DE3742233A1 - Innenabdeckteil fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Innenabdeckteil fuer ein kraftfahrzeug

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DE3742233A1
DE3742233A1 DE19873742233 DE3742233A DE3742233A1 DE 3742233 A1 DE3742233 A1 DE 3742233A1 DE 19873742233 DE19873742233 DE 19873742233 DE 3742233 A DE3742233 A DE 3742233A DE 3742233 A1 DE3742233 A1 DE 3742233A1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Innenabdeckteil für ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckschale und Abstützelementen auf der Rückseite.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Innenabdeckteile für Karosserieteile, insbesondere Blechteile von Kraftfahrzeugen. Dabei handelt es sich um Blechteile im Bereich des Armaturenbretts, an Türsäulen, Fenstersäulen und dergleichen. Derartige Innenabdeckteile sind normalerweise aus Kunststoff im Tiefziehverfahren oder Spritzgußverfahren hergestellt. Verwendet werden relativ harte Kunststoffe aus Polyolefinen, Acryl-Butadien-Styrol-Mischpolymerisate oder ähnliche Stoffe. Die Teile werden durch Abstützelementen und Verbindungsklammern mit Blechteilen verbunden. Die Innenabdeckteile sind vergleichsweise unnachgiebig, so daß eine zusätzliche Behandlung erforderlich ist. Man verwendet Lacküberzüge, insbesondere sogenannte Softfeelinglacke. Andererseits verwendet man auch Kaschierungen mit teilweise hinterschäumten Folien oder mit weichen Zwischenschichten. Allerdings sind diese Techniken sehr aufwendig und wenig anpassungsfähig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Innenabdeckteils, das eine einstellbare, berechenbare Nachgiebigkeit und Elastizität aufweist. Vor allem soll die Elastizität bereichsweise unterschiedlich gewählt werden können.
Dies Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Abstützelemente auf der Rückseite zahlreiche auf der Unterlage aufstehende Vorsprünge unterschiedlicher Abmessung, Form und Verteilung entsprechend der jeweils gewünschten Nachgiebigkeit angeordnet sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Elastizität und Nachgiebigkeit des Innenabdeckteils durch die konstruktive Gestaltung der Stege und Vorsprünge und nicht durch die stoffliche Zusammensetzung bestimmt wird. Die konstruktive Anordnung der Vorsprünge und Stege erlaubt eine weitgehende Anpassungsfähigkeit. Die Elastizität und Nachgiebigkeit des Innenabdeckteils kann örtlich und zwar kleinräumig berechenbar variiert werden. Im einzelnen kann man Höhe, Abstand, Form und Verteilung der Vorsprünge von Ort zu Ort unterschiedlich vorgeben, so daß man jedes gewünschte Nachgiebigkeits- und Elastizitätsprofil erhalten kann.
Die Nachgiebigkeit und Dämpfung beim Aufprall läßt sich dadurch beeinflussen, daß die Vorsprünge unterschiedliche Höhe aufweisen.
Eine andere Möglichkeit der Beeinflussung liegt darin, daß die Vorsprünge unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
Besonders die Dämpfung und die Nachgiebigkeit lassen sich dadurch festlegen, daß die Vorsprünge unterschiedlichen Querschnitt haben.
Eine sehr gute Abstützung auf der Unterlage erzielt man dadurch, daß die Vorsprünge als Stege ausgebildet sind.
Eine flächige Abstützung wird dadurch sichergestellt, daß die Vorsprünge als Steggitter ausgebildet sind.
Die Nachgiebigkeit läßt sich dadurch erhöhen, daß die Stege insbesondere im Bereich der Kreuzungsstellen Unterbrechungen aufweisen.
Eine andersartige Abstützung erzielt man dadurch, daß die Vorsprünge als Nocken ausgebildet sind.
Die Anpassung an örtliche Unterschiede läßt sich dadurch besonders gut erreichen, daß die Vorsprünge ein in eine Spitze auslaufendes Querprofil aufweisen.
Auch durch die stoffliche Zusammensetzung lassen sich die Eigenschaften dadurch verbessern, daß das Innenabdeckteil aus einem elastischen Kunststoff wie einem thermoplastischen Polyurethan oder einer synthetischen Kautschukmischung mit Polyolefinen besteht.
Eine sichere Befestigung des Innenabdeckteils an der Karosserie wird dadurch erzielt, daß Befestigungselemente aus einem Kunststoff, dessen Härte und Festigkeit von der Härte und Festigkeit des Kunststoffes des Innenabdeckteils verschieden ist, oder aus Metall eingebettet sind. Die Einbettung kann durch Einspritzen, Einschweißen, Einkleben oder in anderer Weise erfolgen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugsnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Innenabdeckteils, teilweise unterbrochen,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite des Innenabdeckteils,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines anderen Innenabdeckteils,
Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite dieses Innenabdeckteils und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform im Schnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Innenabdeckteil 1, das eine Außenschale 2 aufweist, die entsprechend dem abzudeckenden Karosserieteil insbesondere Blechteil profiliert ist. Es handelt sich zum Beispiel um die Abdeckung einer Türsäule, einer Verkleidung für ein Armaturenbrett oder dergleichen.
Auf der Rückseite der Außenschale 2 sind als Abstützelemente Stege 3 und 4 angeordnet. Im linken Teil der Fig. 2 sind Reihen von sich kreuzenden Stegen 3 und 4 dargestellt, die eine Gitteranordnung ergeben. Im rechten Teil der Fig. 2 haben die Stege 3 und 4 im Kreuzungsbereich des Gitters Unterbrechungen 5.
Die Stege können mit unterschiedlichem Abstand angeordnet sein. Die Stege haben einen in eine Spitze auslaufenden Querschnitt, wie man aus Fig. 1 erkennt, so daß sie nur mit einer Kante 6 auf der Unterlage aufstehen. Je nach der Dicke und dem Abstand der Stege bewirken die Stege eine entsprechende Aussteifung der Außenschale 2, so daß die Nachgiebigkeit der Außenschale 2 durch die Anordnung, den Abstand und das Profil der Stege beeinflußt werden kann. Man kann so in Bereichen, wo eine starke Abstützung der Insassen bei einem Unfall erforderlich ist, durch die Abstützelemente einen großen Dämpfungswege und damit eine große Dämpfung bereitstellen. Im Unterschied dazu kann man in Bereichen, die kaum belastet werden, einen geringen Dämpfungsweg vorsehen, indem der Abstand der Stege groß und die Höhe klein gewählt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit Vorsprüngen in Form von Nocken 7, die nach Fig. 3 als Pyramiden ausgebildet sind und spitz zulaufen. Auch die Anordnung dieser Nocken 7 kann in unterschiedlichem Abstand und unterschiedlicher Größe erfolgen, so daß dementsprechend das Abdeckteil eine unterschiedliche Nachgiebigkeit und Elastizität erhält.
Man kann Vorsprünge der unterschiedlichen Arten miteinander kombinieren.
Fig. 5 erläutert die Anordnung unterschiedlicher Stege zur Erzielung berechenbarer Dämpfungsprofile. Die Stege 31 haben eine große Höhe und geringe Abstände voneinander und sind schmal im Querschnitt. In diesem Bereich ergibt sich ein großer Dämpfungsweg und damit große Nachgiebigkeit und Elastizität. Die Stege 32 haben geringere Höhe und größeren Abstand voneinander. Hier herrschen mittlere Dämpfungswerte vor. Die Stege 33 haben großen Abstand voneinander und geringe Höhe. Dort ist die Dämpfung und Nachgiebigkeit gering. Eine solche Ausbildung wählt man in Bereichen, wo keine Aufprallmöglichkeit besteht.
Besonders günstige Elastizitätseigenschaften erhält man, wenn das Innenabdeckteil aus einem elastischen Kunststoff besteht, zum Beispiel einen thermoplastischen Polyurethan, einer Mischung von synthetischen Kautschuken mit Polyolefinen und ähnlichen Kunststoffen.
Durch die Anordnung und Formgebung der Vorsprünge kann man auch den Dämpfungswert nach Wunsch berechnen und einstellen.
Da das Innenabdeckteil eine einstellbare Nachgiebigkeit und Elastizität hat, ist eine Kaschierung nicht erforderlich. Das Innenabdeckteil selbst ist ausreichend weich.
Die Befestigung des Innenabdeckteils an der Karosserie erfolgt in üblicher Weise durch Clipse oder andere Befestigungselemente.
Die Vorsprünge können auch zur besseren Schallisolierung ausgenutzt werden, indem man die Zwischenräume mit einem Schaumstoff ausfüllt.

