DE2612762A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie

Info

Publication number
DE2612762A1
DE2612762A1 DE19762612762 DE2612762A DE2612762A1 DE 2612762 A1 DE2612762 A1 DE 2612762A1 DE 19762612762 DE19762612762 DE 19762612762 DE 2612762 A DE2612762 A DE 2612762A DE 2612762 A1 DE2612762 A1 DE 2612762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
analog
signal
digital
output
coding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762612762
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Hoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762612762 priority Critical patent/DE2612762A1/de
Publication of DE2612762A1 publication Critical patent/DE2612762A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittelung von Ab-
  • weichungen der Codierkennlinie eines insbesondere nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-DigitalWandlers von einer vorgegebenen Codierkennlinie.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Ermittelung l-on gegebenenfalls vorhandener.-'bweichungen der Codierkennlinie eines insbesondere nach dem Tterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-'t7andlers von einer vorgegebenen Codierkennlinle, durch Ve'rgleich eines von dem Analog-Digital-Wandler auf die Zuführung von analogen Prüfsignalen hin abgegebenen Digital-Signalen mit vorgegebenen Codefolgen.
  • Es sind bereits Verfahren und Schaltungsanordnungen zur über wachung von Coder- und Decoderschaltungen in PCM-Anlagen bekannt DT-OS 1 934 634, DT-OS 2 247 303), bei denen von einem Signalgenerator abgegebene analoge Prüfsignale sowohl dem einen Eingang eines Vergleichers als auch dem Eingang eines Coders zugeführt werden, an dessen Ausgang ein Decoder eingangsseitig angeschlossen ist. Der Ausgang des betreffenden Decoders ist an dem anderen Eingang des erwähnten Vergleichers angeschlossen. Der Vergleicher vergleicht somit analoge Eingangseignale; er gibt dann ein Alarmsignal ab, wenn er zwischen den miteinander verglichenen analogen Eingangssignalen eine einen bestimmten Wert überschreitende Abweichung feststellt.
  • Aufgrund der endlichen Arbeitsgeschwindigkeit des Coders und des Decoders steht das dem genannten weiteren Eingang des Vergleichers zuzuführende analoge Eingangssignal jedoch erst nach einer gewissen Zeitspanne auf die Abgabe des analogen Eingangssignals an den einen Eingang des Vergleichers zur Verfügung. Diese Zeitspanne unterliegt dabei überdies gewissen Schwankungen, so daß es zu Verfälschungen beim Vergleich der analogen Eingangssignale durch den Vergleicher kommen kann. Die betreffenden zeitlichen Schwankungen können dabei auf sich ändernde Temperatureinflüsse auf den Coder bzw. Decoder zurückzuführen sein.
  • Es sind ferner ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur dauernden Überwachung von Coder und Decoder in einer PCM-Endstelle bekannt (DT-OS 2 346 607). Bei diesem bekannten Verfahren und bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird ebenfalls ein Prüfsignal erzeugt, und zwar ein digitales Prü.fsignal. Dieses Prüfsignal wird nacheinander durch den Decoder und Coder geleitet und dann mit dem von dem Coder abgegebenen digitalen Signal in einem digitalen Vergleicher verglichen. Übersteigt der Unterschied zwischen den miteinander verglichenen Codewörtern einen vorgegebenen digitalen Betrag, so tritt eine Pehlerauswerte.schaltung in Tätigkeit. Auch diesem bekannten Verfahren und der nach diesem Verfahren arbeitenden bekannten Schaltungsanordnung haften die Nachteile an, die im Zusammenhang mit dem eingangs betrachteten bekannten Verfahren und der nach diesem arbeitenden Schaltungsanordnung aufgezeigt worden sind.
