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Umlegbarer Straßenleitpfosten, Zusatz zu Patenten .........
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(Patentanmeldung P 26 12 110.8 und P 26 50 940.0) Die Erfindung betrifft
einen umlegbaren Straßenleitpfosten, bestehend aus einem im Boden verankerten Sockelteil
und einem auf diesem gelagerten Oberteil, wobei heide Teile unter Zwischenschaltung
einer der BUckstellung dienenden Feder miteinander verbunden sind.
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Durch die DT-AS 12 77 292 ist bekannt ein unlegbarer Straßenleitpfosten,
bestehend aus einem im Boden verankerten Sockelteil und einem auf diesem gelagerten
Oberteil, wobei beide Teile aus zumindest an einem Ende abgeschlossenen Rohren bestehen
und unter Zwischenschaltung einer zur Rückstellung dienenden Feder durch ein biegsames,
die Lagerfläche zwischen dem Sockelteil und dem Oberteil in Bohrungen durchdringedes
Zugorgan verbunden sind mit den weiteren Merkmalen, daß das Zugorgan U-förmig verläuft,
wobei es in einem der beiden Teile üher eine Umkehrführung gelegt ist und seine
beiden Trume die Lagerflächen zwischen dem Sockelteil und dem Oberteil in je zwei
Bohrungen durchsetzen und mit ihren Enden am anderen Teil angreifen. Sofern der
vorerwähnte Straßenleitpfosten
durch ein Fahrzeug in senkrechter
Richtung auf die Ehene, in der das Zugorgan liegt, umgestonen wird, so wird die
Schraubenfeder zusammengedrfickt, ohne daß dabei eine Verschiebung des Stahlseils
eintritt. Wird hingegen der Straßenleitpfosten in einer in der genannten szene liegenden
Richtung umgestoßen, so gleitet das Zugorgan längs einer Rille, wodurch auch in
diesem Falle auf beiden Seiten der Befestigung des Zugorgans auf die Schraubenfeder
die gleiche Kraft ausgeübt wird.
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Die Feder wird dabei gleichmäßig belastet, wodurch sie beim Aufrichten
des Oberteils immer voll wirksam ist. Tiird das Oberteil beim Umstoßen um seine
Lingsachse verdreht und verwinden sich dadurch die beiden Trume des Zugorgan, so
hat die Schrauhenfeder beim Wiederaufrichten des oberteils die Tendenz, ihre größtmögliche
Länge anzunehmen, wodurch sie das Oberteil wieder in seine ursprüngliche richtige
Lage zurückdreht. sie vorerwShnte Lösung ist in der herstellung teuer. Da Feder
und Zugseile zusammenwirken, bedarf sie einer genauen Justierung.
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Die vorliegende erfindung geht von der Aufgabe aus, einen umle(gbaren
Straßenleitpfosten zu schaffen, der ein Wiederaufrichten in die ursprüngliche Ausgangstellung
mit einfachen Mitteln zuläßt, wobei die Lösung auch nachträglich an bestehenden
Pfostenhalterungen anbringbar sein soll.
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Zur Lösung dieser rufgabe wird bei einem umlegharen Straßenleitpfosten,
bestehend aus einem im Boden verankerten Sockelteil und einem auf diesem gelagerten
Oberteil, wobei beide Teile unter Zwischenschaltung einer der Risokstellung dienenden
Feder einander verbunden sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der dem
Oberteil
zugerichteten Seite des Sockelteils eine Erhebung mit sich nach oben verjüngenden
Flächen angeordnet ist, an denen der untere Rand des Oberteils gleitbar und das
Pfostenoberteil zentrierbar ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung erreicht mit einem einfachen haulichen
Aufwand, daß nach dem Umlegen des Pfostens dieser unter der Tfirkung der Zugfeder
zurückgezogen wird, wobei die Erhebung an der Sockelplatte als konisch ausgebildete
Gleit- und Ffihrunqsfläche den Pfostenoberteil in die ursprüngliche Lage zuriickfiihrt.
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Die als Zugfeder ausgebildete Feder ist in weiterer erfindungsqemäßer
Ausqestaltung mit dem unteren Ende an der Spitze der Frhebung und dem oberen Ende
in einem davon liegenden Abstand am Pfostenoberteil befestigt. Dadurch wird eine
maximale Zugkraft erreicht, zugleich auch eine einfache Möglichkeit der Befestigung
der Feder.
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In weiterer erfindungsgemäRer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
das Pfostenoherteil einen in dessen unteren Bereich befindlichen eingeschobenen
inneren Einsatz aufweist, wobei die Zugfeder in dem inneren Einsatz angeordnet und
an ihrem oberen Ende an dem oberen Ende des Einsatzes befestigt ist.
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nie Erhebung am Sockelteil kann verschiedene Raumformen haben.
