DE2703420C2 - Verfahren zum Einstellen des durch eine Röntgenröhre fließenden Röhrenstromes und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einstellen des durch eine Röntgenröhre fließenden Röhrenstromes und Schaltungsanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2. Das Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung
sind Gegenstand des DE-Patents 25 39 898. Dabei werden die Für verschiedene Werte eines Aumahmeparameters
erforderlichen Heizstromwerte selbsttätig ermittelt und in ein lernfähiges Speicherelement eingeschrieben.
Mit Hilfe eines Regelkreises wird der Röhrenheizstrom so verändert, daß der Strom durch die
Röntgenröhre einem vorgegebenen Sollwert entspricht,
und der veränderte Röhrenheizstromwert wird in das lernfähige Speicherelement übernommen. Wird bei einer
späteren Röntgenaufnahme wieder derselbe Röhrenstrom aufgerufen, dann wird als Heizstromwert der
in dem lernfähigen Speicherelement gespeicherte Wert aufgerufen.
Der Vorteil eines solchen Verfahrens gegenüber einem aus der US-PS 35 21 067 bekannten Verfahren, bei
dem die Emissions-Kennlinien in einem Speicher fest vorgegeben sind, besteht insbesondere darin, daß die
gespeicherten Heizstromwerte automatisch korrigiert werden, wenn sich die Emissionskennlinien einer Röntgenröhre
im Laufe ihre Betriebszeit ändern.
Allerdings erfordert das Verfahren nach dem älteren Patent, daß die Aufnahme länger dauert als der Regel-Vorgang
zur Einstellung des vorgegebenen Röhrenstromes; anderenfalls ist die Zuordnung zwischen Röhrenstrom
und Heizstrom im Speicher nicht korrekt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zu seiner
Durchführung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 2 vorausgesetzten Art derart zu gestalten,
daß auch bei kurzen Aufnahmezeiten die für verschiedene Kombinationen von Röhrenstrom und Röhrenspannung
erforderlichen Heizstrom werte ebenfalls selbsttätig ermittelt und in eine digitale Speicheranordnung
eingeschrieben werden.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt hinsichtlich des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1, hinsichtlich der Schaltungsanordnung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen
Maßnahmen.
Der Inhalt der Speicheranordnung wird dabei in Abhängigkeit von den während der Aufnahme gemessenen
Werten von Röhrenstrom und Röhrenspannung selbsttätig korrigiert. Aufgrund dieser selbsttätigen Korrektur
ist es nicht erforderlich, daß bei dem Neueinsatz einer Röntgenröhre deren Kennlinie bzw. einzelne
Punkte auf der Kennlinie bekannt sind. Es genügt vielmehr, wenn zunächst nur die standardisierten Emissions-Kennlinien
von Röntgenröhren des gleichen Typs bekannt sind, die dann während der Betriebsdauer oder
durch einen gesonderten Einfahrbetrieb selbsttätig korrigiert werden. Die zunächst vorhandenen Werte sind in
einem Festwertspeicher gespeichert, während die sich aus den Abweichungen zwischen der standardisierten
Emissions-Kennlinie und der Emissions-Kennlinie der jeweiligen Röntgenröhre ergebenden Korrekturwerte
in einem Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben werden.
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15
20
Bei einer nachfolgenden Aufnahme werden dann der in dem Festspeicher gespeicherte Festwert und der in dem
Schreib-Lese-Speicher gespeicherte Korrekturwert gemeinsam aufgerufen, und daraus wird ein Heizstromwert
gebildet, der durch das Heizstrom-Stellglied eingestellt wird. Diese Lösung mit einem Festwertspeicher
und einem Schreib-Lese-Speicher hm den Vorteil, daß der Inhalt des Festwertspeichers nicht durch Störsignale
gelöscht werden kann, so daß stets eine — wenn auch nicht immer exakte — Einstellbasis vorhanden ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Ausführungsform einer Anordnung zur Umwandlung der analogen Meßwerte von Röhren-είΓΟίτι
und Röhrenspannung in Digitalsignale,
F i g. 3 eine arithmetische Einheit, die d-e Funktionen
eines Summierers und eines Subtrahierers ausführt
Die digital vorliegenden Eingabewerte für die Röhrenspannung Ur,den Röhrenstrom /«sowie für die Röhrennummer
η (bei einem Röntgengenerator, an den mehrere Röntgenröhren anschließbar sind) gelangen
aus Zwischenspeichern 1, 2 bzw. 3 über Umschalter 20, 21 auf einen Kodierer 4, der daraus eine Adresse bildet
Diese Adresse kennzeichnet einen Speicherplatz in einer Speicheranordnung, die aus einem programmierbaren
Festwertspeicher (PROM) 5 und einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 6 besteht deren Adresseneingänge
mit dem Ausgang des Kodierers 4 verbunden sind. In dem Festwertspeicher sind die Emissionskennlinien der
mit dem Röntgengenerator zu betreibenden η Röhren (im allgemeinen ist η kleiner oder gleich 3) in der Weise
gespeichert, daß auf dem Speicherplatz mit der vom Kodierer gebildeten Adresse der jeweils zu den am Eingang
des Kodierers eingegebenen Werten von Röhrenstrom und Röhrenspannung gehörende Heizstromwert
gespeichert ist. Dieser Heizstromwert ist ein für den entsprechenden Röhrentyp (gegebenenfalls auch für
verschiedene Röhrentypen) charakteristischer Wert. Die Abweichung des Heizstroms der einzelnen Röntgenröhre
von diesem typischen Wert ist unter derselben
Adresse des Schreibe-Lese-Speichers 6 als Korrekturwert gespeichert. In einer nachfolgenden Addierschal-
tung werden beide Werte addiert, wobei der Korrekturwert auch negativ sein kann, und in einem Zwischenspeicher
11 zwischengespeichert. Die Summe wird über
einen Schalter 22 und einen Digital-Analog-Wandler 8 als analoger Wert dem Sollwerteingang 91 eines Regelkreises
9 zugeführt, der den Heizstrom einer Röntgenröhre 10 bestimmt.
Beim Auslösen der »Vorbereitung«, d. h vor Beginn der eigentlichen Aufnahme, wird die Kathode mit dem
Heizstrom betrieben, dessen Wert auf die beschriebene Weise auf den Sollwerteingang 91 des Heizkreises gelangt
ist. Wird nun eine Aufnahme ausgelöst, so wird auf die übliche Weise eine Hochspannung an die Röntgenröhre
gelegt und dier Röhrenstrom IRlh, beginnt zu fließen.
Zugleich werden die Schalter 20 und 21 betätigt. Das analoge Signal Ir1,, wird über einen Analog-Digital-Wandler
12 in ein digitales Signal umgewandelt, das über den Schalter 20 an den »Strom«-Eingang des Kodierers
gelangt. Der im Heizstrom gemessene Röhrenstrom Irisi entspricht nur dann dem eingegebenen Wert
des Röhrenstromes Ir, wenn der aufgerufene Heizstromwert mit dem für die*e Röhrenstrom-Röhrenspannungskombination
erforderlichen Heizstromwert über-
50
55 einstimmt In allen anderen Fällen ergibt sich eine Abweichung,
die über den Innenwiderstand des Generators auch die Röhrenspannung beeinflussen kann, falls
keine gesonderte Röhrenspannungsregelung vorgesehen ist die die Röhrenspannung unabhängig von dem
jeweiligen Röhrenstrom werden läßt. Zur Berücksichtigung
derartiger Röhrenspannungsänderungen wird die Röhrenspannung ebenfalls auf nicht näher dargestellte
Weise gemessen und der analoge Meriwert Urm wird
über einen Analog-Digital-Wandler und den Schalter 21 dem »Spannungs«-Eingang des Kodierers 4 zugeführt
Die Zeit für die Umschaltung der elektronischen oder schnellen elektromagneten Schalter und für die Analog-Digital-Wandlung
ist im allgemeinen klein gegen die Aufnahmedauer.
Nach Beendigung der Analog-Digital-Wandlung wird über den Kodierer 4 nun derjenige Speicherplatz in der
Speicheranordnung 5, 6 adressiert, der den nunmehr anliegenden Werten Ur1S1 und /»« von Röhrenspannung
und Röhrenstrom entspricht Ein Ausgang des Zwischenspeichers 11 ist mit dem Pluseingang eines Summierers
14 verbunden, dessen Minuseingang mit dem Ausgang des Festwertspeichers 5 verbunden ist. Der
Summierer 14 bildet daher die Differenz zwischen dem vor Beginn der Aufnahme aufgerufener, und im Heizkreis
noch immer wirksamen Heizstromwert und dem unter der neu aufgerufenen Adresse im Festwertspeicher
gespeicherten typischen Heizstromwert Diese Differenz liegt am Dateneingang 61 des Schreib-Lese-Speichers
6 an und wird durch ein Schreibsignal am Schreibeingang 62 in den Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben,
und zwar auf die vom Kodierer 4 (neu) gebildete Adresse.
Wenn die eingegebenen Werte Ur und Ir von Röhrenspannung
und Röhrenstrom mit den gemessenen Ist-Werten Ur/s, und Iris, übereinstimmen, steht die gleiche
Adresse an den Speichern 5 und 6 wie während der »Vorbereitung« und die im Summierer gebildete Differenz
entspricht dem ursprünglichen Inhalt des Schreib-Lese-Speichers 6. Stimmen Soll- und Ist-Werte aber
nicht überein, was beim »Einfahren« einer neuen Röhre vorkommt, so wird auf der Adresse, die den gemessenen
Ist-Werten von Röhrenspannung und Röhrenstrom (Urisi und Irisi) zugeordnet ist, die Abweichung des Heizstromes
von dem aus dem Festwertspeicher 5 stammenden Wert als Korrekturwert in den Schreib-Lese-Speicher
6 eingeschrieben. Die Summe des (neuen) Korrekturwertes und des im Festwertspeicher 5 unter derselben
Adresse gespeicherten typischen Wertes entspricht dem im Zwischenspeicher 11 gespeicherten, zuerst aufgerufenen
Heizstromwert.
Sollten die hier gemessenen Ist-Werte von Röhrenspannung und Röhrenstrom bei einer nachfolgenden
Aufnahme einmal in Kombination eingegeben werden, so ist der zugehörige Heizstrom korrekt und es wird der
gewünschte Röhrenstrom fließen. Durch die statistische Variation der Aufnahmeparameter im normalen Röntgenaufnahmebetrieb
ergibt sich hiermit schon ein automatischer Abgleich für einen weiten Teil des Betriebsbereiches. Bei dem bisher beschriebenen Teil der Schaltungsanordnung
nach F i g. 1 wird also nicht der Heizstromwert korrigiert, der der eingegebenen Kombination
von Röhrenspannung und Röhrenstrom entspricht urd unter der entsprechenden Adresse in den Speichern
5 und 6 gespeichert ist, sondern der Heizstromwert, der der Kombination der gemessenen Werte von Röhrenstrom
und Röhrenspannung zugeordnet ist und unter der entsprechenden Adresse in den Speichern 5 und 6
gespeichert ist.
Es ist aber auch möglich, den Heizstromwert zu korrigieren, der den eingegebenen Werten von Röhrenstrom
und Röhrenspannung zugeordnet ist, wenn die Dauer der Röntgenaufnahme eine Mindestzeit nicht unterschreitet.
Das geschieht auf folgende Weise: Durch Betätigung des Schalters 22 und eines Umschalters 92 des
Reglers 9 wird der Regelkreis von »Heizstromregelung« auf »Röhrenstromregelung« umgeschaltet. Der
Aufbau eines derartigen wahlweise entweder zur Heizstromregelung oder Röhrenstromregelung dienenden
Regelkreises ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Nach Ablauf einer Zeit, die der Ausregelzeit entspricht, wird ein Umschalter 23, der den Pluseingang des
Summierers 14 wahlweise mit dem Ausgang des Zwischenspeichers 11 oder dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers
12 verbindet, umgelegt und gleichzeitig ein Umschalter 24, der dann dem Eingang des Analog-Digital-Wandlers
12 anstelle des gemessenen Ist-Wertes des Röhrenstromes /r,s, den gemeinsamen Ist-Wert des
Heizstromes zuführt. Gleichzeitig wird wieder die ursprüngliche Adresse aufgerufen.
Dies kann dadurch geschehen, daß die Umschalter 20 und 21 wieder zurückgeschaltet werden (in die in F i g. 1
dargestellte Stellung) oder auch dadurch, daß den Strom- und Spannungseingängen des Kodierers 4 die
gemessenen Werte von Röhrenstrom und Röhrenspannung zugeführt werden, die nach Beendigung der Röhrenstromregelung
ja den eingegebenen Werten entsprechen müssen, wobei für den Röhrenstrom //?„, ein
Speicher vorgesehen sein mußte. Der Summierer 14 bildet dann die Differenz zwischen dem am Ausgang des
Analog-Digital-Wandlers 12 anliegenden Ist-Wert des Heizstromes /r«, und dem typischen Heizstromwert des
Festwertspeichers 5, der unter der den eingegebenen Werten Ur und Ir von Röhrenspannung und Röhrenstrom
entsprechenden ursprünglichen Adresse gespeichert ist Diese Differenz wird nach Anlegen eines
Schreibsignals an den Eingang 62 auf diese Adresse in den Schreib-Lese-Speicher 6 geschrieben, der zweckmäßigerweise
ein nicht-flüchtiger Speicher ist, damit die darin gespeicherten Informationen nicht nach dem Abschalten
der Anlage verlorengehen.
Beim Auswechseln einer Röntgenröhre wird über den Rückstelleingang 63 der Inhalt des Schreib-Lese-Speichers
gelöscht. Das Einschereiben der für die neue Röntgenröhre geltenden Korrekturwerte kann dabei
dadurch erfolgen, daß ein Einfahrbetrieb erfolgt, bei dem die verschiedenen möglichen Kombinationen von
Röhrenstrom und Röhrenspannung nacheinander eingegeben werden wobei selbsttätig und ohne manuelle
Abgleich vorgänge die Korrekturwerte gebildet werden. Die Aufnahmedauer sollte in diesem Einfahrbetrieb
größer sein als die Ausregelzeit für die Ausregelung des Röhrenstromes.
Wird eine Röntgenröhre durch eine Röntgenröhre eines anderen (ähnlichen) Typs ersetzt, dann muß der
Festwertspeicher 5 nicht grundsätzlich mit ausgewechselt werden; allerdings müssen dann größere Korrekturwerte in Kauf genommen werden.
Es ist auch möglich, den Festwertspeicher ganz mit den typischen Werten nur eines Röhrentyps zu belegen
und diesen Festwertspeicher beim Betrieb mehrerer Röhren zu benutzen — zumindest wenn diese vom gleichen
Typ sind. Dann muß jeder Röntgenröhre ein Schreib-Lese-Speicher mit der gleichen Speicherkapazität
wie der des Festwertspeichers zugeordnet sein, von denen jeweils einer über den Zwischenspeicher 3
ausgewählt wird. Es kann in diesem Fall aber auch ein einziger Schreib-Lese-Speicher mit einer entsprechend
größeren Zahl von Speicherplätzen benutzt werden; dann kann aber unter Umständen die Adressierung erschwert
werden.
Die beiden Analog-Digital-Umsetzer 12 und 13 zur Umwandlung der analogen Meßwerte /«;« und Um* in
Digitalwerte können gemäß F i g. 2 auch durch einen einzigen Analog-Digital-Wandler 123 ersetzt werden,
wenn diesem die analogen Eingangssignale zeitsequentiell zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist der Eingang
des Analog-Digital-Wandlers 123 über einen während der Aufnahme umschaltbaren Schalter 30 mit der den
Analog-Wert der Röhrenspannung führenden Leitung bzw. mit dem Umschalter 24 verbunden, über den der
ist-Wert des Röhrenstrornes (und zu einem späteren Zeitpunkt der Ist-Wert des Heizstromes) zugeführt
werden. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers ist über einen synchron mit dem Umschalter 30 gesteuerten
Umschalter 31 mit zwei Registern 32 und 33 verbindbar, die den digitalen Ist-Wert von Röhrenstrom
bzw. Röhrenspannung zwischenspeichern.
Der Summierer 14 und der Summierer 7 können gemäß F i g. 3 durch eine an sich bekannte arithmetische
Einheit 34 ersetzt werden, deren einer Eingang 35 von Addition auf Subtraktion umschaltbar und mit dem Ausgang
des Festwertspeichers 5 verbunden ist und deren anderer Eingang 36 über einen Schalter 37 entweder mit
dem Ausgang des Schreib-Lese-Speichers 6 oder mit dem Schalter 23 verbunden ist, über den der Heizstromwert
digital zugeführt wird. Der Ausgang der arithmetischen Einheit 34 ist über einen Umschalter 38 entweder
mit dem Eingang des Speichers 11 oder mit dem Eingang 61 des Schreib-Lese-Speichers 6 verbunden. Der
Übergang von Addition auf Subtraktion und die Umschaltung der Umschalter 37 und 38 aus der in der
Zeichnung dargestellten Stellung in die andere Stellung erfolgt synchron bei Beginn der Röntgenaufnahme.
Die Steuerschaltung, die den zeitlichen Ablauf der anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Vorgänge bestimmt
(z. B. das Umschalten der Umschalter 20 bis 24, 30 und 31 sowie 37 und 38; die Übernahme von Daten in
die Speicher 11 und 6 usw.), ist in der Zeichnung nicht
näher dargestellt. Ihr Aufbau ergibt sich für den Fachmann bei Kenntnis des beschriebenen Ablaufs aber von
selbst Die Steuerfunktionen können aber auch von einer Arithmetisch-Logischen-Einheit in Form eines Microcomputers
oder Microprozessors übernommen werden. Diese Arithmetisch-Logische-Einheit führt während
der Vorbereitungsphase die Kodierung, die Adressierung der Speicheranordnung 5, 6, die Addition der
Werte und die Zwischenspeicherung durch, führt nach Aufnahmebeginn anhand der Ausgangswerte der Analog-Digital-Wandler
eine erneute Kodierung aus, eine Subtraktion des typischen Heizstromwertes aus dem
Festwertspeicher 5 vom zwischengespeicherten, zuerst aufgerufenen Heizstromwert und schreibt diesen in den
Schreib-Lese-Speicher ein. Schließlich wird erneut die durch die eingegebenen Werte von Röhrenstrom und
Röhrenspannung festgelegte Adresse eingestellt, der typische Heizstromwert aus dem Speicher 5 vom tatsächlich
gemessenen Heizstrom Iwsi des Analog-Digital-Wandlers
12 nach Ablauf der Ausregelzeit subtrahiert
Es können abhängig von der Speicherkapazität der benutzten Speicher immer nur die Heizstrom werte für
bestimmte Kombinationen des Röhrenstromes und der Röhrenspannung gespeichert werden. Trotzdem können
auch für andere Kombinationen die Heizslromwer-
te ermittelt werden, wenn z. B. eine lineare Interpolation zwischen verschiedenen Heizstromwerten vorgenommen
wird. In diesem Fall muß der Adressengenerator mehrere Adressen erzeugen und ein Auslesen der darin
gespeicherten Werte bewirken. Wenn beispielsweise die einzustellende Aufnahmespannung zwischen zwei
Werten der Aufnahmespannung liegt, für die in den Speichern 5 und 6 der Wert des Heizstromes gespeichert
ist, dann müssen die beiden Speicherplätze, in denen diese benachbarten Aufnahmespannungen (in ι ο
Kombination mit dem gewünschten Aufnahmestrom) gespeichert sind, ausgelesen werden und einer nicht näher
dargestellten Interpolationsanordnung zugeführt werden, die linear zwischen diesen beiden Werten interpoliert.
Diese Interpolation kann ohne weiteres in einem Rechner oder Mikroprozessor vorgenommen werden,
der, wie eingangs erwähnt, auch den Adressengenerator enthält.
Der Korrekturwert darf in diesem Fall nicht in eine einzige Adresse eingeschrieben werden, sondern muß
den (beiden) Adressen zugeordnet werden, die bei der Interpolation herangezogen wurden, wobei diese Zuordnung
mit demselben Gewichtungsfaktor erfolgt, mit dem der unter dieser Adresse gespeicherte Heizstromwert
in die Interpolation eingeht. Man kann aber auch in Fällen, in denen eine Interpolation erforderlich ist, auf
eine Korrektur verzichten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
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35
40
45
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Claims (5)
1. Verfahren zum Einstellen des durch eine Röntgenröhre (10) fließenden Röhrenstromes, bei dem in
einer Vorbereitungsphase ein den vorgegebenen Werten des Röhrenstroms (Ir) und der Röhrenspannung
(Ur) zugeordneter Heizstromwert (Ih) aus einer digitalen, adressierbaren Speicheranordnung (5,
6) aufgerufen und durch ein Heizstrom-Stellglied (9) eingestellt wird, und bei dem der Röhrenstrom (IrJ)
während einer Aufnahme gemessen wird, wobei die gespeicherten Werte in Abhängigkeit von den Meßwerten
korrigiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Speicheranordnung aufgerufene Heizstromwert (In) in einem Zwischenspeicher
(ii) zwischengespeichert wird, daß damit das Heizstrom-Stellglied (9) auch während der gesamten
Aufnahme gesteuert wird, und daß der zwischengespeicherte Heizstromwert, der Meßwert des
Röhrenstromes (Ir15) und die Röhrenspannung (Ur
bzw. Urisi) in der Speicheranordnung so einander
zugeordnet werden, daß bei einer späteren Aufnahme, bei der der Meßwert des Röhrenstromes (Iris,)
und die Röhrenspannung (Ur bzw. LW,) vorgegeben
sind, wieder der gleiche Heizstrom (Ih) aufgerufen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer digitalen,
adressierbaren Speicheranordnung, die aus einem Festwertspeicher (5) und einem Schreib-Lese-Speicher
(6) besteht, in dem Korrekturwerte gespeichert sind, die zusammen mit den im Festwertspeicher gespeicherten
Festwerten entsprechend den eingegebenen Werten von Röhrenstrom und Röhrenspannung
aufrufbar sind, wobei der aus Korrekturwert und Festwert gebildete Heizstromwert ein Heizstrom-Stellglied
(9) steuert, u.id mit einer Meßeinrichtung zur Messung des Röhrenstromes (Iris,) während
der Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher (It) vorgesehen ist, der den
aus der Speicheranordnung (5, 6) aufgerufenen Heizstromwert zwischenspeichert, daß das Heizstrom-Stellglied
während der gesamten Aufnahme durch den Inhalt des Zwischenspeichers gesteuert wird, und daß Mittel (4) vorgesehen sind zum Zuordnen
des gemessenen Heizstromwertes zu dem von der Meßeinrichtung erfaßten Meßwert des Röhrenstromes
(Ir151) und der Röhrenspannung (Ur bzw.
Urjsi) in der Speicheranordnung (5,6), derart, daß bei
einer späteren Aufnahme, bei der der Meßwert des Röhrenstromes (Ir,si) und die Röhrenspannung (Ur
bzw. Urisi) vorgegeben sind, wieder der gleiche
Heizstrom (Ih) aufgerufen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-Lese-Speicher
(6) einen bei einem Wechsel der Röntgenröhre aktivierbaren Rücks'elleingang (63) zum Löschen
des Schreib- Lese-Speichers (6) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Korrekturwerte
begrenzt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die analog gemessenen Werte von
Röhrenspannung und Heizstrom oder Röhrenstrom in einen Digitalwert Umgewandelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Analog-Digital-Wandler (123) vorgesehen ist, der zeitsequentiell die gemesse-
nen Werte abfragt und die erzeugten Digitalwerte in zwei Registern (32,33) speichert
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