DE19507670C2 - Bodenauskleidung für insbesondere Großraumlimousinen - Google Patents

Bodenauskleidung für insbesondere Großraumlimousinen

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenauskleidung für insbesondere Großraumlimousinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Großraumlimousinen der hier angesprochenen Art weisen üblicher­ weise hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz mindestens zwei weitere Rücksitzreihen auf.
Derartige Großraumlimousinen, wie zum Beispiel Multivans, werden in der Regel von (Groß-)Familien benutzt oder sie dienen nach der Demontage der Rücksitzreihen dem Transport sperriger Güter oder dergleichen. In diesem Fall ist im Bereich montierter bzw. demontierter Rücksitzreihen der Boden der Großraumlimousine stark schmutzgefährdet, sei es durch die auf den Rücksitzreihen sitzenden Personen oder durch die zu trans­ portierenden Güter.
Aus der US 31 29 972 ist eine flüssigkeitsdichte Fußmatte bekannt, die den Boden eines Automobils teilweise abdeckt, indem sie im Fußraum vor dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet wird. Diese Fußmatte erstreckt sich nicht über die Bereiche unter den Sitzen und deckt deshalb nur einen Teil des Bodens des Automobils ab. Dadurch ist nur ein unzureichender Schmutzschutz gegeben.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Bodenauskleidung für insbesondere Großraum­ limousinen zu schaffen, die einen effektiven Schmutzschutz für den Boden der Großraumlimousinen oder dergleichen sowohl bei montierten als auch bei demontierten Sitzen gewährleistet.
Zur Lösung dieses Problems weist die erfindungsgemäße Boden­ auskleidung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach verfügen sowohl die Bodenwandungen als auch die Durchbrüche über umlaufende nach oben gerichtete Kragen. Diese Kragen führen dazu, daß die Bodenauskleidung trotz der Durchbrüche für Füße, Stützen oder dergleichen von Sitzen wannenartig ausgebildet ist und somit der Schmutz in der Bodenauskleidung gesammelt wird. Insbesondere bei sich in der Bodenauskleidung sammelnder Flüssigkeit wird sichergestellt, daß diese weder über den Rand der Bodenwandung noch durch die Durchbrüche entweichen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Bodenauskleidung ein sich einstückig über eine oder mehrere Sitzreihen erstreckende Bodenwandung auf, der mehrere Durch­ brüche zur Verankerung von Sitzen der oder jeder Sitzreihe zugeordnet sind. Hierdurch wird der Boden der Großraumlimousine oder dergleichen vollständig geschützt. Hintersitze können trotz dieser Bodenauskleidung demontiert bzw. montiert werden. Mit Hilfe dieser Bodenauskleidung läßt sich der Boden der Groß­ raumlimousine durchgängig und vollständig abdecken, so daß separate Fußmatten und nur bei fehlenden Sitzen verwendbare Bodenabdeckungen unnötig sind.
Vorzugsweise sind in der Bodenwandung Durchbrüche für alle Verankerungsöffnungen der Sitze der Rücksitzreihen vorgesehen. Dadurch ist es möglich, trotz der sich vollständig über den Innenraumboden der Großraumlimousine erstreckende Bodenaus­ kleidung die Sitze der Rücksitzreihen beliebig anzuordnen.
Vorzugsweise ist mindestens ein Teil der Durchbrüche mit denselben zugeordneten Abdeckungen verschlossen, die von den jeweiligen Durchbrüchen vom Benutzer abtrennbar sind. Dadurch ist es für den Benutzer der Bodenauskleidung möglich, lediglich solche Durchbrüche zu öffnen, die zur Verankerung der Sitze benötigt werden. Die übrigen Durchbrüche können verschlossen bleiben.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der Beschreibung. Nachfolgend wird ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Großraumlimousine im schematisierten Grundriß, und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Bodenaus­ kleidung der Großraumlimousine nach dem Schnitt II-II in der Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigte Bodenauskleidung findet bei Groß­ raumlimousinen Verwendung, die hinter dem Fahrer- und Bei­ fahrersitz mindestens zwei weitere Rücksitzreihen aufweisen. Die in den Figuren gezeigte Großraumlimousine 10 weist drei Sitzreihen auf, nämlich eine Vordersitzreihe 12 - bestehend aus einem Fahrersitz 13 und einem Beifahrersitz 14 - sowie zwei dahinter angeordnete Rücksitzreihen 15, 16. Jede Rücksitzreihe 15, 16 weist vorzugsweise zwei separate Sitze 17 auf (Fig. 1).
Ebenfalls sind in Fig. 1 Vorderreifen 18, Hinterreifen 19, ein Lenkrad 20 sowie Stoßstangen 21, 22 angedeutet.
Der Fahrersitz 13 sowie der Beifahrersitz 14 der Vorder­ sitzreihe 12 sind in der Großraumlimousine 10 fest montiert. Die Sitze 17 der Rücksitzreihen 15, 16 hingegen lassen sich leicht demontieren und in ihrer Position verändern. Hierzu sind einem Innenboden 23 der Großraumlimousine 10 Verankerungsöffnungen 24 zugeordnet. Die Verankerungsöffnungen 24 sind derart im Innenboden 23 angeordnet, daß nicht dargestellte Füße der Sitze 17 in diese eingreifen können. Die Anzahl der Verankerungsöffnungen 24 ist ein Vielfaches der Anzahl der Füße der Sitze 17, wodurch gewährleistet ist, daß die Sitze 17 der Rücksitzreihen 15, 16 in verschiedenen Positionen auf dem Innenboden 23 der Großraumlimousine 10 montiert bzw. verankert werden können.
Über einen hinteren Bereich 25 der Großraumlimousine 10, nämlich über den Bereich 25 der Rücksitzreihen 15, 16, erstreckt sich einstückig eine Bodenauskleidung 26. Die Boden­ auskleidung 26 weist eine Bodenwandung 27 auf, der mehrere Durchbrüche 28 zugeordnet sind. Durch die Durchbrüche 28 können die Füße der Sitze 17 der Rücksitzreihen 15, 16 in die entsprechenden Verankerungsöffnungen 24 eingreifen. Die Bodenwandung 27 ist vorzugsweise als eine wannenartige Matte 29 ausgebildet.
Die Bodenwandung 27 bzw. Matte 29 erstreckt sich durchgehend über den hinteren Bereich 25 der Großraumlimousine 10, und zwar über den Bereich der Rücksitzreihen 15, 16. Die Durchbrüche 28 sind in der Bodenwandung 27 im Bereich der Verankerung­ söffnungen 24 für die Sitze 17 angeordnet. Konkret sind in der Bodenwandung 27 Durchbrüche 28 für alle Verankerungsöffnungen 24 vorgesehen. Dadurch lassen sich die Sitze 17 der Rücksitz­ reihen 15, 16 auf dem Innenboden 23 der Großraumlimousine 10 in unterschiedlichen Positionen anordnen.
Einem Rand 30 der Bodenwandung ist ein umlaufender Kragen 31 zugeordnet. Der Kragen 31 ist nach oben gerichtet und setzt den Rand 30 fort. Der Kragen 31 bildet demzufolge eine die Bodenwandung 27 begrenzende Seitenwandung 32. Dadurch erhält die Bodenauskleidung 26 eine wannenartige Gestalt.
Ebenso wie dem Rand 30 der Bodenwandung 27 ist jedem Durchbruch 28 jeweils ein umlaufender, nach oben gerichteter Kragen 33 zugeordnet. Die nach oben gerichteten Kragen 31, 33 stellen sicher, daß sich in der wannenartigen Bodenauskleidung 26 sammelnder Schmutz oder Flüssigkeiten nicht entweichen können. Somit wird unter anderem das Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeit in die Verankerungsöffnungen 24 der Sitze 17 vermieden.
Mindestens ein Teil der Durchbrüche 28 ist mit denselben zugeordneten Abdeckungen 34 verschlossen. Die Abdeckungen 34 sind einstückig mit dem Kragen 33 verbunden und sind von diesem abtrennbar. Vor dem Einsetzen der Bodenauskleidung 26 in die Großraumlimousine 10 werden vom Benutzer diejenigen Abdeckungen 34 abgetrennt, die die zur Verankerung der Sitze 17 notwendigen Verankerungsöffnungen 24 freigeben sollen. Die Abdeckungen 34 werden dabei derart abgetrennt, daß der die Durchbrüche 28 umgebende Kragen 33 erhalten bleibt. Nach dem Abtrennen der Abdeckung 34 entstehen im Bereich der Durchbrüche 28 Öffnungen 35, durch die die Füße der Sitze 17 in die Verankerungs­ öffnungen 24 hineinragen können.
Die Kragen 33 und Abdeckungen 34 setzen die Bodenwandung 27 im Bereich der Durchbrüche 28 derart fort, daß die Abdeckungen 34 in etwa parallel zur Bodenwandung 27 verlaufen. Kragen 33 und Abdeckung 34 bilden demzufolge höckerartige Vorsprünge.
Sollten durch Abtrennen der Abdeckung 34 geöffnete Durchbrüche 28 aufgrund einer anderen Anordnung der Sitze 17 nicht mehr benötigt werden, so ist es möglich, diese mit Hilfe separater Verschlußelemente 36 abzudecken. Die Verschlußelemente 36 können z. B. als Kappen ausgebildet sein.
Als Material für den Bodenauskleidung 26 kommt vorzugsweise flüssigkeitsdichter Kunststoff in Betracht. Besonders geeignet ist tiefziehfähiger, thermoplastischer Kunststoff der eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Bodenauskleidung 26 im Tiefziehverfahren gewährleistet.

