DE2709001B1 - Einlegematte fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einlegematte fuer Kraftfahrzeuge

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DE2709001B1
DE2709001B1 DE19772709001 DE2709001A DE2709001B1 DE 2709001 B1 DE2709001 B1 DE 2709001B1 DE 19772709001 DE19772709001 DE 19772709001 DE 2709001 A DE2709001 A DE 2709001A DE 2709001 B1 DE2709001 B1 DE 2709001B1
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DE19772709001
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Josef Maertz
Wilhelm Nagelschmitz
Guenter Staar
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Es ist auch möglich, die für die nachträgliche Formfestlegung einer Einlegematte vorgesehenen, bleibend verformbaren Mittel in einer Schicht oder zwischen den Schichten einer mehrschichtig ausgebildeten Einlegematte anzuordnen Bei einer vor der Rücksitzbank in etwa über die Fahrzeugbreite auf dem Fahrzeugboden eines Personenkraftwagens mit Mitteltunnel sich erstreckenden Einlegematte kann diese im Bereich der Wölbung des Tunnels mit bleibend verformbaren Einlagen ausgerüstet sein Schließlich kann eine zur unmittelbaren Bedeckung der Ladefläche eines Kofferraumes von einem Personenkraftwagen vorgesehene Einlegematte mit Einlagen ausgerüstet sein, die es gestatten, eine die Ladefläche begrenzende Wand zu bedecken, wobei die Einlegematte zur Halterung um den oberen Rand der Begrenzungswand umgeschlagen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einlegematte flir Kraftfahrzeuge zur mittel-oder unmittelbaren Bedeckung von Flächen des Fahrzeuginnenraumes, insbesondere des Fahrzeugbodens von Personenkraftwagen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Einlegematte (8) in einem zur Bedeckung von räumlich aneinanderstobeenden Flichen (3, Seitenwand 4 und Spritzwand 6) oder von einer gewölbten Fläche vorgesehenen Abschnitt (9 bzw. 10) mit plastisch verformbaren Mitteln ausgerostet ist 2 Einlegematte nach Anspruch 1, dadurch geeennzeichnet, daß die Mittel als Streifen (11) aus einem biegeweichen Metall gebildet sind 3. Emlegematte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (11) in an der Unterseite der Einlegemrtte (8) ausgebildete Tareben (13) eingebracht sind.
    4. Einlegematte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen in einer Schicht oder zwischen den Schichten einer mehrschichtig ausgebildeten Einlegematte angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegematte für Kraftfahrzeuge zur mittel- oder unmittelbaren Bedekkuug von Flächen des Fahrzeuginnenraumes, insbesondere des Fahrzeugbodens von Personenkraftwagen.
    Aus dem DE-Gm 6924334 ist eine Fußmatte zur Abdeckung ebener Bereiche des Fußbodens in einem Kraftfahrzeug mit umlaufend aufgestellten Rindern bekannt, die durch eine Drahteinlage versteift sind. Eine derart ausgebildete Matte ist zur Bedeckung von räumlich aneinanderstoßenden Flächen des Kraftfahrzeugbodens wenig geeignet, da die Randaussteifung zu Falten undloder blasenartigen Aufwerfungen der Einlegematte führt Dadurch ist das Erscheinungsbild der Ininlegematte erheblich beeintrichtigt Aufgabe der in Anspruch 1 angebenen Erfindung ist es, diese eine geringe Eigensteifigkeit aufweisenden Einlesematten so auszubilden, daß sie auch zur einwandfreien Bedeckung von räumlich aneinanderstoßenden Flächen oder von einer gewölbten Fläche geeignet sind.
    Die übung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Einlegematte in einem zur Bedeckung von räumlich aneinanderstoßenden Flachen oder von einer gewölbten Flache vorgesehenen Abschnitt mit plastisch verformbaren Mitteln ausgerüstet sind.
