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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus der
JP 2003-80 982 A ist ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen bekannt, an den in Fahrzeugquerrichtung eine Mittelkonsole angrenzt. Dabei verbleibt zwischen dem Fahrzeugsitz und der Mittelkonsole ein Spalt, der mit einer Spaltabdeckung überdeckt wird.
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Aus der
US 8,454,085 B1 ist ebenfalls bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen bekannt, an den in Fahrzeugquerrichtung eine Mittelkonsole angrenzt. Dabei verbleibt zwischen dem Fahrzeugsitz und der Mittelkonsole ein Spalt, in den unerwünschterweise kleinere Gegenstände hineinfallen können. Um dies zu verhindern, weist das Sitzkissen beidseitig jeweils einen nach oben abstehenden Steg auf.
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Ferner ist aus der
DE 41 12 990 A1 bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz bekannt, an den in Fahrzeugquerrichtung eine Mittelkonsole angrenzt. Dabei verbleibt zwischen dem Fahrzeugsitz und der Mittelkonsole ein Spalt, in den unerwünschterweise kleinere Gegenstände hineinfallen können. Um dies zu verhindern, ist eine Spaltabdeckung vorgesehen, die den Spalt überspannt.
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Als weiterer Stand der Technik sind bekannt die
US 8,282,161 B1 ,
DE 34 42 863 C1 ,
DE 20 2011 104 930 U1 ,
GB 2 511 206 A ,
US 7 758 090 B2 ,
US 2007/0 108 787 A1 ,
US 2007/0 241 581 A1 ,
US 2010 / 0 231 010 A1 ,
US 2011 / 0 017 790 A1 ,
US 2015 / 0 028 637 A1 ,
CA 2 477 755 A1 ,
JP 2005-170189 A ,
US 2013/ 0 076 082 A1 und
DE 10 2014 005 009 A1 .
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Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz weiterzubilden.
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Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und 4 gelöst.
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Gemäß Patentanspruch 1 grenzt an einen Fahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug in Fahrzeugquerrichtung gesehen eine Mittelkonsole an. Dabei befindet sich zwischen dem Fahrzeugsitz und der Mittelkonsole ein Spalt. Um zu verhindern, dass in diesen Spalt kleine Gegenstände, wie zum Beispiel ein Schlüssel oder eine Karte, hineinfallen können, ist an dem Fahrzeugsitz eine Spaltabdeckung angebracht, die den Spalt überspannt. Diese Spaltabdeckung berührt die Mittelkonsole nicht. In Fahrzeugquerrichtung gesehen bildet sie aber eine Überlappung mit der Mittelkonsole. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass wirklich keine von oben herabfallenden Gegenstände in den Spalt hinein fallen können. Anders als bei den aus der
DE 41 12 990 A1 und aus der
DE 35 25 816 A1 bekannten Spaltabdeckungen berührt die erfindungsgemäße Spaltabdeckung nicht die Mittelkonsole. Dadurch kommt es zu keinen unerwünschten Druckstellen oder Schleifstellen von der Spaltabdeckung an der Mittelkonsole, die das optische Erscheinungsbild der Mittelkonsole beeinträchtigen könnten. Weiterhin ist an diesen Berührpunkten nachteilig, dass sie häufig die Ursache von Störgeräuschen sind. So können relative Bewegungen der mindestens zwei Berührpartner zueinander (beispielsweise aufgrund von Vibrationen) bewirken, dass die Partner aneinanderschlagen („Klappern“). Doch auch eine schnelle Folge von Haften und Lösen der Partner aneinander („Stick-Slip“) kann störende Geräusche bewirken („Knarzen“).
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Um zu verhindern, dass ein kleiner Spalt zwischen der Spaltabdeckung und der Mittelkonsole bleibt, durch den sehr kleine oder sehr schmale Gegenstände, wie beispielsweise eine Kreditkarte hindurchfallen können, bildet die Spaltabdeckung mit der Mittelkonsole in Fahrzeugquerrichtung y gesehen eine Überlappung.