Claims (10)

1. Wannenartige Bodenauskleidung für insbesondere Groß­ raumlimousinen, mit einer Bodenwandung (27) und einem die Bodenwandung (27) umgebenden Kragen (31) aus flüssigkeits­ dichtem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenwandung (27) über eine oder mehrere Sitzreihen (11) erstreckt und mehrere von einem umlaufenden Kragen (33) umgebene Durchbrüche (28) zum Durchtritt von Füßen oder Stützen von Sitzen (17) der oder jeder Sitzreihe (11) aufweist.
2. Bodenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Bodenwandung (27) durchgehend über den gesamten Innenraumboden der Großraumlimousine hinter den Vordersitzen erstreckt.
3. Bodenauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchbrüche (28) in der Bodenwandung (27) im Bereich von Verankerungsöffnungen (24) für die Sitze (17) der Rücksitzreihen (15, 16) angeordnet sind.
4. Bodenauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Bodenwandung (27) Durchbrüche (28) für alle Verankerungsöffnungen (24) vorgesehen sind.
5. Bodenauskleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Durchbrüche (28) mit diesen zugeordneten Abdeckungen (34) verschlossen ist.
6. Bodenauskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (34) einstückig an den oder jeden Kragen (33) anschließt.
7. Bodenauskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckungen (34) vom Durchbruch (28) abtrennbar sind.
8. Bodenauskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kragen (33) und die Abdeckungen (34) die Bodenwandung (27) fortsetzen, derart, daß die Abdeckungen (34) in etwa parallel zur Bodenwandung (27) verlaufen.
9. Bodenauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (28) durch separate Verschlußelemente (36) verschließbar sind.
10. Bodenauskleidung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußelemente (36) als auf die Durch­ brüche (28) aufsetzbare Kappen ausgebildet sind.
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