  • Es ist schließlich auch schon ein System zur Überwachung eines Coders und Decoders für die PCM-2bertragung bekannt (DU-OS 2 345 509) bei dernwahrend einer Kanalzeit ein Prüfsignal an den Coder angelegt wird. Das Prüfsignal hat dabei einen Verlauf, der den Kehrwert des Codierungsgesetztes darstellt. Dabei wird als Prüf signal insbesondere eine Sinuswelle verwendet, die durch ein Signal moduliert ist, dessen Form eine zyklische Wiederholung der Kennlinie des Oodierungsgesetzes ist. Mittels einer gesonderten Meßeinrichtung kann dann ein gegebenenfalls auftretendes Quantisierungsgeräusch gemessen werden. Die Bereits stellung eines Prüfsignals mit einem Verlauf, der den Kehrwert des Codierungsgesetzes darstellt, bedingt jedoch einen nicht unerheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eg zu zeigen, wie auf relativ einfache zeine gegebenenfalls vorhandene bweichungen der Codierkennlinie eines insbesondere nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analo-g-Digital-N'.randlers von einer vorgegebenen Codierkennlinie ermittelt werden können, ohne daß dabei irgendwelche Zeitprobleme berücksichtigt werden müssen.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß nach Einstellung des Analog-Digital-Wandlers zur Abgabe eines Ausgangssignals mit einem bestimmten vorgegebenen Pegel von einem am Digital-Signal-Ausgang des Analog-Digital-Wandlers angeschlossenen geeichten Decoder auf die Zuführung eines analogen Prüfsignals mit einem vorgegebenen Pegel an dem Analog-Signal-Eingang des Analog-Digital-5andlers der Pegel des Prüfsignals jeweils so eingestellt wird, daß eine Übereinstimmung des von dem Analog-Digital-Wandler abgegebenen Digital-Signals mit der jeweils vorgegebenen Codefolge ermittelt wird, und daß aus der Abweichung dieses Pegels des Prüfsignals von dem Pegel eines der jeweils vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Signals in einem Rechenwerk die Abweichungen der Codierkennlinie des Analog-Digital-Wandlers von der vorgegebenen Codierkennlinie berechnet erden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand sowohl die absoluten als auch die relativen Abweichungen der Codierkennlinie des Analog-Digital-Eandlers von einer vorgegebenen Codierkennlinie bestizmt werden können, ohne daß irgendwelche Zeitprobleme zu berücksichtigen sind.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer aus einer Anzahl von Segmenten zusammengesetzten Codierkennlinie die Abweichung jedes Segmentes von dem entsprechenden Segment der vorgegebenen Codierkennlinie zumindest an den beiden Endpunkten des betreffenden Segmentes durch Bereitstellung entsprechender Codefolgen ermittelt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Genauigkeit der Aussage über Abweichungen der Codierkennlinie des Analog-Digital-Wandlers von der vorgegebenen Codierkennlinie verbessert werden kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung i.st es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung ru verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem DigitalSignalAusgang des Analog-Digita';-Wandlers ein Digital-Vergleicher mit seiner einen Eingangsseite angeschlossen ist, daß an der anderen 9ingangseite des Digital-Vergleichers eine Codierschaltergruppe angeschlossen ist, die durch entsprechende Betätigung von zu ihr gehörenden Codierschaltern sämtliche Codefolgen abzugeben gestattet, welche am Digital-Signal-Ausgang des Analog-Digital-Wandlers auftretende Digital-Signale aufweisen können, daß m Ausgang des Digital-Vergleichers eine Anzeigeeinrichtung an,eschlossen ist, die bei Feststellung einer Übereinstimmung zwischen den miteinander verglichenen Codefolgen durch den Digital-Vergleicher ein Anzeigesignal abgibt, und daß an dem Anzeigesignale abgebenden Ausgang der Anzeigeeinrichtung der Entriegelungseingang eines Rechenwerkes angeschlossen ist, das mit Auftreten eines Entriegelungssignals ein Ausgangssignal abgibt, welches der Pegeldifferenz zwischen dem jeweiligen Prüfsignal und dem der jeweils vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Signal und/oder dem Quotienten aus der Pegeldifferenz des der jeweils vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Signals und des jeweils abgegebenen Prüfsignals einerseits und des Pegels des der genannten vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Signals oder des Prüfsignals andererseits entspricht.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein relativ geringer schaltungstechnischer Aufwand für die Ermittelung von gegebenenfalls vorhandenen Abweichungen der Codierkennlinie des Analog-Digital-Wandlers von der vorgegebenen Codierkennlinie.
  • Von weiterem Vorteil bei der gerade betrachteten S&naltungsanordnung ist es, wenn gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Anzeigeeinrichtung durch eine bistabile Kippschaltung gebildet ist, die mit ihrem Setzeingang am Ausgang des Digital-Vergleichers angeschlossen ist und die an ihrem Rückstelleingang ein Rückstellsignal mit jeder Neueinstellung der Codierschalter der Codierschaltergruppe zugeführt erhält Hierdurch ergibt sich in r rteilhafter Weise eine relativ einfache Möglichkeit der Entriegelung des Rechenwerkes zur Abgas von Ausgangssignalen bzw. zur Aufnahme von Eingangssignalen.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung gibt die Prüfspannungsquelle eine sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz ab, die in einem irrationalen Verhältnis zu der Abtastfrequenz von Analog-Signalen steht, mit der diese in dem Analog-Digital-Wandler zur Umsetzung in entsprechende Digital-Signale aufgenommen werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Prüfspannungsquelle automatisch jeweils diejenige Prüfspannung an den zu untersuchenden Analog-Digital-Jandier abgibt, bei welcher dieser die der durch die jeweilige Einstellung der Codierschalter der Codierschaltergruppe vorgegebenen Codefolge entsprechende Codefolge abgibt.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel für einen gemäß der Erfindung zu überprüfenden Analog-Digital-Viandler ein nach dem Iterativprinzip arbeitender Analog-Digital-Wandler dargestellt; er ist generell mit CODEC bezeichnet. Dieser CODEC weist einen Analog-Signal-Eingang Ea, einen Analog-Signal-Ausgang Aa, einen Digital-Signal-Ausgang Ad und einen Digital-Signal-Eingang Ed auf.
  • An dem Analog-Signal-Eingang Ea des CODECs ist über einen Schalter Ss der nichtinvertierende Eingang (+) eines durch einen Operationsverstärker gebildeten Vergleichers Vgl angeschlossen. An dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Vergleichers Vgl ist ferner ein Speicherkondensator C angeschlossen.
  • Der Ausgang des Vergleichers Vgl ist mit einem Eingang einer Verknüpfungssteuerschaltung Vs verbunden, und zwar insbesondere mit den einen Eingängen von UND-Oliedern, die diese Verknüpfungssteuerschaltung Vs bilden mögen. Mit ihren anderen Eingangen sind die erwähnten Verknüpfungsglieder an Ausgängen eines Zählers Z angeschlossen,der durch einen Taktgenerator Tg gesteuert ist.
  • Die Ausgänge der Verknüpfungsglieder der Verknüpfungssteuerschaltung Vs führen zu Eingängen von Registerstufen eines Registers Reg hin, bei dem es sich um ein Schieberegister handeln mag. Dieses Register Reg ist mit einem Serieneingang am Digital-Signal-Eingang Ed des CODECs angeschlossen. Mit einem Serienausgang ist das Register Reg an dem Digital-Signal-husgang Ad des CODECs angeschlossen. An den Ausgängen der einzelnen Registerstufen des Registers Reg ist ein Digital-Analog-Umsetzer -DhC mit seinen Eingängen angeschlossen. Bei diesem Digital-Analog-Umsetzer DAC kann es sich um ein an sich bekanntes R-2R-Widerstandsnetzwerk handeln. Der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAC ist zum einen mit dem invertierenden Eingang (-) des Vergleichers V=l und zum anderen über einen Schalter Se mit dem Analog-Signal-Ausgang Aa des CODECs verbunden. Die Betätigungseingänge der erwähnten Schalter Ss und Se sind an einem gesonderten Ausgang des Zählers Z angeschlossen.
  • Dem Register Reg kann an seinen Takteingängen eine der Anzahl seiner Register stufen entsprechende Anzahl von Steuerimpulsen jeweils während der Dauer von dem CODEC gesondert zuzuführenden Steuersignalen zugeführt werden. Diese Steuersignale können beim praktischen Einsatz des CODECs von diesem periodisch impulsweise zugeführten Digital-Signalen oder von zusammen mit derartigen Digital-Signalen zugeführten Signalen abgeleitet sein. Im vorliegenden Fall sei jedoch angenommen, daß derartige Steuerimpulse von dem Zähler Z des CODECs selbst abgegeben werden.
  • Der vorstehend beschriebene, nach dem Iterativprinzip arbeitende CODEC vermag sowohl Analog-Signale in Digitai-Signale als auch Digital-Signale in Analog-Signale vrährend voneinander getrennter Zeitspannen umzusetzen. Durch Überprüfung dieses CODECs hinsichtlich der Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale - also hinsichtlich seiner Codierkennlinie -ist hier zugleich eine Überprüfung des für die Umsetzung von Digital-Signalen in Analog-Signale dienenden Docoderschaltungsteiles mit erfaßt.
  • die Im folgenden wird die Überprüfung des CODECs vornehmende Schaltungsanordnung näher erläutert. An dem Analog-Signal-Eingang Ea des CODECs ist eine Prüfspannungsquelle Ps mit ihrem Ausgang angeschlossen. Diese Prüfspannungsquelle Ps kann entweder eine in ihrer Amplitude einstellbare Gleichspannung U oder eine Wechselspannung (mit gleichbleibender Maximalamplitude) abzugeben gestatten. Gibt die Prüfspannungsquelle Ps eine Wechselspannung ab, so kann diese eine sinusförmige ','Wechselspannung mit einer Preauenz sein, die aus der Tastfreauenz des CODECs (Abtastfrequenz, mit der im CODEC Analog-Signale aufgenommen werden) abgeleitet ist bzw. durch diese synchronisiert ist. Es ist aber auch möglich, daß die Prüfspannungs quelle Ps eine sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz abgibt, die in einem irrationalen Verhältnis zu der Abtastfrequenz von Analog-Signalen steht, mit welcher in dem Analog-Digital-Wandler (CODEC) die Analog-Signale zur Umsetzung in entsprechende Digital-Signale aufgenommen werdan.
  • Dies bedeutet, daß die Frequenz der erwähnten Wechselspannung in einem irrationalen Verhältnis zu der Frequenz steht, mit der dem Schalter Ss Betätigungsimpulse zugeführt werden. Wird eine eine Wechselspannung abgebende Prüfspannungsquelle verwendet, so können am Analog-Signal-Eingang des Analog-Ditital-Wandlers ggfs. liegende Schaltungen mit einem frequenzabhängigen Durchlaßbereich, wie Filterschaltungen, in die durchzuführende Prüfung mit einbezogen werden.
  • An dem Digital-Signal-Ausgang Ad des CODES ist ein Serien-Parallel-Umsetzer SPC mit seine Serien-Eingang angeschlossen.
  • An den Parallel-Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers SPC ist über die Schalter einer Schaltergruppe Sg1 ein geeichter Decoder Dec eingangsseitig angeschlossen. Am Ausgang des geeichten Decoders De ist iiber einen Umschalter Su ein Pegelmesser Pm angeschlossen. Dieser Pegelmesser Pm ist dabei in der Ruhestellung des Umschalters Su mit dem Ausgang des geeichten Decoders Dec verbunden; in der anderen Schalterstellung des Umschalters Su ist ein Rechenwerk RW mit dem Ausgang des geeichten Decoders Dec verbunden.
  • An den Parallel-Ausgängen des Seri.en-Parallel-Umsetzers SPC ist ferner über die Schalter einer weiteren Schaltergruppe Sg2 die eine Eingangsseite eines Digital-Vergleichers Dv angeschlossen. Dieser Digital-Vergleicher Dv kann, wie in der Zeichnung angedeutet, eine der Anzahl seiner Eingänge entsprechende Anzahl von Äquivalenzgattern enthalten. die ausgangsseitig über ein UND-Glied zusammengefaßt sind, von welchem nur dann ein 11111-Signal abgegeben wird, wenn sämtliche Äquivalenzgatter jeweils ein "1"-Signal abgeben.
  • Mit der anderen Eingangsseite des Digital-Vergleichers Dv ist eine Codierschaltergruppe Csg mit einer der Anzahl der Parallel-Ausgänge des Serien-Parallel-Fmsetzers SPC entsprechenden Anzahl von Codierschaltern verbunden, welche manuell betäti=-bar sein können. Je nach Stellung dieser Codierschalter führt der mit dem jeweiligen Codierschalter verbundene Ausgang der Codierschaltergruppe Csg entweder eine binäre 11111 oder eine binäre "O". An den Codierschaltern der Codierschaltergruppe Csg ist über zu einer noch weiteren Schaltergruppe 5g3 gehörende Schalter der bereits erwähnte geeichte Decoder Dec mit seinen Eingängen angeschlossen. Es sei hier bemerkt, da, die Codiersenaltergruppe Csg selbstverständlich auch durch einen Codegenerator gebildet sein kann, der nacheinander sämtliche Codefolgen abzugeben vermag, die für die Prüfung des CODECs benötigt werden. Dabei kann zweckmäßigerweise die Abgabe von Prüfspannungen von der Prüfspannungsquelle Ps mit der Abgabe dieser Codefolgen synchronisiert sein. Am Ausgang des Digital-Vergleichers Dv ist der Setzeingang S einer bistabilen Kippschaltung Ks angeschlossen. Diese bistabile Kippschaltung KS, die als Anzeigeeinrichtung dient, ist mit ihrem Rückstelleingang R an einem Steuerausgang der Codierschaltergruppe Csg angeschlossen, welcher jeweils dann ein zur Zurückstellung der bistabilen Kippschaltung KS führendes "1"-Signal abgibt, wenn einer der Codierschalter der Codierschaltergruppe Csg umgeschaltet wird. Zu diesem Zweck könnte beispielsweise der betreffende Steuerausgang der Codierschaltergruppe Csg mit den Ausgangsseiten der einzelnen Codierschalter jeweils über einen Kondensator und über einen Kondensator Lilt dazu in Reihe liegendem Inverter verbunden sein (wenn sich bei gleichzeitigem Vorhandensein einer binären "1" und einer binären "0" die binäre "1" durchsetzt).
  • Der im Setzzustand der bistabilen Kippschaltung KS ein "1"-Signal führende Ausgang dieser Kippschaltung KS ist an einem als Entriegelungseingang zu bezeiehnenden Eingang des erwühnten Rechenwerkes RW angeschlossen. An diesem Entriegelungseingang ist im vorliegenden Pall der Beträtigungseingang eines Schalters Sr angeschlossen, über den eine zu der Rechenwerk RW gehörende Dividiereinrichtung Div ausgnagseitig mit einem Ausgangsanschluß Aw verbunden ist. Die Dividiereinrichtung Div ist mit ihrem einen Eingang am Ausgang einer Subtrahiereinrichtung Sub angeschlossen. Mit ihrer anderen Eingang ist die Dividiereinrichtung Div gemeinsam mit dem einen Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub an dem bei betätigten Umschlater Su mit dem Ausgang des geeichten Decoders Dec verbundenen Schalter ausgang des Umschalters Su verbunden. Der andere Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub ist nach den in der Zeichnung durch voll ausgezogene Linien dargesteLLen Verhältnissen am Ausgang der Prüfspannungsquelle Ps angeschlossen. In Abweichung hiervon kann der betreffende Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub aber auch an dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Vergleiches Vgl angeschlossen sein, wie dies in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Von einer solchen Verbindung wird man insbesondere in dem Pall Gebrauch machen, daß die Prüfspannungsquelle Ps eine Wechsel spannung abgibt Der im Setzzustand der bistabilen Kippschaltung KS ein "1"-Signal abgebende Kippschaltungsausgang kann ferner mit einem Steuereingang der Prüfspannungsquelle Ps verbunden sein, wie dies in der Zeichnung ebenfalls durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Über eine derartige Verbindungsleitung kann bewirkt werden, daß die Prüfspannungsquelle Ps mit Auftreten eines "1"-Signals auf dieser Verbindungsleitung aufhört, ihre Ausgangsspannung zu ändern. Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn die Prüfspannungstuelle Ps ohne eine solche Ansteuerung automatisch eine sich in ihrer Amplitude ändernde Ausgangsspannung (insbesondere eine Ausgangsgleichspannung) abzugeben vermag.
  • Im folgenden sei die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen, eine Prüfschaltungsanordung darstellenden Schaltungsanordnung er erläutert. Zu diesem Zweck sei zunächst angenommen, daP sich die Schalter der Schaltergruppen Sg1, Sg2 und Sg jeweils in ihren in der Zeichnung angedeuteten Schalterstellungen befinden. Nunmehr sei angenommen, daß dem Betätigungseingang x der Schaltergruppe Sgl ein die Schalter dieser Schaltergruppe Sh1 schließendes Betätigungssignal zugeführt wird. Dies hat zu Folge, daß nunmehr die Parallel-Ausgänge des Serien-Parallel-Umsetzers SPC über die Schalter der Schaltergruppe Sg1 mit den ng;ngen des geeichten Decoders Dec verbunden sind. Der am Ausgang des geeichten Decoders Dec befindliche Umschalter Sa mag sich in der dargestellten Schalterstellung befinden.
  • Nach Vornahme dieser Einstellvorgänge wird die Prüfspannunsquelle Ps so eingestellt, daß sie eine Prüfspannung mit einem bestimmten, vorgegebenen Pegel an den Analog-Signal-Eingang Ea des zu untersuchenden GODECs abgibt. Die für den Codiervorgang maßgebenden Bauteile bzvr. Spannungsquellen bzw. Stromquellen des CODECs werden daraufhin, sofern erforderlich, so eingestellt, daß der Pegelmesser Pm gerade den Pegel anzeigt, den die dem Analog-Dignal-Eingang Ea des CODECs zugeführte Prüfspannung besitzt. Die Verwendung des geeichten Decoders Dec stellt dabei sicher, daß in der Meßanordnung selbst Fehler zumindest weitgehend elilsiniert sind. Ist die erwähnte Einstellung in dem CODEC erfolgt, so kann mit der Ermittelung von gegebenenfalls vorhandenen Abweichungen der Codierkennlinie des CODECs von einer vorgegebenen Codierkennlinie begonnen werden.
