AT396343B - Klemmeinrichtung fuer schnittgut - Google Patents

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Description

AT 396 343 B
Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für Schnittgut auf einem Schnittgutwagen einer automatischen Aufschnittschneidemaschine, mit einem eine Halteplatte gegebenenfalls mit Restehalter tragenden Schwenkarm, der auf dem Schnittgutwagen in einem in Richtung auf ein Kreismesser verschiebbaren Führungsschlitten gegen die Auflagefläche des Schnittgutwagens schwenkbar ist.
Bekannte Klemmeinrichtungen für Schnittgut einer Theken-Aufschnittschneidemaschine setzen das manuelle Auflegen eines Schnittgutes auf den Schnittgutwagen und das manuelle Einspannen in die Klemmeinrichtung voraus, die bei automatischen Maschinen mit einer Vorschubeinrichtung für das Schnittgut verbunden ist. Zum Einspannen muß ein Schwenkarm mittels eines Handgriffes entgegen Federbelastung angehöben, das Schnittgut eingelegt und positioniert und sodann der Schwenkarm wieder gegen das Schnittgut geschwenkt werden. Unterschiedliche Haltekiäfte führen zu instabiler Einspannung und fehlerhaften Schnittergebnissen, wie etwa schräg geschnittenen halben Schnittgutscheiben.
Bei elektromotorisch angetriebenen Vorrichtungen ist es aus der DE-OS 34 22 485 bekannt, den Elektromotor über eine Steuerschaltung strombegrenzt abzuschalten. Dann können Vorgänge ohne Endschalter automatisiert werden. Zur Positionsmeldung ist es aus der DE-OS 30 34 244 und der DD-PS 250 796 bekannt, Impulse, die von einem Geber in Übereinstimmung mit einer Lageveränderung abgegeben werden, zu zählen und dadurch auf die Stellung rückzuschließen.
Die Erfindung zielt darauf ab, das Bestücken von Aufschnittschneidemaschinen zu vereinfachen und zugleich so zu verbessern, daß ein gleichmäßiger Schnitt ermöglicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schwenkarm mit einem als Schwenkantrieb vorgesehenen Elektromotor über ein Getriebe und gegebenenfalls über eine elastische Kupplung verbunden ist und der Elektromotor wie an sich bekannt über eine Steuerung strombegrenzt abschaltbar bzw. auf eine gegenüber der Nennspannung verringerte Haltespannung umschaltbar ist. Das Schnittgut wird somit lediglich auf den Schnittgutwagen aufgelegt und der Einschalter für den Schneidevorgang betätigt. Die Steuerung aktiviert den Elektromotor, der den Schwenkarm abklappt und den Schnittgutkontakt durch erhöhte Stromaufnahme signalisiert. Die Steuerung schaltet daraufhin die Motorspannung auf eine reduzierte motorschonende Haltespannung um, deren Größe einstellbar sein kann. Diese Haltespannung bewirkt ein gewisses Drehmoment auf den Schwenkarm, der während des Schneidevorganges das Schnittgut mit einer vorbestimmbaren Haltekraft klemmt. Die Haltespannung kann während des Schnittgutvorschubes erhöht bzw. abgesenkt werden. Sobald ein Endschalter durch den Schnittgutvorschub angefahren wird, stoppt der Vorschubantrieb (z. B. Spindelantrieb) und der Elektromotor der Klemmeinrichtung wird umgesteuert, sodaß die Klemmeinrichtung öffnet. Der Führungsschlitten wird sodann zurückgefahren und der Schnittgutrest vor den Restehalter auf die Bodenplatte des Schnittgutwagens gelegt. Der Schwenkarm wird daraufhin beim Wiedereinschalten zur Gänze abgesenkt. Bei einem nachfolgenden Vorschub erfaßt der stimseitig mit Spitzen bestückte Restehalter den Schnittgutrest von hinten und schiebt ihn gegen die Anschlagplatte des Kreismessers, sodaß in Kombination mit der hin- und hergehenden Bewegung (reversierenden Hubbewegung) des Schnittgutwagens auch der Schnittgutrest weitgehend aufgeschnitten werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn der Elektromotor unmittelbar in einem Lagergehäuse des Schwenkaimes um seine Schwenkachse angeordnet ist. Bei größeren Leistungen, bzw. aus konstruktiven Gründen, kann es aber vorteilhaft sein, wenn der Elektromotor an dem den Schwenkarm lagerseitig gabelförmig umgreifenden Führungsschlitten angeordnet und mit dem Schwenkarm über einen Zahnriemen verbunden ist. Weiters ist es zweckmäßig, wenn eine das Eigengewicht des Schwenkarmes und der Halteplatte sowie gegebenenfalls des Restehalters entlastende Feder dem Schwenklager des Schwenkarmes zugeordnet ist. Wenn die Halteplatte des Schwenkarmes sowie vorzugsweise auch eine gegenüberliegende Auflageplatte jeweils glatte Oberflächen aufweisen, dann kann sich das Schnittgut, wie etwa eine kreiszylindrische Wurststange seitlich bis an die Anlagefläche des Schnittgutwagens wegbewegen, sobald der Schwenkarm abgesenkt und die Halteplatte auf das Schnittgut gepreßt wird. Es genügt also in diesem Fall, das Schnittgut bloß annähernd in der richtigen Lage auf den Schnittgutwagen aufzulegen, denn die exakte Positionierung wird selbsttätig durchgeführt. Bei den üblichen mit Spitzen oder Zähnen bestückten Halteplatten kann das Schnittgut seitlich nicht ohne weiteres ausweichen, es wird in der Position, in der es auf dem Schnittgutwagen liegt, festgehalten.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm einen Stellungsmelder, insbesondere einen mit dem Getriebe oder dem Elektromotor verbundenen an sich bekannten Impulszähler aufweist und daß das Stellungssignal, insbesondere die Impulszahl, als Meßwert proportional zum Schnittgutdurchmesser bzw. zur Schnittguthöhe einer Steuerung für ein Ablegesystem zuführbar ist. Da die Winkellage des Schwenkarmes Rückschlüsse auf die Höhe oder den Durchmesser des Schnittgutes zuläßt und bekannte Ablegeprogramme die Abstände in einem Ablegebild eines automatisch gelegten Aufschnittes von dem Schnittgutdurchmesser abhängig machen, ergibt sich bei der Erfindung eine zweckmäßige Möglichkeit zur Schnittgutgrößenerfassung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Schnittgutwagen gemäß der Linie (I-I) in Fig. 2 und Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, wobei der Lagerkörper des Schwenkarmes im Schnitt dargestellt ist.
Ein Schnittgutwagen (1) ist längs einer Anschlagplatte (2) einer Aufschnittschneidemaschine gegen ein rotierendes Kreismesser (3) hin- und her verschiebbar gelagert (Pfeil (4)). Mit dem Schnittgutwagen (1) sind zwei Führungsstangen (5), (6) starr verbunden, auf welchen ein Führungsschlitten (7) gelagert ist, der einen -2-
AT 396 343 B
Schwenkarm (8) mit Halteplatte (9) und Restehalter (10) trägt. Vom Führungsschlitten (7) ragt eine Auflageplatte (11) etwa zungenförmig über die Bodenplatte (12) des Schnittgutwagens (1) vor. Zwischen der Halteplatte (9) und der Auflageplatte (11) ist das Schnittgut (13), (13*) - hier zwei Wurststangen -eingeklemmt. Der Führungsschlitten (7) ist mit einem Vorschubantrieb (14), der beispielsweise eine Vorschubspindel umfaßt, angetrieben. Bei jeder hin- und hergehenden Hubbewegung (Pfeil (4)) des Schnittgutwagens (1) wird der Führungsschlitten (7) und damit das Schnittgut (13), (13') um ein Meines Stück, das der gewünschten Schnittstärke entspricht, vorgeschoben. Der Reversierantrieb des Schnittgutwagens (1) sowie der Vorschubantrieb (14) des Schnittgutes (13), (13') in Richtung auf das Kreismesser (3) erfolgen durch Elektromotoren (hier nicht dargestellt).
Der Führungsschlitten (7) ist an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildet und umgreift das Lagergehäuse (15) des Schwenkarmes (8) (Fig. 2). Ein Elektromotor (16) ist kinematisch über ein Getriebe (17) und einen Zahnriemenantrieb (18) sowie über eine elastische Kupplung (19) im Lagergehäuse (15) mit dem Schwenkarm (8) verbunden. Im Inneren des Lagergehäuses (15) befindet sich zur Entlastung des Eigengewichtes des Schwenkarmes (8) ferner noch eine Spiralfeder (20), die mit einem Ende auf einer starr mit dem Führungsschlitten (7) verbundenen Achse (21) sitzt und mit dem anderen Ende an dem Lagergehäuse (15) des Schwenkarmes (8) angreift. Der Elektromotor (16) mit dem Getriebe (17) ist in einer Ausnehmung des Führungsschlittens (8) vorgesehen. Es ist auch möglich, den Schwenkantrieb zur Gänze in das Lagergehäuse (15) einzubauen. Dabei kann ein Zahnriemenantrieb (18) vermieden werden. Die elastische Kupplung (19) umfaßt verformbare, stoßdämpfende Gummiblöcke (22) zwischen dem antreibenden und dem abtreibenden Kupplungsteil.
Eine Steuerung (23) koordiniert die Antriebe des Schnittgutwagens (1) (Pfeil (4)) des Führungsschlittens (7) (Vorschubantrieb (14)) und des Schwenkarmes (8) (Elektromotor (16)). Beim Einschalten des automatischen Schneidvorganges wird vorerst der Elektromotor (16) eingeschaltet, der über das Getriebe (17), den Zahnriemenantrieb (18) und die elastische Kupplung (19) den Schwenkarm (8) auf das Schnittgut (13), (13') absenkt Sobald die Halteplatte (9) auf das Schnittgut (13), (13') aufläuft, steigt der Motorstrom, der von einem Meßgerät (24) erfaßt wird. Bei Überschreiten einer voreinstellbaren Schwelle schaltet die Steuerung (23) die Anspeisung des Elektromotors (16) auf eine reduzierte Haltespannung um. Damit wirkt eine konstante Haltekraft auf das Schnittgut (13), (13'), die durch Veränderung der Haltespannung variabel ist Die reduzierte Haltespannung hält die Erwärmung des Elektromotors trotz des feststehenden Rotors in zulässigen Grenzen. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde der Elektromotor (16) mit 24 V betrieben. Bei einer Schwelle von 900 mA wurde die Betriebsspannung auf die Haltespannung von 12 V abgesenkt. Ein Haltestrom von 300 mA wurde gemessen. Nach erfolgtem Umschalten auf die Haltespannung aktiviert die Steuerung (23) den Vorschubantrieb (14); das Schnittgut wird bis zur Anschlagplatte (2) vorgeschoben und der Motor für das Kreismesser (3) wird eingeschaltet. Sodann wird der Reversierantrieb im Sinne des Pfeils (4) für den Schnittgutwagen (1) eingeschaltet, wobei bei jedem Hub ein Vorschub des Schnittgutes (13), (13') durch den Vorschubantrieb (14) erfolgt. Die abgeschnittenen Scheiben werden von einer Ablegevorrichtung erfaßt und nach einem voreinstellbaren AblegebUd in Aufschnittform in bekannter Weise selbsttätig abgelegt.
Die Steuerung (23) schaltet die Antriebe ab, sobald der Führungsschlitten (7) einen Endschalter erreicht. Der Elektromotor (16) wird umgesteuert, sodaß der Schwenkarm (8) die Halterung des Schnittgutes (13), (13') öffnet Der Rest des Schnittgutes (13), (13') kann entnommen und nach neuerlichem gänzlichem Absenken des Schwenkarmes (8) mittels des Restehalters (10) für den weiteren Schneidevorgang gegen die Anschlagplatte (2) geschoben werden. Ein Hebel (25) zur Handbetätigung des Schwenkarmes (8) läßt ein manuelles Öffnen und Schließen da1 Klemmeinrichtung zu.
Fig. 1 zeigt eine Halteplatte (9) und eine Auflageplatte (11) ohne der sonst üblichen Zähne oder Spitzen. Diese zahnlose Ausführung ist im automatischen Betrieb der Klemmeinrichtung vorteilhaft, weil beim Schließen der Klemmeinrichtung ein zylindrisches Schnittgut (13), (13') infolge der Schrägstellung der Halteplatte (9) in die dargestellte Idealposition für den Schneidevorgang gedrückt wird. Zähne verhindern die selbsttätige Ausrichtung, da die Position, in der das Schnittgut (13), (13') hündisch eingelegt wird, durch die in das Schnittgut (13), (13') eindringenden Zähne fixiert wird. Beim Erfindungsgegenstand genügt es also, das Schnittgut (13), (13') nur annähernd in die Schneideposition auf dem Schnittgutwagen (1) zu legen.
Mit dem Elektromotor (16) ist ein Stellungsmelder (26) für die Schwenklage des Schwenkarmes (8) verbunden. In Fig. 2 ist der Stellungsmelder (26) als Impulszähler mit Zahnscheibe und optischer Kopplung dargestellt. Aus der Impulszahl kann die Winkellage des Schwenkarmes (8) und schließlich der Durchmesser eines Schnittgutes (13), (13') bestimmt werden. Dieser Meßwert kann der Steuerung (23) für die Ablegeeinrichtung zugeführt werden, die die Abstände der nacheinander abgelegten Schnittgutscheiben an den Schnittgutdurchmesser anpaßt Insbesondere kann bei Kenntnis des Schnittgutdurchmessers ein Ablegetablett formatfüllend belegt werden, ohne daß einzelne Schnittgutsorten (z. B. Wurstscheiben) etwa infolge ihres großen Durchmessers über den Rand Überhängen. -3-

Claims (6)

  1. AT 396 343 B PATENTANSPRÜCHE 1. Klemmeinrichtung für Schnittgut auf einem Schnittgutwagen einer automatischen Aufschnittschneidemaschine, mit einem eine Halteplatte gegebenenfalls mit Restehalter tragenden Schwenkarm, der auf dem Schnittgutwagen in einem in Richtung auf ein Kreismesser verschiebbaren Führungsschlitten gegen die Auflagefläche des Schnittgutwagens schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) mit einem als Schwenkantrieb vorgesehenen Elektromotor (16) über ein Getriebe (17) und gegebenenfalls über eine elastische Kupplung (19) verbunden ist und der Elektromotor (16) wie an sich bekannt über eine Steuerung (23) strombegrenzt abschaltbar bzw. auf eine gegenüber der Nennspannung verringerte Haltespannung um schaltbar ist
  2. 2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) unmittelbar in einem Lagergehäuse (15) des Schwenkarmes (8) um seine Schwenkachse angeordnet ist.
  3. 3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) an dem den Schwenkarm (8) lagerseitig gabelförmig umgreifenden Führungsschlitten (7) angeordnet und mit dem Schwenkarm (8) über einen Zahnriemen (18) verbunden ist.
  4. 4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Eigengewicht des Schwenkarmes (8) und der Halteplatte (9) sowie gegebenenfalls des Restehalters (10) entlastende Feder (20) dem Schwenklager des Schwenkarmes (8) zugeordnet ist
  5. 5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (9) des Schwenkarmes sowie vorzugsweise auch eine gegenüberliegende Auflageplatte (11) jeweils glatte Oberflächen aufweisen.
  6. 6. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) einen Stellungsmelder (26), insbesondere einen mit dem Getriebe (17) oder dem Elektromotor (16) verbundenen an sich bekannten Impulszähler aufweist und daß das Stellungssignal, insbesondere die Impulszahl, als Meßwert proportional zum Schnittgutdurchmesser bzw. zur Schnittguthöhe einer Steuerung (23) für ein Ablegesystem zuführbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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