DE2705107C2 - - Google Patents

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DE2705107C2
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Heinrich Dipl.-Chem. Dr. Hiller
Helmut Dipl.-Chem. Dr. Hoch
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/0017Influencing the physical properties by treatment with an acid, H2SO4
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/44Azines of the anthracene series
    • C09B5/46Para-diazines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einer Pigmentform des λ-Indanthrone, welche verbesserte coloristische Eigenschaften aufweist.
Die Herstellung des Indanthrons erfolgt im allgemeinen über das lösliche Leukoderivat, das aus der Lösung durch nachfolgende Oxidation zu Indanthron gefällt win£ Das so erhaltene Produkt liegt in einer Kristallform vor, die in starkem Maße von den Herstellungsbedingungen und der anschließenden Nachbehandlung beeinflußt wird. Im Gegensatz zur Verwendung als Pigment hat die Kristallform für die Verwendung als Küpenfarbstoff nur untergeordnete Bedeutung.
Indanthron existiert in 4 polymorphen Modifikationen, die als «-, β-, γ- und 6- Form bezeichnet werden. Die «- und ^-Modifikation gibt Blaufärbungen mit grüner Nuance, die y-Form solche mit rotstichiger Nuance. Die d-Fonn ist ohne coloristischen WerL
Von den Modinkationen des Indanthrons ist die «-Form die stabilste, weshalb diese für die Anwendung als Pigment für Lack- und Kunststoffeinfärbungen am besten geeignet isL
Die Herstellung der Pigmentform des «-Indanthrons erfolgt durch Quellen von y-lndanthron in 73 bis 80 gewichtsprozentiger, vorzugsweise in 75 bis 76 gewichtsprozentiger Schwefelsäure bei 20 bis 30° C. Die als Ausgangsprodukt benötigte y-Modifikalion wird durch Oxidation von Leukoindanthron bei 50" C und schonender Trocknung des Preßkuchens im Vakuum erhalten. Der Obergang der γ- in die «-Modifikation erfolgt nur in einem engen Bereich der Schwefelsäurekonzentration zwischen 73 und 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise in 75 bis 76 gewichtsprozentiger Schwefelsäure unier Quellung. Diese Schwefelsäurebehandlung wird so lange durchgeführt, bis unter dem Mikroskop eine einheitliche Kristallisatverteilung zu erkennen ist. Dies ist bei Raumtemperatur in der Regel nach 10 bis 30 Stunden der Fall.
Die erhaltene stark schwefelsaure Suspension von
«Indanthron wird durch Eintragen in Wasser, das vorzugsweise nichtionische oberflächenaktive Verbindungen enthält, verdünnt und das Pigment in üblicher Weise isoliert und getrockneL
Da kleine Abweichungen bei den einzelnen Verfahrensschritten einen großen Einfluß auf die Eigenschaften des Pigments haben, fällt das Pigment in wechselnder Qualität und damit schlecht reproduzierbar an. Das Pigment ist außerdem zu schwer
ίο dispergierbar und gibt zu trübe und zu farbschwache
Färbungen, die außerdem zu grüne Farbtöne aufweisen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren aufzufinden, nach welchem ein leichter
verteilbares, kornweiches Indanthronpigment erhalten wird, das gleichzeitig Färbungen in reineren Farbtönen liefert
Es wurde gefunden, daß man in seinen anwendungstechnischen und coloristischen Eigenschaften deutlich verbessertes Pigment des Λ-lndanthrons durch Quellen von y-lndanthron in 73 bis 80 gewichtsp/ozentiger Schwefelsäure bei 20 bis 50° C erhalten kann, wenn man die Quellung in Gegenwart von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf Indanthron, Hydroxylammoniumsalzen, Hydraziniumsalzen, Amidosulfonsäure, Harnstoff, Salzen des Harnstoffs, Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Gemischen davon durchführt
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man in reproduzierbarer Weise eine Pigmentform des «-Indanthrons, die farbstarke Färbungen mit reinen, klaren Farbtönen gibt und die leicht dispergierbar ist.
Das Verfahren wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man die erfindungsgemäßen Zusätze zunächst, bezogen auf Indanthron, in der 10- bis 30fachen Gewichtsmenge 73 bis 80, vorzugsweise 75 bis 76 gewichtsprozentiger Schwefelsäure löst, dann in diese Lösung das y-Indanthron einträgt und das Gemisch durch Rühren homogenisiert. Unter Quellung findet die Umwandlung der γ- in die «-Modifikation statt. Die Temperatur soll dabei zwischen 15 und unterhalb von 500C liegen. Vorzugsweise arbeitet man bei 20 bis 30, insbesondere bei 20 bis 25° C. Die Dauer der Umwandlung ist von der Temperatur und der Intensität des Rührens abhängig. In der Regel ist die Umwandlung nach 15 Stunden beendet
Als erfindungsgemäß bei der Formierung (Quellung) anwesende Zusätze kommen Hydroxylammoniumsalzc, Hydroxylamin, Hydrazin, Hydraziniumsalze, Harnstoff, Harnstoffsalze, Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Gemische dieser Verbindungen in Betracht. Bei Verwendung der Basen Hydroxylamin, Hydrazin und Harnstoff bilden sich in der Schwefelsäure die entsprechenden Salze.
Von den genannten Verbindungen sind die reduziere nu wirkenden (basischen) Stickstoffverbindungen:
Hydroxylamin, Hydrazin und Amidosulfonsäure und deren Salze bevorzugt, da in deren Gegenwart ein coloristisch besonders wertvolles Pigment entsteht.
Die Mengen an diesen Zusätzen liegen zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozent, bezogen auf Indanthron. tun
Zusatz noch größerer Mengen ist möglich, bringt jedoch
keine Vorteile, aber auch keine Nachteile für das
Pigment. Vorzugsweise wendet man die Zusätze in einer Menge von 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf Indanthron, an. Zur Isolierung der Pigmentform wird die stark
schwefelsaure Suspension in Wasser ausgetragen. Dabei soll die Temperatur 500C nicht überschreiten. Vorzugsweise liegt die Temperatur beim Verdünnen zwischen 30 und 40° C. Die Wassermenge richtet sich nach der
Menge Schwefelsäure, Je Gewichtsteil Schwefelsäure legt man im allgemeinen 2 bis 6 Gewichtsteile Wasser vor. Man kann auch eine größere Menge an Wasser vorlegen. Das Pigment wird dadurch in seinen Eigenschaften nicht verändert, nur muß zur isolierung eine größere Menge Wasser filtriert werden.
Vorteilhafterweise wird die schwefelsaure Suspension nach der Beendigung der Umlagerung (Quellung) in Wasser ausgetragen, das 10 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf in die Umlagerung eingesetztes Indanthren, eines oder mehrere öl- oder wasserlösliche nichtionische oberflächenaktive Mittel enthält Auch in diesem Fall soll die Temperatur bei der Verdünnung 500C nicht überschreiten. Die besten Pigmente werden bei einer Verdünnungstemperatur zwischen 30 und 400C erhalten.
Als nichtionische öl- oder wasserlösliche oberflächenaktive Mittel kommen vorzugsweise die Oxyäthylierungsprodukte von ein- und mehrwertigen Alkoholen, von Phenol, Alkylphenolen, aromatischen, cycloaliphatischen oder aliphatischen Mono- oder Diaminen, von Carbonsäuren oder Carbonsäureamiden in Betracht.
Im einzelnen sind als nichtionische öl- oder wasserlösliche oberflächenaktive Mittel z. B. zu nennen: Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Kolophonium (Abietinsäure), an Ölsäure, an Spermölalkohole, an Cn- bis Cts-Alkanole, an Phenol, Nonylphenol, Dodecylphenol.Octy!phenol und Stearinsäure.
Das Pigment fällt beim Verdünnen in beiden Fällen in einer gut filtrierbaren Form an. Die Suspension wird nitriert oder zentrifugiert, mit Wasser neutral gewaschen und gegebenenfalls im Vakuum getrocknet
Das Pigment ist in Kunststoffen oder in Lösungen von Lackbindemitteln leicht verteilbar.
Das nach dem erfindungsge.näßen Verfahren erhältliche (X-Indanthronpigment weisl in Weich-PVC eine um 8 bis 10% höhere Farbstärke bei gleic zeitig reinerem Farbton als «x-Indanthronpigmente des Standes der Technik auf. Weiterhin ergeben die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten a-lndanthronpigmente in Einbrennlacken deutlich farbstärkere Färbungen. Bei gleichem Pigmentgehalt sind die Färbungen etwa 10 bis 16% farbstärker als die mit dem Pigment des Standes der Technik erhaltenen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht
Beispiel 1
In 450 Teilen 76%iger Schwefelsäure werden unter Rühren 2 Teile Hydroxylammoniumsulfat gelöst. Danach werden 30 Teile y-Indanthron eingetragen und die Suspension 15 Stunden bei 20 bis 250C gerührt. Die schwefelsaure Suspension wird dann so in 1600 Teile Wasser ausgetragen, daß die Mischungstemperatur nicht über 300C steigt.
Vor der Fällung wurden dem Wasser 5 Teile des Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid an 1 Mol ölsäure und 2 Teile des Anlagerungsproduktes von 23 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol zugegeben. Nach der Fällung wird die Suspension noch 30 Minuten nächgeführt Und dann über eine Filterpresse filtriert. Der Filterkuchen wird mit 500C warmem Wasser neutralgewaschen und anschließend im Vakuum bei
600C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 35 Teile. Das Indanthronpigment gibt in Weich-PVC etwa 8 bis 10% stärkere Färbungen bei gleichzeitig reinerem Farbton als das Pigment des Standes der Technik. Die Dispergierhärte in Weich-PVC liegt bei 10 gegenüber 20 bei dem des Standes der Technik.
Beispiel 2 In 450 Teilen 76%iger Schwefelsäure werden unter Rühren 2 Teile Amidosulfonsäure aufgelöst. Dann
werden 30 Teile y-lndanthron eingetragen und die
Suspension 15 Stunden bei 20 bis 25° C gerührt Die
schwefelsaure Suspension wird so in 1600 Teile Wasser gedrückt, daß die Mischungstemperatur nicht über 30° C ansteigt Vor der Fällung wurden dem Wasser 5 Teile des Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid an 1
Mol ölsäure zugesetzt Nach der Fällung wird die Suspension noch 30 Minuten nachgerührt und über eine Filterpresse filtriert Der Filterkuchen wird mit 500C
warmem Wasser neutralgewaschen und anschließend im Vakuum bei 60° C getrocknet Die Ausbeute beträgt 34 Teile Pigment, mit praktisch den gleichen coloristischen Eigenschaften wie das nach Beispiel 1 erhaltene.
Beispiel 3
In 450 Teilen 76%iger Schwefelsäure werden unter Rühren 4 Teile Harnstoff aufgelöst Dann werden 30 Teile y-Indanthron eingetragen.
Die Suspension wird 15 Stunden bei 20 bis 25°C
gerührt Die schwefelsaure Suspension wird dann mit solcher Geschwindigkeit in 1600 Teile Wasser gedrückt, daß die Mischungstemperatur nicht über 30° C ansteigt Dem Wasser wurden vor der Fällung 5 Teile des Anlagerungsproduktes von 5 MoI Äthylenoxid an 1 MoI
ölsäure zugesetzt. Nach der Fällung wird die Suspension noch 30 Minuten nachgerührt und über eine Filterpresse filtriert Der Filterkuchen wird mit 500C warmem Wasser neutralgewaschen und anschließend im Vakuum bei 600C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 34 Teile Pigment Das Pigment gibt in Weich-PVC bei gleicher Farbstärke einen etwas grünsiichigeren, dafür aber reineren Farbton.
Beispiel 4
2 Teile Paraformaldehyd wurden in 450 Teilen 76%iger Schwefelsäure gelöst und dann bei Raumtemperatur 30 Teile y-lndanthron eingetragen. Die Suspension wird bei 25 bis 30° C gerührt bis alles y-lndanthron in die «-Form umgewandelt ist. Dauer: 17 Stunden.
Die schwefelsaure Suspension wird dann mit solcher Geschwindigkeit in 16C0 Teile Wasser gegeben, daß die Temperatur nicht über 300C steigt. Dem Wasser wurden vor der Fällung 5 Teile eines Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxid in 1 Mol Ölsäure zugegeben. Die Suspension wird filtriert, das Filtergut mit 50°C warmem Wasser neutral gewaschen und anschließend bei 6O0C unter vermindertem Druck getrocknet. Ausbeute 34 Teile Pigment.
Das Pigment gibt im Einbrennlack Färbungen, die
etwa 16% farbstärker sind als solche mit dem Indanthronpigment des Standes der Technik. Gleichzeitig gibt das neue Indanthronpigment etwas grünstichigere Färbungen bei etwas reinerem Farbton als das Pigment des Standes der Technik.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Pigmentform des «-Indanthrens durch Quellen von y-lndanthron ii.i 73 bis 80gewichtsprozentiger Schwefelsäure bei 20 bis 500C, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellung in Gegenwart von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf Indanthren, Hydroxylammoniumsalzen, Hydraziniumsalzen, Amidosulfonsäure, Harnstoff, Salzen des Harnstoffs, Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Gemischen davon erfolgL
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellung in Gegenwart von I bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf Indanthron, der genannten Mittel erfolgL
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellung in Gegenwart von Hydroxylammoniumsalzen, Hydraziniumsalzen, Amidosulfonsäure oder Gemischen aus den Verbindungen erfolgt
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellung in Gegenwart von Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Gemischen davon erfolgL
DE2705107A 1977-02-08 1977-02-08 Verfahren zur Herstellung einer Pigmentform des alpha-Indanthrons Granted DE2705107B1 (de)

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CH122678A CH633029A5 (de) 1977-02-08 1978-02-03 Verfahren zur herstellung einer pigmentform des alfa-indanthrons.
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