durch Umsetzung von 12,2 g Bonaoylohlorld mit 16,3 g
1-Methyl-2-[N-(2-oyenoäthyl)-oarbamoyl]-*-amlno-pyrrol in
Gegenwart von 9 g TrlKthylaaln in Tetrohydrofuron erholtan.
BelapUl 8
Man arbeitet wie In Beispiel 5, geht Jcäooh von 8,5 g
1-Mothyl-2-[N-(2-oyanoathyl)-oarhamoyl]'H-niootlniiiaidü-pyTi%ol
aua und erhält so 4 g hydratielertes 1^1ethyl-2-[N-(2-aaldlno*'
Mthjl)-cnrbaeoyl]-%-nJeo6inaiaido-pyrrol-hydroohlorld, das
bei etwa *8ö 4C acheilat.
8,7 g 1-^tethyl-2-[N-(2-oyal1oHthyl)-oArbaιnoyl]·4-nlootlnanldQ~
pyrrol (P - I92 °C) wurden durch Kondonaatlon von 17$1 g
Nlootlnoylohlorld'hydroohlorld mit 19,2 g 1-Kethy1-2-[N-(2-oyanottthyl)-oarbAmoyl]-4-tunin
ο-pyrrol In Oegenwart von 2T,2 »i
TrlMthylamln in Tetrahydrofuran und Chloroforu erhalten.
909846/1223 BAD OR'.G'NAL
U70204
Man arbeitet wie In Beispiel 5* echt Jcdooh von 10,5 g
1-f1othyl-2-[N-(2-oyanoMthyl)-cürbamoyl]-4-ieoniootinaraldopyrrol
aun und erhMlt 8,2 g 1-Methyl-2-[N-(2-emldinoMthyl)-cerbaaoylj-Jl-leonlootinainldo-pyrrol-hydroohlorid.****■*"
*>*'
10,7 8 1-l4ethyl-2-[il-(2-oyanoHthyl)-oiirbainoyl]-4-lsonlootinaaido-pyrrol
(P · 210 *C) wurden duroh Kondensation von 17*7 β
Ieoniootinoylohlorld-hydrochlorld mit 19,2 g 1>Methyl-2-[N-(2-oyanogthyl)-oarbaaoy4]-^-air.lno-pyrrol
In Oegenwert von 21,2 g TrlKthylamln In Tetrahydrofuran und Chloroform
erhalten.
Delaplel 10
Man nrboltet wie In Beispiel 5» geht Jedooh von 8 g 1-Methyl-
?-[lI-(2>oyanofithyl) -oarbanoyl ]-%-(5-nitrofuroy^iffllno) «pyrrol
aus und erhält so 4,5 g 1-Mothyl-2-[N-(2-amldlnotthyl)-oarbemoyl]-4^-nltiroi\iroy]^amlno)-'pyrrol-hydroohlorld
von P · 26? *C (Zers.).
e g 1-Methyl-2-[M-(2-cyanoKthyl)-OArbtuooyl]-4-(5-nitrofuroyl-^>cxji.no)-pyrrol
(P - 2£2 *C) wurden duroh Kondensation von 15,5g
^-ihloroarl>jnyl~5-nltrofuran rcit 16,5 g 1-Methyl-2-[N-(2-
Γ; ·
. ._ H7020«
oyanoUthyl)-o*rbamoyl]-4-aielno-pjrrol in Oegenwart von 9,2 β
Trlltthylaaln in Tetrahydrofuran erhalten.
Nan arbeitet wie In Beispiel 5» geht Jedooh von 20 g
1 -Methyl-2-[N- (2-oyanoHthyl) -oarbamoyl J-1J- (4-aoetamidobenzoyl-amino)-pyrrol
aus und erhlilt εο 7 g 1-Methy 1-2-[N-(2-ainldlnoHthyl)
-oarbanoyl]-4-(4-aoetaiaidobenzoyl-ainino) pyrrol-hydroohlorld
vom P - 288 °C.
20 g 1-Methyl-2-[N-(2-oyanottthyl)-oarbamoyl]-4-(4-aoeta»idobensoyl-oBlno)-pyrrol
(P ■> 224 *C) wurden duroh Kondensation
von 21,1 g 1<-Methyl-2-[N-(2-oyanottthyl)-oarbamoyl]-4-aaino-pyrrol
nit 20 g 4-AoetaBldobensoesKure, die suvor nit
17,8 g NfN'-Carbonyldlliildazol kondensiert war, in wasserfreie«
Tetrahydrofuran erhalten.
Nan arbeitet wie In Beispiel 5, geht Jedoch von 24 g
1-Methyl-2-[N-(2-oyanoKthyl)-oarbanoyl]-4-(4-nitroben^oylamino)-pyrrol
aus und erhtllt so 22,7 % 1-Methyl-2-[N-(2-a/Bidinoäthyl)
-oarbamoyl ]-4-(4-nltrob€naoyl-iunlno) -pyrrolhydrochIorid,
doe bei etwa 270 eC aohmllzt.
U70204
51 g 1-Methyl-2-[M-(2-oyanolthyl)-oarb«aoyl].%-(4-nitrobenioyl-aaino)-pyrrol
(F · 222-223 9C) wurden durch Kondensation
von 37.5 g P-Mi trobensoylohlorld alt 38,4 g 1-Methyl-2-[M-(2-oyanottthyl)-oarbaBx
>yl]-4-aBlno-pyrrol in Oegenwart
von 21 g Trlathylaaln In Tetrahydrofuran erhalten.
Duroh Hydrieren von 11,3 g 1-M*thyl-2-[!l-(2-amldlnoIthyl)-oarbaaoyl
]-4-(4-nltrobensoyl-aalno) -pyrrol-hydroohlorid,
atm «1« in Beispiel 12 betohrleoen hergestellt ist, in
Oegenwart von 1 g suvor regulierte« Adaas-Platlnoxyd in
Mtthanol bei gewöhnlicher Itaptratur und gewuhnllohe« Oruek
erhllt man naoh riltrleren und Verdaapfen de· LOsungs«itt«l·
sjilno)-pyrrol-Bonoh7droohlorld in For· eines Xuoh«nsi dieser
wird in 30 ooa Wasser ge 10st und Bit einer Lösung von 7#5 g
**triuMulfat in 30 ooa Wasser behandelt. Das neutral·
Sulfat des erwarteten Produkts fillt aus. Mach Filtrieren und Trocknen suerst bei 20 "C und dann bei HO *c wahrend
18 Stunden erhllt «an 8,7 g 1-Methyl-2-[H-(2-a«idinoIthyl)-oarbamoyl]-4-(4>
aainobensoyl-affllno)-pyrrol-8ulf«tt das nooh
2,6 % Wasser enthält und bei etwa 190 *C schallst.
Π Ο 9846Ί223
H7020«
Zn einen ait einem aeehanleohen Rührer und einem Thermometer
ausgestatteten Dreihalskolben bringt asn 5 g Ouanidlnoesslgsiure-hydroohlorid
und 80 ooa rektifiziertes Dimethylformamid ein. Man tauoht den Kolben in ein zuvor auf 110 *C
erhitztes Ölbad ein. Nach Auflösung setzt aan 11 g 1-Methyl-2-[M-(2-aaidlnoKthyl)
-oarbaaoyl J-4- (4-aainobenzoyl-aalno) pyrrol-aonohydroohlorld,
dss trie in Beispiel 13 beschrieben hergestellt, Jedooh duroh Behandeln alt Xthanol, Filtrieren
und Ausfällen alt Xthylither. Filtrieren und Verreiben alt
Butanon verfestigt 1st (dieses Produkt sehallst dann bsi 210-81$
O)1SV. Man arbiit tin· brtjunrote Utawgt
Man niaat den Kolben aus des) Bad und setst innerhalb von
a Minuten 6,8 g Dieyolohejqrlearbodilaid si. Bv entwlokelt
sieh eine sehwaeh exotherae Reaktion» und se bildet sieh
ein kristalliner Mledersehlag. Venn die Xanenteaperatur
wieder auf 90 9C gekoaaen 1st, bringt man den Kolben erneut
15 Minuten lang in das bei 120 *C erhitste Ölbad. Man
latest auf 20 *C koeaten, saugt dann den Cyolohexylharnstoff
(6,0g|F- 236 *C) ab und bringt das Pil trat unter vermindertes
Druok unter BrwUmen auf einea Vaeserbad zur Trockne.
ü 0 9 8 /, 6 /
BAD
U70204
/5
Wasser gelöst. Man filtriert eine geringe Menge unltfalioher
Beatandteile ab und setzt su dem Flltrat 8 com 56,5 JJlge Sals·
allure und dann 100 oon Aceton su. Man sentrifuglert den gebildeten feinen Niederschlag ab und erhKlt nach Trocknen
5 #7 β eines Produkts« das man aus 170 ooa 1n-Salzsäure In
Qegenwart von Tierkohle umkrlstalllsiert.
Nach Trocknen erhält nan 2,8 g hydratlsiertes 1-Methy1-2-[N-(2-asddinoftthyl)-oarbuioyl]-4-(4-guanidinoacetylainlnobenzoyl-amlno)-pyrrol-dlhydrochlorld
von P « 195 - 205 *C.
Man arbeitet wie in Beispiel 5« geht Jedοoh von 21,7 β
1-Methyl-2-[N-(2-eyanoXthyl)-oarbamoyl]-4-(4-oyannoetylaminobenzoyl-anino)-pyrrol
r.ue und erhttlt so 5,2 g hydratisiertes
1 -M«thyl-2-[N-(2-aJBidlnoBthyl) -oarbamoyl ]-4- (4-amidinoacetylanino-ben2oyl-a«ino)-pyrrol-dihydroohlorid
von F - 215-225 *C.
21,7 β 1-Methyl-2-[N-(2-cyanoKthyl)-oarbamoyl]-4-(4-oyanaoetylaeino-benzoyl-onino)-pyrrol
(P - 218-220 *C) wurden duroh Kondensation von 19*2 g 1-Mothyl-2-[N-(2-oyanoMthyl)-carbenioylJ-^-aaiino-pyrrol
mit 20,4 g 4-Cyanaoetylaaino-benzoe-,
die zuvor mit 16,2 g N,N^arbonyldllxnidazol kondensiert
in DJire^hylfornamld erhalten.
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Duroh lcatalytleohe Hydrierung von 9.2 g 1-Mathyl-2-[H-(2-anldinoMtIiyl)-carbajDoyl]-^-[i-mothyl-U-nitropyrrolyl-(2)-oarbonylamlno]-pyrrol-hydroohlorld
(F · 324 - 325 "C| in
Beispiel 1 beschrieben) in Gegenwart von Roney-Nlokel in
320 OQB Dimethylformamid bei gewtJhnlloher Temperatur und
gewöhnlichem Druok erhttlt man 5*8 g dee Nonohydroohloride
des entepreohenden Amine, da· unter Zersetzung bei etwa
220 *C «oluallst.
1 g dieses Konohydroohlorlde wird an Amberlite CO-50 gereinigt
und alt 0,5n-6filseMure elulert. Man erhlllt dann
duroh Aus f Ml lung der wässrigen Ltfeungen «it Aceton nach
Entfernung von natriumchlorid 0,5* g 1-ftothyl-2-[tI-(2·
aMidlnolthyl) -oarbamoyl ]-*-[ 1 -OMthyl-H -amino-pyrrolyl- (2) oarbonylaiiino]-pyrrol-dihydroohlorid#
da« alt Wasser und Aceton eolvatlslert let und bei etwa 200 9C eoheilat.