Claims (11)

1. Innenabdeckteil für ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckschale und Abstützelementen auf der Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützelemente auf der Rückseite zahlreiche auf der Unterlage aufstehende Vorsprünge unterschiedlicher Abmessung, Form und Verteilung entsprechend der jeweils gewünschten Nachgiebigkeit angeordnet sind.
2. Innenabdeckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge unterschiedliche Höhe aufweisen.
3. Innenabdeckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
4. Innenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge unterschiedlichen Querschnitt haben.
5. Innenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Stege (3, 4) ausgebildet sind.
6. Innenabdeckteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Steggitter ausgebildet sind.
7. Innenabdeckteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 4) insbesondere im Bereich der Kreuzungsstellen Unterbrechungen (5) aufweisen.
8. Innenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Nocken (7) ausgebildet sind.
9. Innenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge ein in eine Spitze auslaufendes Querprofil aufweisen.
10. Innenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenabdeckteil aus einem elastischen Kunststoff wie einem thermoplastischen Polyurethan oder einer synthetischen Kautschukmischung mit Polyolefinen besteht.
11. Innenabdeckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente aus einem Kunststoff, dessen Härte und Festigkeit von der Härte und Festigkeit des Kunststoffes des Innenabdeckteils verschieden ist, oder aus Metall eingebettet sind.
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