DE1027739B - Einrichtung zur schmalbandigen UEbertragung der Messwerte einer Radaranlage - Google Patents

Einrichtung zur schmalbandigen UEbertragung der Messwerte einer Radaranlage

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DE1027739B
DE1027739B DEH26032A DEH0026032A DE1027739B DE 1027739 B DE1027739 B DE 1027739B DE H26032 A DEH26032 A DE H26032A DE H0026032 A DEH0026032 A DE H0026032A DE 1027739 B DE1027739 B DE 1027739B
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signal
radar
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synchronization signals
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DEH26032A
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John L Mclucas
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HALLER RAYMOND AND BROWN Inc
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HALLER RAYMOND AND BROWN Inc
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    • G01S7/003Transmission of data between radar, sonar or lidar systems and remote stations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Verminderung der Übertragungsbandbreite und bezieht sich auf die Anwendung derartiger Einrichtungen bei Radaranlagen, um nur den wichtigen Anteil der verfügbaren Nachricht über einen verhältnismäßig schmalbandigen Übertragungsweg zu leiten.
Geräte zur schmalbandigen Übertragung der Meßwerte einer Radaranlage sind bekannt, bei denen eine periodisch arbeitende Abtasteinrichtung auf Radarsignale anspricht, die auf einem Bildschirm gespeichert sind, um ein wesentlich verlangsamtes Videosignal abzuleiten, das zur Weiterleitung der Radarsichtdarstellung verwendet wird, und bei denen Mittel vorgesehen sind, die auf die Wiederholungsfrequenz des Abtasters und auf die der Radarantenne ansprechen, um periodische Synchronisiersignale zu erzeugen und weiterzuleiten.
Gemäß der Erfindung sind im Sinne einer Verminderung der Übertragungsbandbreite Mittel zur Normierung der Form des abgeleiteten Videosignals und der Synchronisiersignale vorgesehen sowie Mittel, mit denen die verlangsamten Videosignale und die Synchronisiersignale ein oder mehreren Trägerwellen zur Übertragung auf verschiedenen, eine empfangsseitige Unterscheidung ermöglichenden Amplitudenpegeln aufmoduliert werden.
Bei einer Ausführungsform der weiter unten im einzelnen beschriebenen Erfindung werden getrennte Modulatoren für die verlangsamten Videosignale und für die Synchronisier- und Richtungssignale verwendet, wobei Mittel zur Abschaltung des Videosignalmodulators vorgesehen sind, wenn Synchronisier- oder Richtungssignale auftreten.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die Synchronisier- und Richtungssignale mit den verlangsamten Videosignalen gemischt und durch einen einzigen Modulator mit gleichmäßigem Pegel verarbeitet, wobei Mittel vorgesehen sind, um die verschiedenen Amplitudenpegel dadurch zu erzeugen, daß der Modulationspegel während des Vorhandenseins eines Synchronisiersignals oder Richtungssignals entsprechend gesteuert wird.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 ist ein elektrisches Blockschaltbild, welches die Bestandteile eines Radargerätes mit Einrichtungen zur Verringerung der Bandbreite sowie mit Modulationseinrichtungen gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist ein Teilschaltbild, welches eine abgeänderte Modulationseinrichtung für die Anordnung der Fig. 1 darstellt, und
Einrichtung
zur schmalbandigen Übertragung
der Meßwerte einer Radaranlage
Anmelder:
Haller, Raymond and Brown, Inc.,
State College, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Januar 1955
John L. McLucas, State College, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ist ein ähnliches Schaltbild, welches eine Empfangseinrichtung zur Demodulation und zur Wiedergabe von Signalen angibt, die nach Fig. 1 oder 2 in ihrer Bandbreite verringert worden sind.