  • Nunmehr möge dem Betätigungseingang y der Schaltergruppe Sg2 ein die Schalter dieser Schaltergruppe Sg2 schließendes Betätigungssignal zugeführt werden. Das zuvor dem Betätigungseingang x der Schaltergruppe Sg1 zugeführte Betätgungssignal möge verschwinden. Ferner sei angenommen, daß die Codierschalter der Codiorschaltergruppe Csg in eine der Abgabe einer gewiinschten Codefolge von der Codierschaltergruppe Csg entsprechende Schalterstellung eingestellt werden. Dies hat einmal zur Folge, daß die bistabile Kippschaltrng KS in ihren Rückstellzustand gesteuert wird, sofern sie sich nicht bereits in diesem Rückstellzustand befindet. Zum anderen liegt jetzt an der einen Eingangsseite des Digital-Vergleichers Dvton der Codierschaltergruppe Csg her eine vorgegebene Codefolge an.
  • Nunmehr wird die von der Prüfspannungsquelle Ps abgegebene PrüSspannung so eingestellt bzw. derart geändert, daß über den Serien-Parallel-Umsetzer SPC auch der anderen Eingangsseite des Digi'.al-Vergleichers Dv die gleiche Codefolge zugeführt wird, die die Codierschaltergruppe Csg abgibt. Stimmen die beiden miteinander verglichenen Codefolgen überein, so gibt der Digital-Vergleicher Dv ausgangsseitig ein "1"-Signal ab, welches die bistabile Kippschaltung KS setzt. Dadurch gibt diese bistabile Kippschaltung KS ein Entriegelungseignal an das Rechenwerk RW und gegebenenfalls ein Stillsetzsignal an die Prüfspannungsquelle Ps ab, wie dies oben bereits angedeutet worden ist.
  • Mit der Abgabe des gerade erwähnten "1"-Signals von der bistabilen Kippschaltung KS - oder bereits mit Abgabe eines Betätigunngssignals an den Betätigungseingang y der Schalter gruppe Sg2 - sind dem Betätigungseingang z der Schaltergruppe Sg3 ein die Schalter dieser Schaltergruppe Sg3 schließendes Betätigungssignal und dem Betätigungseingang u des Umschalters Su ein Umschaltesignal zuzuführen. Dies hat zur Folge, daß vom Ausgang des geeichten Decoders Dec in diesem Fall eine der von der Codierschaltergruppe Csg abgegebenen Codefolge entsprechende Analog-Spannung an die einen Eingänge der Subtrahiereinrichtung Sub und der Dividiereinrichtung Div des Rechenwerkes RW abgegeben wird. Die Subtrahiereinrichtung Sub bildet nunmehr die Differenz zwischen der von der Prüfspannungsquelle Ps noch abgegebenen Prüfspannung - wenn die Prüfspannungsquelle Ps von der bistabilen Kippschaltung ES her stillgesetzt worden ist - oder zwischen der am Speicherkondensator C des C0DECs noch liegenden Spannung und der von dem geeichten Decoder Dec abgegebenen, der von der Codierschaltergruppe Csg abgegebenen vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Spannung. In der Dividiereinrichtung Div erfolgt eie Quotientenbildung zwischen dem von der Subtrahiereinrichtung Sub abgegebenen Differenzsignal und der Analog-Spannung, die von dem geeichten Decoder Dec abgegeben wird. Am Ausgang Asz des Rechenwerkes RW erscheint dann eine Ausgangs spannung, die kennzeichnend ist für die relative Abweichung der Codierkennlinie des CODECs an der durch die gerade abgegebene Prüfspannung der Prüfspannungsquelle Ps gegebenen Stelle. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß in Ab eichung von den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen so vorgegangen sein könnte, daß die Dividiereinrichtung Div mit ihrem einen Eingang am Ausgang der Subtrahiereinrichtung Sub und mit ihrem anderen Eingang an demjenigen Eingang des Rechenwerks RW angeschlossen ist, dem die jeweilige Prüfspannung zugeführt wird. Durch Abnahme des Ausgangssignals vcn der Subtrahiereinrichtung Sub erhält man im übrigen eine Ausgnagsspannung, die kennzeichnend ist für die absolute Ab.ieicrung der Codierkennlinie des überprüften CODES an der Stelle, die durch diejenige Spannung der Prüfspanungsquelle Ps festgelegt ist, welche diese Prüfspannungsquelle Ps bei Abgabe eines "1"-Signals durch den Digital-Vergleicher Dv abgibt.