Nan arbeitet wie in Beispiel IA, geht J ed ο oh von 1,42 g
dee rohen Nonohydroohloride von 1-Methyl-2-(N~(2-anldlnollthyl)·
oarbareoy 1 ]-*-[ 1 -«öthyl-4-oniino-pyrrolyl- (2) -oarbonylaeino ]-pyrrol,
hergestellt wie in Beispiel 16 beschrieben, 0,59 g
9 0 9 0 /♦ f; / 1 >
2 3 BAD ORIGINAL
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'
U
Ouanldlnoeaslgelure-hydroohlorld und 1,12 g Dloyolohexyl·
oarbodllald in rektifiziert·· Dimethylformamid au· und erhftlt
■o nach Entfernung de· Cyolohexylharnstoffs. Verdampfen de·
Dimethylformamide und Behendlung der wftssrlgen Lttsung de·
beim Eindampfen erhaltenen RUokstands alt einer wässrigen
NatriumsulfatlBsung 0,270 g Rohprodukt, da· naoh Utter 1-•tallialeren
0,1 g 1-Nethyl-2-[N-(2-a«idinoKthyl)-oarbanoyl]-
*-[1 HMthyl-4-guanldlnoauetylaaino-pyrrolyl-(2)-earbonylaalno]-pyrrol-auITat
vom Ψ · 270 - 272 *C liefert.
9 *
BeHPlel 18
f
Naa arbelUt wie la Beiapiel 12, geht Jedooh von 58 g
1-Methyl-2-[M-(2-oyanolthyl)-oarDaa»yl]-4-(2-chlor-4-nitrobenioyl-aalno)-pyrrol
au· und erhftlt so 4$,4 g i-Methyl-2-
aalno)-pyrrol-hydroohlorid von f m 824 *C# da· direkt aus
de« ■—onlakall»ohen Xthanol krlatalllelert. Duroh Xugabe
▼on Iaopropyllther su den Flitrat erhftlt aan ein· zweite
Fraktion von 17*5 I de· glelohen Produkt·, das ebenfalls
bei 224 *C sohailst, jedooh etwa 6 * AaMonlunohlorid enthftlt,
das aan duroh einfaoh·· Vacehen alt aohwaoh angeaftuertea
Wasser (0,3 %) entfernen kann.
73*5 g 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoathyl)-oarbaraoyl]-4-(2-ohlor.-
9 Γι 9 Ii L B / I ? ■ ; BAD ORIGINAL
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4-nltrobsnjoyl-aalno)-pyrrol (F · 200 9C) wurden durch
Kondensat lon von 90 »6 β 2«Chlor-4-nltrobsnsoylohlorld alt
44,1 g 1-Methyl-2-[H-(2-oyai>o*tliyl)-oarbaB^l]-4-aednopyrrol
In (ktrt von 24,1 g TrlKthylanln In Tetrahydrofuran
erhalten.
BeUDlol IQ,
Man arbeitet wie In Beispiel 1?, feht Jedoch von 21,4 c
wie in Beispiel 18 beschrieben hergestellte« i-Methyl-2-[V-(2-aaldlnolthyl)
-oarbaaoyl ]-4- (2-ohlor-*-nltrobansoyls«lno)-pyrrol-hydrochlorld
aas und erhält nach Ucerrletalll· sieren sue eine· Ooelson von 300 co« Methanol und 220 sos
Isopropyllther 14,5 C 1-#tethyl-2-lM-(2-aaUdlno*thyl)-carl>saoyl]-4-(2-ealor
% twinobenaoyl-eaUno) -pyrrol-aonohydroehlorld,
aas hydratlslert ist und bei «turn 180 *C sohsdlst.
Man arbeitet wie in Beispiel 14, geht Jedoch von 9*5 β
wie in Beispiel 19 bssohriebsn hergestellte» 1-Methyl-2-[M-(2-ajddlnoftthyl)
-carbamoyl ]-4-(2-ohlor-4-aainobenzoylaBdno)-pyrrol-s)onohydroohlorld#
?,64 g Quanldlnoeeslg8tture<
hydroohlorld und 5#9 β Dioyolohexylcarbodllmld in 38 ooa
rektlflslarteB Dlu»thylform«unid aus und erhftlt so nach Be·
i :> > 3 ßAD ORIGINAL
K70204
handlung in Gleicher Weiß«, wie sie in Belepiel 14 beschrieben
i6t, 6,4 g Rohprodukt, das nach Umkristallisieren
aus 35 oun 1n-3alsetture 5Λ g 1-Methyl-2-[N-(2-amidlnoKthyl)-carbainoyl]-4-(2-ohlor-4-guanldlnoaoetylaxaino-benzoyl-aalno)-pyrrol-dlhydroohlorld
liefert« das bei etwa 210 *C sohnllzt.
Zu einer Lösung von 12,2 g 1-Methyl-2-[N-(2-araldlnollthyl)-oarbaaoyl]-%-amino-pyrrol-hydroohlorld
in 200 oom Wasser setzt nan 4,2g Natriumbioarbonat und dann rasoh unter
kraftlgon Rühren und Halten der Temperatur unterhalb 20 *C
eine Lösung von 9,4 g i-Methyl^-ohloroarbonyl-ll-nltro-pyrrol
in 200 ooa Xther su. Es findet eine lebhafte Gasentwicklung
statt« die etwa 15 Minuten dauert, während sloh ein gelber
Niederschlag bildet. Man rührt nooh 2 Stunden, saugt den gebildeten Niederschlag ab, wKeoht ihn dreimal mit Je
20 ocn Wasser und dann dreimal mit je 20 oom Xthylather und
trooknet ihn. Man erhält so 12,6 g 1-Nethyl-2-[N-(2-amldino-Ithyl)-oarbamoyl]-*-[1-methyl-4-nitro-pyrrolyl-(2)-carbonylamino]-pyrrol-hydroohlorld,
das mit dem in Beispiel 1 besohrlebenen Produkt identisch ist.
5 g dieses Produkts können durch Auflösen In 1 1 DimethyIform-
(J 0 9 8 4^/1? 2 i
Η70204
amid bei 20 *C und ansohllessendes AusfMllen mit 3 1 Xsopropy
lather von 80 *C gereinigt werden. Man erhält so 4,6 g 8ubatans vom P - 228 *C.
Das als Ausgangsaubstens verwendetet ^Methyl-2-[N-(2-anldlnoMthyl)
-oarbamoyl ]-4-amlno-pyrrol-hydroohlorldi (P 225
*C) wurde^duroh katalytlsohe Hydrierung von 13,8 g
1-Methyl-2-[N-(2-soidlnoMthyl)-oarbamoyl]-4-nltro-pyrrolhydroohlorld
(P - 281 *C) In 400 oom Methanol In Gegenwart von 1 g Adame-Platin bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhn-Hohem
Druok erhalten. 20 g des zuletst gonannten Produkte wurden aus 16,7 g 1-Methyl-2-[M-(2-oyanoMthyl)-oarbamoyl]-4-nltro-pyrrol
Ober das Hydroohlorld des Xmlnoäthers erhalten.
Xn eine suvor auf -5 °C abgekühlte Suspension von 12,2 g
1 -Methyl -2- [N- (5-oyanopropyl) -oarbamoyl ]-4-(4-oyanoaoetylamlno-bensoyl-amino)
-pyrrol In 125 oom wasserfreiem Äthanol leitet man einen Stroe gasförmigen trookenen Chlorwasserstoffs
4 Stunden ein, wobei man rührt und die Temperatur unterhalb 0 *C WUt. Dann läset man 15 Stunden bei 4 *C
stehen. Man erhält so eine gelbe LOoung, zu der man 2 1
wasoerfrelen Äthyläther zusetzt. Das Dlhydroohlorld des
9 0 9 8 Ή 6 / j 2 2 3 BA0 ORIGINAL
H70204 IS
gebildeten BIa-lnlnoHthere ooheldet sieh in Fora einer
8ohalere ab, dl· «an duroh Dekantieren Isoliert und
unter !Uhren bsw. Sobtltteln und Dekantieren unter Aussohluss
von Feuchtigkeit dreiaal alt je SOO ooa wasaerfrelea Äthyltther
kräftig wMsoht. Man behandelt die erhaltene Sohmiere
alt 190 ooa einer Ulsung alt 7 % tfasserfreloa Aaaonlak In
Xthanol unter Rühren bis sur Auflösung. Be bildet aloh ein
wenig relohlloher Niederschlag (etwa 100 ag), den man aogleloh
abfiltriertι man liest dl· erhalten· klar« LBsung
bei gewChnllohsr Teaperatur stehen.
Bs aetst langaaa sin· Kristallisation ein. Maoh 7-stUndlgea
Stehenlassen saugt aan dss 1-llethyl-8-[ll-(3-aaidinopropyl)-oarbaaojl]<4-(4>aaldlnoaoetylaalno-benao7l-aBino)-pyrroldihjdroohlorld
ab und reinigt ss duroh Auflösen in 800 ooa
siedend·· Methanol« Behandlung alt Tierkohle» Filtrieren
and ansehllessende Zugabe von 800 ooa Isopropyllther. Das alt
1 Molekül Waaaer und 1/2 NolskOl Methanol solvatialerte reine
Dihydroohlorld krlstalllsjbt beia Abkühlen allathlioh aus.
Maoh Filtrieren und Trooknen erhllt aan 11,4 g dieser Substsns,
41· bei etwa 200 *C sohallst.
14,1 g des als Ausgmngssubstans verwendeten 1-Methyl-2-[N-(Voyanopropyl)-oarbaaoyl]-4-(%-oyanaoetylaalno-bensoyl·
amino)-pyrrole (F - 290-251 *C) wurden erhalten, indea
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g 1^ethyl-2-[M-(3-oyanopropyl)-oarbamoyl]-4-aminopyrrol
In 50 ooa Dimethylformamid mit 10,8 g 4-Cyanaootylamlno-bensoealture,
die suvor «it 10 g N,iy-fcarbonyldllmldasol
in 100 oom wasserfreiem Dimethylformamid kondensiert worden
«arm, but Umsetzung gebracht wurden. Die Lösung von 10,3 β 14!etnyl-2-[H-(3-oyanopropyl)-oarbamoyl]-4-aminopyrrol
in Diaethylformaald wurde duroh katalytiaoh· Hydrierung
von 11,8 g 1-M*thyl-2-[M-(3-oyanopropyl)-oarbe*oyl]-4-nitro-pyrrol
in einen Oeniaoh von !5Q oom Dimethylformamid und 40 oom Xthanol in Gegenwart von 3 g auf Calolumoarbonat
abgeaohiedenem Palladium (mit 10 % Pd) bei gewöhn-Hoher
Temperatur unter einem Druok von 100 kg/om erhalten.
39,3 β 1-*ethyl-2-[M-(3-oyanopropyl)-oarbamoyl]-4-nitropyrrol
(F ■ 163 #C) wurden duroh Ommetsung von 19*6 g
4-Aminobutyronitrll mit %1,8 g i-Hethyl-2-ohloroarbonyl-4-nitro-pyrrol
la waaaerfrelem Toluol in Oegenwart von 26 g Trilthylamln erhalten.
Zu einer suvor auf 3 9C abgekühlten Lttaung von 7 g 1-Methyl-2-[M-(2-amldlnoIthyl)
-oarbamoyl ]-%-[ 1 -methyl-4-amlno-pyrrolyl.
(2)-oarbonyl-amlno]-pyrrol-dlhydroohlorid in 23 oom Vaaaer
wird eine Lösung von 1,6 g Kallumoyanat in 20 oom Wasser
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zugegeben. Neoh 1 -atUndlgem Kontakt bei Zioaertemperatur
beginnt «Ine Kristallisation. Man setzt das Rühren eine
weitere Stunde fort, saugt dnrrn den Niedereohla« ab und
verreibt Ihn nit 30 non und dann dreimal mit Je 20 οcm
Methanol. Han erzielt die Reinigung durch Auflösen in
einen siedendem Gemisch von 90 oom Methanol und 30 com
Waeser und Behandlung nlt Tierkohle. Nach Filtrieren,
Zugabe von 150 οon siedendem Aoeton und Abkühlen erhtflt
man *,6 g 1-Mcthyl-2-[N-(2-amidlnoHthyl)-oarbaraoyl]-4-[1-methyl-4-ureldo-pyrrolyl-(2)-oarbony1-amino]-pyrrolhydroehlortd
in Pom des Monohydrats, das bei etwa 270 *C
(Zers.) schallst.
Man arbeitet wie in Beispiel 22, geht Jedoch von 8,2 g 1-Methyl-2-,
(H-(2-oyano*thyl} -oarbaeoyll-4-pioolinoylamino-pyrrol aus
und erhält so 5,6 g hydratlslertes 1-Methyl-2-[n-(2-«ub1-dino&thyl)-oarbanoyl]-4-pioolinoyl-amino-pyrrol-hydroohlorid
(wenig schärfer Sohnelzpunktt 160 - 250 *C).
8,2 g des ale Ausgangssubstanz verwendeten 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoäthyl)-carbamoyl]-4-pioolinoylamino-pyrrole
(F - ^y& *C) wurden duroh Umsetzung von 12,3 g Ploolln-EKure,
die zuvor mit 16,3 g N,^Carbonyld!imidazo1 konden-
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alert waren» «at 19«? β 1-#tethyl-2-[H-(2-oyanollthyl)-oarba&oyl]-4-amino-pyrrol
in einen Oenlsoh von Tetrahydro*
furan und DlmethylforauuBld (1 ι 1) erhalten.
Men arbeitet trie In Beispiel 22, geht Jedoch von 20 g
1 -Methyl-2-[H- (2-oyanoHthyl) -carbßinoyl ]-^- (^-oyanobenroylanlno)
«pyrrol aus und verlängert die Dauer der Herstellung
dea Dihydroohlrrlda dea Bls-lBlnoHthera auf etwa 5 Tage ■
und diejenige dee DIb-amidine auf 2 Tag· und erhalt ao
nach Umkristallisieren 9,7 g mit Wasser und Äthanol aolvatlalertea 1 -Nethyl-2-[H-(2-amidinoUthyl) -oarbanoyl ]-k"(l-ajBidlnobensoyl-exclno)-pyrrol-dlhydroohlorid,
daa bei etwa 240 *C schallst.
21 «2 g dea als Ausgangsaubotans verwendeten 1-Mothy1-2-[N-(2-oyanoftthyl)-earbanoyl]-4-(4-oyanobensoyl-anino)
pyrrole (P - 195 *C) wurden durch Kondensation von 20 g
4-Cyanobensoylohlorld nit 19 g 1-Hethyl-2-[H-(2-oyanottthyl)-oarbanoyl]-4-anlno-pyrrol
in Gegenwart von 12,5 g TrlMthylanln
in 350 oon Denäol erhalten.
6AD ORIGINAL 90984G/1223
H70204 ti
Balaplel 26
ltan arbeitet wie in Beispiel 22, geht Jedoch von 15#5 g
1-n-Buty1-2-[Μ·(2-oyanoftthyl)-oarbaaoy1]-4·(4-oyanaoetyI-aalno-beiuoyl-aalno)-pyrrol
aus und erhält so nach Reinigung in olnea Oealaoh von 160 ooa Isopropanol und 160 ooa
XsopropylKther 11,2 g 1-n-Butyl-2-[N-(2-aaJfSlnoftthyl)-oarbaaoyl]-4-(4-aBldlnoaoetylaalno-bensoyl-aalno)-pyrroldlhydroehlorld,
das Mit Wasser, Isopropanol und Isopropyl-Ither solvatisiert ist (wenig eoharfer Schmelzpunkt ab
160 ·0).
15*8 g dos als Ausgangssubstans verwendeten 1-n-Butyl-2-[N-
(2-ey.inolthyl) -oarbaaoy 1 ]-4- ( %-oyanaoe t y lamino -bensoyl aaino)
-pyrrols (F · 220 *C) wurden duroh IMwetsung von
9#36 g 1-n-Butyl-2-tM-(2-oyanolthyl)-earbajK>yl]-4-asdnopyrrol
alt 9,29 g 4-CyanaoetylaainobenBoeelure, die suvor
alt 8,4 β M^Carbonyldilaidasol kondensiert waren, in
DlBethylforaaald erhalten.
Das 1 -n-3utyl-2-[N- (2-oyanoMthyl) -oarbaaoyl ]-4-aalno-pyrrol
wurde seinerseits duroh katalytlsohe Hydrierung bei gewOhn-Hoher
T »aperatur und einea Druck von 100 kg/oa von 11g
1-n-Butyl-2-[M-(2-oyanoKthyl)-oarbaaoyl]-4-nltro-pyrrol
(F · 112 *C) in Oegenwart von auf Caloluaoarbonat abgesohie
denea Palladlua in elnea Oealsoh von 45 ooa Äthanol und
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45 οοβ Dlaethylforaasld erhalten.
27,3 g des zuletat genannten Nltroderlvata wurden durch
Utaaetamg von 33 g n-ButylJodld nlt 25 g 2-[H-(2-Cyaiio-Ithyl)-oarba»oyl]-4-nitro-pyrrol,
daa zuvor durch Matrlua-Ithylat
in daa Natrlunlerlvat Übergeführt war» In Dimethyl
foraaald erhalten.
Jl g dea ala Auagangaprodukt verwendeten 2-[M-(2-Cyanolthyl)^arbaaoyl]-4-nltro-pyrrola
von F - 269 °C wurden aue 42 g 3-Aalno-proplonltrll und 52 g 2-Chloroarbooyl-4-nltro-pyrrol
(F - 150 *C) erhalten, welch letsterea aelnereelta dnroh Qeeetsung von Ihlooylehlorld alt
pyrrolyl-2-earboaalure hergeatellt war.
Man arbeitet wie la Belaplel 22, geht Jedoch von* 13.6 g
1 -Hethjrl-2-[W- (oyamiwe thyl) «earbawayl ]-4-(4-oyaaaeetyla«inobensoyl-aBln^-pyrrol
aua und erhält nach Reinigung In eines Oealaoh von 400 cob Xthanol und 500 ooa Iaopropyläther 7 β
aalno-benaoyl-avlno)*pyri«lHllh9droonlorld# daa hydratlalert
iat und bei etwa 215 - 225 *C aehBllat.
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34
15*3 β dee als Auaeancaprodukt verwendeten 1-Methyl-a-[N-(oyanoBethyl)-oerbeeoyl]-4-(4-oyanaoetylajBlno-Den«oylajslno)-pyrrole
(P - 145 - 150 *C) wurden duroh ltasetstung
von 10,7 g 1-Methyl«2-(N-«>yanomethyl)-oart>aAoyl]-4-aBlnopyrrol
nit 13,4 g 4-Cyanaoetylajnlno-bensoeeliure, die suvor
■it 12,8 g N^'-Carbonyldllnidasol kondensiert waren, in
DlMthylforoaald hergestellt.
Das 1-Hethyl-2-[N-(oyeno«ethyl)-carbanoyl]-4-amino-pyrrol
wurde in roher Pont verwendet, wie es duroh Bildung duroh katalytisch« Hydrierung in Oegenwart von auf Calolumoarbonat
abgeeouiedenem Palladlua unter einen Druok von 100 kg/om
in einen Oemlsoh von 75 oea Dinethylfonaaaid und 25 ooa
Xthsnol aus 12,5 g 1-H»thyl-2-[N-(oyanoiaethyl)-oarbanoyl]-4-nitro-pyrrol
(P - 184 °C) erhalten war. 23 g des letstiten
Mitroderivata wurden duroh Kondensation von 23 g
Asdnoaostonltril-sulfat Mit 26,7 g i-Hethyl-2-ohloroarbonyl-JKpjyrrol
in 100 oom Chlorofom in Gegenwart von 70 oon Triethylamin in 120 ooei Chlorofom erhalten.
Beiepiel 28
In eine suvor auf 0 *C abgekühlte Suspension von 12,8 g
1 -Hethyl-2-[N- (2-oyanoäthyl) -oarbamoyl ]-4- (4-fomylaeinobenroyl-anlno)-pyrrol
in eines Oemlsohes vonMraüer-
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at
freiem Chloroform und 1,75 g absoluten Äthanol wird ein
Strom gasförmigen trockenen Chlorwasserstoffβ 4 Stunden
eingeleitet ,nobel das Medium bei einer Temperatur unterhalb
5 *C gehalten wird. Bs bildet sieh ein aohmierlge·, an
den Kolbenwandungen anhaftendes Produkt. Man dekantiert das Chloroform rasch ab und verfestigt die erhaltene Schmiere
durch Verreiben unter Kratzen mit 500 oorn und dann
zweimal mit Je 200 com Äther. Nach Dekantieren behandelt
man die erhaltene braune pulverige Pestsubstanz mit 330 com
einer U'sung mit 8,5 % Ammoniak in absolutem Äthanol unter
kräftigem Rühren und lässt 15 Stunden bei Zimmertemperatur stehen· Der so erhaltene Niederschlag wird abgesaugt, sorgfältig
wit Methanol bei ZlBsnrteaperatur (viermal 25 oon)
gewaschen und dann durch Auflösen in 100 com siedendem
Wasser, Behandlung mit Tierkohle und Ausfällung mit 1 1
Aoeton gereinigt. Man erhält so 5,7 g 1 -Methy 1-2-[N-(2-aaldlnollthyl)
-oarbamoyl ]-*-( *- f ormylaalno-benzoyl-amlno) pyrrol-hydroohlorld
vom P - 29h *C.
29,2 g des als Ausgan&ßprodukt verwendeten 1-MothyI-2-[N-(2-oyanoäthyl)-oarbamoyl]-4-(4-formylamino-benzoylainlno)-pyrrols
(P - 238 *C) wurden durch Umsetzung von
19#2 g 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoäthyl)-carbamoyl]-4-aiainopyrrol
tilt 16,6 g 4-Pormylamlno-benzoesäure, die zuvor
uit. 20,Z g N#N/Carbonyldilmidazol kondensiert waren, in
cou Dimethylforraaold erhalten.
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as
Nan hilt din Oealsoh von 6,9 g 1-Methyl-2-[N-(2-seidinoäthyl)-oarbamoyl)-4-[1-methyl-4-aminQ-pyrrolyl-(2)-oarbonyl-amino]-pyrrol-diliydroohlorid
und 1,6 g Cyanomld In 100 oom absolutem
Xthanol 3 Tage lei Sieden. Naoh Abkühlen saugt nan den Niederschlag
ab und reinigt Ihn duroh Auflösen in 14,5 £lger siedender
Salssäure, Zugabe von 600 oon Aceton und Abkühlen.
