DE3214814A1 - Disazoverbindung - Google Patents
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0025—Crystal modifications; Special X-ray patterns
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- C09B31/02—Disazo dyes
- C09B31/04—Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
- C09B31/043—Amino-benzenes
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. H OFFMAN N . Dl PL.. I NG. W. LEHN
D)PL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE A · D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 ■ TE LEX 05-29619 (PATHE)
ARABELLASTRASSE A · D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 ■ TE LEX 05-29619 (PATHE)
«" 2 —
Die Erfindung betrifft einö Disasoverbindung mit einer
speziellen Kristallmodifikation.
In neuerer Zeit wurde die Färbeindustrie rationalisiert und Jetf ärben, bei dem man eine große Menge Fasern auf einmal
färben kann, wird häufig angewendet. Eine solche Färbetechnik schließt die Baumfärbung, das Färben von Kreuzspulen
und das Packfärben, welches übliche Färbemethoden sind, ein. Nach diesen Färbemethoden wird die dispergierte
Farbstofflösung durch eine große Anzahl von dichten
Faserschichten zwangszirkuliert, wobei man gute Ergebnisse
dann erzielt, wenn die Farbteilchen als feine Teilchen vorliegen und das Dispersionssystem dadurch stabil vorliegt
und eine gleichmäßige Zirkulierung der Lösung durch die Faserschichten erfolgt. Wenn dagegen die Farbteilchen
große Teilchen sind, werden die Farbstoffteilchen durch die Faserschichten abfiltriert und dies ist Ursache für eine Reihe von Problemen, z. B. einer schlechten Eindringung des Farbstoff in die Fasern, einer ungleichmäßigen 0 Färbung der inneren Schichten und der äußeren Schichten aufgrund des Anhaftens von Aggregaten und die Erniedrigung der Echtheit aufgrund der Tatsache, daß die Fasern nur auf der Oberfläche angefärbt wurden. Infolgedessen
müssen die bei solchen Färbemethoden verwendeten Farbstoffe eine gute Dispergierbarkeit in dem Farbbad haben, und sie müssen diese gute Dispergierbarkeit innerhalb eines weiten Temperaturebereiches zwischen Raumtemperatur und den hohen Temperaturen, bei denen die Färbung tatsächlich
große Teilchen sind, werden die Farbstoffteilchen durch die Faserschichten abfiltriert und dies ist Ursache für eine Reihe von Problemen, z. B. einer schlechten Eindringung des Farbstoff in die Fasern, einer ungleichmäßigen 0 Färbung der inneren Schichten und der äußeren Schichten aufgrund des Anhaftens von Aggregaten und die Erniedrigung der Echtheit aufgrund der Tatsache, daß die Fasern nur auf der Oberfläche angefärbt wurden. Infolgedessen
müssen die bei solchen Färbemethoden verwendeten Farbstoffe eine gute Dispergierbarkeit in dem Farbbad haben, und sie müssen diese gute Dispergierbarkeit innerhalb eines weiten Temperaturebereiches zwischen Raumtemperatur und den hohen Temperaturen, bei denen die Färbung tatsächlich
32H8H
abläuft, beibehalten. Die Dispergierbarkeit von Farbstoffen neigt jedoch dazu, sich zu erniedrigen, wenn
man das Farbstoffbad auf hohe Temperaturen erhitzt. Infolgedessen haften aggregierte Farbstoffteilchen an
der Oberfläche der gefärbten Fasern in Form von Filterrückständen an, und wenn die zu färbenden Gegenstände
in zahlreichen Schichten vorliegen, dann ist die Färbekonzentration zwischen dem äußeren Schichtteil und dem inneren
Schichtteil unterschiedlich und man kann keine gleichmäßig gefärbten Gegenstände erzielen.
Aus US-PS 4 26 4 495 ist eine Disazoverbindung der Formel (I) bekannt.
' .CN
. CI)
Die in US-PS 4 26 4 495 beschriebene Disazoverbindung hat den Nachteil, daß dann, wenn das Färbebad auf hohe Temperaturen
erhitzt wird, die Dispergierbarkeit erheblich erniedrigt wird und daß dadurch nur mit Schwierigkeiten
gleichmäßige Färbungen erhalten werden können.
Untersuchungen, wie man die Nachteile des Standes der Technik vermeiden kann, haben nun gezeigt, daß die
Disazoverbindung in wenigstens zwei Kristallmodifizierungen vorkommt, von denen die eine bei hohen Temperaturen
instabil ist (diese Modifizierung wird nachfolgend als
"ß-Modifizierung" bezeichnet und man nimmt an, daß es sich hierbei um eine Mischung von verschiedenen Kristallmodifizierungen
handelt), während die andere bei hohen Temperaturen
■**:" :.-:"-- 32H814
sehr stabil ist (und nachfolgend als "Oi-Modifizierung"
bezeichnet wird. Es wurde weiterhin gefunden, daß die Stabilität der dispergierten Farbstoffzusammensetzung
in dem Farbbad bei hohen Temperaturen nicht nur von der Größe der Farbstoffteilchen, sondern auch von deren Kristallmodifizierung
abhängt und daß man stabile Dispersionen in einem Farbbad nur erzielt, wenn man eine Verbindung
in der '^-Modifizierung verwendet.
Die in der ft-Modifizierung vorliegende Verbindung läßt
sich gut dispergieren, ohne daß aufgrund ihrer thermischen Stabilität eine Aggregation eintritt, und zwar
auch bei einem Sprühtrocknungsverfahren bei etwa 1300C.
Die Erfindung betrifft somit eine Disazoverbindung der Forme1
-C9HC
y y-JV=N ^S-" N=N-^/ NVN" l b (I)
^ C2Ii4CN
wobei diese Verbindung in einer als 1X' -Modifikation bezeichneten
Kristallform vorliegt und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Röntgenbeugungsmuster vier intensive
Peaks bei Beugungswinkeln (2Θ) von 9,1°, 14,5°,
24,2° und 24,9° sowie sieben Peaks mittlerer Intensität bei den Beugungswinkeln (2Θ) von 5,5°, 16,7°, 17,3°,
18,5°, 19,5°, 21,3° und 31,7° aufweist.
Fig. 1 und 2 zeigen Röntgenstrahlbeugungsbilder der O^-Modifizierung und der ß-Modifizeriung der gemäß den
Beispielen der Erfindung erhaltenen Disazoverbindung. In der Zeichnung stellt die horizontale Achse den Beu-
.-': ·..-.:.. 32148 H
gungswinkel (2Θ) und die vertikale Achse die Beugungsintensität dar.
Die erfindungsgemäße Verbindung in der 0(-Modifizierung
kann man erhalten, indem man eine Monoazoverbindung (II) der Formel
(ID 10
in üblicher Weise diazotiert und die erhaltene Verbindung dann mit N-Ethyl-N-cyanoethylanilin (III) der Formel
Cm)
kuppelt unter Ausbildung der ß-Modifizierung und die
so erhaltene ß-Modifizierung in einem wäßrigen Medium,
gewünschtenfalls in Gegenwart eines Dispergiermittels
wie Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat oder einem Konzentrat von Sulfitablauge, die als Hauptkomponente
Natriumligninsulfonat enthält, oder in einem organischen Lösungsmittel wie Alkoholen, z. B. Methanol,
Ethanol und Butanol; Ethern, z. B. Dioxan; Glykolen, z. B. Ethylenglykol und Glykolethern, z. B. Ethylenglykolmonoethylether,
bei 15 bis 1400C während 0,5 bis 30 Stunden behandelt.
- - ■"--:■- 32H8H
Die Sf-Modifikation und die ß-Modifikation der erfindungsgemäßen
Diazoverbindung der Formel (I) wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 und 2 stellen Röntgenstrahlbeugungsmuster dar, die man durch Pulver-Röntgenstrahlbeugungsmethode erhält,
bei welcher der Beugungszustand durch CuKa-Strahlen unter Verwendung eines Proportionalitätszählers aufgezeichnet
wird. In den Zeichnungen bedeutet die horizontale Achse den Beugungswinkel (2Θ) und die vertikale
Achse die Beugungsintensität. Fig. 1 zeigt das Röntgenstrahlbeugungsmuster der C^-Modifizierung, welches
vier intensive Peaks bei den Beugungswinkel (2Θ) von 9,1°, 14,5°, 24,2° und 24,9° und sieben Peaks mittlerer
Intensität bei den Beugungswinkeln (2Θ) von 5,5°, 16,7°,
17,3°, 18,5°, 19,5°, 21,3° und 31,7° zeigt.
