DE2708694A1 - Mechanische freikombination von registern an einer orgel - Google Patents

Mechanische freikombination von registern an einer orgel

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DE2708694A1 DE19772708694 DE2708694A DE2708694A1 DE 2708694 A1 DE2708694 A1 DE 2708694A1 DE 19772708694 DE19772708694 DE 19772708694 DE 2708694 A DE2708694 A DE 2708694A DE 2708694 A1 DE2708694 A1 DE 2708694A1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/10Actions, e.g. key actions, couplers or stops

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Description

  • Mechanische Preikombination von Registern an einer Orgel
  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zum freien Vorwählen von mehreren Registerkombinationen an einer Orgel.
  • Zum Spielen einer Orgel benötigt der Organist sowohl sui1i Hände als auch scinc i'Usse, wobei er zwischendurch umregistrieren muss, damit er für die einzelnen Stücke bzw. die einzelnen Passagen jeweils die von ihm gewählte oder vom Komponisten bestimmte Registerkombination benützen kann. Wenn keine Speichervorrichtung vorhanden ist, muss jedes Register einzeln, also mehrere Register nacheinander, und somit in zeitraubender Arbeit für die nachfolgend zu spielende Kombination ausgewählt werden. Dadurch ergeben sich nicht nur eventuell unerwünscht lange Pausen, sondern der Organist hat keine Ruhe, um sich auf die nächste Passage zu konzentrieren. Aus diesem Grund sind Speichervorrichtungen geschaffen worden, welche es dem Organisten erlauben, vor dem Konzert die Kombinatiorien zusammenzustelien und zu speichern, welche er im Laufe des Konzertes zu spielen gedenkt. Ein geeigneter Speicher kann mechanisch, pneumatisch, elektrisch oder elektronisch ausgebildet sein, wobei den elektrischen und elektronischen Vorrichtungen der Nachteil anhaftet, dass sie im Laufe der relativ grossen Wartungsintervalle einer Orgel, die sich auf ein bis zwei Jahrzehnte erstrecken können, Störungen erleiden, was in einem gewissen Umfang auch bei pneumatischen Vorrichtungen der Fall sein kann. Am robustesten sind im allgemeinen mechanische Vorrichtungen, die aber in letzter Zeit häufig mit elektrischen Teilen durchsetzt worden sind, was ihre Störungsanfälligkeit wieder fördert.
  • iEr die sogUIlullnten Freikombinationen sind zwei Grundprinzipien bekwrnt, nämlich die sogenannte deutsche freie Kombination und die amerikanische Setzerkombination.
  • Die sogenannte deutsche freie Kombination weist für jedes Register so viele Einzelschalter auf, wie es Kombinationen gibt. Man kann die Kombinationen während des Spielens verstellen und kann audi im voraus erkennen, welche Register geschaltet werden. Bei der amerikanischen Setzerkombination ist nur ein Schalter pro Register vorhanden, der sowohl der Speicherung der Kombination als auch zur Betätigung des Registers dient. Beide Kombinationen galten bisher für die mechanische Registratur als nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auf dem Grundprinzip der deutschen freien Kombination eine rein mechanische Lösung zu ermöglichen, welche sich für die mechanische Registratur eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine mechanische Vorrichtung zum freien Vorwählen von mehreren Registerkombinationen an einer Orgel erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass am Registerzug jedes frei vorwählbaren Registers pro Registerkombination ein Wählorgan vorgesehen ist, deren jedes mit einem dadurch in eine Ausziehstellung oder Abstossstellung quer zur Zugrichtung des Registerzuges beweglichen Anschlag des Registerzuges wirkverbunden ist, wobei für mehrere solche Registerzüge gemeinsam und zueinander gegenläufig entlang der Registerzüge bewegbar je ein Auszieh- und ein Abstossorgan vorgesehen ist, welche zudem gemeinsam quer zur Zugrichtung und unter Beibehaltung ihres Abstandes von den Registerzügen in mehrere feststellbare Stellungen beweglich sind, wobei in jeder dieser Stellungen ein Anschlag pro Registerzug je nach seiner Stellung auf der Bahn des Auszieh- oder des Abstossorgans liegt.