Man erhält naoh Filtrieren und Trocknen 4,5 g 1-Methyl-2-[N-(2-aaldlnoäthyl)-oarbanoyl]-4-(1-methyl-4-guanidinopyrrolyl-(2)-oarbonyl-amlno]-pyrrol-hydroohlorld,
da« hydra- Ut und bei }29 - 330 *C iohmllit.
Man arbeitet wie in Beispiel 22, geht Jedoch von 4,7 g 1 -Hethyl-2-[M- (2-oyanoHthyl) -oarbamoyl ]-4- [ 4- (>guanldlnoproplonyliuolno)-benzoyl-aBiino]-pyrrol-hydroohlorld
aus und erhtlt so 4 g 1-Methyl-2-[N-(2-amldlnoKthyl)-oarbaaoyl]-4-[4-(3-gijanidlno-propionylaaino)
-benzoyl-amino ]-pyrroldlhydroobAorld
in roher Port», das nan duroh Umsalzen in
10 oca dent 1 liiertes) Wasser mit 1,1 g reinem Natriumsulfat reinigt. Man erhält so 2,3 g 1-Methyl-2-[N-(2-auldlnoäthyl)
carbanoyl]-4~[4-(3-guanldlno-proplonylamlno)-bensoyl-anlno]-
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pyrrol-sulfat, das hydratlslert ist und bei etwa 280 *C
•ohallst.
6 g dt· al· Auagangeprodukt verwendeten 1-Methyl-2-(N-(2-oyanoMthyl)-oarbamoyl]-4-[4-(3-guanidlnoproplonylaalno)-bensoyl-aalno
]-pyrrol-hydroohlorldβ (das bei etwa 170 *C
•ohBilst) wurden erhalten» indem eine LBeung vonYs-Rethylleothlohametoff-hydroohlorld
und 9 g 1-Methyl-2-[M-(2-oyai>olthyl)-o&rbanoyl]-4-[4-(3-aaljioproplonylaaino)-benzoylaalno
]-pyrrol (P - 212 *C) In 25 oon Waesor und 25 oce Methanol
8 etunden sub Sieden ertiltst wurde.
18*9 g de· suletst genannten Pyrrolderlvata wurden duroh
Abspaltung der Bensyloxyoarbonylgruppe duroh Hydrierung In
Oegenwart von FalladluvJcohle In Dleethylforeaeid bei gewOhnlloher
Teaperatur und gewOhnllohee) Druok au· 71 g
1 -Ne thy 1-2- [M- ( 2-oyanolthyl) -oarbaaoy 1 ]-4- [ 4- Obensyloxyoarbonylamlno-proplonylaalno)
-bensoyl-amino ]-pyrrol (F - 2*4 *C) erhalten.
37»7 g de· xuletst genannten Produkt· wurden duroh Kondensation
von 17,9 g 3-BensyloxyoarbonylaBlno-proploneiur··
die suvor alt 16,2 g Ν,Ν'-Carbonyldlialdasol kondensiert
waren, in Dlaethylforeaeid alt 24,9 g 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoSthyl)
- oarbanoyl ]-4- (4-aainobenzoyl-aaino) -pyrrol
(P -205 9C) erhalten.
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U7Q204
27 ·7 g des «uletzt genannten Produkts wurden duroh katalytisch«
Hydrierung von ^,2 g 1-Hothyl-2-[N-(2-oyanottthyl)-oaitoanoyl]-%-(4-nltrobensoyl-aiiino)-pyrrol
in 350 oob mit
90 eea Xthanol vcraetatem Dlmthylforuaaid in Gegenwart
von auf Calelumnarbonat abgeschiedenem Palladium unter
einen Druck von 100 k&/am bei gewBhnXioher Temperatur erhalten.
Man arbeitet «le In Beispiel gtoesohrleben, geht Jedoch von
15,2 g 1-Kethyl-2-[N-(2-oyanoMthyl)-oArbÄinoyl]-4-[i-«ethyl-5-nltro*pyrrolyl-(2)-oarbonyl-aeino]-pyrrol
aus und erhWt so 16,1 g 1-Methyl-2-[N-(2-ajDldinoltthyl)-oarbarooyl]-4-[1-«ethyl-5-nltro-pyrrolyl-(2)-oarbonyl-aaino]-pyrrol-hydroehlorld
voe F - 305 *C.
15*5 g 1-Hethyl-2-[N-(2-oyanoHthyl)-oarbaDoyl]-4-[i.methyl*
5-nltro-pyrrolyl-(2)-oarbonyl-amino]-pyrrol (P · 202 *C)
wurden duroh ümeetxung von 12,5 g 1-Methyl-2-[N-(2-oyanoäthyl)-oarbaaoyl]-4«aialno-pyrrol
alt 12,8 g rohen 1-Methyl-2-chloroarbonyl-5-nltro-pyrrol
in 400 com Tetrahydrofuran in Gegenwart von 7»1 g TrlXthylamin erhalten.
33 g dee air Auegangüprodukt verwendeten rohen 1-Nethyl-2-
9 Π 9 8 A S / 1 Ί. 2 3 ^1KlM
H70204
ohloronrbonyl-5-nitro-pyrrolo (P =» J52 eC) wurden erholten,
indam cine Susp&neion von 75»8 g 1-nofchyl-5-nitro-pyrrolyl~
P-cerbonsiiuro (F « 205 °C)1 Stunda in aucponslon in 500 oca
Thionylchlorid unter lUtekflußs erhitzt t/urden. 102 c doi·
zuletzt genannten CarboncUuro irordon durch Bshandluns von
120 β 1-Methyl-2-ttthosycerbonyl-5-pyrvol (P ό JJ °c) ait
einor Lörunn von 25#2 g Nc.triurahydroxyd in oinem Goaisoh
von 240 com Viancor und 2k6 ccra Kthcr.ol bei eo'.ülmliohei*
Teraparatur einholten. Dne genannte IJitroUorivat t;urdc duroh
HydiOlyse von 11W* c des Itydroohlor.lds von Kthyl-1-Er.öthyl-5-nitro-pyrrolyl«-(2)-oarboxioidftt
in 1,4 1 Wasser bei 25 0C
v;tthrend 12 Stunden erhalten. 240 g doo zuletzt genannten
Produkts wurden duroh Uoaotrang von gaaformigcrn Chloivacoi/rßtoff
mit einer Sueponsion von 200 g 1-Methyl-2-oyano-5-nitro-pyrrol
(P -» 88 *C), das naoh H. J. Anderson« Can. J*
Chen. 21, 205? (1959) hergestellt war« in 2 1 wasser freiem
Xthanol hergestellt.
Man arbeitet wie in Beispiel 22« geht Jedoch von 6,6 β
1-l!ethyl-2-[N-(2-oyanotlthyl)-oarbaraoyl]-l»-[il-(i»-guanidinobutyryl-wnino)-b3hzoyi-iuaino]-pyri»ol~hydrochlorid
auc und erliült co 6,6 g 1-^athyl-2-[n-(2-ti:;ii.ü?.noJichyl)-cnrbair.oyl]··
BAD
dihydrochloride das nan duroh Auflösen in 50 oon destillierten
Wasser bei 35 9C, Abkühlen und Zugabe von 10 oon» konzentrierter
8alzsKure reinigt. Man erhUlt eo 4,5 g Substanz,
die bei etwa 220 *C sohailst.
8,2 g des als Ausgangsprodukt verwendeten 1-Mtthy1-2-[H-(2-oyanoMthyl)-oarbanoyl)-4-[4-(4-guanldlnobutyryl-anlno)-benzoyl-aalno]-pyrrol-hydrochloride
(wenig soharfer Sohnelzpunkt bei etwa I90 - 220 *C) wurden wie die entsprechende
3-0u*nidino-propionylverblndung von Beispiel JK), jedooh
ausgehend von 9,2 g 1 -Methyl-2-[H-(2-oyanoKthyl)-oarbanoyl]-4-[4-(4-aalnobutyryl-anlno)-benzoyl-anlno]-pyrrol
(wenig soharfer Sohntlipunkt bei etwa 1Θ0 - 186 *C) erhalten.
Von der zuletzt genannten Substanz wurden 10,9 g "Ie in
Beispiel 30, jedooh ausgehend von 18,5 B 1-Hethyl-2-[N-(2-
butyrylaalno)-benzoyl-aiiino]-pyrrol (erster Sohnelzpunkt
bei 190 0C, swelter Sohnelzpunkt bei 203 *C) erhalten.
18,7 g des zuletzt genannten Produkte wurden duroh Umsetzung von 17*1 g 1-Nethyl-2-[N-(2-CyanoKthyl)-oarbanoyl]-4-(4-anlnobenzoyl-anlno)-pyrrol
nit 13 g 4-Benzyloxyoarbonylanino-butterslure,
die zuvor alt 11,1 g H, ^C ar bony IdI imldazol
kondensiert waren« in 200 ooa Dlnethylfornamd erhalten.
909845/1223
H7O2O4
* β ^-Benaoyloxyoarbonylanlno-buttersUuro (P - 64 - 65 *C)
wurden durch Ufcsetzung von 68 g Chloramoisonetturebönzyl-••ter
Mit J1 β ^-Amlnobuttorellure In Lösung in 165 ooa
1*6 Elfter Natronlauge hergestellt.
BAD ORIGINAL 9 09846/122 3
Claims (1)
1. Neue Amidine, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
Rf-im
i—π
.COHH-A-C-NiI0
NH
R
R
(in Form der freien Basen oder in Form von Additionsealeen),
in der A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit. 1-5 Kohlenstoffatomen, R einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen
und R1 einen Carbamyl-, Monoalkylcarbamyl-, Dialkylcarbamylrost,
einen durch eine Amldinogruppe gegebenenfalls substituierten Alkanoylrest, einen Benzyloxycarbonyl-, Benjsoyl-, Nikotinoyl-,
laonikotinoyl-, Picolinoylreot oder eine Gruppe der Formel -CO-X-Z
bedeuten, in der X einen der folgenden zweiwertigen Reste
1 ι ι
und Z einen Nitro-, Amino-, Formamido-, Acetamido t Ureido~9
Amidino-, Guanidino-, Araidinoacetamido-, Guanidinoacetamido-,
3-Guanidinopropionamido- oder 4-Guanidinobutyramidorest bedeuten.
2, Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1t
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen
Formel
R'-HH
] CONH -A CN
R 9 0 9 8 A 6 / 1 2 2 3 ßM)
U7020A
in der A, R und R' die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Alkohol der Formel R11OH, in der Rn einen
weniger ale 5 Kohlenetoffatome enthaltenden Alkylrest bedeutet,
in Gegenwart von Ghloryaeaeretoff behandelt und anschließend
das erhaltene Zwischenprodukt mit Ammoniak umsetzt oder
ein AmIn der allgemeinen Formel
-GONH-A-C-NH0
1 NH
in der A und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit einem Halogenid, einem Ester oder dem Anhydrid einer Säure der Formel T-COOH, in der T-CO- den Rest R* darstellt,
umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in eine andere Verbindung der gleichen allgemeinen Formel
duroh Verhinderung der Gruppe R* durch Anwendung an sich bekann·
ter Methoden Überführt.
909846/1223
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