Fig. 2 zeigt das Röntgenbeugungsmuster der ß-Modifizierung,
welches nur schwache Peaks aufweist. Diese Bilder zeigen die offensichtliche Differenz zwischen den beiden
Kristallmodif izieruncjen trotz der Tatsache, daß die
Beugungswinkel· nach der Röntgenstrahlbeugungsmethode nahezu übereinstimmen mit einem Fehler von etwa +_ 0,1°,
wenn diese in der gleichen Kristallform vorliegen.
Die mit den erfindungsgemäßen Disazoverbindungen färbbaren
Fasern sind beispielsweise Polyesterfasern wie Polyethylenterephthalat oder ein Polykondensat aus Terephthalsäure
und 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan sowie
Mischmaterialien aus Naturfasern wie Baumwolle, Seide oder Wolle mit Polyesterfasern.
Polyesterfasern werden mit der erfindungsgemäßen Disazo-
-" : ■-'-"- 32U8U
Verbindung derart gefärbt, daß man die Verbindung in
einem wäßrigen Medium unter Verwendung eines Dispergiermittels wie einem Kondensat von Naphthalinsulfonsäure
und Formaldehyd, einem Schwefelsäureester eines höheren Alkohols oder einem höheren Alkylbenzolsulfonat
in üblicher Weise dispergiert unter Ausbildung eines Färbebade:: oder einer Druckpaste, worauf man dann die
Faser durch Eintauchen oder Bedrucken färbt. Beim Färben kann man übliche Färbemethoden, z. B. eine Hochtcmperaturfärbung,
eine Trägerfärbung oder ein Thermosolfärben anwenden, wobei man gefärbte Polyesterfasern oder
Mischfasern davon mit ausgezeichneter Echtheit erhält. Gewünschtenfalls kann man noch bessere Ergebnisse erzielen,
indem man eine saure Substanz wie Ameisensäure, Essigsäure, Phosphorsäure oder Ammoniumsulfat zu dem
Färbebad zugibt.
. Der erfindungsgemäße Farbstoff der Formel (I) kann in
Kombination mit Farbstoffen des gleichen oder eines unterschiedlichen Typs verwendet werden. In einigen
Fällen erzielt man durch Abmischen der Farbstoffe gute Ergebnisse wie eine Verbesserung der Färbbarkeit und
andere Eigenschaften.
Die Erfindung wird ausführlicher in den nachfolgenden Beispielen beschrieben, bei denen alle Prozente, Teile,
Verhältnisse und dgl. auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders angegeben.
9,12 g eine Monoazoverbindung der Formel
----- 32H8U
wurden in einer Mischung aus 160 ml 85-%iger Phosphorsäure
und 200 ml Eisessig, die zuvor auf 5°C oder weniger gekühlt wurde, suspendiert und gelöst und dann wurden
17,0 g von 40-%iger Nitrosylschwefelsäure allmählich zugegeben. Die Mischung wurde 4 Stunden bei 0 bis
2°c gerührt und dann tropfenweise zu 600 ml einer 10-%igen Schwefelsäurelösung, enthaltend 2 g Harnstoff
und 7,0 g N-Ethyl-N-cyanoethylanilin, gegeben. Nach 3-stündigem
Rühren der Mischung bei 0 bis 3°C wurde das Reaktionsprodukt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und
im Vakuum bei 300C getrocknet, wobei man 15,0 g eines
dunkelroten Pulvers einer Disazoverbindung der Formel (I) erhielt.
XN-
CD
Es wurde bestätigt, daß das Pulver in der ß-Modifizierung vorlag. Das Rontgenbeugungsmuster dieses Pulvers
wird in Fig. 2 gezeigt.
30
30
7 g des in ß-Modifizierung vorliegenden Pulvers wurden
in einer Mischung aus 3 0 ml Wasser und 200 ml Methanol
32H8U
dispergiert und die Dispersion wurde 8 Stunden bei 250C
gerührt, um die Kristallumwandlung zu bewirken. Nach der Kristallumwandlung wurden die Kristalle abfiltriert
und getrocknet, wobei man die Kristalle in der C^-Modifizierung
erhielt, welche das RÖntgenbeugungsmuster gemäß
Fig. 1 zeigte.
Ein Färbebad wurde hergestellt, indem man 0,5 g der Disazoverbindung
der Of-Modifizierung der Formel (I) in
3 1 Wasser, enthaltend 1 g Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensat
und 2 g eines höheren Alkoholsulf atester.r; dispergierte. 100 g Polyesterfasern wurden während 60 min
in das Färbebad bei 1300C eingetaucht und anschließend wurde nachgeseift, mit Wasser gewaschen und getrocknet,
wobei man rein blau-gefärbte Fasern mit guter Lichtechtheit
erhielt.
Man stellte weiterhin eine Färbelösung her, indem man
0,5 g der Disazoverbindung in der (^-Modifizierung der
0 Formel (I) in 3 1 Wasser, enthaltend 1 g Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensat
und 2 g eines höheren Alkoholsulfats dispergierte. 100 g Polyesterfasern wurden gleichmäßig auf einen Färbebaum in einer Baumfärbevorrichtung
aufgewickelt und dann wurde die Färbelösung zu der Baumfärbevorrichtung gegeben. Die Färbung wurde
durchgeführt, indem man die Färbelösung 45 min bei 1300C
zirkulieren ließ. Nach dem Nachseifen, Waschen mit Wasser und trocknen erhielt man eine rein blau-gefärbte
Faser mit guter Lichtechtheit.
Zum Vergleich wurde die gleiche Baumfärbung wiederholt
unter Verwendung der ß-Modifizierung, wobei man dunkelblau
gefärbte Fasern mit Farbstoffflecken erhielt.
: 32U814
Die in gleicher Weise wie in Beispiel 1 erhaltene β-Modifikation
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 behandelt mit der Ausnahme, daß die Verbindung in Wasser
dispcrgiert und 5 Stunden bei 900C gerührt wurde unter
Erhalt der '^-Modifikation.
Diese iV-Modifikation wurde dann zum Färben von Polyesterfasern
durch Eintauchfärben und durch Baumfärben in gleicher Weise wie in Beispiel 1 verwendet. Bei beiden
Färbeverfahren erhielt man rein blau-gefärbte Fasern
mit guter Echtheit.
Leerseite
Claims (1)
- PAT E N TAN WALT KDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - DIPl.-ING, W. EITLE . D R. R E R. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PI..-I NG. W. LIiH NDIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 9)1087 . TELEX 0529419 (PATH!-.)36 766 o/smMITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED Tokyo / JapanDisazoverbindungPatentanspruchDisazoverbindung der FormelCNmit einer Kristallmodifizierung gekennzeichnet durch ein RöntgenstrahlstrcuungsmuGter, welches vier intensive Peaks mit den Beugungswinkeln (2Θ) von 9,1 °, 14,5 °, 24,2° und 24,9° und sieben Peaks einer mittleren Intensität mit den Beugungswinkeln (2Θ) von 5,5°, 16,7°, 17,3°, 18,5°, 19,s°, 21,3° und 31,7° aufweist.
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB2099010B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301822A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Research Association Of Synthetic Dyestuffs, Tokyo | Verfahren zur herstellung von disazo-farbstoffen |
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- 1982-04-21 DE DE19823214814 patent/DE3214814A1/de active Granted
- 1982-04-22 CH CH2450/82A patent/CH648308A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2099010B (en) | 1985-02-20 |
CH648308A5 (de) | 1985-03-15 |
JPS57177059A (en) | 1982-10-30 |
JPS6363595B2 (de) | 1988-12-07 |
GB2099010A (en) | 1982-12-01 |
DE3214814C2 (de) | 1990-07-12 |
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