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Sie kann halbkugelschalenförmig ausgebildet sein, wobei in der Halbkugelschale
auch Führungsflächen angeordnet sind, die eine definierte Verdrehung des Pfostenoberteils
um dessen Längsachse zulassen, damit dieser in seine ursprüngliche Ausgangsstellung
zurckkehrt.
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Besonders vorteilhaft ist die Erhebung am Sockelteil pyramidenförmig,
wobei die Pyramide eine trapezförmige oder dreieckige Grundfläche haben kann. Die
Trapezform gewährleistet die Drehung des Pfostenoberteils um die Längsachse in die
Ausgangstellung, bei der beispielsweise die am Pfosten vorhandenen Reflektoren in
einem richtigen Winkel zur Straße angeordnet sind.
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Die Erhebung, insbesondere die pyramidenförmige Erhebung, kann vollflächig
sein. Es genügt aber auch, daß sie aus Stäben gebildet ist, die die Kanten der Pyramide
darstellen.
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Besonders vorteilhaft ist eine vollflächige Pyramide. Diese ist in
weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung aus einer in der Sockelplatte oder einer
über diese geschobenen Platte durch Ausprägung oder Tiefziehen gebildet. Dann sind
in der Spitze der Ausprägung zwei nebeneinander liegende Öffnungen zum Einhängen
des unteren Endes der Zugfeder angeordnet.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
der Einsatz an seinem unteren Rand eine Verstärkung aufweist.
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Zur Befestigung der Zugfeder an dem Einsatz, insbesondere in Verbindung
mit einer Verlängerung der Zug feder in Gestalt einer Kette, wird in weiterer erfindungsgemäßer
Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Einsatz an seinem oberen Rand gegenüberliegende,
zum oberen Rand hin offene Vertiefungen aufweist, die eine mit dem oberen Ende der
gespannten Zug feder verbundene Stange aufnehmen.
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Besonders vorteilhaft ist dann der Einsatz im Bereich seiner oberen
Vertiefungen mit nach innen gerichteten gegenüberliegenden Ausbuchtungen versehen.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung besteht der Einsatz aus
einem stranggegossenem Kunststoffprofil mit mehreren Kanälen, wobei der mittige
Kanal eine Bemessung hat, die der Grundfläche der Erhebung an der Sockelplatte entspricht.
Dadurch wird ein im Gewicht leichter und formsteifer Inneneinsatz erhalten.
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Die Erhebung kann an dem Pfostenunterteil vorhanden sein, aber auch
an einem Zwischenteil, daß auf das Pfostenunterteil aufgeschoben ist. Die auf die
Sockelplatte aufgeschobene Platte ist dann in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung
trapezförmig ausgebildet, wobei die lange Kante zwei im Abstand zueinander und parallel
sowie rechtwinklig zur Kante verlaufende Einschnitte aufweist.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen,
vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es
zeigen: Fig. 1 einen Straßenleitposten in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen
vertikalen Schnitt durch einen umlegbaren Straßenleitpfosten, Fig. 3 den horizontalen
Schnitt durch den Straßenleitpfosten entsprechend der Linie III-III, Fig. 4 einen
weiteren Schnitt durch einen Teilabschnitt des Pfostens nach Fig. 2 in dieser gegenüber
größeren Darstellung, Fig. 5 einen weiteren vertikalen Schnitt durch einen abgewandelten
Straßenleitpfosten, Fig. 6 eine Oberansicht der Sockelplatte nach Fig. 5, Fig. 7
den umgelegten Pfosten nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Sockelplatte in
perspektivischer Darstellung, Fig. 9 die Ausgangsplatte der Sockelplatte nach Fig.
8, Fig.lO das Pfostenunterteil, Fig.ll der im Pfostenoberteil anzubringende innere
Einsatz, Fig.12 einen Vertikalschnitt durch die Seitenwandung des Einsatzes nach
Fig. 11, Fig.13 einen abgewandelten Einsatz in perspektivischer Darstellung, Fig.14
einen weiteren abgewandelten Einsatz in perspektivischer Darstellung, Fig.15 die
Verbindung von Pfostenunterteil mit dem Pfostenoberteil mit innerem Einsatz in größerer
Darstellung.
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Der Pfosten besteht aus dem Pfostenoberteil 10 und der mit dem Erdreich
11 verhundenen Sockelplatte. Das Oberteil hat Reflektoren 12 und 13, die in einer
genauen Ausrichtung zur Straße weisen.
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Daher ist es notwendig, daß der Pfosten nach seinem Umlegen wieder
in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurückkehrt. Nach Fig. 2 besteht das im
Erdreich verankerte Sockelteil aus einer Stange 14, an der eine Platte 15 befestigt
ist. Diese trägt die halbkugelschalenförmige innen hohle Erhebung 16, die eine obere
öffnung 17 hat. Auf der Halbkugel ruht ein innerer Einsatz 17, huber den der Pfosten
18 in Gestalt einer formsteifen Hülle geschoben ist. Dazu hat der innere Einsatz
17 Außenflächen, die im oberen und unteren Bereich der Innenkontur des Pfostens
18 entsprechen.
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Im Inneren des Einsatzstückes 17 ist die Zugfeder 19 angeordnet, die
an ihrem unteren Ende in eine öse 20 eingreift, die an einem Schraubenschaft 21
befestigt ist, der durch die öffnung 17 der hohlen Halbkugel 16 ragt. In Verbindung
mit einer Unterlegscheibe
22 und einer Mutter 23 erfolgt die Verankerung
an der hohlen Halbkugel. Das obere Ende der Zugfeder ist ebenfalls in eine öse bzw.
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ein Kettenglied eingehangen, wobei durch das letzte obere Kettenglied
ein Stab 25 geschoben ist, der sich an der Oberseite des Einsatzes abstützt. Uber
den Einsatz 17 ist, wie vorhin erwähnt, der Pfostenmantel geschoben. Damit dieser
nicht nach unten durchrutscht, hat er nach innen vorstehende ringsumlaufende Anschläge
26. Der untere Rand der Pfostenhülle hat eine Hinterschneidung, die an der Unterseite
des Einsatzes einrastet. Da die Zugfeder gespannt ist, hält diese den Einsatz an
der Halbkugel, Zugleich trägt der Einsatz die Pfostenhülle 18. Sofern der Leitpfosten
durch ein Auto oder dergleichen Stoßbeanspruchung belastet wird, kippt er, wie verschiedene
Stellungen in Fig. 2 zeigen, zur Seite.
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Nach dem Nachlassen der Beanspruchung kehrt er in seine Ausgangsstellung
zurück, weil die Zugfeder den Einsatz mit der Pfostenhülle in die Ausgangsstellung
zurückzieht.
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Fig. 5 zeigt ein im Erdreich verankertes Pfostenunterteil 14, das
an seinem oberen aus dem Erdreich herausragenden Ende eine ein stückige Platte 28
aufweist. Über diese Platte 28 ist eine Sockelplatte 29 geschoben, die, wie insbesondere
Fig. 7 zeigt, dazu an zwei gegenüberliegenden Rändern Umbördelungen 30 und 31 hat.
An dieser Sockelplatte 29 ist eine pyramidenförmige Erhebung 32 vorhanden, die gebildet
ist aus den beiden Stäben mit gebogenen Abschnitten 33, 33 a und 34, 34 a, die jeweils
mit der Sockelplatte und an der oberen Spitze 35 untereinander durch Verschweißungen
verbunden sind. In die Spitze ist eingehangen die Schraubenlinienfeder 19. An deren
oberen Ende ist sie eingehangen in eine Kette 24. Durch die letzte ose der Kette
ist ein Stab 25 gesteckt, dessen
beide Enden mit dem oberen Rand
des Einsatzes 17 verbunden sind.
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Nach dem Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz 17 aus einer metallischen
Hülse. Entsprechend kann die Verbindung zwischen Stab und Einsatz durch Schweißung
erfolgen. Über die Hülse 17 ist der aus einem Kunststoffprofil bestehende Leitpfosten
18 geschoben. Das untere Ende der Hillse hat einen inneren ringsumlaufenden verstärkten
Rand 36, gebildet durch einen mit der Innenwandung der Hülse durch Schweißung verbundenen
Draht. Sofern der Leitpfosten durch einen Stoß, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges,
umgestoßen wird, dann gibt dieser elastisch nach und kippt, ohne von dem Pfostenunterteil
bzw. der Sockelplatte 29 gelöst zu werden. Mit dem Ahbiegen wird die Zugfeder in
die Länge gezogen, weil die Kippachse des Pfostens, d. h. die untere Kante des Einsatzes
17 mit der darübergeschobenen Pfostenhülle 18 tiefer liegt als die Aufhängung der
Zugfeder in der Spitze 35 der Pyramide.
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Mit dem Nachlassen der Belastung auf den Leitpfosten zieht die dann
durch die zusätzliche Längung verstärkte Federkraft den Pfosten in die Ausgangstellung
zurück. Da zugleich die Innenkontur des Einsatzes der (;rundläche der Pyramide angepaßt
ist, geben die Kanten der Pyramide die Führungsfläche, damit der Pfosten in seine
Ursprungsstellung zurückkehrt.
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Fig. 8 zeigt die Sockelplatte 29 mit einer Pyramide 32, die durch
Ausprägung bzw. Tiefziehen erhalten ist. Ausgegangen wird von einer ebenen Platte
29 a, die in Fig. 9 dargestellt ist. In diese werden vor der Ausprägung zwei im
Abstand zueinander befindliche Lochungen 37 und 38 angebracht. In gestrichelter
Linie ist die Begrenzung der Grundfäche der auszuprägenden, bzw. durch Tiefziehen
zu erhaltenen Pyramide dargestellt. Die Sockelplatte nach Fig. 8 wird über die
Platte
28 geschoben. Beide Platten 28 und 29 haben eine trapezförmige Grundfläche. Nachdem
die Platte 29 ilber die Platte 28 geschoben worden ist, wird die Zunge 37, erhalten
durch die beiden Einschnitte 38 und 39, durch einen Hammerschlag nach unten abgebogen,
so daß eine Rückverschiebung der Platte 29 ausgeschlossen ist. An der Platte 28
ist die in das Erdreich einzutreibende Stange 14 befestigt, die nach dem Ausführungsbeispiel
aus zwei Blechen 14 a und 14 b besteht, die mit Widerhaken 40 versehen sind.
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Fig. 11 zeigt einen inneren Einsatz 17, der aus einem stranggegossenen
Kunststoffprofil besteht, das mehrere innere Kanäle 41, 42, 43 und 44 hat. Die Grundfläche
bzw. der Querschnitt des mittigen Kanals 43 ist so bemessen, daß dieser der Grundfläche
der Pyramide 32 entspricht. An der oberen Kante in den äußeren Wandungen des Kanals
43 sind gegenilberliegend von der oberen Kante ausgehende Einschnitte 45 und 46
vorhanden. Die den Kanal 43 begrensenden Wandungen sind durch Bleche 47 , 48 und
49 verstärkt. In Fig. 12 ist ein Verstärkungsblech 47 dargestellt, das oben und
unten so umgebördelt ist, daß es die Oberkante bzw. die Unterkante des Einsatzes
umgreift. Bei dem Einsatz nach Fig. 11 liegt die Pfostenhülle 18 lediglich an den
Kanten des Einsatzes an, die entsprechend abgerundet sind.
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Fig. 13 zeigt einen inneren Einsatz, der aus einem Metallblech oder
ebenfalls aus einem stärkerwandigen Kunststoff besteht.
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Vorhanden sind ebenfalls die von der oberen Kante ausgehenden Einschnitte
45 und 46, in die die Stange 25 eingreift, die die Kette 24 mit der Zugfeder 19
oder unmittelbar die Zugfeder trägt.
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Sobald das untere Ende der Zugfeder in die Lochungen 37 und 38
der
Pyramide eingehangen ist, wird von Hand die Feder silber die Stange 25 auseinandergezogen,
bis sie die notwendige Vorspannung hat. Dann werden die aus Fig. 14 ersichtlichen
abgekröpften Enden der Stange 25 in die zugeordneten Schlitze 45 und 46 eingehangen.
Da die drei Kanten des Einsatzes den übrigen Flächen gegenüber vorstehen, haben
die abgebogenen Enden 25 a und 25 b der Stangen 25 einen ausreichenden Raum zwischen
Außenfläche des Einsatzes und Innenfläche der übergeschobenen Hülle 18.
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Sofern die Hülle dicht an der Außenfläche des Einsatzes anliegen soll,
ist die Lösung nach Fig. 14 vorhanden, das im Bereich der Schlitze 45 und 46 nach
innen gerichtete Ausbuchtungen 50 und 51 vorhanden sind.
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Fig. 15 zeigt den Zusammenbau des Pfostens mit der abgebogenen Zunge
37 und die in die Spitze der Pyramide eingehangene Feder 19. Der Einsatz, der zugleich
der Verstärkung der Pfostenhülle 18 dient, kann eine größere als in den Zeichnungen
dargestellte Länge haben, insbesondere bis zum oberen Ende des Pfostens reichen.
Dazu sind vorteilhaft in zwei gegenüberliegenden Wandungen Löcher vorhanden, in
die die Zugfeder tragende Stange 25 eingehangen wird. Es ist auch möglich, daß die
Zugfeder an dem Einsatz ortsfest befestigt und bei der Montage die Zugfeder nach
deren Vorspannen in die Pyramide eingehangen wird.
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Es sei verstanden, daß bei einer entsprechend stark bemessenen Pfostenhülle
18 es eines besonderen inneren Einsatzes nicht bedarf, sofern die Innenkontur der
Pfostenhülle an deren unteren
unteren Ende der Kontur der Erhebung
bzw. Pyramide der Sockelplatte angepaßt ist und die Zugfeder neben der Einhängung
an der Spitze der Erhebung in einem ausreichenden Abstand dazu als vorgespannte
Feder auch an der Pfostenhülle eingehangen ist.
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