DE2708027A1 - Verwandelbare grundplatte fuer naehmaschinen - Google Patents

Verwandelbare grundplatte fuer naehmaschinen

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Publication number
DE2708027A1
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DE
Germany
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sewing machine
work
board
bed
bed section
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Withdrawn
Application number
DE19772708027
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English (en)
Inventor
Adolf Martin
Hilmar Wittler
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Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KINKELDHY
Crt INIi
K. SCHUMANN
on RU NAr un. mvs
P. H. JAKOB G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
24. Feb. 1977
THE SINGER COMPANY . PH 11
30 Rockefeller Plaza, New York, IT-Y. 10020, USA
Verwandelbare Grundplatte für Nähmaschinen
Diese Erfindung bezieht sich auf die Arbeit tragende Grundplatten bzw. Maschinenbetten für Nähmaschinen und insbesondere auf einen Grundplattenaufbau für eine Nähmaschine, der rasch umgewandelt werden kann, um entweder flach oder rohrartig geformte Werkstücke aufzunehmen.
Bei einer früheren, verwandelbaren Grundplattenkanstruktion für Nähmaschinen, wie sie in US-PS 3 863 582 geoffenbart ist, ist ein mit Scharnieren angelenktes Stützbrett vorgesehen, das wahlweise in eine zurückgezogene Lage abgesenkt werden kann und ein Nähmaschinen-Zylinderbett zur Aufnahme rohrartig geformter Gegenstände freigibt, oder in eine Lage angehoben wird, wo es eine im wesentlichen ebene Erstreckung der Arbeit tragenden Oberfläche des Zylinderbettes für die Aufnahme flacher Werkstücke vorsieht. Bei dieser patentierten Konstruktion ist ein Satz zusammenwirkender Elemente an einer Kante des mit Scharnieren angelenkten, Arbeit tragenden Brettes sowie am Nähmaschinenbett vorgesehen, um wahlweise das Brett in der angehobenen Lage zu halten, während ein getrennter Satz zusammenwirkender Elemente an einer an-
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deren Kante des mit einem Scharnier angelenkten Arbeitstragebretts sowie am Nähmaschinenbett vorgesehen ist, um das Brett vom Nähmaschinenbett zu trennen, um eine·.Beschädigung der bearbeiteten Oberfläche zu verhindern, wenn das Brett abgesenkt ist.
Diese Erfindung hat das Vorsehen eines verwandelbaren Grundplattenaufbaus für eine Nähmaschine zum Ziel, unter Verwendung eines angelenkten Arbeitstragebretts, bei dem die Probleme, die im Vorsehen einer Klinkvorrichtung zum Halten des Bretts in einer gewählten Lage und eines mitwirkenden Führungselements zum Bewirken einer Trennung der Teile zum Verhindern eines Schadens an der bearbeiteten Oberfläche dadurch gelöst ist, daß ein Satz zusammenwirkender Elemente am angelenkten Brett und an der Nähmaschine vorgesehen ist. Dieses Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß eine einzige Rastklinke längs einer Kante des angelenkten, arbeitstragenden Bretts angeordnet ist, die sich in Radialrichtung von der Achse des Scharniers erstreckt, und daß ein mitwirkender Klinkensitz am Nähmaschinenbett derart angebracht ist, daß der einzige Satz zusammenwirkender Elemente, der vom Klinkensitz und der Klinke vorgesehen wird, nicht nur die winklige Lage des Arbeitsunterlagebrettes beeinflußt, sondern auch eine Verschiebung des Bretts in der Richtung der Scharnierachse beeinflußt, um die Beschädigung der bearbeiteten Oberfläche bzw. des Finish zu verhindern.
Die beigefügte Zeichnung erläutert eine bevorzugte Form dieser Erfindung, bei der
Fig. 1 eine Endansicht einer Nähmaschine ist, an der die erfindungsgemäße verwandelbare Grundplatte angebracht ist,
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Fig. 2 eine obere Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten, verwandelbaren Nähmaschinengrundplatte im Teilschnitt ist und das Arbeitsunterlagebrett in Arbeitstützlage zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Sperrklinke in wesentlichen längs Linie 3-3 in Fig.2 ist und das Arbeitsunterlagebrett in Arbeitsunterlagestellung zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht eines im wesentlichen lSngs Linie 3-r3 in Fig.2 vorgenonunenenQuerSchnitts der Sperrklinke ist, aber das Arbeitsauflagebrett leicht aus der Arbeitsauflagestellung bewegt zeigt und
Fig. 5 eine Ansicht eines in wesentlichen längs Linie 5-5 in Fig.2 vorgenommenen Querschnitts ist, die das Arbeitsauflagebrett in der äußersten abgesenkten Lage zeigt.
Es wird nun auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen; ein Bettabschnitt bzw. Grundplattenabschnitt eines Nähmaschinenrahmens ist allgemein mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Der Nähmaschinenbettabschnitt umfaßt vorzugsweise einen Boden 12, von dem eine Veisteifungsstrebe 13 absteht. Der Boden 12 und die Versteifungsstrebe 13 bilden eine Stützebene für die Nähmaschine, wenn sie in einem Gehäuse auf der Oberseite eines Tischs oder dergleichen angeordnet ist. Vom Boden 12 weg und vorzugsweise parallel zur Versteifungsstrebe 13 ist ein sich auskragend erstreckendes Zylinderbett 14 oberhalb der Stützebene für die Nähmaschine angebracht. Die auskragende Anordnung des Zylinderbetts 14 sieht eine Vorkehrung für die Aufnahme zu steppender bzw. zu bearbeitender rohrförmiger Tuchstücke hierauf vor. In Fig. 1 ist ein Teil eines Auslegerarmabschnitts 15 gezeigt, der sich vom Bettabschnitt 11 aus erhebt. Eine Nadelstange 16, die eine Nadel 17 trägt, ist mit dem Auslegerarmabschnitt gestützt und ist in Fig. 1 in der Anordnung gezeigt, die sie gegen das
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Zylinderbett andrückt. In ähnlicher Weise wird eine Andruckeinrichtung 18 vom Auslegerarm 15 in der Lage getragen, die in Figur 1 gezeigt ist, um als Arbeitsmaterial verwendete Stoffe auf der Arbeitsstütz oberfläche 19 des Zylinderbetts während der Stopf- bzw. Arbeitstätigkeiten hieran zu halten.
Die Versteifungsstrebe 13 des Nähmaschinenbettabschnitts 11 ist mit einem Vorsprung 20 ausgebildet und trägt mit Abstand hierzu einen Lagervorsprung 20", um einen Scharnierstift 21 abzustützen, der schwenkbar mit Scharniervorsprüngen 22 in Eingriff steht, die an einem Arbeitsauflagebrett 23 angeformt sind. Der Scharnierstift 21 legt eine Drehbewegungsachse für das Arbeitsauflagebrett 23 fest, um es wahlweise in die angehobene Lage schwingen zu lassen, die mit ausgezogenen Linien in Figur 1 gezeigt ist, in der eine Arbeitsauflageoberflache 24 eine Lage einnirat, die mit der Arbeitsauflageoberflache 18 des Zylinderbetts zur Aufnahme flach geformter Werkstücke angrenzend und in gleicher Ebene ausgebildet ist, oder in eine Lage abgesenkt ist, die in Figur 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, in der das Arbeitsauflagebrett 23 eine Lage mit Abstand zum Zylinderbett einnimmt und wobei die Herstellung rohrförmig geformter Tucherzeugnisse am Zylinderbett nicht behindert wird.
V7ie in Figur 2 gezeigt, ist das angelenkte Arbeitsauflagebrett 23 vorzugsweise mit einer Form ausgebildet, die zu der des Nähmaschinenbettabschnittbodens 12 und des Zylinderbetts 14 komplementär ist, wenn diese in der Draufsicht betrachtet werden, so daß dann, wenn das Arbeitsauflagebrett angehoben wird, es eine Lage einnehmen wird, die angrenzend zu diesen Nähmaschinenbettabschnitten verläuft, um somit eine durchgehende, im wesentlichen flache Arbeitsauflageoberflache vorzusehen. Zu diesem Zweck
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weist das Arbeitsauflagebrett 23 eine Seite 30 auf, die sich senkrecht von der Achse, die vom Scharnierstift 21 gebildet ist, weg erstreckt und an.die Kante 31 des Bodens 12 anschließt. Das Arbeitsauflagebrett 23 ist auch mit einer Seite 32 ausgebildet,die sich im wesentlichen parallel zum Scharnierstift 21 und angrenzend an die obere rückwärtige Kante 33 des Zylinderbetts 14 erstreckt.
Das Zylinderbett 14 ist neben dem freien äußeren Ende der oberen rückwärtigen Kante 33 mit einer sich nach unten erstreckenden Ausnehmung 34 ausgebildet, deren oberstes äußeres Ende einen Anschlag 35 bildet, der von einem Anschlagabschnitt 3 6 ergriffen wird, der von der Kante 32 des Arbeitsauflagebretts 23 vorsteht, um die angehobene Lage des Arbeitsauflagebretts bis zu einer Stellung zu begrenzen, in der die Arbeitsauf lagefläche 24 im wesentlichen parallel mit der Arbeitsauflagefläche 19 des Zylinderbettes ist, wie durch ausgezogene Linien in Figur 1 gezeigt wurde.
Das Arbeitsauflagebrett 23 ist neben seiner Kante 30 mit einem Vorsprung 4 0 ausgebildet, der mit einer öffnung 41 ausgebildet ist, in der eine Manschette 42 einstellbar von einer Madenschraube 43 befestigt ist. In der Manschette 42 ist der Stielansatzabschnitt 44 eines Klinkenvorsprungs mit einem vergrößerten konischen Kopf 45 aufgenommen, der über die Kante 30 des Arbeitsauflagebretts 33 hinaussteht. Der Boden 12 des Nähmaschinenbettabschnitts 11 ist mit einem Klinkensitz 46 ausgebildet, der derart angeordnet ist, daß er den konischen Kopf 4 5 des Klinkenvorsprungs aufnimmt, wenn das Arbeitsauflagebrett 23 in die angehobene Lage geschwungen ist.
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V-
Das Arbeitsauflagebrett 23 wird vorzugsweise in einer Richtung axial zum Scharnierstift 21 zum Boden 12 des Nähmaschinenbrettes hin vorgespannt. Vorzugsweise wird diese Vorspannung von einer Spiralfeder 50 vorgesehen, die am Scharnierstift 21 zwischen einem Paar der entsprechenden Vorsprünga 20, 20' und 22 angeordnet ist, die den Scharnierstift tragen. Vvenn das Arbeitsauf lagebrett 23 in seine angehobene Lage gedreht ist, wird deshalb die Feder 50 die Rastklinke in den Klinkensitz drücken und dies wird das Arbeitsauflagebrett in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten Lage lösbar sperren, und zwar in einer Lage, die eine Abstützung für flach geformte Werkstücke bewirkt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Spiralfeder 50 die Kante 30 des Arbeitsauflagebretts in einen engen Abstand zur Kante 31 des Nähmaschinenrahmenbodens 12 drücken, so daß in dieser Lage der Teile ein minimaler Zwischenraum hierzwischen vorgesehen wird, um das Hineinfallen kleiner Gegenstände wie beispielsweise Stecknadeln und dgl. hier hinein sowie eine unschöne Spalte zu vermeiden.
Kenn das Arbeitsauflagebrett 23 durch' die Anwendung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Arbeitsauflageoberfläche 24 niedergedrückt wird, dann wird die Regung des Rastklinkenknopfes 45 aus dem Klinkensitz 46 somit das Arbeitsauflagebrett 23 axial herausheben, um somit die Kante 30 des Arbeitsauf lagebretts seitlich von der Kante 31 des Nähmaschinenbodens 12 weg zu verschieben. Der erhöhte Zwischenraum zwischen den Kanten 30 und 31, wie er deutlich in Figur 4 gezeigt ist, wird sicherstellen, daß das Beschädigen der bearbeiteten Oberfläche bzw. des Finish dieser Nähmaschinenteile auf ein Minimum herabgedrückt wird.
Die zusammenwirkende Rastklinke und der Klinkensitz, die hier beschrieben sind, können ohne weitere Einrichtungen dazu dienen, das Arbeitsauflagebrett 2 3 in angehobener Lage zu sperren und es jedesmal in Achsrichtung vom Bettabschnitt wegzuschieben, wenn das Brett niedergedrückt wird, um die Beschädigung der Oberflächenbearbeitung auf ein Minimum zu verringern.
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Wenn nun aus irgendeinem Grund zusätzlicher Zwischenraum zwischen der Kante 31 des Bettabschnitts 12 und der Kante
30 des Arbeitsauflagebretts 23 in dessen niedergedrückter Lage erwünscht ist, kann ein in Vertikalrichtung ordneter Auflauf- cxier Leitstreifen bnispialsweisedurch Kleber oder dgl. an der Kante 31 des Bettabschnitts 12 befestigt werden. Der Leitstreifen 60 ist für den Eingriff mit der Kante 30 des Arbeitsauflagebrettes nach einer anfänglichen Zunahme des Niederdrückens des Arbeitsauflagebretts angeordnet, und der Leitstreifen60 ist vorzugsweise keilförmig ausgebildet, wie in Figur 5 gezeigt, um eine schrittweise weitere Axialverschiebung des Bretts von der Kante
31 des Bettabschnitts weg zu beeinflussen, wenn das Brett niedergedrückt wird.
Es ist bekannt, einen Deckel vorzusehen, der über eine Nähmaschine übergestülpt werden kann und der einen Handgriff aufweist, mittels dessen die Nähmaschine getragen werden kann. Diese Deckel weisen Fallen" auf, die unterhalb des Arbeitsauflagebretts 23 in Eingriff treten müssen, um zu verhindern, daß die Nähmaschine versehentlich aus dem Deckel herausfällt, während sie getragen wird. Die Deckelfallen können nur dann richtig in Eingriff treten, wenn das Arbeitsauflagebrett die angehobene Lage einnimmt.
Der Leitstreifen 60 sieht ein Sicherheitsmerkmal vor, in dem er das Arbeitsauflagebrett 23 in Achsrichtung um einen vergrößerten Abstand zwangsweise verschiebt, wie in gestrichelten Linien in Figur 2 gezeigt, so daß der Deckel daran gehindert wird, über die Nähmaschine aufgesetzt zu werden, wenn das Arbeitsauflagebrett niedergedrückt ist.
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- Ansprüche -
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche
1. Nähmaschinengrundplattenaufbau, der in geeigneter Weise zur Aufnahme flach oder rohrartig
geformter Werkstücke für eine Nähmaschine mit einem Bettabschnitt verwandelbar ist, der einen Boden, eine Versteifungsstrebs, die vom Boden absteht und hiermit eine Stützebene für die Nähmaschine bildet, und ein Zylinderbett aufweist, das mit einer Oberfläche zur Aufnahme von Arbeit bzw. einem Werkstück ausgebildet ist, wobei sich das Zylinderbett auslegerartig vom Boden aus mit Abstand zur Versteifungsstrebe erstreckt, mit einem zurückziehbaren bzw. einklappbaren Arbeitsauflagebrett, das mit einer Arbeitsauflageoberflache ausgebildet ist, deren eine Seite neben dem Maschinenbettabschnittsboden und deren andere Seite neben dem Zylinderbett angeordnet ist, und mit einer Einrichtung, die verschieblich das Arbeitsauflagebrett auf der Versteifungsstrebe abstützt, für die Bewegung in einer Richtung auf das Zylinderbett zu und von diesem weg in und aus einer Stellung, in der die Arbeitsauflageoberflache des Brettes und des Zylinderbettes eine aneinanderliegende und in gemeinsamer Ebene angeordnete Lage einnehmen, und in einer anderen Richtung auf den Nähmaschinenbettenabschnittsboden zu und von diesem weg, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Rastvorsprung (45) vorgesehen ist, der von der Seite (30) des Arbeitsauflage-
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bretts (23) in der Nähe des Nähmaschinenbettenabschnittbodens (12) hervorragt, und daß der Nähmaschinenbettenabschnittsboden mit einem Klinkensitz (46) ausgebildet ist, der derart angeordnet ist, daß er den Klinkenvorsprung aufnimmt, wenn die Arbeitsauflageoberfläche des Brettes (23) und des Zylinderbettes (14) ihre benachbarte und gemeinsam in einer Ebene angeordnete Lage einnehmen, um somit zwangsweise das Arbeitsauflagebrett in einer Richtung weg vom Nähmaschinenbettenabschnittsboden zu drücken, wenn der Klinkenvorsprung gewaltsam aus dem Klinkensitz herausbewegt ist.
2. Nähmaschinengrundplattenaufbau nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung, die verschieblich das Arbeitsauflagebrett an der Versteifungsstrebe abstützt, eine Scharnierverbindung hierzwischen aufweist, die eine Scharnierachse festlegt, die sich im wesentlichen parallel zum Zylinderbett erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenvorsprung (45) vom Arbeitsauflagebrett (23) in einer Richtung hervorsteht, die im wesentlichen parallel ist zuc Achse des Scharniers (21).
3. Nähmaschinengrundplattenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Leit- bzw. Führungseinrichtung (60) angeordnet ist, um vom Nähmaschinenbettabschnittsboden (12) rieben dem Klinkensitz (46) abzustehen und mit dem Arbeitsauflagebrett (23) in Eingriff zutreten und es vom Nähmaschinenbettabschnittsboden weg zu schieben, nachdem der Klinkenvorsprung (45) aus dem klinkensitz zwangsweise herausbewegt wurde.
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DE19772708027 1976-03-30 1977-02-24 Verwandelbare grundplatte fuer naehmaschinen Withdrawn DE2708027A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2708027A1 true DE2708027A1 (de) 1977-10-13

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Date Code Title Description
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