  • Wenn die Wählorgane auch im Prinzip z. B. als Schubstangen bzw. Druckknöpfe ausgebildet sein könnten, so werden doch solche Wählorgane bevorzugt, welche als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die um eine zur Zugrichtung des Registerzuges querstehende Achse schwenkbar sind, wobei die genannten Anschläge quer zur Hebelschwenkachse bewegbar sind. Führt man den Registerzug als ein hohles Rohr, z.B. ein Kastenprofil, aus, so kann man diese Hebel, aber auch allfällige Zugstangen bzw. Druckknöpfe, im Inneren des vorderen Teiles des Registerzuges unterbringen, so dass sie nur mit einem Ende am S)ieltischende des Registerzuges hervorstehen, wo sie durch leichten Fingerdruck betätigbar sind.
  • An der Stellung der Hebel bzw. Knöpfe oder Stangen kann der Organist sofort erkennen, ob das betreffende Register in c'er einen oder anderen Kombination geschaltet sein wird oder nicht. Er kann jederzeit während des Spielens, falls er es sich anders überlegt, die Programmierung durch einfache Betätigung des Wählorgans ändern. Durch einen am Spieltisch, beispielsweise in der Nähe der Registerzüge, angebrachten hebel, der mechanisch mit den Auszieh- bzw.
  • Abstossorganen verbunden ist, kann der Organist je nach der Anzahl der Wählorgane pro Registerzug eine Reihe von Registerkombinationen zur Schaltung bestimmen, indem er den betreffenden Hebel und damit die Auszieh-bzw. Abstossorgane quer zu den Anschlägen und quer zu den Registerzügen unter Beibehaltung des Abstands von den Registerzügen in die entsprechende Position verschieben. Will er nun die betreffende Registerkombination schalten, so kann er durch einen Geber, beispielsweise ein Pedal, die Auszieh- und Abstossorgane gleichzeitig gegenläufig bewegen, wodurch sie mit einen in Ausziehstellung oder in Abstossstellung befindlichen Anschlag jedes Registerzuges in Berührung treten und den betreffenden Registerzug ausziehen bzw. abstossen.
  • Nach Lolen der Auszieh- bzw. Abstossorgane kehren diese selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück. Ungeachtet der ganzen Vorrichtung kann jeder Registerzug trotzdem noch einzeln betätigt, d.h. ausgezogen, oder abgestossen werden.
  • Um beispielsweise um Ende eines Konzertes sämtliche Registerzüge, die dann gerade ausgezogen sein können, abzustossen, ist ei vorteilhaft, wenn jedem Registerzug ein Anschlug zugeordnet ist, der stets in der Abstossstellung steht, so dass mit einer entsprechend geschalteten Stellung der Auszieh- und Abstossorgane alle Registerzüge abgestossen werden können. Dies ist auch dann von Vorteil, wenn neben den freigewählten Kombinationen auch noch das einzelne Wählen von Registerkombinationen beabsichtigt ist, , und man vorher nicht die allenfalls gezogenen Registerzüge einzeln von Hand abstossen will.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise naher besprochen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen einfach gebrochenen Schnitt längs eines Teils eines Registerzuges, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1, und Fig. 3 eine fragmentare Draufsicht gemäss Pfeil III auf die Vorrichtung der Fig. 1.
  • In einem Gehäuse 1 sind die Registerzüge 2 gelagert, wobei jeder Registerzug 2 einen Knopf 3 zu seiner Behältigung von Hand trägt. Im Inneren des knopfseitigen Endes dub Registerzuges 2 sind drei Hebel 4 um eine zur Zugrichtung des Registerzuges quer verlaufende Achse 5 schwenkbar gelagert. Die Enden 4' der Hebel 4 sind in einem Fenster des Knopfes 3 sichtbar und dort auch betätigbar. Im Inneren Ende jedes Hebels 4 ist eine längs verlaufende Bohrung 5 angebracht, in die der Schaft eines Kopfbolzens 6 gleitend eingreift, so dass eine auf dem Schaft des Kopfbolzens 6 befindliche Feder 7 den Kopf des Bolzens 6 vom betreffenden Hebel 4 hinweg beaufschlagt. Dadurch wird der an seinem freien Ende mit einer nicht gezeigten Höhlung versehene Bolzurikopf fest auf einen Bührungsstift 8 gedrückt, der unbeweglich in seinem Anschlagbolzen 9 sitzt. Jedem Hebel 4 ist ein Anschlagbolzen 9 zugeordnet, der quer zur Achse 5 und quer zur Zugrichtung des Registerzuges 2 steht. Die drei Anschlagbolzen 9 und ein neben ihnen angeordneter Anschlagbolzen 9', dem kein Hebel 4 zugeordnet ist, sind in einem käfigartigen Gebilde 10 geführt, das mit einem Verbindungsteil 2' des Registerzuges 2 verbunden ist. Je nachdem, ob der Hebel 4 an seinem Ende 4' in die untere oder obere Stellung versetzt wird, was der Organist leicht überwachen kann, befindet ich der zuguhörigu Arluchlagbolzen oben in der Ausziehstellung des Registerzuges oder unten in der Abstossstellung des Registerzuges. Der Anschlagbolzen 9' befindet sich immer in der Abstossstellung.
  • Das Ausziehen und das Abstossen erfolgt durch die gegenläufigen und gumuilisam antruibburun Organe 11 und 12, wobei 11 das Ausziehorgan und 12 das Abstossorgan ist. Diese Organe ii und 12 können, wie strichpwiktiert iii ig. 1 gezeigt, aus der Ruhestellung (ausgezogen) längs der Zugrichtung der Registerzüge zum Ausziehen bzw. Abstossen der Registerzüge betätigt werden, wozu ein nicht gezeigtes Pedal vorhanden ist.
  • Ebenso wurde aus Gründen der Uebersichtlichkeit darauf verzichtet, das Hebelwerk darzustellen, durch welches die Organe 11 und 12 mit diesem nicht gezeichneten Pedal verbunden wären. Ausserdem lassen sich aber die Organe 11 und 12, die insbesondere anhand der Pig.
  • 2 und 3 ersichtlich sind, quer zur Zugrichtung der Registerzüge 2 und quer zu den Anschlägen 9, aber unter Beibehaltung ihres Abstandes von den Registerzügen 2 bewegen, zu welchem Zweck jedes der Organe 11 und 12 an beiden Enden mit je zwei Führungsbolzen 13 versehen ist, welche Bohrungen von Gleitstücken 14 durchdringen, in denen sie gleitend gehaltert sind. Während also die in Pig. 2 seitliche Bewegung der Organe 11 und 12 durch Verschieben der Führungsbolzen 13 in den Gleitstücken 14 bewirkt wird, kann die Auszieh- bzw.
  • Abstossbewegung der Organe 11 und 12 durch Gleiten der Gleitstücke 14 in Führungen 15 erfolgen, wobei die Führungen 15 selbst am Gehause 1 verankert sind.
  • Jedes der Organe 11 und 12 besitzt pro Registerzug einen Fortsatz, welche in der Fig. 1 mit 11' bzw. 12' dargestellt sind, und die auch in Fig. 3 ersichtlich sind. Bei der in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Position würden die Fortsätze 11' und 12' auf den Anschlagbolzen 9' treffen, d.h. also die Fortsätze 11' des Ausziehorgans 11 würden über den stets in der Abstossstellung stehenden Bolzen 9' hinweggreifen, d.h. ins Leere stossen, während die Fortsätze 12' des Abstossorgans 12 den Bolzen 9' treffen würden, falls er sich an einem ausgezogenen Registerzug befindet. Letzteres ist bei Fig. 3 beim oberer' Registerzug der Fall, während der untere Registerzug bereits abgestonsen gezeichnet ist, so dass er naturgemäss in dei gezeichneten Stellung weder vom über der' Bolzen 9' hinweggreifenden Fortsatz 11' noch vom Fortsatz 12' deplaziert werden kann.
  • Anstelle der Hebel 4, die in der Fig. 1 besonders deutlich sichtbar sind, könnten auch Druckstangen verwendet werden, die an der Stelle, wo jetzt die Bohrungen 5 angedeutet sind, mit einer entsprechenden schiefen Ebene ausgestattet sein müssten, um die Bolzen 9 betätigen zu können. Natürlich müssten solche Druckstangen im Inneren des Registerzuges geradlinig verseiiiebbar geführt sein, was jedoch keine Probleme stellt. In analoger Weise können auch anstelle der runden Bolzen 9 andere Anschlagorgane verweiidet werden, beispielsweise Lamellen. Letztere benötigen zwar weniger Platz, und ermöglichen daher eine grössere Anzahl von Kombinationen vorzusehen, sie erfordern aber auch ein grösseres Mass an Präzision, insbesondere hinsichtlich der Konkordanz mit den Fortsätzen 11', 12' der Auszieh- bzw. Abstossorgane 11 und 12.
  • Den hebeln 4 entsprechende Organe können auch ausserhalb und nötigenfalls getrennt vom Registerzug angebracht seiii und z.B. über ein Hebelwerk am Registerzug angreifen, so dass sie am Registerzug vorgesehen sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

1' a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Mechanische Vorrichtung zum freien Vorwählen von meEIrererl Registerkombinationen an einer Orgel, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Registerzug (2) jedes frei vorwählbaren Registers pro Registerkombination ein Wählorgan (4) vorgesehen ist, deren jedeo mit einem dadurch in eine Ausziehstellung oder Abstossstellung quer zur Zugrichtung des Registerzuges (2) beweglichen Anschlag (9) des Registerzuges (2) wirkverbunden ist, wobei für mehrere solche Registezzüge (2) gemeinsam und zueinander gegenläufig entlang der Registerzüge (2) bewegbar je ein Auszieh-(11) und ein Abstossorgan (12) vorgesehen ist, welche zudem gemeinsam quer zur Zugrichtung und unter Beibehaltung ihres Abstandes von den Registerzugen (2) in mehrere feststellbare Stellungen beweglich sind, wobei in jeder dieser Stellungen ein Anschlag (9) pro Registerzug (2) je nach seiner Stellung auf der Bahn des Auszieh- (11) oder des Abstossorgans (12) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wählorgan ein um einer zur Zugrichtung des Registerzuges (2) querstehende Achse (5) schwenkbarer zweiarmiger Hebel (4) ist, wobei die Anschläge (9) quer zur Hebelschwenkachse (5) bewegbar sind.
3. Vorrichturjg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Hebel (4) und dem zugehörigen Anschlag (9) eine Feder (7) eingeschaltet ist, die den Hebel (4) im wesentlichen in Längsrichtung beaufschlagt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Registerzug (2) zusätzlich zu den zu jedem Wählorgan (4) gehörenden Anschlägen (9) ein weiterer, stets in Abstossstellung befindlicher Anschlag ('3') vorgesehen ist.
Lj, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Auszieh- und Abstossorgane durch ein Betätigungsorgan längs der Registerzuge bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Auszieh- und Abstossorgane durch ein Betätigungsorgan gemeinsam quer zu den Registerzügen beweglich sind.
DE19772708694 1976-03-10 1977-03-01 Mechanische freikombination von registern an einer orgel Granted DE2708694A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE133885C (de) *
DE14576C (de) * W. SAUER in Frankfurt a. O Kombinationsvorrichtung an Registerzügen für Kirchenorgeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE133885C (de) *
DE14576C (de) * W. SAUER in Frankfurt a. O Kombinationsvorrichtung an Registerzügen für Kirchenorgeln

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