DE2703875C2 - Radarbake - Google Patents

Radarbake

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DE2703875C2
DE2703875C2 DE2703875A DE2703875A DE2703875C2 DE 2703875 C2 DE2703875 C2 DE 2703875C2 DE 2703875 A DE2703875 A DE 2703875A DE 2703875 A DE2703875 A DE 2703875A DE 2703875 C2 DE2703875 C2 DE 2703875C2
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/767Responders; Transponders

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Description

3 4
Aus der GB-PS 13 87114 ist ein weiterer Radar- stromversorgung in Frage kommt, was die Verwen-Transponder bekannt über dessen Sende-Ejnpfangsan- dungsmöglichkeit dieser in der Anfangszeit derartiger tenne empfangene Radarimpulse über einen HF-Ein- Transponder konzipierten Radarbake stark einschränkt gangsverstärker an einem Schaltsignalgenerator anlie- Darüber hinaus ist es aus den US-Patentschriften gen, der einen mit einem auf den Eingangsverstärker 5 36 56 159 und 39 18 057 bekannt, bei batteriebetrieberückgekoppelten weiteren HF-Verstärker verbundenen nen Radargeräten eine aufwendige Aufiastung in Abersten Ausgang und einen mit einem Verzögerungsglied hängigkeit von bestimmten Abfrageir.ipulsen vorzunehverbundene;; zweiten Ausgang aufweist Das Verzöge- men bzw. eine zur Aufsteuerung auf Identifikationscorungsglied ist ausgangsseitig sowohl mit dem Schaltsi- designale ansprechende Fahrzeug-Identifizierungsgnalgenerator als auch einer eine Anzeige steuernden io schaltung vorzusehen, jedoch bezieht sich dieser Stand monostabilen Kippstufe gekoppelt Bei Empfang eines der Technik nicht auf ein möglichst einfach aufgebautes, Radarimpulses steuert der Schaltsignalgenerator das als Radarbake einsetzbares Gerät
Verzögerungsglied an, das sodann unabhängig von der Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dauer des empfangenen Radarimpulses den Transpon- Radarbake der eingangs genannten Art derart auszugeder für die Dauer einer Mikrosekunde in Betrieb hält, 15 stalten, daß sie aufgrund kompakten Aufbaus und exwährend gleichzeitig auch der auf den Eingangsverstär- trem niedrigen Stromverbrauchs insbesondere als unker gleichphasig rückgekoppelte zweite HF-Verstärker kompliziertes, langfristig im Batteriebetrieb einsetzbamit dem Ausgangssignal des Schaltgenerators beauf- res Gerät für Rettungsbojen oder Rettungsboote, Fischschlagt wird, so daß durch diese Rückkopplung ein Os- kutter, Segel- und Motorboote, und dergl, bei denen zillatorkreis gebildet wird, der ein über die Sende-Emp- 20 keine der üblichen aufwendigen Radar-Transponder mit fangsantenne abgegebenes Sendesignal mit der Fre- relativ hohem Stromverbrauch zweckmäßig eingesetzt quenz des Empfangssignals erzeugt Gleichzeitig wird werden können, verwendbar ist, und darüber hinaus in über die vom Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes einem Notfall die Positionsbestimmung durch die Art beaufschlagte monostabile Kippstufe die Anzeige betä- der abgegebenen Antwortsignale erleichtert,
tigt Nach Ablauf einer Mikrosekunde wird der Schaltsi- 25 Diese Aufgabe wird bei einer Radarbake der eingnalgenerator über das Verzögerungsglied abgeschal- gangs definierten Art erfindungsgemäß mit den im tet, wodurch der Signalempfang ausgetastet wird und Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebeder Schwingungsvorgang und damit das Sendesignal nen Merkmalen gelöst.
abklingen. Nach Ablauf einer Verzögerungszeit von Erfindungsgemäß wird eine Radarbake erhalten, die mehreren Mikrosekunden schaltet das Verzögerungs- 30 bei einfachstem Aufbau einen minimalen Stromverglied wieder zurück und versetzt dadurch den Trans- brauch aufweist und daher in sämtlichen Anwendungsponder wieder in den Ausgangszustand, in dun er für fällen, die einen möglichst langfristigen sparsamen Batden Empfang etwaiger weiterer Suchradarsignale bereit teriebe'rieb erfordern, universell einsetzbar ist Darüber ist hinaus kann durch die in zeitlichen Abständen erfolgen-
Bei diesem Transponder wird somit bei Empfang ei- 35 de frequenzmodulierte Erzeugung der Antwortsignale, nes Radarimpulses unabhängig von der Dauer des emp- d. h. durch gesteuertes Überschreiten der Grenzfrefangenen Signals kurzzeitig ein Oszillatorkreis zur Er- quenzen des Radarfrequenzbandes bei der Erzeugung zeugung des Sendesignals gebildet und eine Anzeige der Sendesignale und damit durch punktförmige Darangesteuert, woraufhin für eine weitere, ebenfalls sehr stellung der abgegebenen Antwortsignale auf dem kurze Zeitdauer eine Austastung des Signalempfangs 40 Rundsichtgerät des Empfängerradars eine genauere Pound der Sendesignalerzeugung erfolgt und anschließend sitionsbestimmung der Radarbake mit äußerst gerinder Ausgangszustand wieder hergestellt wird. Bei Emp- gern technischem Aufwand ermöglicht werden,
fang mehrerer Radarimpulse wiederholt sich dieser In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal-Vorgang. Der Transponder wird somit einschließlich tungen der Erfindung angegeben,
seiner Sendeeinheit im wesentlichen ständig im Bereit- 45 Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfühschaftszustand gehalten und lediglich direkt nach Emp- rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung fang eines Radarimpulses für wenige Mikrosekunden näher beschrieben. Es zeigt
ausschließlich zur weiteren Empfangsunterdrückung F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs-
üusgetastet Spezielle Maßnahmen zur Verringerung beispiels der Radarbake,
des Stromverbrauchs sowie Erzeugung eines die Posi- 50 F i g. 2 ein vom Rundsichtgerät eines Suchradargeräts
tionsbestimmung des Transponders erleichternden Ant- angezeigtes Radarbild,
wortsignals sind nicht getroffen. F i g. 3 und 4 Signalverläufe zur Veranschaulichung
Aus der US-PS 25 44 204 ist eine Radarbake älterer der Arbeitsweise der Radarbake,
Bauart bekannt, bei der noch ein Klystron als Oszillator F i g. 5 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh-Verwendung findet Bei dieser Radarbake gelangt ein 55 rungsbeispiels der Radarbake und
empfangener Radarimpuls in einen Hohlraumresonator F i g. 6 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsund wird einem Kristalldetektor zugeführt, dessen Aus- beispiels der Radarbake.
gangssignal über einen Verstärker an einem Impulsge- In F i g. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Ranerator anliegt. Das Signal des Impulsgenerators wird darbake veranschaulicht, die als Sendeeinheit einen an dem Resonator eines auf den Eingangshohlraumresoiia- 60 eine Sendeantenne la angeschlossenen kleinen Hochtor rückgekoppelten Reflexklystrons zugeführt, so daß frequcnzoszillator 2, z. B. in Form eines Hochfrequenzauf diese Weise in einem geschlossenen Rückkopp Diodenoszillators, in Verbindung mit einem Modulator lungskreis Antwortsignale auf das empfangene Radar- 3 zur Frequenzmodulation der Schwingfrequenz des signal erzeugt werden. Maßnahmen zur Verringerung Hochfrequenzoszillators 2 sowie ferner eine Stromqueldes aufgrund der Verwendung eines Klystrons erhebli- 65 Ie 4 zum Betreiben der Sendeeinheit aufweist. Das von chen Strombedarfs sind nicht vorgesehen, so daß eine der Sendeeinheit 2, 3 abgegebene Sendesignal enthält Stromversorgung im Batteriebetrieb kaum möglich ist die Trägerfrequenz eines Impulsmodulations-Suchra- und im wesentlichen nur eine kabelgebundene Netz- dargeräts 6, mit dem ein Suchflugzeug oder ein Such-
5 6
schiff 5 ausgerüstet sein kann. deeinheit 2,3 durch das Schaltsignal zur Erzeugung ei-
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Empfangsan- nes Sägezahnsignals aufgesteuert wird, das gemäß
tenne, während mit der Bezugszahi 7 ein Demodulator F i g. 3(d) eine Anstiegsperiodendauer to und eine kon-
einer Empfangseinheit 7, 8 bezeichnet ist, dem die im- stante Phasenlage vom Zeitpunkt 7ö an für die Zeitdau-
pulsmodulierten Radarsignale des Suchradargeräts 6 5 erz/7*aufweist
über die Empfangsantenne \b zugeführt und sodann in Bei Empfang des impulsmodulierten Radarsignals einen Videoverstärker 8 eingegeben werden. Der Vi- wird somit das Ausgangssignal des Hochfrequenzoszildeoverstärker 8 ist zur Anzeige der Erfassung des im- lators 2 für die Zeitdauer ^7* vom Zeitpunkt 7J an gepulsmodulierten Radarsignals mit einer Anzeigeeinheit maß F i g. 3(e) abgegeben und stellt während dieser 10 verbunden und außerdem an einen Schaltsignalgene- io Zeitdauer ein frequenzmoduliertes Sendesignal dar, das rator 9 angeschlossen, der vom demodulierten Aus- sich entsprechend dem Modulationssignal gemäß gangssignal des Videoverstärkers 8 zur Erzeugung eines F i g. 3(d) um ± AF gegenüber der Mittenfrequenz F0 Schaltsignals für eine konstante Zeitdauer AT(d\e kür- verändert, wobei mit AFdie Hälfte des maximalen Änzer als die Pausendauer der Radarsignaie, d. h. die Zeit- derungsbetrages der modulierten Frequenz bzw. der dauer zwischen der Erfassung der einzelnen Radarsi- 15 Frequenzhub bezeichnet ist.
gnale ist) triggerbar ist F i g. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Momentanfre-
Die Anzeigeeinheit 10 gibt bei Empfang der demodu- quenz des frequenzmodulierten Sendesignals in vergrö-
lierten Radarsignale des Suchradargeräts 6 eine Leucht- ßerter Darstellung, wobei über der Ordinate die Fre-
anzeige mittels einer Lampe oder eine akustische An- quenz und über der Abszisse die Zeit aufgetragen sind,
zeige mittels eines Lautsprechers oder dergleichen ab, 20 Wenn die Trägerfrequenz F des Radarsignals im Be-
wodurch die Durchführung einer Suche im Bereich der reich F0 ± ^Fliegt, obwohl sie nicht mit der Mittenfre-
Radarbake wahrgenommen werden kann. quenz F0 des Ausgangssignals des Hortifrequenzoszilla-
Das Ausgangssignal des Schaltsignalgenerators 9 tors 2 übereinstimmt, wird vom Suchradargerät 6 das
wird einem zwischen dem Hochfrequenzoszillator 2 und Sendesignal während der Zeitintervalle Tx bis T2, T3 bis
der Stromquelle 4 liegenden Schaltglied 11 zugeführt. 25 T4 empfangen, die der Empfangsbandbreite ßdes
Während der jeweiligen Signaldauer des Schaltsignals Empfängers im Suchradargerät 6 entsprechen. Auf ei-
wird die Stromquelle 4 auf diese Weise über das Schalt- nem Radar-Rundsichtgerät werden dann einige helle
glied 11 mit dem Hochfrequenzoszillator 2 verbunden, Anzeigepunkte Px, P2, P3 und F4 gemäß F i g. 2c sichtbar.
um diesen zu betreiben. Wenn die Radarbake zur Abgabe eines frequenzmodu-
Außerdem wird das vom Schaltsignalgenerator 9 ab- 30 lierten Sendesignals gesteuert wird, das mit konstanter
gegebene Schaltsignal dem Modulator 3 zur Frequenz- Phasenlage bezüglich des Zeitpunkts T0 ansteigt, sind
modulation der Schwingfrequenz des Hochfrequenzos- die Zeitintervalle T0 bis Tx, Tx bis T3 usw. für jeden Ra-
zillators 2 für eine konstante Periode sowie dem Demo- darimpuls stets konstant, wodurch eine Integrationswir-
dulator 7 der Empfangseinheit 7,8 zugeführt kung für die helle Punktanzeige erwartet werden kann.
Der Modulator 3 der Sendeeinheit 2, 3 wird derart 35 Die Helligkeit der Anzeige hängt hierbei vom Ausgesteuert, daß während der jeweiligen Signaldauer des gangssignal des Hochfrequenzoszillators 2 ab.
Schaltsignals die Frequenzmodulation mit gleicher Pha- Wenn nämlich die Phasenlage des frequenzmodulierse beginnt Andererseits ist der Demodulator 7 der ten Sendesignals nicht bei jedem Sendeimpuls gleich ist, Empfangseinheit 7, 8 durch Anlegen einer negativen sind die hellen Anzeigepunkte nicht derart synchroni-Vorspannung gemäß F i g. 3 (c) derart steuerbar, daß die 40 siert, daß sie an gleichen Stellen auf dem Radarschirm-Ansprechempfindlichkeit der Empfangseinheit 7,8 wäh- bild erscheinen. Dies hat zur Folge, daß kurze helle Lirend der jeweiligen Signaldauer des Schaltsignals durch nien in der in F i g. 2b veranschaulichten Weise in Rich-Austastung beträchtlich herabgesetzt wird, so daß sie tung zur Bildmitte angezeigt werden, durch deren Ende während der Signaldauer des Schaltsignals nicht auf ein F die Positionsanzeige erfolgt Hierbei tritt jedoch keine neu empfangenes Radarsignai anspricht 45 Integrationswirkung auf, so daß ein solches Sendesignal
Das Ausgangssignal des Hochfrequenzoszillators 2 häufiger vom Suchradargerät 6 empfangen werden muß
wird über die Sendeantenne la abgestrahlt und erreicht und der Suchbereich erheblich verkürzt ist, innerhalb
teilweise den Empfänger des Suchradargerätes 6. dessen der Standort der Radarbake effektiv ermittelt
Von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei- werden kann.
spiel der Radarbake wird ein impulsmoduliertes Radar- 50 in F i g. 2 ist zur Veranschauiichung noch die auf ei-
signal des Suchradargeräts 6 empfangen, wie es in F i g. nem Radar-Rundsichtgerät erhaltene Anzeige a des
3(a) dargestellt ist In F i g. 3 ist mit F die Trägerfre- Sendesignals einer üblichen, ständig in Betrieb befindli-
quenz des Suchradargeräts 6, mit τ die Impulsdauer der chen Radarbake veranschaulicht bei der aus den hierbei
impulsmodulierten Radarsignale und mit Γ deren Pen- erhaltenen hellen Ani-eigelinien zwar die Suchrichtung
odendauer bezeichnet 55 bestimmt werden kann, die Positionsermittlung der Ra-
Das empfangene Radarsignal wird über die Emp- darbake aus den Anzeigelinien jedoch mit erheblichen
fangsantenne \b, den Demodulator 7 und den Videover- Schwierigkeiten verbunden ist Im übrigen ist bei einer
stärker 8 geführt und steuert den Schaltsignalgenerator solchen Radarbake trotz Verwendung eines kleinen
9 an, wodurch ein Schaltsignal gemäß F i g. 3(b) über die Hochfrequenzoszillators in der Sendeeinheit für einen
konstante Zeitdauer AT vom Zeitpunkt T0 der Beendi- 60 Betrieb über eine längere Zeitdauer nachteiligerweise
gung des Radarsignals gemäß F i g. 3(a) an erzeugt wird. eine sehr große Stromquelle erforderlich.
Als Zeitpunkt zur Erzeugung des Schaltsignals kann je- In F i g. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Ra-
doch auch der Zeitpunkt des Radarsignalbeginns bzw. darbake dargestellt bei dem eine Antenne 1 gemeinsam
ein vorgegebener Zeitpunkt nach Beginn des Radarsi- als Sende- und Empfangsantenne verwendet wird, in-
gnals gewählt werden. 65 dem der Speisepunkt der Antenne 1 mit einer zwischen
Durch Anlegen des Schaltsignals an das Schaltglied die Empfangseinheit 7, 8 und die Sendeeinheit 2, 3 ge-
11 schwingt der Hochfrequenzoszillator 2 für die Schalt- schalteten Schaltsteuereinheit 12 verbunden ist Im Nor-
signaidauer, während zugleich der Modulator 3 der Sen- malzustand ist der Demodulator 7 der Empfangseinheit
7,8 an die Antenne 1 angeschlossen. Wenn der Hochfrequenzoszillator 2 der Sendeeinheit 2, 3 während der Signaldauer des Schaltsignals des Schaltsignalgenerators 9 aufgesteuert wird, wird das Schiltsignal des Schaltsignalgenerators 9 gleichzeitig auch der Schalt-Steuereinheit 12 zugeführt und bewirkt eine Umschaltung, durch die der Hochfrequenzoszillator 2 der Sendeeinheit 2,3 an die Antenne 1 angeschlossen wird.
F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Radarbake, das ein Verknüpfungsglied 13 zur Steuerung der Weiterleitung des Schaltsignals des Schaltsignalgenerators 9 aufweist. Das Verknüpfungsglied 13 ist zwischen den Schaltsignalgenerator 9, das Schaltglied 11 und den Modulator 3 der Sendeeinheit 2, 3 geschaltet und dient dazu, die vom Schaltsignalgenerator 9 bei Empfang von Radarsignalen abgegebenen Schaltsignalen zu sperren und in Abhängigkeit vom Auftreten eines Gefahrenfalles weiterzuleiten. Die hierbei verwendete Stromversorgungseinrichtung weist als übliche Batterie eine Außenbatterie 14 sowie eine durch Eintauchen in Seewasser betätigbare Innenbatterie 15 in Verbindung mit Gegenstromsperrdioden 16 und 17 auf. Im übrigen bezeichnen bei dem Ausführungsbeispiel der Radarbake gemäß Fig.6 gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile des Ausführungsbeispiels der Radarbake gemäß Fig. 1. Die Radarbake gemäß Fig.6 wird normalerweise mit der Außenbatterie 14 betrieben, wobei das der Sendeeinheit 2,3 zugeführte Schaltsignal vom Verknüpfungsglied 13 gesperrt wird, um die Abgabe von Sendesignalen zu unterbinden.
Bei Schiffbruch wird die Außenbatterie 14 abgetrennt und die Innenbatterie 15 in Seewasser getaucht, wodurch das Schaltsignal des Schaftsignalgenerators 9 über das Verknüpfungsglied 13 an iie Sendeeinheit 2,3 angelegt und damit automatisch ein frequenzmoduliertes Sendesignal im vorgegebenen Frequenzbereich abgegeben wird.
Wenn ein Motorboot, Segelboot oder dergleichen mit einer solchen Radarbake ausgestattet wird, kann diese somit sowohl zur Gewährleistung der Navigationssicherheit durch Anzeige einer Annäherung eines mit einem Radargerät ausgestatteten Schiffes als auch im Falle eines Schiffsbruchs als Radarbake zur Sicherstellung einer wirkungsvollen Suchoperation Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
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65

Claims (4)

1 2 die Positionsbestimmung mit Hilfe eines Suchradarge-Patentansprüche: rätes zu erleichtern. Aus der US-PS 34 9! 359 ist eine Radarbake der vor-
1. Radarbake mit einer Empfangseinheit für Emp- stehend genannten Art in Form eines sogenannten Rafang und Demodulation impulsmodulierter Radar- 5 dar-Transponders bekannt, der in Abhängigkeit von signale, einer Sendeeinheit zur Erzeugung freque—- empfangenen Radarimpulsen frequenzgeregelte Antmodulierter Sendesignale in einem das Frequenz- wortsignale innerhalb eines bestimmten Sendefreband der empfangenen Radarsignale umfassenden quenzbandes abgibt Hierzu werden die von einer Emp-Frequenzbereich, einem eingangsseitig mit dem fangsantenne aufgenommenen Radarsignale in einer Ausgang der Empfangseinheit und auügangsseitig io Empfangseinheit demoduliert und verstärkt und sodann mit einem Modulator der Sendeeinheit verbundenen einem Impulsgenerator zu dessen Triggerung zuge-Schaltsignalgenerator und einer Stromquelle, d a - führt, der daraufhin entweder einen Impuls bestimmter durch gekennzeichnet, daß der Empfangs- Dauer oder eine die Identität des Transponders kenneinheit (7, 8) eine von den demodulierten Radarsi- zeichnende codierte Impulsfolge abgibt Mit dem Ausgnalen betätigbare Anzeigeeinheit (10) nachgeschal- 15 gangssignal des Impulsgenerators wird zur Erzeugung tfct ist und daß der Schaltsignalgenerator (9) außer- der Sendesignale wiederum ein durchstimmbarer Oszildem ausgangsseitig mit einem die Stromquelle (4) lator angesteuert, dessen Arbeitsfrequenz ein entspremit der Sendeeinheit (2,3) verbindenden Schaltglied chendes Frequenzband durchläuft Nach Verstärkung (11) und einem Demodulator (7) der Empfangsein- und Frequenzvervielfachung werden die Oszillatorheit (7,8) gekoppelt ist und bei Triggerung durch ein 20 Ausgangssignale dann als Antwortsignale des Transnach Empfang eines Radarsignals jeweils zugeführ- ponders fsber eine separate Sendeantenne abgegeben, tes demoduliertes Ausgangssignal der Empfangsein- Zur Steuerung der vollständigen Durchstimmung des heit (7, 8) ein Schaltsignal mit einer unter der Pau- Oszillators über das gesamte vorgegebene Frequenzsendauer der Radarsignale liegenden Signaldauer band durch Überwachung der Grenzfrequenzen ist auerzeugt, während der die Stromquelle (4) über das 25 ßerdem eine Hohlraumresonatoranordnung vorgese-Schaltglied (11) mit einem Oszillator (2) der Sende- hen, die über einen Sägezahngenerator den Oszillator einheit (2, 3) verbunden, die Ansprechempfindlich- ansteuert Im Prinzip steuert somit ein triggerbarer Imkeit der Empfangseinheit (7, 8) durch Austastung pulsgenerator in Abhängigkeit von einfallenden Radarherabgesetzt und der Modulator (3) der Sendeein- Signalen einen über das gewünschte Radar-Frequenzheit (2,3) aufgesteuert werden. 30 band durchstimmbaren Oszillator an, dessen Ausgangs-
2. Radarbake nach Anspruch 1, dadurch gekenn- signale nach erfolgter Frequenzvervielfachung die Antzeichnet daß der Ausgang des Schaltsignalgenera- wort- bzw. Sendesignale des insbesondere als Navigators (9) über eine zwischen die Empfangseinheit (7, tionsboje verwendeten Transponders bilden. Hierbei ist 8) und die Sendeeinheit (2, 3) geschaltete und mit die zum Aufbringen der Sendeleistung erforderliche einem Antennenspeisepunkt verbundene Schalt- 35 Stromquelle dauernd mit der Sendeeinheit verbunden, Steuereinheit (12) mit dem Demodulator (7) der da eine zeitweilige Abschaltung nicht möglich ist und Empfangseinheit (7,8) gekoppelt ist. der Stromverbrauch im Vergleich zu üblichen Magnet-
3. Radarbake nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ron-Oszillatoren als gering angesehen wird. Darüber gekennzeichnet daß das von der Sendeeinheit (2,3) hinaus wird aufgrund des gleichmäßigen Überstreichens während der Dauer des Schaltsignals erzeugte fre- 40 des Sendefrequenzbandes ein kontinuierliches Signal quenzmodulierte Sendesignal einen Frequenzbe- auf dem Rundsichtgerät des die Antwortsignale der Ra-
$■ reich zwischen zwei vorgegebenen, die Grenzwerte darbake empfangenen Radargerätes erzeugt wodurch
!>- des Frequenzbandes der Radarsignale jeweils über- zwar eine gute Richtungsfestlegung, jedoch nur eine
i:' schreitenden Grenzfrequenzen in bestimmter An- ungenaue Positionsbestimmung möglich ist.
j' zahl mehrfach durchläuft. 45 Ein ähnlicher Radar-Transponder, bei dem die Sende-
':
4. Radarbake nach einem der Ansprüche 1 bis 3, frequenz derart geregelt wird, daß sie beim Radarim-
; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltsi- pulsempfang den gesamten Bereich der möglichen Ra-
j/ gnalgenerator (9), das Schaltglied (11) und den Mo- darträgerfrequenz übersteigt ist aus der US-PS
·'; dulator (3) der Sendeeinheit (2,3) ein Verknüpfungs- 3183 441 bekannt. Dieser Transponder weist im we·
t glied (13) geschaltet ist, das die von dem Schaltsi- 50 sentlichen ebenfalls eine Empfangs- und Demodulator-
gnalgenerator (9) bei Empfang von Radarsignalen einheit auf, die über einen Impulsformer, einen monoi, abgegebenen Schaltsignale sperrt und in Abhängig- stabilen Sägezahngenerator und einen Hochfrequenz-
'. keit vom Auftreten eines Gefahrenfalles weiterleitet. Oszillator mit einer Sendeeinheit verbunden ist, wobei
].: ein mit dem Demodulator verbundenes Schaltglied auf
55 einen Zwischenfrequenzverstärker der Empfangseinheit rückgekoppelt ist und diesen zwischen den einzelnen Empfangsimpulsen zur Störunterdrückung abschal-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radarbake mit tet. Da der Transponder im wesentlichen in Verbindung einer Empfangseinheit für Empfang und Demodulation mit einem Zielverfolgungsradar bei Lenkwaffensysteimpulsmodulierter Radarsignale, einer Sendeeinheit zur 60 men Verwendung finden soll, treffen die Radar-Abfra-Erzeugung frequenzmodulierter Sendesignale in einem geimpulse regelmäßig ein und die Abschaltung des Zwidas Frequenzband der empfangenen Radarsignale um- schenfrequenzverstärkers kann jeweils in der Pausenfassenden Frequenzbereich, einem eingangsseitig mit dauer erfolgen, um damit etwa empfangene Störsignale dem Ausgang der Empfangseinheit und ausgangsseitig unterdrücken zu können. Diese Abschaltung des Zwimit einem Modulator der Sendeeinheit verbundenen 65 schenfrequenzverstärkers steht somit in keinem Zusam-Schaltsignalgenerator und einer Stromquelle. menhang mit einer Abschaltung der Stromversorgung
Eine solche aktive Radarbake wird z. B. dazu verwen- für die Sendeeinheit bzw. dem Stromverbrauch des I det, bei Suchvorgängen, wie im Falle eines Schiffsbruchs Transponders. S
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