  • Um bei der gesamten Codierkennlinie des Analog-Digital-Wandlers bzw. CODECs gegebenenfalls vorhandene Abweichungen in Bezug auf eine vorgegebene Codierkennlinie zu ermitteln - die durch die von der Codierschaltergruppe Csg abgegebenen Codefolgen und durch die von dem geeichten Decoder Dec abgegebenen Ausgangsspannungen festgelegt ist - werden von den Codierschaltern der Codierschaltergruppe Csg sämtliche möglichen Codefolgen abgegeben, bei denen eine entsprechende Kontrolle des Analo=.-Digital-Wandlers bzw. CODECs vorzunehmen ist. Dabei sind die Schalter der Schaltergruppe Sg2 stets geschlossen, und die Schalter der Schaltergruppe 5g3 sowie der Umschalter Su werden jeweils spätestens dann geschlossen bzw. betätigt, wenn eine Übereinstimmung der von der Codierschalergruppe Csg jeweils abgegebene Ccdefolge mit der von den Serien-Parallel-Umsetzer SPC abgegebenen Codefolge festgestellt wird. Da die Codierkennlinie der üblicherweise realisierten Analog-Digital-Wandler aus einer Anzahl von Segmenten zusammengesetzt ist, werden vorzugsweise die einzelnen Segmente der Codierkennlinie an verschiedenen Stellen überprüft. Dies erfolgt zumindest an den beiden Endpunkten des jeweiligen Segments, vorzugsweise aber an den beiden Endpunkten und an einem weiteren Punkt des jeweiligen Segments der Codierkennlinie.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß in Abweichung von den vorstehend erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen das im Setzzustand der bistabiien XiDpschzltun,- rKS von dieser abgegebene "1"-Signal dazu herangezogen werden könnte, die weitere Abgabe einer Prüfspannung von der Prüfspannungsquelle Ps an den zu überprüfenden CODEC zu unterbinden. Von einer sdchen Maßnahme würde man vorzugsweise in dem Fall Gebrauch machen, daß die Prüfspannungsquelle Ps eine sinus förmige Wechselspannung abgibt und daß zum Rechenwerk die am Speicherkondensator C des zu überprüfenden CODECs liegende Spannung als eine Eingangsgröße zugeführt wird So könnte z.B. das erneute Schließen des im CODEC liegenden Schalters Ss solage unterbunden werden, bis die bistabile Kippschaltung KS wieder in ihrer Rücksetzzustand zurückgestellt ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Ermittelung von gegebenenfalls vorhandenen Abweichungen der Codierkennlinie eine Insbesondere nach dem lterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandlers von einer vorgegebenen Codierkennlinie, durch Vergleich von von dem Analog-Digital-Wandler auf die Zuführung von analogen Prüfsignalen hin abgegebenen Digital-Signalen mit vorgegebenen Codefolgen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Analog-Digital-Wandlers (CODEC) zur Abgabe eines Ausgnagssignals mit einen bestimmten vorgegebenen Pegel von einem am Digital-Signal-Ausgang (Ad) des Analog-Digital-Wandlers (CODEC) angeschlossenen geeichten Decoder (Des) auf die Zuführung eines analogen Prüfsignals mit einem vorgegebenen Pegel an dem Analog-Signal-Eingang (EA) des Analog-Digital-Wndlers (CODEC) der Pegel des Prüfsingnals jeweils so eingestellt wird, daß eine Übereinstimmung des von dem Analog-Digital-Wandler (COD9C) abgegebenen Digital-Signals mit der jeweils vorgegebenen Codefolge ermittel wird, und daß aus der Ahweichung dieses Pegels des Prüfsignals von dem Pegel eines der jeweils vorgegebenei Codefolge entsprechenden Analog-Signals in einem Reehensverk (RW) die Abweichungen der Codierkennlinie des Analog-Digital-Wandlers (CODEC) von der vorgegebenen Codierkennlinie berechnet werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus einer Anzahl von Segmenten zusammengesetzten Codierkennlinie die Abweichung jedes Segmentes von dem entsprechenden Segment der vorgegebenen Codierkennlirie zumindest an den beiden Endpunkten des betreffenden segmentes durch Bereitstellung entsprechender Codefolgen ermittelt wird.
  3. 3) Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Digital-Signal-Ausgang (Ad) des Analog-Digital-Wandlers (CGDEC) ein Digital-Vergleicher (der) mit sein er einen Eingangsseite angeschlossen ist, d an der anderen Eingangsseite des Digital-Vergleichnis (Dv) eine Codierschalter;'ruppe (Csg) angeschlossen ist, die durch entsprechende Betätigung von zu ihr gehörenden Codierschaltern sämtliche Codefolgen abzugeben gestattet, welche am Digital-Signal-Ausg2ng (Ad) des Analog Digital-Wandlers (CODEC) auftretende Digital-Signale aufweisen können, daß am Ausgang des Digital-Vergleichers (Dv) eine Anzelgeeinrichtung (KS) angeschlossen ist, die bei Feststellung einer Übereinstimmung zwischen den miteinander verglichenen Codefolgen durch den Digital-Vergleicher (Dv) ein Anzeigesignal abgibt, und daB an dem Anzeigesignale abgebenden Ausgang der Anzeigeeinrichtung (KS) der Entriegelungseingang eines Rechenwerkes (RW) angeschlossen ist, das mit Auftreten eines Entriegelungseignals ein Ausgangssignal abgibt, welches der Pegel differenz zwischen dem jeweiligen Prüfsignal und dem der jeweils vorgegebenen Codefolge e-ntsprechenden Analog-Signal und/oder de Quotienten aus der Pegeldifferenz des der jeweils vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Signals und des jeweils abgegebenen Prüfsignals einerseits und des Pegels des der genannten vorgegebenen Codefolge entsprechenden Analog-Signals oder des Prüfsignals andererseits entspricht,
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (KS) durch eine bistabile Kippschaltung (KS) gebildet ist, die mit ihrem Setzeingang (S) am Ausgang des Digital-Vergleichers (Dv) angeschlossen ist und die an ihrem Rückstelleingang (R) ein Rückstellsignal mit jeder Neueinstellung der Codierschalter der Codierschaltergruppe (Csg) zugeführt erhält.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspannungsquelle (Ps) eine sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz abgibt, die in einem irrationalen Verhältnis zu der MiTtastfrequens von Analog-Signalen steht, mit der diese in dem Analog-Digital-Wandler (CODEC) zur Umsetzung in entsprechende Digital-Signale aufgenommen werden.
DE19762612762 1976-03-25 1976-03-25 Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie Pending DE2612762A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762612762 DE2612762A1 (de) 1976-03-25 1976-03-25 Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762612762 DE2612762A1 (de) 1976-03-25 1976-03-25 Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2612762A1 true DE2612762A1 (de) 1977-09-29

Family

ID=5973432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762612762 Pending DE2612762A1 (de) 1976-03-25 1976-03-25 Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2612762A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458949A1 (fr) * 1979-06-12 1981-01-02 Sits Soc It Telecom Siemens Disposition de circuit pour l'essai d'un convertisseur analogique-numerique dans un systeme de telecommunications

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458949A1 (fr) * 1979-06-12 1981-01-02 Sits Soc It Telecom Siemens Disposition de circuit pour l'essai d'un convertisseur analogique-numerique dans un systeme de telecommunications

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622970C3 (de) Elektrische Schaltung zum Melden der Kanalwahl bei einem abstimmbaren Empfänger
DE3201297C2 (de)
DE19934055C2 (de) Verfahren zum Ermitteln von Amplitude und Phasenwinkel eines einem Strom oder einer Spannung eines elektrischen Energieversorgungsnetzes entsprechenden Meßsignals
DE2626899B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers
DE2645013C3 (de) Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung
EP1504531B1 (de) Digital-analog-umsetzer mit integrierter prüfschaltung
DE2850059A1 (de) Digital/analog-wandler
DE2615162C2 (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Ausgangssignale von Meßfühlern
DE2612762A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie
EP0378777A2 (de) Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in digitale
DE3101837C2 (de) Schaltungsanordnung zur Untersuchung komplexer Signalformen
DE3617936C2 (de)
DE2229610B2 (de) Frequenzanalysator
DE2624399A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von gegebenenfalls vorhandenen abweichungen der decodierkennlinie eines digital-analog-wandlers von einer vorgegebenen decodierkennlinie
DE2624363A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von gegebenenfalls vorhandenen abweichungen der codierkennlinie und der decodierkennlinie einer codier-decodier-anordnung von einer vorgegebenen codierkennlinie bzw. von einer vorgegebenen decodierkennlinie
DE3240528C2 (de)
AT393742B (de) Digitaler wechselspannungs-effektivwertmesser
DE2735176A1 (de) Verfahren und anordnung zur elektrischen leistungs- und energiemessung mit nichtlinearer stochastischer codierung
DE2239292C3 (de) Densitometer
DE2505382A1 (de) Schaltungsanordnung
DE2930040A1 (de) Verfahren zur fehlerkorrektur bei integrierenden analog-digital-wandlern
DE2352049A1 (de) Anordnung zur selbsttaetigen nullpunktkorrektur von analog-digital-umsetzern
DE3300970A1 (de) Digital-codierer
DE2624356A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ermittelung von abweichungen der codierkennlinie eines insbesondere nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers von einer vorgegebenen codierkennlinie
DE2406655A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der regelung einer pcm-sendeausruestung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee