DE2707977C3 - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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DE2707977C3
DE2707977C3 DE19772707977 DE2707977A DE2707977C3 DE 2707977 C3 DE2707977 C3 DE 2707977C3 DE 19772707977 DE19772707977 DE 19772707977 DE 2707977 A DE2707977 A DE 2707977A DE 2707977 C3 DE2707977 C3 DE 2707977C3
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Albrecht 7460 Balingen Maurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Cutting Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit auf einem Maschinengehäuse hin- und berverschieblichem Schlitten zum Auflegen und Zuführen von Schneidgut, einem umlaufenden Rundmesser, einem Ablegetisch und mit einer angetriebenen, durch eine Bremse abbremsbaren Förder- und Ablegevorrichtung, welche die durch das Rundmesser vom Schneidgut abgeschnittenen Scheiben von der Abschnittstelle zu einer Ablegestelle weitertransportiert und hierauf auf dem Ablegetisch ablegt.
Um bei Aufschnittschneidemaschinen dieser Art ein ebenmäßiges Ablegeb'Jd, beispielsweise einen Stapel deckungsgleich übereinanderliegender Scheiben zu erhalten, muß die Förder- und Ablegevorrichtung eine vorbestimmie Ablegestelle exakt ansteuern und einhalten. Da jedoch die Kraftübertragung auf die Antriebswelle dieser Vorrichtung mittels Freilauf- oder Überholkupplungen erfolgen muß und diese Vorrichtung relativ große, umlaufende Massen enthält, kommt es aufgrund der Trägheit dieser Massen leicht zu einem Überhub, so daß die erwünschte gleichmäßige Ablage nicht gewährleistet ist. Man hat zur Behebung dieses Mangels der Antriebswelle der Förder- und Ablegevorrichtung bereits eine mechanische Bremse zugeordnet, die den erwähnten Trägheitsüberhub beseitigen sollte. Diese Bremse wirkt jedoch dauernd auf die Antriebswelle dieser Vorrichtung ein, so daß für den durch den Schlitten der Aufschnittschneidemaschine erfolgenden Antrieb dieser Welle ein erhöhter Kraftaufwand nötig ist, der insbesondere die Bedienungsperson rasch ermüden läßt, wenn über längere Zeiten hinweg größere Portionen aufgeschnitten werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bremseinrichtung für eine Aufschnittschneidemaschine vorzuschlagen, die während des Abschneidevorganges die Leichtgängigkfit des Schlittens nicht beeinträchtigt und dennoch die Einhaltung einer genauen Ablegeposition ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förder- und Ablegevorrichtung nur während des Weitertransportes der Scheiben von der Abschnittzur Ablegestelle durch die Bremse abgebremst ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Schlitten während des eigentlichen Abschneidevorgangs ungebremst und daher leichtgängig ist.
In der Regel werden die Förder- und Ablegevorrichtungen der hier in Rede stehenden Aufschnittschneidemaschinen nach Beendigung des Abschneidevorgangs von einem Elektromotor Weiter angetrieben, um die abgeschnittene Scheibe von der Abschnitt- zur Ablegestelle zu transportieren. In diesem Fall ist erfindungsge^ maß vorgesehen, daß die Bremse nur bei eingeschalte' tem Elektromotor wirksam" ist, Wobei die Bremswirkung während der gesamten Einschaltdauer des Elektromotors oder nur während eines durch Steuerimpulse
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begrenzten Zeitintervalls der Einschaltdauer des Motors vorhanden sein kann oder gleichzeitig mit dem Ausschalten des Elektromotors beginnt Vorteilhafterweise ist ein bei Beendigung des Abschneidevorgangs durch den Schlitten betätigbarer Schalter vorgesehen, der über eine elektrische Steuerschaltung das Wirksamwerden der Bremse auslöst.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Aufschnittschneidemaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht der Maschine aus F i g. 1 und
F i g. 3 die Darstellung einer Bremsanordnung für die Förder- und Ablegevorrichtung der Aufschnittschneidemaschine nach F i g. 1 und 2.
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Aufschnittschneidemaschine ist ein Schlitten 1 zum Auflegen und Zuführen von Schneidgut (beispielsweise Fleisch oder Wurst) auf einem Maschinengehäuse 11 hin- und herverschieblich. Ein Rundmesser 2 wird von einem Elektromotor, der von einem Gehäuse 3 abgedeckt ist, in Drehung versetzt und schneidet beim HIr- und Herbewegen des Schlittens 1 von dem auf dessen Oberfläche liegenden Schneidgut fortlaufend Scheiben ab. Diese Scheiben werden in herkömmlicher Weise von einer Förder- und Ablegevorrichtung 4 von der Abschnitt- zu einer Ablegestelle weitertransportiert, wo sie von einem Ableger auf eine Ablegeplatte 5 überführt werden. Die Vorrichtung 4 umfaßt beispielsweise eine Reihe von horizontal umlaufenden Förderketten mit abstehenden, die abgeschnittenen Scheiben tragenden Spitzen. Durch eine Antriebswelle werd' . die Förderketten in Umlauf versetzt. Ein Steuerpult 6 mit Programmtasten 7 dient der Auswahl bestimmter Ablegestellen sowie der Steuerung der Bewegung der Ablegeplatte 5, wodurch sich bestimmte Ablegemuster der abgeschnittenen Scheiben auf dieser Platte erzielen lassen. Das Steuerpult 6 ist mittels eines Ständers 8 und eines Sockels y am Maschinengehäuse 11 befestigt.
F i g. 3 zeigt eine als Gleitführung für den Schlitten 1 dienende Führungsstange 12. auf welcher der Schlitten mittels einer mit ihm verbundenen Muffe 13 in bekannter Weise hin- und herbeweglich ist. Die bereits erwähnte Antriebswelle 14 der Förder- und Ablegevorrichtung 4 wird während des Abschneidevorgangs der Scheiben durch einen mit der Muffe 13 verbundenen Zahnriemen 15 und einen in F i g. 3 lediglich schematisch angedeuteten, an sich bekannten, kraftschlüssigen Freilauf 16 in Richtung der Pfeiles X angetrieben. Während des Schneidvorganges ist eine durch eine Feder 17 in Wirkstellung vorgespannte Bremse 18 durch einen Elektromagneten 19 ausgerückt oder geöffnet. Die Bremse 18 umfaßt einen an einem Hebel 21 angeordneten Bremsbacken 22. Der Hebel 21 ist bei 23 schwenkbar gelagert und an seinem den Bremsbacken 22 abgekehrten Arm mit der Feder 17 und dem Anker des Elektromagneten 19 verbunden. Der Bremsbacken 22 wirkt mit einer Bremsscheibe 24 zusammen, die drehfest auf der Antriebswelle 14 der Förder- und Ablegevorrichtung 4 sitzt.
Bei Beendigung des Abschneidevorganges wird durch eine mit dem Schlitten fest verbundenen Fahne 25 oder dgl. ein Schalter 26 betätigt« der beispielsweise ein berührungsloser Schalter sein kann. Hierdurch wird über eine elektrische ProgrammsteuerschältUng 27 ein Elektromotor 28 für den Weitertransport der abge* schnittenen Scheiben von der Abschnitt- zur Ablegestelle gestartet Gleichzeitig mit dem Einschalten des Gleichstrommotors 28 wird der Elektromagnet 19 ausgeschaltet, wodurch der Bremsbacken 22 unter der Wirkung der Feder 17 fest gegen die Bremsscheibe 24 gedrückt wird. Hierdurch erfährt die Antriebswelle 14 eine Bremsung, gegen die der Motor 28 arbeiten muß. Wenn die abzulegende Scheibe die vorher an der Programmsteuerschaltung 27 eingestellte Ablegestelle erreicht hat, wird der beispielsweise als Gleichstrommotor ausgebildete Motor 28 aus- und gleichzeitig der Elektromagnet 19 wieder eingeschaltet, so daß die Bremse 18 unwirksam wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß wegen des abgebremst erfolgenden Weitertransports der Scheiben von der Abschnitt- zur Ablegestelle ein exaktes Anhalten der Förder- und Ablegevorrichtung in der gewünschten Position eintritt. Da während des eigentlichen Abschneidevorganges die Brense 18 ausgerückt ist, kann der Schlitten 1 während dieses Zeitabschnitts des Betriebsablaufs leichtgängig bedient werden.
DCi Ucr uärgcSiciliCn r-iiiSiuiirurigSiurMl WiTu u'it
Förder- und Ablegevorrichtung 4 abwechselnd vom Schlitten 1 und vom Motor 28 angetrieben. Bei einer abgew andelten Ausführungsform der Erfindung könnte der Motc 28 weggelassen werden. In diesem Falle müßte auch der Weitertransport der abgeschnittenen Scheiben von der Abschnitt- zur Ablegestelle über die Schlittenbewegung erfolgen. Auch hier könnte die Bremse lediglich während des Weitertransportes der abgeschnittenen Scheibe von der Abschnitt- zur Ablegestelle wirksam sein, während der Abschneidevorgang ungebremst erfolgt.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ai^fuhrungsbeispiel wird die Bremse 18 v/irksam, wenn üer Elektromagnet 19 entregt ist. Im erregten Zustand hält der Magnet 19 den Bremshebel 21 in gelöster Stellung. Es ist auch möglich, Bremshebel und Elektromagneten 19 derart anzuordnen, daß der Hebel bei entregtem Magneten gelöst ist und bei erregtem Magneten an der Bremsscheibe 24 anliegt.
Da., Anlegen der Bremse erfolgt über die Programmsttuerschaltung 27, sobald diese durch Schließen des Schalters 26 gestartet wird. Das Anlegen der Bremse kann — wie oben beschrieben — gleichzeitig mit dem Einschalten des Elektromotors 28 erfolgen, dann ist die Ablegevorrichtung während des gesamten Weitertransportes der Scheiben von der Abschnitt- zur Ablegestelle durch die Bremse abgebremst. Es kann auch vorgesehen sein, die Ablegevorrichtung erst im letzten Teil dieses Weitertransportes abzubremsen. Die Auslösung des Bremsvorganges kann in diesem Falle durch ein vom Elektromotor 28 erzeugtes Steuersignal erfolgen, das der Proj.rommsteuerschaltung 27 zugeführt wird. Der in F i g. 3 schematisch dargestellte Elektromotor 28 weist
γ, eine mit dessen Welk drehfest verbundene Cod'erscheibe 30 auf. der eine Ableseeinrichtung 31 an sich bekannter Bauart zugeordnet ist. Beim Durchgang der Markierungen auf der Codierscheibe 30 erzeugt die Ableseeinrichtung Impulse, die der Programmsteuer-
6Q schaltung zugeführt werden und dort das Auslösen der Bremse 18 nach Erreichen einer vorprogrammierten Impulszahl hervorrufen. Je nach vorprogrammierter Impulszahl läßt sich der Bremsvorgang mehr oder weniger lang vor dem Ende oder am Ende der Transportbewegung der Föfder- und Ablegevorrichtung einschalten.
Der erst im letzten Abschnitt des Weitertransportes des Schnittgutes von der Schnittstelle zur Ablegestelle
erfolgende Bremsvorgang erlaubt den Betrieb der beschriebenen Vorrichtung unter einer geringeren Beanspruchung des Elektromotors 28 sowie der Bremse 18 und des Elektromagneten 19.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Bremse 18 gelöst, sobald der Elektromotor 28 ausgeschaltet wird. Es ist auch möglich, das Lösen der Bremse erst nach dem Abschalten des Elektromotors 28 vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein.
daß dar das scheibenförmige Schnittgut von der Förder- und Ablegevorrichtung abschlagende Afm beispielsweise beim Zurückschwenken einen entsprechenden, das Lösen der Bremse 18 auslösenden Kontakt betätigt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Förder- und Ablegevorrichtung nach dem Abschalten des Elektromotors 28 nicht aufgrund von Tfägheitskräften weiterläuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aufschnittschneidemaschine mit auf einem Maschinengehäuse hin- und herverschieblichem Schlitten zum Auflegen und Zuführen von Schneidgut, einem umlaufenden Rundmesser, einem Ablegetisch und mit einer angetriebenen, durch eine Bremse abbremsbaren Förder- und Ablegevorrichtung, welche die durch das Rundmesser vom Schneidgut abgeschnittenen Scheiben von der Abschnittstelle zu einer Ablegestelle weitertransportiert und anschließend auf dem Ablegetisch ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Ablegevorrichtung (4) nur während des Weitertransportes der Scheiben von der Abschnittzur Ablegestelle durch die Bremse (18) abgebremst ist
2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Ablegevorrichtung (4) nur im letzten Teil des Weitertransportes der Scheiben von der Abschnittzur Ablegestelle durch die Bremse (18) gebremst ist.
3. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Ablegevorrichtung (4) über den Weitertransport der Scheiben von der Abschnitt- zur Ablegestelle hinaus durch die Bremse (18) abgebremst ist
4 Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 mit einer während des Abschneidevorgangs durch den Schlitten und während des Weitertransportes der abgeschnittenen Scheibe von der Abschnitt- zur Ablegestelle durch einer Elekt> motor angetriebenen Förder- und Ablegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ("i) nur bei eingeschaltetem Elektromotor (28) wirksam ist.
5. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Beendigung des Abschneidevorganges durch den Schlitten (1) betätigbarer Schalter (26) vorgesehen ist, der über eine elektrische Steuerschaltung (27) das Wirksamwerden der Bremse (18) auslöst.
6. Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3 mit einer während des Abschneidevorganges durch den Schlitten und während des Weitertransportes der abgeschnittenen Scheibe von der Abschnitt- zur Ablegestelle durch einen Elektromotor angetriebenen Förder- und Ablegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Elektromotor (28) betätigbarer Schalter (25, 26) vorgesehen ist. der über eine elektrische Steuerschaltung (27) das Wirksamwerden der Bremse (18) auslöst.
7. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine mit Markierungen versehene, vom Elektromotor (28) verdrehte Codierscheibe (30) und eine zugeordnete Ableseeinrichtung (31) umfaßt.
8. Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Bremse (18) ein von dem Abschlägerarm der Ablegevorrichtung betätigbarer Schalter vorgesehen ist.
9. Aufschnittschneidemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (18) einen an einem Hebel (21) angeordneten Bremsbacken (22) umfaßt, der an einer mit der Antriebswelle (14) der Förder- und Ablegevorrichtung (4) drehfest verbundenen Brems-
scheibe (24) angreift, und der Hebel (21) gegen die Wirkung einer Feder (17) durch einen Elektromagneten (19) in einen Position verschwenkbar ist, in welcher der Bremsbacken (22) außer Eingriff mit der Bremsscheibe (24) ist.
10. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet den Bremsbacken (22) im entregten Zustand in Lösestellung und im erre^t^n Zustand in Bremsstellung hält
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