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Dabei ist die Spaltabdeckung im Querschnitt gesehen konvex oberhalb des Spaltes in Fahrzeughöhenrichtung z nach oben gewölbt gestaltet. Wenn auf eine solche konvex gestaltete Spaltabdeckung ein herabfallender Gegenstand aufprallt, wird dieser aufgrund der konvexen Gestaltung der Spaltabdeckung in Fahrzeug- querrichtung y gesehen entweder nach links oder nach rechts zur Mittelkonsole oder zum Sitzkissen herab rutschen. Damit kann der heruntergefallene Gegenstand leicht und bequem wieder aufgehoben werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei die Spaltabdeckung in Fahrzeughöhenrichtung z gesehen im Überlappungsbereich oberhalb der Mittelkonsole angeordnet. Dabei ist im Überlappungsbereich der Abstand in Fahrzeughöhenrichtung z zwischen der Spaltabdeckung und der Mittelkonsole so klein wie möglich. Bei einem höhenverstellbaren Sitz ergibt sich bei dieser Ausgestaltung der minimale Abstand in Fahrzeughöhenrichtung z bei der tiefsten Sitzposition.
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Bevorzugt ist die Spaltabdeckung in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zumindest so lang wie ein Sitzkissen des Fahrzeugsitzes gestaltet. Damit ist die Spaltabdeckung in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen ungefähr so lang wie der Fahrzeugsitz selber und damit in etwa so lang wie die gesamte Längserstreckung des Spaltes zwischen dem Fahrzeugsitz und der Mittelkonsole. Die Spaltabdeckung überspannt somit zumindest annähernd den gesamten Spalt in seiner Längserstreckung. Es verbleibt also kein Spaltabschnitt mehr, der nicht von der Spaltabdeckung überspannt ist. Dadurch können nirgends mehr kleine Gegenstände von oben versehentlich in den Spalt hineinfallen.
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Gemäß einer alternativen Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 ist die Spaltabdeckung nicht an dem Fahrzeugsitz angebracht, sondern an der Mittelkonsole. Bei dieser Ausgestaltung berührt die Spaltabdeckung nicht ein Sitzkissen des Fahrzeugsitzes, sie bildet aber in Fahrzeugquerrichtung gesehen eine Überlappung mit dem Sitzkissen bzw. mit einer seitlichen Sitzwange des Sitzkissens. Analog zu der zuvor beschriebenen Ausführung kann es auch bei dieser alternativen erfindungsgemäßen Ausgestaltung zu keinen unerwünschten Druck- oder Schleifspuren am Fahrzeugsitz kommen, die das optische Erscheinungsbild negativ beeinflussen würden. Ebenso werden Störgeräusche vermieden. Aufgrund der Überlappung ist auch bei dieser alternativen Ausführung sichergestellt, dass keine Gegenstände von oben in den Spalt hineinfallen können. Dabei ist die Spaltabdeckung im Querschnitt gesehen konvex oberhalb des Spaltes in Fahrzeughöhenrichtung z nach oben gewölbt gestaltet. Bevorzugt ist die Spaltabdeckung im Überlappungsbereich in Fahrzeughöhenrichtung z gesehen oberhalb des Sitzkissens bzw. der Seitenwange des Sitzkissens angeordnet. Dies gewährleistet, dass auch kein Spalt mit nur geringer Tiefe zwischen dem Sitzkissen und der Mittelkonsole hinab bis zur Spaltabdeckung vorhanden ist.
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Bevorzugt ist diese Spaltabdeckung in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen so lang gestaltet, dass sie den Spalt zwischen dem Sitzkissen und der Mittelkonsole über seine gesamte Längserstreckung abdeckt. Somit ist der Spalt über seine gesamte Längserstreckung verdeckt. Allerdings sind die allermeisten heutigen Fahrzeugsitze in Fahrzeuglängsrichtung x verstellbar. Die Spaltabdeckung sollte idealerweise dabei in allen möglichen Positionen des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung x den Spalt zuverlässig abdecken. Dazu ist die Spaltabdeckung idealerweise in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen so lang gestaltet, dass sie in allen Positionen des längsverstellbaren Fahrzeugsitzes den Spalt über seine gesamte Längserstreckung abdeckt. Das bedeutet, dass die Spaltabdeckung eine Länge hat, die in etwa der Länge des Spaltes zuzüglich dem zur Verfügung stehenden Verschiebeweges des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung x entspricht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung für beide Ausgestaltungen besteht die Spaltabdeckung aus einem Kunststoff. Eine Spaltabdeckung aus einem Kunststoff weist nur geringe Beschränkungen bezüglich der Gestaltung auf und ist kostengünstig beispielsweise als Kunststoff-Spritzgussbauteil herstellbar. Auch können derartige Kunststoffbauteile eine ansprechende Oberflächengestaltung aufweisen, denn die Spaltabdeckung ist ein Sichtteil, die im Fahrzeuginnenraum gut sichtbar ist. Derartige Kunststoffbauteile können beispielsweise Narbungen aufweisen, die der Narbung von Leder nahekommen. Dies entspricht einem sehr hochwertigen Erscheinungsbild.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung für beide Ausgestaltungen besteht die Spaltabdeckung aus Elastomer. Durch die Elastizität des Elastomers wird gewährleistet, dass es beim Verstellen des Sitzes nicht zu einem Einklemmen von Körperteilen kommen kann. Die Steifigkeit des Elastomers reicht trotzdem aus, um Gegenstände abzuweisen und den Spalt zuverlässig abzudecken.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
- 1 eine erste Ausgestaltung eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Spaltabdeckung zwischen einem Fahrzeugsitz und einer Mittelkonsole und
- 2 eine zweite Ausgestaltung eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Spaltabdeckung zwischen einem Fahrzeugsitz und einer Mittelkonsole.
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In beiden Figuren 1 und 2 ist ein vorderer Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der an eine Mittelkonsole 2 angrenzt. In der jeweils gezeigten Schnittdarstellung ist von dem Fahrzeugsitz 1 nur ein Sitzkissen mit einer Sitzfläche 13 zu sehen, die beidseitig jeweils von einer Seitenwange 14 begrenzt wird. Der Vordersitz 1 ist über eine Sitzlängsverstellung 11 in Fahrzeuglängsrichtung x verschiebbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Zusätzlich weist der Vordersitz 1 eine Sitzhöhenverstellung 12 auf. Zwischen dem Vordersitz 1 und der Mittelkonsole 2 befindet sich ein schmaler Spalt 3. In diesen Spalt 3 können unerwünschterweise kleine und/oder schmale Gegenstände, wie beispielsweise ein Schlüssel oder eine Kreditkarte in Fahrzeughöhenrichtung z gesehen von oben hineinfallen. Um dies zu vermeiden, ist in einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Spaltabdeckung 15 seitlich an dem Sitzkissen des Vordersitzes 1 angebunden. Dabei bildet die Spaltabdeckung 15 in Fahrzeugquerrichtung y gesehen eine Überlappung mit der Mittelkonsole 2, ohne diese zu berühren. Der zur Mittelkonsole 2 hinabragende Randbereich der Spaltabdeckung 15 endet dazu knapp oberhalb der Oberseite der Mittelkonsole 2.
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Wenn nun - wie in 1 dargestellt - ein Schlüssel 5 in Fahrzeughöhenrichtung z gesehen oberhalb des Spaltes 3 versehentlich fallengelassen wird, verhindert die Spaltabdeckung 15, dass der Schlüssel 5 in den Spalt 3 hineinfallen kann. Dabei ist die Spaltabdeckung 15 oberhalb des Spaltes 3 in Fahrzeugquerrichtung y gesehen konvex gestaltet. Sie weist also einen nach oben ragenden Bauch auf, der seinen höchsten Punkt oberhalb des Spaltes 3 hat. Wenn nun der Schlüssel 5 von oben auf die Spaltabdeckung 15 auftrifft, rutscht der Schlüssel 5 in Fahrzeugquerrichtung y entweder nach links auf das Sitzkissen oder nach rechts auf die Mittelkonsole 2 von der konvex nach oben gewölbten Spaltabdeckung 15 hinab. Sowohl von dem Sitzkissen des Vordersitzes 1 als auch von der Mittelkonsole 2 kann der Schlüssel 5 dann leicht wieder aufgehoben werden.
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Der Spalt 3 zwischen dem Vordersitz 1 und der Mittelkonsole 2 weist in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen eine Längserstreckung auf, die in etwa der Länge des Sitzkissens des Vordersitzes 1 in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen entspricht. Damit der Spalt 3 über seine gesamte Längserstreckung x abgedeckt ist, so dass weder am vorderen noch am hinteren Ende des Spaltes 3 Gegenstände hineinfallen können, weist die Spaltabdeckung 15 ebenfalls eine Längserstreckung auf, die zumindest der Längserstreckung des Sitzkissens des Vordersitzes 1 entspricht.
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Die Spaltabdeckung 15 besteht aus Kunststoff und ist in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt worden. Derartige Kunststoffbauteile sind sehr kostengünstig herstellbar und unterliegen herstellungsbedingt nur vergleichsweise geringen Einschränkungen. Sie sind also sehr frei in der Formgebung. Typische geeignete Kunststoffe sind beispielsweise Kunststoffe auf der Basis von Polyurethan oder Polyprophylen. Derartige Kunststoffe lassen sich auch farblich gut einfärben, so dass sie farblich gut an den Vordersitz 1 und/oder die Mittelkonsole 2 angepasst werden können. Zusätzlich kann eine solche Spaltabdeckung 15 aus einem Kunststoff eine dekorative Oberfläche aufweisen, die beispielsweise eine Narbung aufweist, die der Narbung eines Lederbezugs des Vordersitzes 1 sehr ähnlich ist. Damit fällt die Spaltabdeckung 15 den Passagieren im Fahrzeugraum des Kraftfahrzeugs kaum auf. Die Spaltabdeckung 15 fügt sich gut in das optische Erscheinungsbild ein.
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In der 2 ist eine zweite, alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Spaltabdeckung 21 gezeigt. Die grundsätzliche Anordnung eines Vordersitzes 1 in einem Kraftfahrzeug mit einer daran angrenzenden Mittelkonsole 2 entspricht der bereits oben beschriebenen Anordnung. Daher werden in der 2 für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet. Anders als in der 1 ist die Spaltabdeckung 21 allerdings nicht an dem Vordersitz 1 sondern an der Mittelkonsole 2 angebracht. Die Spaltabdeckung 21 bildet dabei in Fahrzeugquerrichtung y gesehen eine Überlappung mit einer seitlichen Stützwange 14 des Vordersitzes 1. In Fahrzeughöhenrichtung z befindet sich die Spaltabdeckung 21 im Überlappungsbereich oberhalb der Seitenwange 14 und berührt diese nicht. Auch die Spaltabdeckung 21 ist in dem Bereich in Fahrzeughöhenrichtung z gesehen oberhalb des Spaltes 3 konvex nach oben gewölbt. Ein von oben auf die Spaltabdeckung 21 herunterfallender Schlüssel 5 gleitet aufgrund der konvexen Gestaltung der Spaltabdeckung 21 in Fahrzeugquerrichtung y gesehen entweder auf die Mittelkonsole 2 oder auf ein Sitzkissen des Vordersitzes 1 ab.
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Aufgrund der Längsverstellbarkeit des Vordersitzes 1 in Fahrzeuglängsrichtung x reicht es bei dieser zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung allerdings nicht aus, wenn die Spaltabdeckung 21 eine Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung x aufweist, die in etwa der Längserstreckung des Sitzkissens des Vordersitzes 1 entspricht. Vielmehr muss die Spaltabdeckung 21 so lang dimensioniert werden, dass sie den Spalt 3 zwischen dem Vordersitz 1 und der Mittelkonsole 2 in allen Längspositionen des Vordersitzes 1 über seine gesamte Längserstreckung sicher abdeckt. Die Länge der Abdeckung 21 entspricht daher dem maximalen Längsverschiebeweg des Vordersitzes 1 zuzüglich der Längserstreckung des Sitzkissens des Vordersitzes 1. Nur aufgrund dieser großen Längserstreckung der Spaltabdeckung 21 kann gewährleistet werden, dass in allen Positionen des Vordersitzes 1 der Spalt 3 über seine gesamte Länge stets verdeckt ist.
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Die Überlappung der Spaltabdeckung 15 bzw. 21 bei der ersten Ausgestaltung mit der Mittelkonsole 2 und bei der zweiten Ausgestaltung mit der Sitzwange 14 garantiert, dass keine Gegenstände unerwünschterweise in den Spalt 3 hineinfallen können. Dabei gewährleistet die berührungslose Überlappung stets, dass keine unerwünschten Schleifspuren und/oder Druckstellen an der Mittelkonsole 2 bei der ersten Ausgestaltung und bei der zweiten Ausgestaltung an der seitlichen Sitzwange 14 entstehen können, und dass keine Störgeräusche entstehen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vordersitz
- 2
- Mittelkonsole
- 3
- Spalt
- 5
- Schlüssel
- 11
- Sitzlängsverstellung
- 12
- Sitzhöhenverstellung
- 13
- Sitzfläche
- 14
- seitliche Sitzwange
- 15
- Spaltabdeckung
- 21
- Spaltabdeckung