DE2705767A1 - Spulengestell fuer textilmaschinen - Google Patents
Spulengestell fuer textilmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
- B65H49/02—Methods or apparatus in which packages do not rotate
- B65H49/04—Package-supporting devices
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- B65H49/16—Stands or frameworks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
27Q5767
Diplom-Physiker Dr. Woher Andrejewski
Diplom-Ingenieur
'ψ.
Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Ham Dieter Gesthuysen
9. Februar 1977
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ERNEST SCRAGG & SONS LIMITED
P.O.Box 16, Sunderland Street Works,
Maoclesfield, Cheshire, England
ERNEST SCRAGG & SONS LIMITED
P.O.Box 16, Sunderland Street Works,
Maoclesfield, Cheshire, England
Spulengestell für Textilmaschinen.
Maschinen zur Bearbeitung von Textilfaden benötigen die Zufuhr
von unbehandelten Textilfaden, wobei diese Zufuhr vom wirtschaftlichen
Standpunkt aus gesehen vorzugsweise kontinuierlich erfolgen sollte. Derartige Textilmaschinen besitzen oft eine
Vielzahl von Bearbeitungsstationen für die Textilfaden und jede derartige Bearbeitungsstation wird mit einem Textilfaden gespeist,
welcher von einer Fadenspule auf einem Spulengestell mit einer großen Anzahl von Fadenspulen in der Nähe der Maschine
abgezogen wird. Neben jeder Spule, von welcher der Textilfaden
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im Bedarfsfall abgezogen wird, ist eine Reservespule angeordnet, wobei die Fadenenden beider Spulen miteinander verbunden sind,
sodaß, sobald die erste Spule leergelaufen ist, der Textilfaden automatisch von der zweiten oder Reservespule abgezogen wird.
Die Leerspule wird dann gegen eine volle Fadenspule ausgetauscht, welche dadurch zur Reservespule wird. Auf diese Weise wird die
Versorgung einer jeden Bearbeitungsstation der Bearbeitungsmaschine mit unbehandelten Textilfaden fortlaufend aufrecht
erhalten.
Da in modernen Maschinen die jeweils gewünschte Behandlung der Textilfaden immer schneller vor sich geht, wird es für einen
Maschinenwärter immer schwieriger und immer ermüdender, dafür zu sorgen, daß Leerspulen rechtzeitig gegen frische Spulen ausgetauscht
werden, um für eine Kontinuität der Arbeitsleistung der Maschine zu sorgen, insbesondere wenn eine derartige Maschine
eine große Anzahl von Bearbeitungsstationen aufweist und große und aus diesem Grunde schwere Fadenspulen verwendet werden. So
besitzt beispielsweise eine moderne Falschdralllcräuselmaschlne annähernd 200 Bearbeitungsstationen für Textilfaden und das
Gewicht einer jeden Fadenspule kann bis zu etwa 23 kg betragen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Spulengestell
für Textilmaschinen mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstationen für Textilfaden zu schaffen, durch welches die Arbeit
für den Maschinenwärter, welcher dafür sorgen muß, daß fortlaufend große schwere Fadenspulen dicht bei einer Bearbeitungsmaschine
für Textilfaden zur Verfügung stehen, wesentlich erleichtert wird.
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♦ 6.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Spulengestell im wesentlichen
dadurch, daß es aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Teilgestellen mit jeweils einer Anzahl von Spulenhaltern
besteht.
Dabei kann jedes der Teilgestelle ein auf Laufrädern montiertes
Unterteil aufweisen, wobei diese Laufräder feststehende Achsen
haben können, als Schwenkräder ausgebildet sein können oder auch als Laufrollen. Hierbei werden zweckmäßigerweise auf dem Fabrikhallenboden
ü-Profile als Führungsschienen fest verlegt, in
Vielehen die Teilgestelle in Betriebslage und aus der Betriebslage
heraus verfahrbar sind, sodaß die Gefahr einer Beschädigung infolge unbeabsichtigter Berührung eines Teilgestelles während
der Bewegung mit den danebenstehenden Teilgestellen verhindert wird. In diesen U-Profilen können die Teilgestelle mit ihren
Laufrädern verfahren werden oder jedes Teilgestell kann auch einen mit einem derartigen U-Profil zusammenwirkenden Zapfen
aufweisen· Alternativ kann Jedes Teilgestell auch ein Unterteil aufweisen, welches den Einsatz eines Gabelstaplers gestattet.
Zweckmäßigerweise besitzt jedes Teilgestell lösbare Verbindungsorgane zur Verbindung mit den danebenstehenden Teilgestelien.
Jedes Teilgestell kann isechszehn Spulenhalter aufweisen, auf
denen die in Benutzung befindlichen Spulen oder die Reservespulen für sechszehn Bearbeitungsstationen festgehalten werden.
Da gewöhnlich jedoch bei einer Textilmaschine wie beispielsweise einer Falschdrallkräuselmaschine in einer einzigen Abteilung
zwölf Behandlungsstationen vorgesehen sind, kann jedes Teilgestell
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auch zwölf oder vorzugsweise vierundzwanzig Spulenhalter aufweisen,
sodaß jedes Teilgestell eine halbe bezw. eine ganze Abteilung einer derartigen Textilmaschine versorgen kann.
Vorzugsweise ist jeder Spulenhalter im Rahmen seines Teilgestells derart verschwenkbar angeordnet, daß er zwischen einer Betriebsstellung, in welcher seine Fadenspule innerhalb des Teilgestells
liegt, und einer Nachfüllstellung, in welcher er aus dem Teilgestell
herausragt, verschwenkbar ist. Die Schwenkachse eines jeden Spulenhalters geht zweckmäßigerweise im wesentlichen durch
den Schwerpunkt einer auf dem Spulenhalter sitzenden Fadenspule hindurch. Die einzelnen Fadenspulen des Spulengestells, von denen
der Textilfaden fortlaufend abgezogen und einer einzigen Bearbeitungsstation zugeführt wird, können nebeneinander auf anstoßenden
Teilgestellen oder auch nebeneinander oder vorzugsweise in Längsrichtung eines einzigen Teilgestelles hintereinander
angeordnet sein.
Einige AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt
Fiß.l eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel;
Fig.2 eine Vorderansicht des AusfUhrungsbeispieles aus Fig.l;
und
.j5 ein anderes AusfUhrungsbeispiel in perspektivischer
Darstellung.
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Das in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Spulengestell 10 wird dicht neben einer Textilmaschine 30 (Pig.l) aufgestellt,
bei welcher es sich beispielsweise um eine Falschdrallkräuselmaschine
handeln kann, welche mehrere Abteilungen Jl, 32, 33 ···
und in jeder einzelnen Abteilung beispielsweise zwölf Bearbeitungsstationen für Textilfaden aufweisen kann. Die Anzahl
der Bearbeitungsstationen pro Maschinenabteilung ist jedoch für die vorliegende Erfindung völlig unwesentlich und ein erfindungsgemäfies
Spulengestell eignet sich auch ohne weiteres für Textilmaschinen zur Behandlung von Textilfaden, welche nicht
in einzelne Abteilungen aufgeteilt sind oder welche irgendeine andere Anzahl von Bearbeitungsstationen pro Abteilung aufweisen.
Jedes Spulengestell 10 besteht aus einer Anzahl von Teilgestellen 11, 12, 13 ···>
deren jedes einen Ständer 14 besitzt, an Welchem Spulenhalter in Form von Spindeln 13 befestigt sind.
Soweit in der Beschreibung hier von Spulenhaltern die Rede ist, kann es sich naturgemäß auch um irgendwelche Trageeinrichtungen
für andere F&denkörper handeln. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l und 2 besitzt jeder Ständer 14 zwölf Spindeln 15,
während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 jeder Ständer 14 acht Spindeln 15 aufweist. Jede dieser Spindeln 15 trägt
eine Fadenspule oder einen Fadenkörper 16a bezw. I6b. Bei den
dargestellten Spulen 16a handelt es sich um Fadenspulen, von denen ein Faden 17 abgezogen und einer Bearbeitungsmaschine
zugeführt wird. Das innenliegende Fadenende 18 der "Betriebs"-Spulen 16a ist mit dem außenliegenden Fadenende einer Reservespule
16b verbunden, sodaß, wenn eine Spule 16a leergelaufen
ist, der Faden automatisch anschließend von der Spule 16b
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abgezogen wird und die Maschine 30 ohne Unterbrechung weiterlaufen
kann. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, können die Reservespulen 16b auf einem Teilgestell montiert sein, welches neben
den Teilgestellen angeordnetjst, auf denen die "Betriebs"-Spulen
l6a montiert sind. Wenn bei dieser Anordnung alle Spulen l6a auf einem Teilgestell, beispielsweise dem Teilgestell 12, leergelaufen
sind, kann das gesamte Teilgestell aus dem Spulengestell 10 herausgezogen und an einer entsprechenden Nachfüllstation
wieder aufgefüllt werden, während die Maschine 30 von
den auf den nebenstehenden Teilgestellen 11 und 13 sitzenden
Spulen gespeist wird.
Alternativ können, wie Fig.3 zeigt, die Reservespulen l6b auch
auf dem gleichen Teilgestell mit den "Betriebs11-Spulen 16a
hintereinander angeordnet werden, wobei naturgemäß Jede Spule 16a wieder in der vorbeschriebenen Weise mit einer Reservespule
16b verbunden ist. Hierbei kann ein Teilgestell aus der Betriebsstellung in eine NachfUllstellung (siehe Teilgestell 13 in Flg.3)
verfahren werden, sodaß eine leere Spule durch eine volle Spule ersetzt werden kann, während der Faden von den auf dem Teilgestell
sitzenden noch vollen Spulen zur Maschine 30 weiterläuft.
Um ein Teilgestell auf diese Weise verfahren zu können, besitzt jedes Teilgestell ein Unterteil 19, welches zusammen
mit den Ständern 14 den Rahmen des Teilgestells bildet, und welcher Laufräder 21 trägt, die auf feststehenden Achsen sitzen, ,
als Schwenkräder oder als Laufrollen ausgebildet sein können, ' wobei dieses Unterteil allerdings auch derart ausgebildet sein
kann, daß es den Einsatz eines Gabelstaplers ermöglicht. Auf diese Weise ist es möglich, große Spulen mit einem Gewicht bis '
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zu etna 23 kg zu verwenden, ohne daß die Arbeit des Maschinenwärters beim Auswechseln leerer Spulen gegen aus dem Lager zu
entnehmende volle Spulen zu mühsam und zu ermüdend wird.
Als Fahrschienen für die einzelnen Teilgestelle sind im Boden der Fabrikhalle U-Profilschienen 22 (Fig.3) fest verlegt, sodaß
jedes Teilgestell in festen Fahrbahnen verfahrbar ist und die Gefahr einer Beschädigung der Teilgestelle infolge unbeabsichtigten Anstoßens eines verfahrenen Fahrgestelles mit den daneben
stehenden Teilgestellen verhindert oder zumindest verringert wird.
Anstelle der Laufräder oder Laufrollen können, wie Fig.3 zeigt,
die einzelnen Teilgestelle auch in diese U-Profilschienen 22 hineinragende Zapfen 23 tragen.
Um volle Spulen bequem auf die Spulenhalter oder Spindeln 15 aufsetzen zu können, sind diese Spindeln auf den Ständern 14
verschwenkbar angeordnet, sodaß sie sich aus einer Betriebsstellung (Flg.l, 2 und 3), in eine Nachfüllsteilung 26 (Fig.3)
und wieder zurück verschwenken lassen. In Betriebsstellung liegt jede Spule 16a bezw. 16b vollkommen innerhalb ihres Teilgestelles, während in der NachfUlistellung die Spindel oder der
Spulenhalter 15 aus diesem Teilgestell herausragt, sodaß das Aufsetzen einer neuen Spule erleichtert wird. Bei der Ausbildung nach Flg.l und 2 sind die einzelnen Spindeln oder Spulenhalter 15 um ihr eines Ende verschwenkbar, während bei der
Ausführung gemäß Fig.3 jede Spindel 15 um eine Achse 25 ver-
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- er-
schwenkbar ist, welche im wesentlichen durch den Schwerpunkt der auf dieser Spindel sitzenden Spule hindurchgeht.
Wenn ein Teilgestell, beispielsweise das Teilgestell 12 aus Fig.2 oder das Teilgestell 13 aus Fig.3» insgesamt oder teilweise
mit Zwischenspulen bestii ckt ist und in das Spulengestell
10 zurückgeschoben ist, werden die inneren Fadenenden der zurzeit in Betrieb befindlichen Spulen mit den Außenenden der nachgefüllten
frischen Spulen verbunden, welche dadurch zu Reservespulen werden. Dieses wiederholt sich, wenn die in Betrieb
bevindlichen Spulen leergelaufen sind, sodaß die Rolle der Spulen 16a und 16b ständig zwischen einer "Betriebs"-Spule und
einer Reservespule wechselt.
Um ein im Betrieb relativ fest zusammenhängendes, jedoch leicht teilbares Spulengestell 10 zu erhalten, kann jedes Teilgestell
lösbare Verbindungsorgane 20 (Fig.2) aufweisen, durch welche es mit den danebenstehenden Teilgestellen lösbar verbunden werden
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Claims (16)
1. Spulengestell für Textilmaschinen mit einer Vielzahl von
Bearbeitungsstationen für Textilfaden, dadurch gekennzeichnet , daß das Spulengestell (10) aus einer
Anzahl von nebeneinander angeordneten Teilgestellen (11, 12, 13)
mit jeweils einer Anzahl von Spulenhaltern (15) besteht.
2. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgestell (11, 12, Ij5) ein auf Laufrädern (21) montiertes
Unterteil (19) aufweist.
3. Spulengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (21) feststehende Achsen haben.
4. Spulengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufräder (21) als Schwenkräder ausgebildet sind.
5· Spulengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufräder (21) als Laufrollen ausgebildet sind.
6. Spulengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (21) in auf dem Fabrikhallenboden festverlegten
U-Profilen (22) verfahrbar sind.
7. Spulengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgestell (11, 12, 13) einen mit einem im Fabrikhallenboden
festverlegten U-Profil (22) zusammenwirkenden Zapfen (23) aufweist.
709834/0678 ORIGINAL INSPECTED
Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
2706767
8. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgestell (11, 12, 13) ein Unterteil (I9) für den Einsatz
eines Gabelstaplers aufweist.
9. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,*daß
jedes Teilgestell (11, 12, 13) lösbare Verbindungsorgane zur
Verbindung mit den anstoßenden Teilgestellen aufweist.
10. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgestell (11, 12, I3) sechzehn Spulenhalter (15) besitzt.
11. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgestell (11, 12, I3) vierundzwanzig Spulenhalter (15)
besitzt.
12. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spulenhalter (15) verschwenkbar auf ihrem Teilgestell (11,
12. 13) angeordnet sind.
13. Spulengestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spulenhalter (15) zwischen einer Betriebsstellung, in
welcher seine Fadenspule innerhalb des Teilgestells (11, 12, I3) liegt und einer Nachfüll stellung, in welcher er aus dem Teilgestell
herausragt, verschwenkbar ist.
14. Spulengestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) eines jeden Spulenhalters (15) im wesentlichen
durch den Schwerpunkt einer auf dem Spulenhalter sitzenden Fadenspule (16a; 16b) hindurchgeht.
709834/0678
Andrejewslti, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
15. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspulen (l6a; 16b) von den der Faden (17) fortlaufend '
abgezogen und einer einzigen Bearbeitungsstation eingespeist wird,
nebeneinander auf anstoßenden Teilgestellen (11, 12, lj>) angeordnet
sind.
16. Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspulen (l6a; 16b) von den der Faden (17) fortlaufend ab- !
gezogen und einer einzigen Bearbeitungsstation eingespeist wird, nebeneinander auf dem gleichen Teilgestell (11 bzw. 12 bzw. I}) j
angeordnet sind. '
17· Spulengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenspulen (16a; 16b) von den der Faden (I7) fortlaufend ab-'
gezogen und einer einzigen Bearbeitungsstation eingespeist wird, ,
auf dem gleichen Teilgestell (11 bzw. 12 bzw. 1?) in dessen |
Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. j
709834/0678
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GB587576 | 1976-02-14 |
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DE19777704086 Expired DE7704086U1 (de) | 1976-02-14 | 1977-02-11 | Spulengestell fuer textilmaschinen |
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DE (2) | DE2705767A1 (de) |
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- 1977-02-11 DE DE19772705767 patent/DE2705767A1/de active Pending
- 1977-02-11 FR FR7703991A patent/FR2340888A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-02-11 IT IT2020177A patent/IT1076368B/it active
- 1977-02-11 DE DE19777704086 patent/DE7704086U1/de not_active Expired
- 1977-02-14 JP JP1432677A patent/JPS5299326A/ja active Pending
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JPS5299326A (en) | 1977-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |