DE2708411B2 - Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rades - Google Patents
Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines derartigen RadesInfo
- Publication number
- DE2708411B2 DE2708411B2 DE19772708411 DE2708411A DE2708411B2 DE 2708411 B2 DE2708411 B2 DE 2708411B2 DE 19772708411 DE19772708411 DE 19772708411 DE 2708411 A DE2708411 A DE 2708411A DE 2708411 B2 DE2708411 B2 DE 2708411B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- spoke
- elements
- noise
- wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0006—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
- B60B17/0013—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
- B60B17/0017—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs with insonorisation means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2900/00—Purpose of invention
- B60B2900/10—Reduction of
- B60B2900/133—Noise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rades.
Durch die DE-PS 8 27 076 gehö.t es zum Stand der Technik, zur Geräuschverhinderung bei Schienenrädern
geräuschmindernde Schichten auf die Radscheibe aufzubringen. Für eine derartige Schicht kann gemäß
der DE-PS 8 27 076 eine kompakte Gummischicht, z. B. Schwammgummi, vorgesehen sein. Zusätzlich kann auf
diese schalldämmende Schwammgummischicht ein festerer Werkstoff, z. B. Vollgummi, aufgebracht werden.
Es ist auch bekannt (DE-OS 16 05 832), auf einen auf der Radscheibe befindlichen Kunststoffüberzug
zusätzlich ein Metalldeckblech aufzubringen.
Die vorstehend gewürdigten bekannten Maßnahmen haben aber keine Lösung für Kurvenkreischgeräusche
erbracht, die nach wie vor. insbesondere beim schienengebundenen Nahverkehr, ein dringendes Problem
darstellen. Die Anmelderin selbst hat umfangreiche Entwicklungen auf dem Gebiete geräuscharmer
gummigefederter Schienenräder betrieben. Diese führten zu einer wesentlichen Geräuschdämmung, es hat
sich aber gezeigt, daß in besonders engen Kurven und bei bestimmten Umweltbedingungen, z. B. schmutz- und
schmierfreiem Schienzustand nach starkem Regenfall, Schienenkreischgeräusche nicht zu vermeiden waren.
Ausgehend von den vorstehenden Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein geräuschgedämpftes
Rad für Schienenfahrzeuge zu schaffen, das selbst bei extremen Betriebsbedingungen dem Problem
der Kurvenkreischgeräusche beikomrr.t.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung mehrere radiale speichenartige
Elemente umfaßt, die in ungerader Zahl auf dem Radscheibenumfang angeordnet sind, und daß sich die
Beschichtung geschlossen wellenartig über die gesamte Radscheibe erstreckt und die speiclienartigen Elemente
durch Wellenberge gegeben sind Es können drei, fünf oder zl B. elf speichenartige Elemente vorgesehen sein,
besonders bevorzugt wird aber eine Zahl von fünf bis neun Elementen.
Die geräuschdämpfende Wirkung der beanspruchten
ίο Maßnahme ist noch nicht im einzelnen geklärt Man
kann aber aufgrund von Untersuchungen der Anmelderin folgende Feststellungen äußern. Bei Messungen
unter den eingangs genannten Betriebsbedingungen konnte festgestellt werden, daß die JCurvenkreischgerausche
vorrangig von der Radscheibe abgestrahlt werden. So wurde an der Radscheibe ein Schallpegel
gemessen, der um 1OdB höher liegt als am Radreifen und an der Radfelge. Diese Beobachtungen gelten für
alle üblichen Schienenräder, sei es mit geräuschdämpfender Beschichtung oder ohne, wobei natürlich die
beschichteten oder die gummigefederten im Absolutwert niedriger liegen. Es hat sich gezeigt, daß sich durch
eine ganz bestimmte Anzahl speichenartiger Elemente auf der Radscheibe diese Kreischgeräusche erheblich
vermindert werden können, da möglicherweise die die Kreischgeräusche veranlassende Schwingungsform und
Frequenz durch diese Anzahl der Elemente gestört wird.
Durch die sich geschlossen wellenartig über die
gesamte Radscheibe erstreckende Beschichtung wird
so möglicherweise deshalb eine größere Dämpfung erzielt, weil die Radscheibe keine Möglichkeit hat, direkt den
Schall abzustrahlen. Die die Wellenberge bildenden speicherartigen Elemente sollen in der Schichtdicke
mindestens das Dreifache der Schichtdicke im Wellental
S5 ausmachen. Zu messen ist die Schichtdicke auf der Mitte
der radialen Länge des speichenartigen Elementes bzw. auf der Mitte der radialen Länge des Wellentals.
Für den schwingungsdämpfenden Werkstoff empfehlen sich z. B. bekannte Zweikomponenten-Entdröhnungsmittel
auf Kunstharzbasis, wie sie als Entdröhnungsmittel bei Blech- und Strahlkonstruktionen gebräuchlich
sind.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der geschlossenen Beschichtung .mit wellenartiger
Struktur besteht darin, daß der Werkstoff zunächst in plastischem Zustand in gleichmäßiger Stärke auf die
Radscheibe aufgebracht wird, und die speichenartigen Elemente dann durch Aufdrücken ein mit der Wellenstruktur
versehenen Schablone hergestellt werden.
Hierbei kann z. B. eine einfache Holzschablone verwendet werden, wobei in die Holzschablone eine Folie
eingelegt sein kann, damit die Holzschablone sicher von der Radscheibe entfernt werden kann. Als Kunststoff
kann ein selbstklebender Kunststoff verwendet werden.
5r> Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung sind darin zu sehen, daß das langanstehende Problem der Kurvenkreischgeräusche durch eine wenig
aufwendige Maßnahme gelöst werden kann. Diese Lösung kann bei gängigen Schienenrädern jederzeit
angewendet werden, d. h. sowohl bei den bereits eingesetzten Schienenrädern als auch bei neu zu
liefernden Schienenrädern. Die geschlossene wellenartige Beschichtung hat gegenüber einzeln aufzubringenden
speichenartigen Elementen den Vorteil, daß keine Angriffsfläche der Radscheibe freiliegt, die ein vorzeitiges
Ablösen der speichenartigen Elemente bewirken könnte.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Radialschnitt durch einen Scheibenradkörper und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Radscheibenkörper.
Das Ausführungsbeispiel zeigt den Sche'benradkörper
1 eines gummigefederten Schienenrades. Gezeigt ist der Scheibenradkörper 1, bestehend au« der Radfelge 2,
der Radscheibe 3 und der Radnabe 4. Die auf der Radfelge 2 sitzenden Gummikörper und der Radreifen
sind nicht dargestellt Anstelle der Gummikörper und ι ο des Radreifens kann auch ein warmaufgeschrumpfter
Radreifen oder ein einstückig mit der Radfelge erzeugter Radkranz verwendet werden.
Auf der Radscheibe 3 ist in radialer Richtung eine ungerade Zahl von speichenartigen Elementen 6
vorgesehen. F i g. 2 zeigt fünf speichenartige Elemente 6. Diese speichenartigen Elemente werden durch eine
insgesamt mit der Bezugsziffer 5 versehene Kunststoffbeschichtung gegeben. Die Beschichtung 5 ist als
geschlossene Beschichtung ausgebildet, vobei die einzelnen speichenartigen Elemente 6 (Wellenberge)
durch Wellentäler 7 miteinander verbunden sind. Die gewählten Ausdrücke Wellenberg und Wellental lassen
erkennen, daß es sich praktisch um kantenlose Übergänge in tangentialer Richtung handelt. Im
gezeigten Beispiel beträgt die Höhe der Beschichtung — gemessen jeweils in der Mitte der radialen Länge —
5 mm im Wellental 7 und 20 mm auf dem Wellenberg (speichenartiges Element 6). Derartige Abmessungen
ergeben sich, wenn auf den in F i g. 1 gezeigten Scheibenradkörper eine gleichmäßige Ausgangsdicke
von etwa 16 mm Kunststoff aufgetragen wird, welche anschließend mit einem Schablonenkörper zur Ausbildung
der speichenartigen Elemente (Wellenberge und Wellentäler) umgeformt wird.
Es leuchtet ein, daß in radialer Richtung gesehen die Dicke der speichenartigen Elemente von der jeweiligen
Form des Scheibenradkörpers abhängt Aus der F i g. 1 erkennt man, daß sich das speichenartige Element an die
Grundform des Scheibenradkörpers anschmiegt Das Wellental 7 folgt mit seiner Schichtdicke dabei im
wesentlichen der Grundform des Scheibenradkörpers, während das speichenartige Element 6 (Wellenberg) an
der Oberfläche eine plane Ausbildung hat.
Es hat sich gezeigt, daß bereits die Anordnung der speichenartigen Elemente auf einer Seite der Radscheibe,
z. B. der Außenseite, ausreicht, um die gewünschte Geräuschdämpfung herbeizuführen. Die Bevorzugung
der Außenseite ergibt sich dadurch, daß die erfindungsgemäße Konstruktion bei einem gefertigten Radsatz
leichter auf der Außenseite anzubringen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge, welches auf einer oder beiden Seiten der
Radscheibe eine Beschichtung aus schwingungsdämpfendem Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (5) mehrere radiale speichenartige Elemente (6) umfaßt, die in
ungerader Zahl auf der Radscheibe (3) angeordnet sind, und daß sich die Beschichtung (5) geschlossen
wellenartig über die gesamte Radscheibe (3) erstreckt und die speichenartigen Elemente (6) durch
Wellenberge gegeben sind.
2. Geräuschgedämpftes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf bis neun speichenartige
Elemente (6) vorgesehen sind.
3. Geräuschgedämpftes Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
speichenartigen Elemente (6) auf der Höhe der Wellenberge mindestens das Dreifache gegenüber
der Dicke der Beschichtung (5) im Wellental (7) ausmacht.
4. Verfahren zur Herstellung des Schienenrades nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der schwingungsdämpfende Werkstoff im plastischen Zustand in gleichmäßiger
Stärke auf die Radscheibe (3) aufgebracht wird und die speichenartigen Elemente (6) durch Aufdrücken
einer mit der Wellenstruktur versehenen Schablone hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708411 DE2708411C3 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708411 DE2708411C3 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rades |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708411A1 DE2708411A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708411B2 true DE2708411B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2708411C3 DE2708411C3 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6002242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708411 Expired DE2708411C3 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2708411C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136275C1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-04-14 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Gummigefedertes Schienenrad |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245257C2 (de) * | 1982-12-07 | 1984-09-27 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | Schienenrad in Leichtbauweise |
DE19542251A1 (de) * | 1995-11-13 | 1997-07-17 | Dieter Dr Ing Stuewing | Einstückiges Schienenrad |
DE10128438B4 (de) | 2001-05-03 | 2006-09-28 | Wobben, Aloys, Dipl.-Ing. | Windenergieanlage |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE827076C (de) * | 1950-02-07 | 1952-01-07 | Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab | Anordnung zur Geraeuschverhinderung bei Fahrzeugraedern, insbesondere Schienenraedern |
DE1081916B (de) * | 1956-11-24 | 1960-05-19 | Krauss Maffei Ag | Radkoerper fuer Scheibenraeder von Schienenfahrzeugen |
DE1605832B2 (de) * | 1968-01-31 | 1977-05-26 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Geraeuschgedaempftes scheibenrad fuer schienenfahrzeuge |
DE1750846C2 (de) * | 1968-06-11 | 1974-07-25 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim | Gegossene Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere für Teilbelagscheibenbremsen |
US3483188A (en) * | 1968-06-13 | 1969-12-09 | Bristol Myers Co | 6-(alpha - 3 - allophanamidophenylacetamido) and 6 - (alpha - 3 - allophanamidothienylacetamido)-penicillanic acids |
DE2418621C3 (de) * | 1974-04-18 | 1978-09-07 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Klotzgebremster Radsatz |
-
1977
- 1977-02-26 DE DE19772708411 patent/DE2708411C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136275C1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-04-14 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Gummigefedertes Schienenrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708411A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708411C3 (de) | 1984-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1217153B (de) | Verfahren zum Herstellen von Dichtungen | |
DE102006012373B3 (de) | Breitschlitzdüse und Verfahren zum Auftragen von hochviskosem Material | |
CH649459A5 (de) | Korbfilter. | |
WO2009124535A1 (de) | Siebdruckform | |
DE2708411B2 (de) | Geräuschgedämpftes Rad für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rades | |
EP0151965A2 (de) | Elektrohängebahn | |
DE3513662A1 (de) | Schalldaempfeinrichtung | |
DE2910871C2 (de) | Zahnriementrieb | |
DE7706018U1 (de) | Geraeuschgedaempftes rad fuer schienenfahrzeuge | |
DE4015871A1 (de) | Vorrichtung zur verminderung von windgeraeuschen an fahrzeugen, insbesondere an der fahrzeugunterseite | |
DE2707703C3 (de) | Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
EP0075111A2 (de) | Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen | |
DE3313893C2 (de) | Massagegerät für Körpermassage | |
EP0943531A2 (de) | Kraftfahrzeugkarosseriestruktur | |
DE2800561A1 (de) | Riemenscheibe, insbesondere fuer fahrzeug-aggregate-antriebe | |
DE2536747A1 (de) | Einrichtung zum entfernen von losem material von einer flaeche | |
DE3144124C2 (de) | Schalldämmendes Bauelement, insbesondere Türblatt | |
DE2418621C3 (de) | Klotzgebremster Radsatz | |
DE8603942U1 (de) | Rotationskörper in Leichtbauweise | |
EP1150025A1 (de) | Klemmscheibe aus Metall oder Kunststoff | |
DE2937574A1 (de) | Mechanische steighilfe fuer langlauf- und/oder kombinationsski | |
DE2262040C3 (de) | Mehrfachscheibe | |
DE200108C (de) | ||
DE2709895A1 (de) | Laermschutz an schienenfahrzeugen | |
DE19818499A1 (de) | Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: KASPER, WILLI LICHT, HELMUT, ING.(GRAD.) BECK, ERICH, 4630 BOCHUM, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |