DE19840577A1 - Anordnung einer Fußraummatte in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung einer Fußraummatte in einem Kraftfahrzeug

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DE19840577A1
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DE1998140577
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Heike Goethel
Joachim Paetzel
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

Abstract

Der Fußraumboden (1) eines Personenkraftwagens hat vor dessen Sitze jeweils eine muldenförmige Vertiefung (2), in die ein den Fußraumboden (1) bedeckender Bodenbelag (3) hineinverformt ist, wodurch ebenfalls eine Vertiefung (2') gebildet ist. In diese ist eine rechteckförmige Fußraummatte (4) eingesetzt, deren Oberseite (4') oberflächenbündig zur Oberseite (3') des Bodenbelags (3) verläuft.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Fußraummatte in einem Kraft­ fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 26 37 649 A1 hervorgehenden Art.
Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, vor den Fahrzeugsitzen eines Personen­ kraftwagens in dessen Boden jeweils eine rechteckförmige Vertiefung vorzusehen, auf deren Grund sich eine Matte mit seitlichen Umfangsrändern befindet. Dabei die­ nen die Vertiefungen zur Aufnahme des von den Fahrzeuginsassen in den Fahr­ zeuginnenraum eingeschleppten Schmutzes. Die Vertiefungen haben jedoch den Nachteil, daß in ihrem Bereich ein Fahrzeuginsasse seine Schuhe nicht bequem aufsetzen kann. Darüber hinaus kann der Fahrzeuginsasse beim Verlassen des Fahrzeugs auch mit seinen Schuhen im Bereich der Vertiefungen hängen bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgesehenen Fußraummatte die Vertiefung derart auszubilden, daß die Fußraummatte vollkommen behinderungsfrei angeord­ net werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die Fußraummatte erfindungsgemäß oberflächenbündig in bezug auf den an­ grenzenden Bodenbelag oder den Fußraumboden (bei unmittelbar auf diesem auf­ liegender Fußraummatte) verläuft, wird verhindert, daß sich ein Fahrzeuginsasse mit seinen Schuhen mit der Fußraummatte verhakt, diese umklappt oder verrutscht. Darüber hinaus ist die Fußraummatte durch ihre oberflächenbündige Anordnung auch in optischer Hinsicht sehr wirkungsvoll angebracht.
Damit die Fußraummatte in einfacher Weise in die rechteckförmige, muldenartige Vertiefung des Bodenbelags oder des Fußraumbodens eingesetzt und vor allem herausgenommen werden kann, weist der Bodenbelag an gegenüberliegenden Umfangsrändern der Fußraummatte ein Winkelprofil auf, an dessen lotrechtem Schenkel die Fußraummatte durch mehrere, im Abstand voneinander liegende Rastelemente wie Rastkugeln oder dergleichen festlegbar ist (Merkmale des Pa­ tentanspruchs 2).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fußraummatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung.
Der in Fig. 2 ersichtliche Fußraumboden 1 hat vor den Fahrzeugsitzen jeweils eine rechteckförmige, muldenartige Vertiefung 2, wobei auf dem Fahrzeugboden 1 ein Bodenbelag 3 aufliegt, der in die muldenartige Vertiefung 2 des Fußraumbodens 1 hineinverformt ist, so daß im Bodenbelag 3 ebenfalls eine muldenartige Vertiefung 2' gebildet ist.
In die muldenartige Vertiefung 2' des Bodenbelags 3 ist eine Fußraummatte 4 allsei­ tig verschiebesicher eingesetzt, deren Oberseite 4' oberflächenbündig zur Oberseite 3' des Bodenbelags 3 verläuft. Dabei ist auf den obenliegenden Umfangsrändern der muldenartigen Vertiefung 2' des Bodenbelags 3 ein zu einem Rahmen (Fig. 1) zusammengesetztes Winkelprofil 6 angeordnet, dessen lotrechter Schenkel 6' den Umfangsseiten der Fußraummatte 4 zugewandt ist. Diese ist ihrerseits mit einem U-förmigen Einfassungsprofil 7 versehen, das eine Anzahl, jeweils in einem Abstand voneinander angeordnete Rastelemente 8 aufweist. Diese rasten bei in die mulden­ artige Vertiefung 2' des Bodenbelags 3 eingesetzter Fußraummatte 4 in zugeord­ nete Vertiefungen des lotrechten Schenkels 6' des Winkelprofils 6 ein, so daß die Fußraummatte 4 nach dem Einsetzen in die Vertiefung 2' stets zuverlässig gehalten ist. Dennoch kann die Fußraummatte 4 rasch und in einfacher Weise aus der Ver­ tiefung 2' des Bodenbelags 3 herausgenommen und in diese verschiebesicher eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Anordnung einer Fußraummatte in einem Kraftfahrzeug, dessen Bodenbelag oder Fußraumboden wenigstens eine, die Fußraummatte an Umfangsrändern verschiebesicher aufnehmende Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraummatte (4) etwa oberflächenbündig zum Bodenbelag (3) bzw. zum Fußraumboden (1) verläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag (3) an gegenüberliegenden Umfangsrändern der Fußraummatte (4) ein Win­ kelprofil (6) aufweist, an dessen lotrechtem Schenkel (6') die Fußraummatte durch mehrere, im Abstand voneinander liegende Rastelemente (8) festlegbar ist.
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