In Fig. 1 ist die Erfindung in Anwendung auf ein Rundsicht- oder Kartenbildanzeigegerät mit einer Antenne 10 und Antriebsvorrichtungen 11 zur ständigen Drehung der Antenne dargestellt. Das Radargerät kann einen Empfänger 12 enthalten, der unter anderem ein Sichtsignalmisch- und Verstärkungsgerät 13 aufweist, dem die ursprünglichen Sicht- und Abstandsimpulse (im Synchronismus mit der Impulswiederholungsfrequenz des Radargerätes) zugeführt werden und das an seinem Ausgang ein Radarsignal an der Leitung 14 zur Verfügung stellt. Der Empfänger 12 kann auch eine Identifiziereinrichtung enthalten, welche Freund-Feind-Kennzeichen in einer Leitung 15 erzeugt. Wie weiter unten näher auseinandergesetzt wird, werden die Freund-Feind-Kennimpulse in einem Dehnungsgerät 16 umgeformt, wobei ein verlängerter Impuls in einer Ausgangsleitung 17 durch jeden ankommenden Freund-Feind-Impuls oder Impulszug abgeleitet wird. Eine typische Dehnung eines Freund-Feind-Kennimpulses liegt in der Größenordnung von 50 Mikrosekunden, so daß diese Impulse eine Länge von 8 km haben. Die
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Radarsichtleitung 14 und die Leitung 17 der Freund- impulse in bezug auf Pegel und Dauer gleichmäßige
Feind-Kennimpulse sind- mit einer Mischstufe 18 ver- Form erhalten.
bunden, so daß ein kombiniertes Sichtsignal einer Durch die gestrichelte Linie 34 ist angedeutet, daß
Einrichtung zur Verringerung der Bandbreite züge- Impulse abgeleitet werden können, um den Augenführt wird. - 5 blick zu kennzeichnen, in dem die Antenne 10 eine
Die Einrichtung zur Verringerung der Bandbreite gegebene Bezugsrichtung durchläuft. Für die Zwecke
gehört zu derjenigen Gruppe von Geräten, bei denen der vorliegenden Beschreibung wird die Bezugsrich-
ein optisches Abtastgerät eine sichtbare Darstellung tung einfach als Nordrichtung bezeichnet, so daß der
der Radarsichtsignale mit einer Geschwindigkeit Generator 35 jedesmal, wenn die Antenne 10 die integriert, die ein Bruchteil der Impulswiederholungs- io Nordrichtung durchläuft, einen Nordimpuls liefert,
frequenz des Radargerätes ist. Die sichtbare Dar- Gemäß der Erfindung ist eine neuartige Einrich-
stellung wird auf dem Schirm einer Kathodenstrahl- tung vorgesehen, durch die ein möglichst großer An-
röhre 19 erzeugt, die in ihrer Intensität vom Ausgang teil des Nachrichteninhaltes der ursprünglichen Sicht-
der Mischstufe 18 moduliert wird. Die Ablenkkreise signale (die als verlangsamte Sichtsignale am Ausder Röhre 19 werden mit Ablenkspannungen für 15 gang des Photozellenvervielfachers 28 auftreten) in
kreisförmige Abtastung von einem Gerät 20 gespeist, einem einzigen Übertragungskanal, der durch die
welches mit der Impulswiederholungsfrequenz des Ausgangsleitung 37 dargestellt wird, übertragen wer-
Radargerätes über die Leitung 21 synchronisiert ist. den kann. Die Leitung 37 kann zu einer Telefon-
In der dargestellten Einrichtung durchsetzt das leitung führen; jedoch soll dies nur als Beispiel Licht der Kathodenstrahlröhre 10 eine Zerlegungs- 20 dienen, da die Leitung 37 ebenso gut aus einem
optik oder einen halb reflektierenden' Spiegel 22. Der üblichen Hochfrequenzübertragungskanal mit ent-
Hauptanteil des Lichtes wird in das Abtastgerät 23 sprechend schmaler Bandbreite bestehen kann. Bei
reflektiert, jedoch kann durch den Spiegel so viel dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die
hindurchtreten, daß ein Beobachter durch das Objek- verzögerten Sichtsignale und die Synchronisier- bzw.
tiv 24 das Bild betrachten kann, wenn z. B. Ein- 25 Nordrichtungsimpulse von getrennten Modulatoren
Stellungen der Lage und Intensität der kreisförmigen 40 und 41 verarbeitet. Die Ausgänge der Modulatoren
Leuchtspur 25 auf dem Schirm der Röhre notwendig führen gemeinsam zu einer Summierungsschaltung
sind. Der Abtaster 23 enthält eine Linse 26, die so mit einem Spannungsteiler 42, der eine von Hand
angeordnet ist, daß sie einen kleinen Bogen der kreis- einstellbare Einrichtung aufweist, um die relativen
förmigen Spur 25 auf einen Schlitz 27 fokussiert. Das 30 Anteile bei der Mischung der Ausgangsspannungen
Licht, welches durch den Schlitz 27 hindurchgeht, der Modulatoren 40 und 41 festzulegen, wobei eine
wird mit Hilfe eines Photozellenvervielfachers 28 bevorzugte Anordnung so ausgebildet ist, daß die
gemessen. Ein Motor 29 dreht den Abtaster 23 stan- Größe der modulierten Synchronisier- und Nord-
dig, so daß der Photozellenvervielfacher 28 nachein- richtungsimpulse im wesentlichen über den Pegel der
ander die Elemente der kreisförmigen Spur über- 35 modulierten verlangsamten Sichtsignale hinausgeht,
streicht. Da die Umdrehungsgeschwindigkeit des Ab- Bei 43 sind weitere Einrichtungen vorgesehen, durch
tasters 23 gegenüber der Impulswiederholungs- die der Pegel der gemischten modulierten Signale
frequenz des Radargerätes sehr viel kleiner ist, erhält eingestellt werden kann, von wo sie einer weiteren
man am Ausgang des Photozellenvervielfachers 28 Mischstufe 44, die weiter unten beschrieben ist, zu-
ein Signal, welches eine verlangsamte Wiedergabe 40 geführt werden.
des ursprünglichen Sichtsignals an der Mischstufe 18 Es wurde erwähnt, daß es wünschenswert sei, die ist. Die Ausgangsspännung am Photozellenverviel- Eingangssignale für die verschiedenen Modulationsfächer 28 wird daher als verlangsamtes Sichtsignal geräte soweit wie möglich zu normen und umbezeichnet, zuformen. Im Fall der verlangsamten Sichtsignale ist
Zur Erzielung einer günstigen Arbeitsweise ist die 45 ein Normierungsgerät 45 vorgesehen, das in Wirk-
Drehgeschwindigkeit des Abtasters so gewählt, daß lichkeit aus einer Schwellwertseinrichtung in Ver-
sie der Zeit des Zeichens des Hauptradargeräts 10 bindung mit einem Begrenzer besteht, so daß Sicht-
bis 12 angepaßt ist, und kann je nach dem Richtungs- signale, welche den Schwellwert überschreiten, mit
index der Antenne 10 und der Geschwindigkeit der gleichförmiger Amplitude einer Stufe 46 zugeführt
Antriebsvorrichtung 11 zwischen einigen hundert und 50 werden. Die Stufe 46 kann als monostabiler Multi-
mehreren tausend Umdrehungen pro Minute liegen. vibrator ausgebildet sein, um die Impulse, welche den
Für ein spezielles Radargerät beträgt die Abtast- Sichtimpulsen entsprechen, weiterhin möglichst gleich-
geschwindigkeit vorzugsweise etwa 500 Umdrehun- förmig zu gestalten. Die umgeformten Impulse der
gen pro Minute. Die Periode eines schmalbandigen Stufe 46 werden dem Modulator 40 zugeführt, um
oder verlangsamten Zuges von Sichtsignalen des 55 einen Schwingungskreis 47 anzustoßen und zu dämp-
Photozellenvervielfachers 28 kann bei diesem be- fen, der auf die Trägerfrequenz abgestimmt ist, die
sonderen Gerät etwa Y8 Sekunde betragen im Ver- in dem angegebenen Beispiel eine Größenordnung
gleich mit 1Z1003 Sekunde für die ursprünglichen Sicht- von 1675 Hz haben kann. Ein Spannungsbegrenzer
signale bei einem Bereich von 160 km. 48 wird von dem Modulationsgerät 40 gesteuert und
Synchronisiersignale, die der Umlaufszeit der ver- 60 beeinflußt seinerseits den Schwingungskreis 47. In
langsamten Sichtsignale entsprechen, können mit ähnlicher Weise können ein Spannungsbegrenzer 49
Hilfe eines festen magnetischen Aufnahmeelementes und ein Schwingungskreis 50 durch die Modulations-
30 abgeleitet werden, welches mit einem magnetischen stufe 41 gesteuert werden.
Bauteil 31 auf der Abtasteinrichtung 23 zusammen- Die bevorzugte Anordnung ist, wie erwähnt, so gearbeitet, so daß bei jedem Vorbeilauf des Bauteils 31 65 troffen, daß die Synchronisiersignale die Modulationsan dem Element 30 ein Synchronisierimpuls in der einrichtung 40 abschalten oder die Zuführung der Leitung 32 erzeugt werden kann. Diese Synchroni- Sichtsignale unterbinden. In der dargestellten Aussierimpulse werden in einem Gerät 33, das als mono- führungsform wird dies durch eine Leitung 51 bestabiler Multivibrator ausgebildet sein kann, in wirkt, welche den Eingang der Modulationsstufe 41 Normalform gebracht, so daß alle Synchronisier- 70 mit einer Verstärkungsregelungsleitung in dem Ver~
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stärker 45 verbindet, wobei alle Synchronisiersignale zugeleitet. Ein weiterer Eingang 64 des Verstärkers direkt von dem Multivibrator 33 dem Eingang der 63 nimmt die Synchronisierimpulse und die Nord-Modulationseinrichtung 41 über eine Leitung 52 zu- impulse auf, um sie an das Normierungsgerät 45 geführt werden. Der Summierungskreis 42, 43 wird weiterzugeben. Das Normierungsgerät 45 und die daher unter Ausschluß des Modulators 41 von dem 5 Stufe 46 beschneiden alle Signale, so daß sie den Modulator 40 in den Zeiten zwischen den Syn- gleichen Pegel haben. Durch Anordnung einer Steuerchronisierimpulsen gespeist. Während der Dauer verbindung 65 mit dem Spannungsbegrenzer 61 wird jedes Synchronisierimpulses wird das Modulations- das gewünschte Amplitudenverhältnis zwischen den gerät 41 erregt und das Modulationsgerät 40 ab- Synchronisier- und Nordimpulsen einerseits und den geschaltet. 10 Sichtsignalen andererseits herbeigeführt. Signale mit Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung dem richtigen Amplitudenverhältnis stehen daher in kann die beschriebene Anordnung dazu verwendet der Leitung 43 zur Zuführung zur Mischstufe 44 zur werden, den Nordimpuls so zu formen, daß an dem Verfügung.
Entschlüsselungsende der Verbindungsleitung eine Fig. 3 zeigt eine Empfangseinrichtung, die auf einfache, jedoch kennzeichnende Darstellung erhalten 15 sämtliche über die Verbindungsleitung 37 überwird. Bei der Wiedergabe ist es erwünscht, daß der tragenen Nachrichtenwerte anspricht. Die Nach-Nordimpuls durch einen radialen Strich dargestellt richtenwerte werden von der Empfangsvorrichtung wird, dessen Länge vorzugsweise gleich der Dar- an einer Leitung 37' aufgenommen und in geeigneter stellung des vollen Bereiches ist und der daher eine Weise verformt und vorbehandelt, damit sie auf dem Dauer hat, die im wesentlichen gleich dem zwischen 20 Schirm einer Wiedergaberöhre 66 eine richtig synden Synchronisierimpulsen liegenden Intervall ist. chronisierte Kartenbildanzeige hervorrufen, welche Am Relais 53 sollen Einrichtungen sowohl auf die die Arbeitsweise des Radargerätes 10 bis 12 wieder-Synchronisierimpulse als auch auf den Nordimpuls gibt. Die in Fig. 3 dargestellte Entschlüsselungs- und ansprechen, und am Multivibrator 54 soll ein Nord- Wiedergabeeinrichtung enthält ebenfalls neue Merkimpuls der erwünschten Länge hergestellt werden. 25 male, indem örtlich erzeugte Radarsignale wahlweise Die Aufgabe des Relais 53 kann darin bestehen, den aufgenommen und wiedergegeben werden können, wie Multivibrator 54 für den Synchronisierimpuls, der z. B. durch Betätigung einer Mehrzahl von miteinunmittelbar auf einen Nordimpuls vom Generator 35 ander verbundenen Selektorschaltern, die durch eine folgt, zu aktivieren. Der Multivibrator 54 kann in Gleichlaufeinrichtung 67 verbunden sind. In Fig. 3 diesem betätigten Zustand verbleiben, bis der nächste 30 sind alle Schalter so dargestellt, daß sie Verbindun-Synchronisierimpuls (von dem Relais 53 geliefert) gen herstellen, die einen Betrieb der Wiedergabeeineintrifft, worauf der Multivibrator 54 seinen Zustand richtung 66 durch das örtliche Radargerät herbeiändert und das Relais 53 abfällt. Der verlängerte Im- führen; wenn jedoch der Schalter 67 in die andere puls des Multivibrators 54 kann an der Stelle 55 der Stellung gebracht wird, dann zeigt das Sichtgerät 66 Synchronisierleitung 52 zugeführt werden, so daß 35 die Funktion des Radargerätes 10 bis 12.
die Betätigung des Modulators 41 gesteuert wird und Nach einer Vorverstärkung bei 68 werden die das verlangsamte Sichtsignal unwirksam gemacht Signale, die angezeigt werden sollen, über ein Hochwird, wie dies oben im Falle der Synchronisiersignale paßfilter 69 geleitet, welches den Träger für die beschrieben wurde. Antennengeschwindigkeitssignale nicht hindurchläßt. Um den notwendigen Nachrichteninhalt an der 40 Alle übrigen Signale werden als Sichtsignale be-Stelle 37 der Übertragungsleitung zu vervoll- trachtet und enthalten die Synchronisierimpulse, die ständigen, ist eine Einrichtung 56, die auf die Ge- verlangsamten Sichtsignale und die Nordimpulse, schwindigkeit des Antennenumlaufs anspricht, z. B. Alle diese Signale werden einem Sichtauslösekreis 70 ein 60-Hz-Generator, dargestellt, dessen Frequenz zugeführt, und diejenigen, die über der Schwelle des sich mit der Antennengeschwindigkeit ändert. Der 45 Kreises 70 liegen, erzeugen ein normales Ausgangs-Ausgang des Generators 56 kann unmittelbar mit der signal, welches einem Verstärker 71 zur unmittel-Mischstufe44 verbunden sein; es wird jedoch vor- baren Steuerung des Sichtverstärkers 72 des Sichtgezogen, die Frequenz anzuheben, indem z. B. eine gerätes 66 zugeführt werden.
weitere Modulationsstufe 57 verwendet wird, um das Das Synchronisiersignal liegt im wesentlichen über
Antennengeschwindigkeitssignal der Trägerfrequenz 50 der Amplitude des verlangsamten Sichtsignals, wenn
eines Oszillators 58 aufzudrücken. Die Träger- es der Mischstufe 44 des Verschlüsselungsgerätes
frequenz des Oszillators 58 hat vorzugsweise einen fs. Fig. 1 und 2) zugeführt wird. Abgesehen von
beträchtlichen Abstand von der Trägerfrequenz der Störgeräuschen bei der Erzeugung des Synchronisier-
Modulationseinrichtungen 40 und 41. signals besteht die Synchronisierauslöseschaltung
Fig. 2 zeigt eine abweichende Anordnung der Teile, 55 vorzugsweise aus einer Schaltung, die, wenn sie ein-
bei der eine einzige Modulationsstufe 60 benutzt mal ausgelöst worden ist, während eines beträcht-
wird, um die verzögerten Sichtsignale sowie die liehen Teiles der Synchronisierperiode inaktiv bleibt.
Synchronisier- und Nordimpulse zu verarbeiten. Die Die Schaltung 73 läßt daher Sichtsignale mit der
Modulationsstufe 60 kann wieder einen Spannrings- Wiederholungsfrequenz der Synchronisiersignale hin-
begrenzer 61 und einen Schwingungskreis 62 zur 60 durch und macht von der Signalamplitude Gebrauch,
Verarbeitung dieser Signale enthalten und kann dazu um Signale niedrigen Pegels zu unterdrücken, durch
benutzt werden, um die Komponenten der modulierten die sie ausgelöst werden könnte. Der Ausgang der
Ausgangsspannung entsprechend den obigen Be- Schaltung 37 kann aus einem Impuls bestehen, der dazu
merkungen zu bemessen. Die Synchronisierimpulse verwendet wird, um einen Ablenkgenerator 74 zu be-
und die Nordimpulse können, wie oben beschrieben, 65 tätigen, der zur radialen Ablenkung des Strahles der
vorbehandelt werden; die Bauteile zur Ausführung Röhre 66 benutzt wird, wenn die entschlüsselten ver-
dieser Aufgaben haben die gleichen Bezugszeichen langsamten Sichtsignale wiedergegeben werden,
wie in Fig. 1. Die verlangsamten Sichtsignale des Für das Nordimpulsverfahren, das in Verbindung
Photozellenvervielfachers 28 werden dem Nor- mit Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, besteht das
mierungsgerät 45 über einen Eingangsverstärker 63 7° Nordimpulssignal, welches vom Filter 69 durch-
gelassen wird, in Wirklichkeit aus einem synthetischen kontinuierlichen Zeichen, das im wesentlichen die Zeit zwischen zwei Synchronisierimpulsen ausfüllt. Es wird daher ein Strich mit voller radialer Länge auf der Sichtröhre 66 in der Nordrichtung erzeugt. Für die Zwecke der Nordorientierung muß die Nordimpulsemfangseinrichtung gegen Störgeräusche unempfindlich sein, und der Auslösekreis 75 der Nordimpulse besteht daher vorzugsweise aus einer Integrierschaltung, die bei einem Signal, welches nicht mindestens eine Zeit andauert, die viel kleiner als die bekannte Länge des Nordimpulssignals ist, nicht ausgelöst wird. Die Schaltung 75 kann, wenn sie ausgelöst wird, ein Relais 76 betätigen, welches mit einem Synchronsystem in der weiter unten erwähnten Weise verbunden ist.
Um die Antennengeschwindigkeit am Ausgang des Verstärkers 68 zu erhalten, ist ein Siebkreis 77 vorgesehen, der im wesentlichen nur auf die Trägerfrequenz des Antennengeschwindigkeitssignals anspricht. Dieses Signal wird bei 78 demoduliert und mit einem (durch die Einrichtung 79) gesteuerten Pegel einem Antennengeschwindigkeitsverstärker 80 zugeführt. Dieses Signal wird verstärkt und dazu benutzt, einen Synchronmotor 81 anzutreiben, der seinerseits einen Synchrongenerator 82 über einen Getriebekasten 83 antreibt. Die Stellung des Synchrongenerators 82 folgt daher der Stellung der Antenne 10 an der Senderseite der Anlage, jedoch kann das Synchrongerät 82 einen Positionsfeuer gegenüber der Antenne 10 aufweisen, wenn nicht die Nordrichtung an der Empfangsseite der Anlage wiederhergestellt wird. Im vorliegenden Fall wird dies auf folgendem Wege bewerkstelligt:
Eine magnetische Kuppelung 84 in Reihe mit dem Synchronsystem wird normalerweise durch das Relais 76 erregt, so daß der Synchrongenerator 82 ständig angetrieben wird. Wenn der Synchrongenerator 82 die Richtung »örtlich Nord« erreicht, die durch die Lücke einer Kurvenscheibe 85 für die örtliche Nordstellung (mit Bezug auf ein Relaisabschalteelement 85') gegeben ist, dann schaltet das Relais 76 die Kupplung 84 ab, um das Synchronsystem 82 anzuhalten, wenn nicht ein Nordimpuls von dem fernen Ende des Systems ankommt. Die Ankunft eines Nordimpulses dient dazu, das Relais 76 angezogen zu halten und daher auch die Magnetkupplung 84 erregt zu halten, so daß die Drehung des Synchronsystems nicht gestört wird. Wenn das System sich nicht in Synchronismus befindet, dann hält der Synchrongenerator 82 an, wenn die Kurvenscheibe 85 zum ersten Male die Nordrichtung erreicht, und bleibt bis zur Ankunft des nächsten fernerzeugten Nordimpulssignals bewegungslos, welches durch Betätigung des Auslösers 75 identifiziert wird. In diesem Zeitmoment fängt das Synchronsystem 82 an umzulaufen und bleibt in Synchronismus, bis ein Störgeräusch das Signal stört. Der Synchrongenerator 82 bildet einen Teil eines Servosystems (welches auch die Synchronmaschine 90 und den Motor 91 enthält), um das Ablenkjoch des Sichtgerätes 66 zu verstellen, und die Leitungsgruppe x-x soll diese Verbindung andeuten, wenn der Schalter 67 in die entsprechende Stellung gebracht worden ist.
Wie oben angedeutet, ist die Schaltung der Fig. 3 in der Lage, entweder ursprüngliche (breitbandige) Radarsichtsignale, z. B. von einem örtlichen Radargerät, oder schmalbandige Sichtsignale, wie von dem Ende 37' einer Verbindungsleitung, aufzunehmen. Da die Bandbreitenanforderungen durch einen Universalsichtverstärker schwer erfüllt werden können, sind zwei getrennte Sichtverstärker dargestellt, nämlich der (bereits beschriebene) Verstärker 71 und der Verstärker 87, der ein Teil der örtlichen Radaranlage sein kann. Da auch die Abtastgeschwindigkeiten für die Leuchtfleckablenkung an dem Sichtgerät 66 für diese beiden Anwendungen so grundsätzlich verschieden sind, sind getrennte Ablenkgeneratoren dargestellt. Der langsame Ablenkgenerator 74 für das schmalbandige Sichtsignal ist schon beschrieben worden ; ein schnelles Abtastgerät 88 kann wahlweise mit dem Sichtgerät 66 verbunden werden, je nachdem ob eine schmalbandige oder eine ursprüngliche Radarstellung verwendet werden soll. Der Antrieb des. Joches zur Drehung der Anzeigelinie des Kartenbildanzeigers 66 kann üblich ausgebildet sein und kann daher je nach der ausgewählten Stellung des Schalters 67 direkt sowohl den beschriebenen Ausgangswert des Synchrongenerators 82 und den Ausgang des örtlichen Radarsynchronsystems aufnehmen. Wenn die Anzeige des fernen Radargeräts 10 eingestellt ist, dann zeigt die Röhre 66 die volle Information des Kartenbildgerätes einschließlich der Bereichsmarkierungen der Freund-Feind-Kennzeichen (einen länglichen radialen Strich), und einen die Nordrichtung angebenden radialen Strich voller Länge.
Im vorstehenden ist also eine neue Einrichtung angegeben worden, durch die ein Radarsignal minimaler Bandbreite auf einem kommerziellen oder militärischen Übertragungskanal mit verringerter Bandbreite übertragen werden kann, während der wesentliche Nachrichteninhalt beibehalten wird, so daß der Wirkungsgrad der Fernübertragung von Radarangaben verbessert wird. Durch die Schaltung ist es möglich, alle notwendigen Informationswerte eines normalen Radargerätes auf einem Kanal von 3 kHz Bandbreite unterzubringen. Bei anderen Arten von Radargeräten, die schärfer gerichtete Antennen oder höhere Abtastgeschwindigkeiten aufweisen, kann eine höhere Bandbreite notwendig sein, und in diesem Fall kann die Verwendung eines zweiten Kanals mit geeigneten Trägern und Demodulatoren notwendig sein. Das Grundprinzip der minimalen Bandbreiteerfordernisse ist das gleiche wie bei der beschriebenen Ausführungsform.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur schmalbandigen Übertragung der Meßwerte einer Radaranlage, bei der eine periodisch arbeitende Abtastvorrichtung auf Radarsignale anspricht, die auf einem Bildschirm gespeichert sind, um ein wesentlich verlangsamtes Videosignal abzuleiten, das zur Weitergabe der Radarsichtdarstellung verwendet wird, und bei der Mittel vorgesehen sind, die auf die Wiederholungsfrequenz des Abtasters und auf die der Radarantenne ansprechen, um periodische Synchronisiersignale zu erzeugen und weiterzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne einer Verminderung der Übertragungsbandbreite Mittel (33, 45) zur Normierung der Form des abgeleiteten Videosignals und der Synchronisiersignale vorgesehen sind sowie Mittel (40, 41 oder 60), mit denen die verlangsamten Videosignale und die Synchronisiersignale ein oder mehreren Trägerwellen zur Übertragung auf verschiedenen, eine empfangsseitige Unterscheidung ermöglichenden Amplitudenpegeln aufmoduliert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (65), die den gleichmäßig gestalteten Modulationspegel während des Vorhandenseins eines Synchronisiersignals anheben.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationsteil einen ersten Modulator (41) zur Modulation einer Trägerfrequenz mit den Synchronisiersignalen, einen zweiten Modulator (40) zur Modulation einer Trägerfrequenz mit den verlangsamten Videosignalen und Mittel (51) enthält, die auf die Synchronisiersignale ansprechen und den zweiten Modulator (40) während der Dauer jedes impulsförmigen Synchronisiersignals unwirksam machen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (42) zur Mischung der Ausgänge der beiden Modulatoren (40, 41) und Übertragung in einen einzigen Übertragungskanal (37).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (42) eine derartige Summierschaltung enthält, daß der Pegel der Signale des ersten Modulators (41) nach der Summierung wesentlich niedriger ist als der Pegel der Signale des zweiten Modulators (40).
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsgerät (60) einen Schwingungskreis (62) enhält, der auf die Trägerfrequenz abgestimmt ist, und einen gesteuerten Spannungsbegrenzer (61), der den Schwingungskreis wirksam und unwirksam macht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Synchronisiersignale und verlangsamte Videosignale zusammen einem gemeinsamen Modulator (60) zugeführt sind und daß Mittel (65), welche auf die impulsförmigen Synchronisiersignale ansprechen, eine Verstärkungsregelung des Spannungsbegrenzers (61) bewirken.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationsteil zwei gleiche Modulatoren (40,41) mit gleichen Schwin-
gungskreisen (47,50) und Spannungsbegrenzern (48,49) enthält, die auf annähernd die gleiche Trägerfrequenz abgestimmt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine auf die Antennengeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung (56), welche ein Signal erzeugt, dessen Frequenz die Drehgeschwindigkeit der Antenne wiedergibt, und durch Mittel (44) zur Mischung dieses Signals mit dem durch die anderen Synchronisiersignale und die Videosignale modulierten Trägersignal.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Antennengeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung (56) Mittel (57, 58) zur Modulation einer zweiten Trägerfrequenz aufweist, deren Frequenz von der Frequenz der ersten Trägerfrequenz wesentlich abweicht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Empfangsorgane am Anzeigeort mit einer Eingangsstufe zur Aufnahme des verlangsamten Videosignals und der Synchronisiersignale, ferner durch einen Ablenkgenerator, der durch die Synchronisiersignale synchronisiert ist, und einen Wählschalter mit einer ersten Stellung, in der dieser Ablenkgenerator für die verlangsamten Video- und Ablenksignale mit der Wiedergabeeinrichtung verbunden wird, und einer zweiten Stellung, in der ein am gleichen Ort befindliches Radargerät und ein dazu passender weiterer Ablenkgenerator mit der Wiedergabeeinrichtung verbunden wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsorgane auch auf ein Antennengeschwindigkeitssignal ansprechen, das mit dem verlangsamten Videosignal und den Synchronisiersignalen gemischt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 412 670.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH26032A 1955-01-20 1956-01-19 Einrichtung zur schmalbandigen UEbertragung der Messwerte einer Radaranlage Pending DE1027739B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US482998A US2883658A (en) 1955-01-20 1955-01-20 Radar-relay system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027739B true DE1027739B (de) 1958-04-10

Family

ID=23918230

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH26032A Pending DE1027739B (de) 1955-01-20 1956-01-19 Einrichtung zur schmalbandigen UEbertragung der Messwerte einer Radaranlage

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US (1) US2883658A (de)
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2412670A (en) * 1942-06-26 1946-12-17 Rca Corp Pulse-echo position indicator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2412670A (en) * 1942-06-26 1946-12-17 Rca Corp Pulse-echo position indicator

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US2883658A (en) 1959-04-21

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