    Die erf-lndungsgemäß gestaltete Einlegematte kann beispielsweise als Zubehörteil an Ort und Stelle beim Einlegen der jeweiligen Kontur der zu bedeckenden Flache bzw. Flachen ohne Bildung von Falten und/oder Aufwerfungen von Hand angepaßt werden Mit der erfindungsgemlßen nachtrigliben Formfestlegung in einem Abschnitt der Einlegematte antfãllt in vorteilhafter Weise eine entsprechend der jeweiligen Kontur des Fahraugbodens vorgeformte Einkgansltte. Vorgeformte Einlegematten sind teuer und erschweren Verplung, lagerung und Versand im Gegensatz zu den erfindungsgeníãß ausgebildeten Einlegematten, die vom Fertigungsabschluß bis zum Einbringen im Kraftfahrzeug im planen Zustand verbleiben.
    In zweclimißigen Ausgestaltungen der Erfindung wird nach weiteren Merkmalen angeregt, daß die Mittel als Streifen aus einem biegeweichen Metall gebildet sind und ferner, daß die Metallstreifen in an der Unterseite der Einlegematte ausgebildete Taschen eingebracht sind. Metallstreifen sind billig und können von Hand leicht verformt werden. Sie bieten zudem bei relativ geringer Dicke eine für die Formhaltung des Abschnittes der Einlegematte ausreichende Steifigkeit Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig.1 eine Einlegematte mit den Konturen eines Fahneugbodens angepaßten Abschnitten, F i g. 2 die Einlegematte im Anlieferungszustand, Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig.
  2. 2 In F i g. 1 ist in perspektivischer Darstellung die Kontur eines Fahneugsbodens 1 im Bereich eines bdiSich angedeuteten Vordersitzes 2 von einem nicht weiter dargestellten Personenkraftwagen aufgezeigt Der Fahrzeugboden 1 weist eine ebene Fläche 3 auf, die zum einen an eine nahezu senkrecht ausgerichtete Seitenwand 4 eines Mitteltunnels 5 und zum anderen an eine schräg ansteigende Spritzwand 6 anstößt Der gesamte Fahneugboden 1 kann durch einen Teppich 7 abgedeckt sein. Zur Schonung des Teppichs 7 im Bereich des Vordersitzes 2 dient eine Einlegematte 8.
    Die im Bereich der Fläche 3 auf dem Teppich r aufliegende Einlegematte 8 weist für weitere abschnittsb weise Bedeckung des Teppichs 7 die Abschnitte 9 und 10 auf. Mit dem Abschnitt 9 wird ein Teil des Teppichs 7 auf der Spritzwand 6 unterhalb der nicht aufgezeigten Fußpedale abgedeckt Der Abschnitt 10 dient der Bedeckung des Teppichs 7 im Bereich der Seitenwand 11 des Mitteltunnels 5. Damit die Abschnitte 9 und 10 die vorerwilhnten Bereiche des Teppichs 7 einwandfrei bedecken, ist die L B. durch textiles Material eine geringe Eigensteifigkeit aufweisende Einlegematte 8 mit bleibend verformbaren Metallstreifen 11, aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, zur Aussteifung der Abschnitte 9 und 10 ausgerüstet Die von einem rostfreien Stahlband gebildeten Streifen 11 können beispielsweise in an der Unterseite 12 der Einlegematte 8 ausgebildeten Taschen 13 eingebracht sein, F i g.
  3. 3. Die Taschen 13 sind durch Aufnähen eines Bandes 14 aus flexiblem Werkstoff, wie z. B. Kunstleder, auf der Unterseite 12 der Einlegematte 8 gebildet An einer der Schmalseiten des Bandes 14 kann die Vernähung mit der Einlegematte 8 unterbrochen sein. Damit läßt sich jederzeit ein Streifen 11 austauschen bzw. für die Pflege der Einlegematte 8 entfernen Die Einlegematte 8 kann durch die mittels biegeweg cher Metallstreifen 11 gebildeten Einlagen in einem planen Zustand angeliefert werden, wie dies Fig.2 zeigt Vor der Anordnung der Einlegematte 8 auf dem Fahrzeugboden 1 werden die Abschnitte 9 und 10 entsprechend den räumlich aneinanderstoßenden Flchen - Fläche 3 des Fahrzeugbodens 1 mit Seitenwand 4 des Mitteltunnels 5 sowie mit Spritzwand 6 - von Hand vorgeformt und beim Auflegen auf dem Fahrzeugboden 1 endgültig mittels Hand der jeweiligen Kontur angepaßt Dieses Verformen kann aber auch mittels einer einfachen Vorrichtung erfolge.
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DE2709001C2 DE2709001C2 (de) 1983-11-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316191A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Bodenmatte fuer kraftfahrzeuge

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DE2709001C2 (de) 1983-11-03

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