DE2645013C3 - Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-UmsetzungInfo
- Publication number
- DE2645013C3 DE2645013C3 DE2645013A DE2645013A DE2645013C3 DE 2645013 C3 DE2645013 C3 DE 2645013C3 DE 2645013 A DE2645013 A DE 2645013A DE 2645013 A DE2645013 A DE 2645013A DE 2645013 C3 DE2645013 C3 DE 2645013C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- analog
- digital
- voltage
- integrator
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/50—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/82—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer analogen Eingangsspannung und
ein Digitalsignal, Verarbeitung dieses Digitalsignals und Umsetzung des so verarbeiteten Digitalsignals in
eine analoge Ausgangsspannung, enthaltend: einen Integrator, an dessen Eingang zu einem vorgegebenen
Startzeitpunkt eine feste Referenzspannung anlegbar ist, einen Komparator, dessen einer Eingang vom
Ausgang des Integrators und dessen anderer Eingang von der besagten analogen Eingangsspannung beaufschlagt
ist, einen Taktgeber und einen Zähler, in welchen von dem Startzeitpunkt an Zählimpulse von dem
Taktgeber einzählbar sind und dessen Zählung durch das Ansprechen des Komparators bei Gleichheit von
Ausgang des Integrators und analoger Eingangsspannung unterbrochen wird.
Es sind Analog-Digital-Wandler bekannt, bei denen an den Eingang eines integrators zu einem vorgegebenen
Startzeitpunkt eine feste Referenzsspannung angelegt wird. Die Ausgangsspannung des Integrators
steigt dann mit vorgegebener Steigung linear an. Disse
Ausgangsspannung wird in einem Komparator mit der zu wandelnden analogen Eingangsspannung verglichen.
Wenn die Ausgangsspannung des Integrators gleich der Eingangsspannung geworden ist, schaltet
der Komparator um. Das Zeitintervall zwischen Startzeitpunkt und Umschalten des Komparators ist dann
proportional der besagten analogen Eingangsspannung. Während dieses Zeitintervalls wird eine Impulsfrequenz
von einem Taktgeber in einen Zähler eingezählt. Bei Umschalten des Komparators wird die
Zählung unterbrochen. Der Zählerstand zu diesem Zeitpunkt gibt dann digital den Wert der analogen
Eingangsspannung wieder.
Solche »Single Slope«-A/D-Wandler haben den Nachteil, daß in das Digitalsignal alle Fehler und Änderungen
der Referenzspannung, der Kondensatoren und Widerstände des Integrators und der Taktgeberfrequenz
unmittelbar eingehen.
Es sind daher nach dem Doppelintegrationsverfahren arbeitende Analog-Digital-Wandler (»Dual
Slope«-A/D-Wandler) bekannt. Bei diesen wird eine zu wandelnde Eingangsspannung von einem Integrator
integriert. Die Integrationszeit wird von einer Steuerlogik bestimmt, die von einem Taktgeber über
einen Frequenzteiler gesteuert ist, und entspricht somit einer vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen.
Nach dieser Integrationszeit erfolgt eine Umschaltung, und es wird eine feste Referenzspannung mit
J5 einer der Meßspannung entgegengerichteten Polarität
an den Eingang des Integrators angelegt, so daß die Ausgangsspannung des Integrators wieder linear gegen
null läuft. Wenn diese Ausgangsspannung den Wert null erreicht hat, schaltet ein Komparator um.
In dem Zeitintervall zwischen dem Anlegen der Referenzspannung an den Integrator und dem Umschalten
des Komparators wird von dem gleichen Taktgeber, der die Steuerlogik beaufschlagt, eine Taktimpulsfolge
in einen Zähler eingezählt. Der so erhaltene Zählerstand gibt dann digital den Wert der zu wandelnden
Eingangsspannung an. Dieser digitale Wert ist unabhängig von den Parametern des Integrators
und von der Frequenz des Taktgebers. Ein solcher »Dual-SIope«-A/D-Wandler ist jedoch verglichen
mit dem vorerwähnten »Single-Slope«-A/D-Wandler etwas aufwendiger und benötigt etwa die doppelte
Zeit für den Umwandlungsvorgang.
Es sind weiterhin Digital-Analog-Wandler bekannt, bei denen eine digitale Information in ein analoges
Signal umgesetzt wird. Bekannte D/A-Wandler enthalten eine der Anzahl der Bit der digitalen Information
entsprechende Anzahl von parallelen stromführenden Zweigen, von denen jeder einen
Strom entsprechend der Wertigkeit einer zugeordneten Stelle führt und je nach dem Wert 1 oder 0 diese
Stelle in der digitalen Information ein- oder ausgeschaltet ist. Die in den eingeschalteten Zweigen fließenden
Ströme werden zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals überlagert.
Durch die DE-AS 2256412 ist ein Netzwerk für die Umsetzung analoger Werte in digitale Werte und
Rückumsetzung dieser digitaler Werte in analoge Werte zum Zwecke der Meßwertspeicherung be-
3 4
kannt. Bei dieser bekannten Anordnung geht es bei- abwärtsintegrierten festen Signals- Dieses Verfahren
spielsweise um die Speicherung eines analog vorgege- ist mit Ungenauigkeiten behaget.
i benen Taragewichts, wobei dieses Taragewicht bei der Es ist häufig erforderlich, ein analoges Eingangssi-I eigentlichen Messung als Spannung der das Bruttoge- gnal, z. B. das Detektorsignal eines Photometers, zu & wicht wiedergebenden Spannung entgegengeschaltet 5 verarbeiten um ein ebenfalls analoges Ausgangssignal ).: wird. Dabei sind zur Bestimmung der als Taragewicht zu erhalten. Dieses analoge Ausgangssignal wird dann % zu speichernden Spannung am Eingang eines Nullver- beispielsweise mittels eines Schreibers als Kurvenzug I stärkers eine das reine Verpackungsgewicht, also das über einer unabhängigen Variablen aufgezeichnet. ΐ Taragewicht, wiedergebende Spannung und eine Ge- Die Signalverarbeitung bedingt dabei mit wachsenden \ genspannung gegeneinandergeschaltet. Das Aus- io Anforderungen in der bisher üblichen Analogtechnik j. gangssignui des Nullverstärkers wird in eine Impuls- eine immer schwierigere Bedienung und einen großen ϊ frequenz umgesetzt. Diese Impulsfrequenz wird in Aufwand an diskreter digitaler Steuerung. Es ist daher 1 einen Zähler eingezählt. Das am Zähler erhaltene Di- vorteilhaft, das analoge Eingangssignal mittels eines I gitalsignal wird auf einen Digital-Analog-Umsetzer Analog-Digital-Wandlers zunächst in ein Digitalsi- ; gegeben, der seinerseits die Gegenspannung als seine is gnal umzusetzen, dieses Digitalsignal in einem Klein-ί analoge Ausgangsspannung liefert. In den Zähler reichner digital zu verarbeiten und schließlich das ver- : werden so lange Impulse eingezählt, bis die Gegen- arbeitete Digitalsignal mittels eines Digital-Analog-[ spannunggleich der das Taragewicht wiedergebenden Wandlers wieder in ein analoges Ausgangssignal j>i Spannung ist. Diese Gegenspannung wird dann für zurückzuverwandeln. Dieses analoge Ausgangssignal ; die eigentliche Messung gespeichert und der dem 20 kann dann z. B. dem Schreiber zugeführt werden. Da-Bruttogewicht wiedergebenden Spannung zur Bildung bei tritt das Problem auf, daß das analoge Eingangssieiner das Nettogewicht wiedergebenden Spannung gnal nach Digitalisierung mit einem Faktor multiplientgegengeschaltet. Der Digital-Analog-Wandler ziert, also gedehnt wird. Es wird beispielsweise das enthält dabei gestufte Widerstände, über die eine ent- Detektorsignal eines Photometers mit einem vasprechende Teilspannung einer Referenzspannung 25 riablen Konzentrationsfaktor multipliziert. Wenn danach Maßgabe des Digitalsignals als analoge Gegen- bei die Quantisierungsstufen der Analog-Digitalspannung zuschaltbar ist. Bei dieser Anwendung Umsetzung nicht klein genug sind, dann erscheint das kommt es auf die genauen Werte des Digitalsignals gedehnte Singal als analoges Ausgangssignal am selbst nicht an, da das Digitalsignal in einer geschlos- Schreiber nach der Digital-Analog-Umsetzung nicht senen Schleife auftritt. 30 mehr als kontinuierlicher Kurvenzug, sondern es wer-Um bei einersolchen Anordnung die Meßwertf mit den Stufen erkennbar. Deshalb muß in diesem Falle hoher Genauigkeit verarbeiten zu können, ohne daß die Analog-Digital-Umsetzung mit erheblich höherer Bauelemente hoher Genauigkeit verwendet werden Auflösung erfolgen, als dies bisher üblich ist.
müssen, ist bei der Anordnung nach der DE-AS Bei der digitalen Integration eines konstanten 2 256412 die Wertigkeit einer großen Schaltstufe, der 35 Meßwertes zur Elimination von Rauschen ist ebenfalls ein Zahlenwert Zn zugeordnet ist, kleiner als die um eine hohe Auflösung der Analog-Digital-Umsetzung 1 erhöhte Summe der Wertigkeiten derjenigen erforderlich. Die Quantisierungsstufen müssen er-Schaltstufen, die zur Bildung des vorangehenden heblich kleiner sein als das Rauschsignal, damit das Zahlenwertes Zn , nach dem verwendeten Code anzu- Rauschen durch eine Integration ausgemittelt werden schalten sind. Dabei können Toleranzabweichungen -to kann.
i benen Taragewichts, wobei dieses Taragewicht bei der Es ist häufig erforderlich, ein analoges Eingangssi-I eigentlichen Messung als Spannung der das Bruttoge- gnal, z. B. das Detektorsignal eines Photometers, zu & wicht wiedergebenden Spannung entgegengeschaltet 5 verarbeiten um ein ebenfalls analoges Ausgangssignal ).: wird. Dabei sind zur Bestimmung der als Taragewicht zu erhalten. Dieses analoge Ausgangssignal wird dann % zu speichernden Spannung am Eingang eines Nullver- beispielsweise mittels eines Schreibers als Kurvenzug I stärkers eine das reine Verpackungsgewicht, also das über einer unabhängigen Variablen aufgezeichnet. ΐ Taragewicht, wiedergebende Spannung und eine Ge- Die Signalverarbeitung bedingt dabei mit wachsenden \ genspannung gegeneinandergeschaltet. Das Aus- io Anforderungen in der bisher üblichen Analogtechnik j. gangssignui des Nullverstärkers wird in eine Impuls- eine immer schwierigere Bedienung und einen großen ϊ frequenz umgesetzt. Diese Impulsfrequenz wird in Aufwand an diskreter digitaler Steuerung. Es ist daher 1 einen Zähler eingezählt. Das am Zähler erhaltene Di- vorteilhaft, das analoge Eingangssignal mittels eines I gitalsignal wird auf einen Digital-Analog-Umsetzer Analog-Digital-Wandlers zunächst in ein Digitalsi- ; gegeben, der seinerseits die Gegenspannung als seine is gnal umzusetzen, dieses Digitalsignal in einem Klein-ί analoge Ausgangsspannung liefert. In den Zähler reichner digital zu verarbeiten und schließlich das ver- : werden so lange Impulse eingezählt, bis die Gegen- arbeitete Digitalsignal mittels eines Digital-Analog-[ spannunggleich der das Taragewicht wiedergebenden Wandlers wieder in ein analoges Ausgangssignal j>i Spannung ist. Diese Gegenspannung wird dann für zurückzuverwandeln. Dieses analoge Ausgangssignal ; die eigentliche Messung gespeichert und der dem 20 kann dann z. B. dem Schreiber zugeführt werden. Da-Bruttogewicht wiedergebenden Spannung zur Bildung bei tritt das Problem auf, daß das analoge Eingangssieiner das Nettogewicht wiedergebenden Spannung gnal nach Digitalisierung mit einem Faktor multiplientgegengeschaltet. Der Digital-Analog-Wandler ziert, also gedehnt wird. Es wird beispielsweise das enthält dabei gestufte Widerstände, über die eine ent- Detektorsignal eines Photometers mit einem vasprechende Teilspannung einer Referenzspannung 25 riablen Konzentrationsfaktor multipliziert. Wenn danach Maßgabe des Digitalsignals als analoge Gegen- bei die Quantisierungsstufen der Analog-Digitalspannung zuschaltbar ist. Bei dieser Anwendung Umsetzung nicht klein genug sind, dann erscheint das kommt es auf die genauen Werte des Digitalsignals gedehnte Singal als analoges Ausgangssignal am selbst nicht an, da das Digitalsignal in einer geschlos- Schreiber nach der Digital-Analog-Umsetzung nicht senen Schleife auftritt. 30 mehr als kontinuierlicher Kurvenzug, sondern es wer-Um bei einersolchen Anordnung die Meßwertf mit den Stufen erkennbar. Deshalb muß in diesem Falle hoher Genauigkeit verarbeiten zu können, ohne daß die Analog-Digital-Umsetzung mit erheblich höherer Bauelemente hoher Genauigkeit verwendet werden Auflösung erfolgen, als dies bisher üblich ist.
müssen, ist bei der Anordnung nach der DE-AS Bei der digitalen Integration eines konstanten 2 256412 die Wertigkeit einer großen Schaltstufe, der 35 Meßwertes zur Elimination von Rauschen ist ebenfalls ein Zahlenwert Zn zugeordnet ist, kleiner als die um eine hohe Auflösung der Analog-Digital-Umsetzung 1 erhöhte Summe der Wertigkeiten derjenigen erforderlich. Die Quantisierungsstufen müssen er-Schaltstufen, die zur Bildung des vorangehenden heblich kleiner sein als das Rauschsignal, damit das Zahlenwertes Zn , nach dem verwendeten Code anzu- Rauschen durch eine Integration ausgemittelt werden schalten sind. Dabei können Toleranzabweichungen -to kann.
der größten zugeschalteten Stufe dadurch ausgegli- Ein weiteres Problem ist, daß sich bei einer Serienchen
werden, daß mehr oder weniger kleinere Stufen schaltung von Analog-Digital-Wandler, Kleinrechner
zugeschaltet werden. zur digitalen Signalverarbeitung und Digital-Ana-Das
funktioniert nur, wo das Digitalsignal in einer log-Wandler die Einzelfehler der Wandler sich im ungeschlossenen
Schleife auftritt und somit die Analog- 45 günstigsten Falle addieren können,
signale miteinander verglichen werden. Eine solche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung würde aber nichts bringen, wenn ein ana- Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digiloges Eingangssignal in ein Digitalsignal umgesetzt, tal-Analog-Umsetzung zu schaffen, welche die digidieses verarbeitet und das verarbeitete Digitalsignal tale Erfassung analoger Signale mit hoher Auflösung ohne irgendeine Rückführung als analoges Ausgangs- so gestattet, mit geringem technischen Aufwand realisignal ausgegeben wird. siert werden kann und Fehler, die durch die Signalum-L Es ist weiterhin bei nach dem Doppelintegrations- Setzung infolge der Toleranzen der verwendeten Bau-Jt verfahren arbeitenden Analog-Digital-Umsetzern teile auftreten können, weitestgehend eliminiert.
[ bekannt (DE-AS 2239980) periodisch einen Eich- Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der 1 wert auf den Umsetzer zu geben und den Analog-Di- 55 eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfin-[J gital-Umsetzer danach zu korrigieren. Bei dem be- dungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Digital-Analogic kannten Analog-Digital-Umsetzer wird das Analog- Wandlung das verarbeitete Digitalsignal in dem Zäh- ! signal mittels eines Integrators über eine vorgegebene Ier setzbar und der Zähler durch den gleichen
signale miteinander verglichen werden. Eine solche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung würde aber nichts bringen, wenn ein ana- Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digiloges Eingangssignal in ein Digitalsignal umgesetzt, tal-Analog-Umsetzung zu schaffen, welche die digidieses verarbeitet und das verarbeitete Digitalsignal tale Erfassung analoger Signale mit hoher Auflösung ohne irgendeine Rückführung als analoges Ausgangs- so gestattet, mit geringem technischen Aufwand realisignal ausgegeben wird. siert werden kann und Fehler, die durch die Signalum-L Es ist weiterhin bei nach dem Doppelintegrations- Setzung infolge der Toleranzen der verwendeten Bau-Jt verfahren arbeitenden Analog-Digital-Umsetzern teile auftreten können, weitestgehend eliminiert.
[ bekannt (DE-AS 2239980) periodisch einen Eich- Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der 1 wert auf den Umsetzer zu geben und den Analog-Di- 55 eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfin-[J gital-Umsetzer danach zu korrigieren. Bei dem be- dungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Digital-Analogic kannten Analog-Digital-Umsetzer wird das Analog- Wandlung das verarbeitete Digitalsignal in dem Zäh- ! signal mittels eines Integrators über eine vorgegebene Ier setzbar und der Zähler durch den gleichen
■ Integrationszeit integriert. Anschließend wird an den Taktgeber leerzählbar ist, daß während des Leerzäh-Integrator
ein festes Signal entgegengesetzter Polari- fao lens des Zählers der gleiche Integrator von der glei-
■ tat angelegt. Während der Zeit der Abwärtsintegra- chen Referenzspannung beaufschlagt ist und daß die
, tion bis zum Nulldurchgp-^ ·„ Integrators wird eine Ausgangsspannung des Integrators bei Nulldurchgang
I feste Frequenz gezählt. Das feste Signal wird bei der des Zählers auf einen Speicher übertragbar ist und
I Eichung durch ein Korrektursignal korrigiert, das von die besagte analoge Ausgangsspannung bildet.
I der Abweichung zwischen der theoretischen und der 65 Eei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
I tatsächlichen Abwärtsintegrationszeit abhängt. Bei erfolgt die Analog-Digital-Umwandlung schnell und
I dieser bekannten Anordnung erfolgt somit die Kor- mit einfach aufgebauten »Single-Slopee-A/D-Wand-
I rektur auf der analogen Seite durch Veränderung des Ier. Der gleiche Integrator und der gleiche Taktgeber
werden für die Digital-Analog-Umsetzung ausgenutzt. Dadurch wird erreicht, daß sich Fehler und Änderungen
von Widerständen und Kapazitäten des Integrators oder Änderungen in der Frequenz des
Taktgebers nicht auf das analoge Ausgangssignal auswirken. Die einzigen Fehler, die allenfalls durch die
Signalumwandlung hereingebracht werden könnten, wären ein Fehler des Startpunktes für den Integrator
und ein Fehler, der sich aus Toleranzen der Ansprechschwelle des Komparators ergibt. Solche Fehler sind
klein und erforderlichenfalls abgleichbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 und 3 zeigen Signalverläufe in verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung von Fig. 1.
Eine feste negative Referenzspannung UK liegt
über einen FET 10 an einem Integrator 12. Der Integrator 12 enthält in üblicher Weise einen Operationsverstärker
14, an dessen invertierendem Eingang die Referenzspannung UR über den FET 10 und einen
ohmschen Widerstand 16 anliegt. Der nicht-invertierende Eingang ist geerdet. Vom Ausgang des Operationsverstärkers
14 erfolgt eine Gegenkopplung auf den invertierenden Eingang über einen Kondensator
18. Parallel zu dem Kondensator 18 liegt ein als gesteuerter Schalter für die Rücksetzung des Integrators
12 wirkender FET 20.
Die Ausgangsspannung U1 des Integrators 12 liegt
über einen Widerstand 22 an dem einen (invertierenden) Eingangeines Komparators 24. An dem anderen
Eingang des Komparators 24 ist über einen Feldeffekttransistor (FET) 26 und einen ohmschen Widerstand
28 eine Eichspannung Ut und über einen FET 30 und den Widerstand 28 eine Meßspannung UM anlegbar.
Die FETs 26 und 30 wirken dabei wieder als gesteuerte Schalter, wie unten noch erläutert werden
wird.
Die Ausgangsspannung U1 des Integrators 12 ist
weiterhin über einen FET 32 auf einen Speicher in Form einer »Sample-Holde-Schaltung 34 aufschaltbar.
Die »Sample-Hold«-Schaltung34 enthält in bekannter
Weise einen Operationsverstärker 36, dessen Ausgang über einen Widerstand 38 mit dem invertierenden
Eingang verbunden ist. Die Ausgangsspannung U1 des Integrators 12 liegt über den FET 32
und einen ohmschen Widerstand 40 an dem nicht-inKleinrechner. Der Steuerbefehl am Eingang 52 leitet
eine Analog-Digital-Umsetzung der Eingangsspannung UE, der Steuerbefehl am Eingang 54 eine Digital-Analog-Umsetzung
des verarbeiteten Digitalsignals und der Steuerbefehl am Eingang 56 einen
Eichvorgang ein. Nach Durchführung der Analog-Digital-Umsetzung gibt der Steuerteil ein »FERTIG«-
Signal an einem Ausgang 58 auf den Kleinrechner. Schließlich gibt der Steuerteil 44 einen Rücksetzbefehl
auf den Rücksetzeingang 60 des Zählers 46 und schaltet Taktimpulse auf den Aufwärts- oder Abwärtszähleingang
62 oder 64 des Zählers.
Der Zähler 46 gibt, wie durch den Pfeil 66 angedeutet ist, Digitalsignale ZM oder Z£, entsprechend
der Meß- oder Eichspannung UM oder UK an den
Kleinrechner ab. Er übernimmt auf einen vom Kleinrechner gelieferten Steuerbefehl an einem Übernahmeeingang
68 ein verarbeitetes Digitalsignal Z5 von dem Kleinrechner, wie durch den Pfeil 70 angedeutet
ist.
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Auf das Signal AD am Eingang 52 hin, liefert der Steuertei! 44 ein Signal T3 (Fig. 2) zur Aufsteuerung
des FET 30. An dem nicht-invertierenden Eingang des Komparators 24 erscheint daher die Meßspannung
UM. Durch den nächstfolgenden Taktimpuls des Taktgebers 48 (»Takt«, Fig. 2) wird ein Signal T1 erzeugt,
welches den FET 10 aufsteuert. Die Referenzspannung UR liegt dann an dem Eingang des Integrators
12, und die Ausgangsspannung U1 desselben steigt mit vorgegebener Steigung linear an, wie in der
ersten Zeile von Fig. 2 dargestellt ist. Schließlich wird
U1 = UM, und der Komparator 24 schaltet um, wie
aus dem Signal K in Fig. 2 ersichtlich ist. Durch den nächstfolgenden Taktimpuls werden dann die Signale
T1 und T, zurückgeschaltet, so daß die FETs 10 und
30 zugesteuert werden. Gleichzeitig wird durch ein Signal T4 der FET 20 aufgesteuert und der Kondensator
18 entladen. Die Ausgangsspannung U1 des Integrators
12 sinkt exponentiell ab. Hierdurch wird auch der Komparator 24 zurückgeschaltet, wie sich aus dem
Signal K ergibt.
Zwischen dem den Beginn der Meßzeit bestimmenden Zeitpunkt, in welchem der FET 10 aufgesteuert
wird, und dem das Ende der Meßzeit bestimmenden Zeitpunkt, in welchem der FET 10 wieder zugesteuert
wird, werden von dem Steuerteil 44 Taktimpulse von dem Taktgeber 48 auf den Aufwärtszähleingang 62
des Zählers 46 durchgeschaltet, wie durch die mit »AUF« bezeichnete Impulsfolge in Fig. 2 dargestellt
An diesem nicht-invertierenden Eingang liegt außerdem ein Speicherkondensator 42 gegen Erde. Der
Ausgang des Speichers führt die analoge Ausgangsspannung Us, die einem (nicht dargestellten) Schreiber
zugeführt wird.
Die Schaltungsanordnung enthält weiterhin einen Steuerteil 44, einen Zähler 46 und einen Taktgeber
48. Zur Signalverarbeitung dient ein (nicht dargestellter) digitaler Kleinrechner.
Der Steuerteil 44 wird von dem Taktgeber 48 getaktet. Er liefert Steuersignale zum Aufsteuern der
FETs 10,26,30,20 und 32 entsprechend dem Ablauf
des Arbeitszyklus, wie noch beschrieben wird. Der Steuerteil 44 erhält Steuerbefehle vom Ausgang des
Komparators 24, vom Übertragausgang 50 des Zählers 46 sowie an Eingängen 52. 54 und 56 von dem
digitale Wiedergabe der Zeit, während welcher die Ausgangsspannung U1 des Integrators 12 mit konstanter
Steigung bis auf die Meßspannung UM angestiegen ist, und ist damit dieser Meßspannung UM
streng proportional.
Am Ende der Meßzeit erscheint ferner am Ausgang 58 des Steuerteils 44 das »FERTG«-Signal. Dieses
Signal macht den im Zähler 46 gespeicherten Zählerstand bereit zur Datenübernahme in den Kleinrechner
und bewirkt schließlich diese Datenübernahme. Am Ende des »FERTIG«-Signals erscheint schließlich ein
RÜCKSETZEN-Impuls am Rücksetzeingang 60 des Zählers 46.
Nach Durchführung der Datenverarbeitung in dem Kleinrechner liefert dieser einen ÜBERNAHME-Impuls
(Fig. 3) auf den Übernahmeeingang 68. Die-
ser Impuls bewirkt die Übernahme des verarbeiteten Digitalsignals aus dem Kleinrechner in den Zähler 46.
Der Kleinrechner gibt nach dieser Übernahme ein Signal DA (Fig. 3) an den Eingang 54 des Steuerteils
44, durch welches die Digital-Analog-Umsetzung eingeleitet wird.
Der auf das Signal DA folgende Taktimpuls bewirkt die Erzeugung eines Signals Tx, durch welches
der FET 10 wieder aufgesteuert wird. Gleichzeitig wird durch das abfallende Signal T4 der FET 20 wieder
zugesteuert. Es erfolgt somit wieder eine Integration der Referenzspannung UR durch den Integrator 12,
so daß die Ausgangsspannung U1 des Integrators 12
wieder linear ansteigt. Das ist in der ersten Zeile von Fig. 3 dargestellt. Die Steigung dieses Anstieges ist
genau die gleiche wie bei der vorangehenden A/D-Umsetzung, da die gleiche Referenzspannung UR
durch den gleichen Integrator 12 integriert wird.
Gleichzeitig mit der Einleitung dieser Integration werden die Taktimpulse des Taktgebers 48 durch den
Steuerteil 44 auf den Abwärtszähleingang 64 des Zählers 46 geleitet. Der Zähler 46 wird leergezählt.
Nach einer Anzahl von Taktimpulsen, die dem Zählerstand, also dem aus dem Kleinrechner übernommenen
verarbeiteten Digitalsignal Zx entspricht, läuft der Zähler 46 durch null und gibt an dem Obertragausgang
50 einen ÜBERTRAG-Impuls (Fig. 3) ab. Dieser Impuls wird auf den Steuerteil 44 gegeben und
bewirkt einen Abfall des Signals T1, wodurch FET
10 zugesteuert und die Integration der Referenzspannung UR unterbrochen wird. Die Ausgangsspannung
U1 des Integrators 12 bleibt auf einem konstanten
Wert stehen.
Durch den ÜBERTRAG-Impuls wird außerdem ein Signal T5 am Steuerteil hervorgerufen, durch welches
der FET 32 aufgesteuert wird. Die Aufsteuerung des FET 32 bewirkt die Übernahme der Ausgangsspannung
U1 des Integrators 12 in den Speicher, d. h. die »Sample-Hold«-Schaltung 34. In Zeile 1 von
Fig. 3 ist auch der Verlauf der analogen Ausgangs-Spannung Us dargestellt. Nach Übernahme der Ausgangsspannung
U1 des Integrators 12 in den Speicher
wird durch das wieder ansteigende Signal T4 der FET
20 aufgesteuert, der Kondensator 18 entladen und so der Integrator 12 wieder auf null zurückgesetzt. Ein
darauf folgender RÜCKSETZ-Impuls (Fig. 3) bewirkt über den Rücksetzeingang 60 ein Rücksetzen
des Zählers 46 auf null. Damit ist die Schaltungsanordnung wieder bereit für den nächsten Zyklus.
Zwischen den Meßzyklen wird periodisch eine Eichung des Analog-Digital-Wandlers durchgeführt.
Eine solche Eichung wird durch einen entsprechenden Steuerbefehl am Eingang 58 des Steuerteils 44 ausgelöst.
Damit wird statt des FET 30 der FET 26 durch ein Signal T2 aufgesteuert. Über den FET 26 wird
-eine konstante und bekannte Eichspannung UE an den
Komparator 24 angelegt und - in genau der gleichen Weise wie die Meßspannung UM - in ein entsprechendes
Digitalsignal ZE umgesetzt. Dieses Digitalsignal
ZE wird in dem Kleinrechner mit einem gespeicherten
digitalen Sollwert verglichen, der dem bekannten Wert der Eichspannung entspricht, und aus dem tatsächlichen
Digitalsignal und dem theoretischen Sollwert wird von dem Kleinrechner ein Eich- oder Korrekturfaktor
bestimmt. Dieser Eich- oder Korrekturfaktor wird von dem Kleinrechner bei dem nächsten
Meßzyklus an dem aus der Eingangsspannung UM gewonnenen
Digitalsignal ZM angebracht. Der so korrigierte Wert von ZM wird zu einem Ausgangssignal Z5'
verarbeitet, das mittels eines üblichen Digitalanzeigers 72 angezeigt wird.
Vergrößert sich, z. B. durch Änderung des Widerstandes 16, die Steilheit des Anstiegs der U1 -Kurve
in Fig. 2. dann erreicht U1 schon früher den Wert UM.
Es werden weniger Taktimpulse in den Zähler 46 eingezählt. Ebenso ist aber auch die U1 -Kurve in Fig. 3
steiler. In der kürzeren Zeit, während welcher der Zähler 46 mit dem geringeren Zählerstand leergezählt
wird, ist daher auch die U1 -Kurve von Fig. 3 auf einen
höheren Wert angestiegen. Ähnlich wirkt sich eine Schwenkung in der Impulsfrequenz der Taktimpulse
aus. Eine Erhöhung der Impulsfrequenz der Taktimpulse führt zu einer Vergrößerung des während der
Meßzeit eingezählten Zählerstandes aber dafür auch zu einem entsprechend schnelleren Leerzählen während
der Digital-Analog-Umsetzung.
Die Erfindung ist bei Photometern, ζ. Β. Spektralphotometern,
anwendbar, bei denen Absorptionsmeßwerte in einem weiten Meßbereich mit unterschiedlichen
Skalendehnungen aufgezeichnet werden. Sie kann aber auch auf anderen Gebieten, beispielsweise
in der Regelungstechnik angewandt werden, bei denen ein in analoger Form vorliegendes Eingangssignal,
ζ. B. Regelabweichungssignal, nach digitaler Verarbeitung wieder in ein analoges Ausgangssignal,
ζ. Β. eine Stellgröße, umgesetzt werden muß.
Der Aufbau eines Steuerteils mit den angegebenen Funktionen ist dem Fachmann geläufig und braucht
daher hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 030 248/267
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer analogen Eingangsspannung in ein Digitalsignal,
Verarbeitung dieses Digitalsignals und Umsetzung des so verarbeiteten Digitalsignals in eine analoge
Ausgangsspannung, enthaltend:
einen Integrator, an dessen Eingang zu einem vorgegebenen Startzeitpunkt eine feste Referenzspannung
anlegbar ist,
einen Komparator, dessen einer Eingang vom Ausgang des Integrators und dessen anderer Eingang
von der besagten analogen Eingangsspannung beaufschlagt ist,
einen Taktgeber, und
einen Zähler, in welchen von dem Startzeitpunkt an Zählimpulse von dem Taktgeber einzählbar
sind und dessen Zählung durch das Ansprechen des !Comparators bei Gleichheit von
Ausgang des Integrators und analoger Eingangsspannung unterbrochen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Digital-Analog-Wandlung das verarbeitete Digitalsignal in dem Zähler setzbar und
der Zähler durch den gleichen Taktgeber leerzählbar ist,
daß während des Leerzählens des Zählers der gleiche Integrator von dergleichen Referenzspannung
beaufschlagt ist, und
daß die Ausgangsspannung des Integrators bei Nulldurchgang des Zählers auf einen Speicher
übertragbar ist und die besagte analoge Ausgangsspannung bildet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der besagten Eingangsspannung
(UM) periodisch eine bekannte
Eichspannung (UE ) an den Komparator (24) anlegbar
ist, daß ein Rechner vorgesehen ist, der das die Eichspannung (UE) wiedergebende Digitalsignal
(ZE) mit einem gespeicherten Sollwert vergleicht und daraus einen Korrekturfaktor bildet
und der diesen Korrekturfaktor auf die nachfolgenden, der Eingangsspannung (UM) entsprechenden
Digitalsignale (ZM) anwendet, und daß ein Digitalanzeiger (72) zur Anzeige der korrigierten
und verarbeiteten Digitalsignale (Zs') vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645013A DE2645013C3 (de) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung |
JP11989177A JPS5346260A (en) | 1976-10-06 | 1977-10-05 | Circuit for converting analog to digital and vice versa |
GB41456/77A GB1540534A (en) | 1976-10-06 | 1977-10-05 | Analogue/digital converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645013A DE2645013C3 (de) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645013A1 DE2645013A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2645013B2 DE2645013B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2645013C3 true DE2645013C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5989772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645013A Expired DE2645013C3 (de) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5346260A (de) |
DE (1) | DE2645013C3 (de) |
GB (1) | GB1540534A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5816812B2 (ja) * | 1978-09-20 | 1983-04-02 | 日本電信電話株式会社 | デジタル↓−アナログ変換器 |
JPS5568076A (en) * | 1978-11-16 | 1980-05-22 | Tdk Electronics Co Ltd | Positive characteristic heater |
JPS55131979A (en) * | 1979-04-03 | 1980-10-14 | Ngk Insulators Ltd | Positive temperature coefficient porcelain heater |
JPS57128127U (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-10 | ||
JPS58223921A (ja) * | 1982-06-21 | 1983-12-26 | Sony Corp | 信号変換装置 |
JPS6052116A (ja) * | 1983-08-31 | 1985-03-25 | Mitsubishi Electric Corp | アナログ−デイジタル相互変換回路 |
JPS6113819A (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-22 | Yamatake Honeywell Co Ltd | D/a変換器 |
CA1275325C (en) * | 1986-10-31 | 1990-10-16 | Charles H. Logan | Microprocessor - controlled function generator |
DE4101193C1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-03-05 | Friedrich Merk-Telefonbau Gmbh, 8000 Muenchen, De | |
DE4104172A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Lauda Dr R Wobser Gmbh & Co Kg | Verfahren zur digitalen messung eines widerstandswerts eines sensorwiderstands |
-
1976
- 1976-10-06 DE DE2645013A patent/DE2645013C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-05 JP JP11989177A patent/JPS5346260A/ja active Pending
- 1977-10-05 GB GB41456/77A patent/GB1540534A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5346260A (en) | 1978-04-25 |
DE2645013A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2645013B2 (de) | 1980-02-28 |
GB1540534A (en) | 1979-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002992C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analog/Digital-Umsetzung | |
DE2434517C2 (de) | ||
DE2622970B2 (de) | Elektrische Schaltung zum Melden der Kanalwahl bei einem abstimmbaren Empfänger | |
DE2125897C2 (de) | Digital/Analog-Umsetzer | |
DE2645013C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung | |
EP0452609A1 (de) | Monolithisch integrierter hochauflösender Analog-Digital-Umsetzer | |
DE2626899C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers | |
EP0356438B1 (de) | Verfahren und anordnung zur auswertung einer analogen elektrischen messgrösse | |
DE2615162C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Ausgangssignale von Meßfühlern | |
DE2912925C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur schnellen hochauflösenden Analog/Digital-Umsetzung mit selbständiger Korrektur | |
DE3901399A1 (de) | Anordnung zur umsetzung analoger signale in digitale | |
DE2547725A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE2932371C2 (de) | Analog-Digital-Konverter mit einem Komparator zur Verarbeitung bipolarer Eingangsspannungen | |
DE2852095C2 (de) | Analog-Digital-Wandlung mit stufenweiser Approximation eines Digitalsignals an ein umzusetzendes Analogsignal | |
DE2930040C2 (de) | Verfahren zur Fehlerkorrektur bei integrierenden Analog-Digital-Wandlern | |
DE2616224C3 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Darstellung von mit nichtlinearen Sensoren erfaßten Meßgrößen | |
DE2355361A1 (de) | Vorrichtung zum abgleich der digitalen anzeige eines analogen signals | |
DE2352049B2 (de) | Anordnung zur selbsttaetigen nullpunkt-korrektur von analog-digital-umsetzern | |
DE2239980A1 (de) | Schaltung zur selbsttaetigen korrektur der anzeige von analog-digital-umsetzern | |
DE2164227C3 (de) | Driftfreier Analog-Digitalwandler | |
DE2239292C3 (de) | Densitometer | |
DE2842069A1 (de) | Analog-digitalumsetzer | |
DE1295631B (de) | Vorrichtung zur Umsetzung der Amplitude eines sich aendernden Analogsignals in digitale Codekombinationen | |
DE102011102554A1 (de) | Rampen- oder Sägezahngenerator mit Einheitselementen für einen Analog/Digital-Umsetzer | |
DE2612762A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |