DE2702472C2 - Mangel mit einem auf dem Umfang einer Mangelrolle vorgesehenen Belag - Google Patents

Mangel mit einem auf dem Umfang einer Mangelrolle vorgesehenen Belag

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Kleindienst GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mangel mit einem auf dem Umfang der einzelnen Mangelrollc vorgesehenen Belag, über den ein Bügelbezug geführt ist, wobei die einzelne Mangelrolle an ihrem Umfang von einer beheizbaren Bügelmulde um mehr als 270° umschlossen ist.
Durch die FR-PS 13 94 281 ist eine Mangelrolle bekannt, auf deren Umfang ein Filzbelag vorgesehen ist und *lie von einer beheizten Bügelmulde um nahezu 360° umschlossen ist Durch die große Bügelmulde läßt sich eine Leistungserhöhung erzielen. Es ist aber praktisch nicht ohne weiteres möglich, unter dieser großen
ίο Bügelmulde auch eine luftgepolsterte Mangelrolle, wie sie beispielsweise durch die US-PS 39 61 430 bekannt ist, anzuordnen, weil die Verschiebung des Luftpolsters nach oben eine Faltenbildung im äußeren Mantel des Hohlkörpers hervorrufen würde, was zu einem vorzeitigen Verschleiß und zu einer Herabsetzung der Bügelqualität führen würde. Durch den großen Umschlingungswinkel würden sehr starke Zugkräfte auf die Oberfläche des luftgepolsterten Hohlkörpers wirken, insbesondere an der Einspannstelle. Darüber hinaus wäre das Abführen der bekanntlich beim Bügein entstehenden Wasserdämpfe nahezu unmöglich, da zufolge der großen Umschließung durch die Bügelmulde nur ein kleiner Spalt zum Entweichen der Dämpfe gebildet wird. Da der Hohlkörper luftundurchlässig ist, müßten somit wegen des großen Umschlingungswinkels lange Trockenzeiten in Kauf genommen werden, was die Verwendung des bekannten Luftpolsters bei einer Mangel nach der vorerwähnten FR-PS ausschließen dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mangel mit einem luftgepolsterten Bügelüberzug zu entwikkeln, bei der eine Verschiebung des Bügelüberzugs in Umfangsrichtung vermieden und eine erhebliche Leistungssteigerung ermöglicht wird.
Ausgehend von dieser FR-PS besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe in der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalskombination. Bei Weiterentwicklung dieses erfindungsgemäßen Grundgedankens ergeben die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 einfache und vorteilhafte Ausführungsformen.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Luftpolsters in einzelne Luftpolsterelemente ist die Voraussetzung geschaffen, daß der Leistungsvorteil einer Mangel mit einem Umschließungswinkel von nahezu 360° und die Vorteile der bekannten Luftpolsterung genützt werden können, ohne deren Nachteile in Kauf zu nehmen. Die Aufteilung des Hohlkörpers in Luftpolsterelemente schließt eine Faltenbildung am äußeren Mantel aus. Es wird im Gegenteil die außenliegende Luftpolsterwand der Elemente glatt gestrichen, da diese nur auf der in Drehrichtung vorausliegenden Seite befestigt sind und die gegenüberliegende Seite frei am Mantel der Mangelrolle anliegt, womit ein einwandfreier Ausgleich und ein einwandfreies Anschmiegen an die Bügelmulde gegeben ist.
Die Luftpolsterelemente können auch aus einem schwächeren elastischen Material bestehen, da sie allseitig durch die Bügelmulde umschlossen sind, so daß von dieser der Druck aufgenommen und damit eine zu hohe
bo Belastung des elastischen Materials der Elemente vermieden wird. Diese bessere Elastizität bringt wiederum den Vorteil, daß sich die Dickeunterschiede der Wäschestücke besser ausgleichen, so daß ein besserer Ausbiigeleffekt neben den Nähten und Knöpfen erreicht
μ wird.
Du die Ausdehnungskraft bzw. der durch die Luftpolstereleniente erzeugte Druck von der umschließenden Dügclmuldc aufgenommen wird, entfällt die Andrück-
waft der MangelroUe auf die Bügelmulde, wie dies bei rarbekannten Mangeln erforderlich ist Durch die Aufteilung des Luftpolsters in einzelne Elemente werden die hohen Zugkräfte, die auf das Polster, insbesondere an der Einspannstelle wirken, auf die einzelnen Elemente aufgeteilt, also entsprechend der Elementenanzah! verringert. Ferner bietet sich der Vorteil, daß bei Auf-•reten von Schaden nicht das gesamte Luftpolster, sondern nur das schadhafte Luftpolsterelement ausgetauscht werden muß.
Die Merkmale der Ansprüche 4,5 und 6 ermöglichen eine einwandfreie und schnelle Abführung bzw. Absaugung des beim Bügeln entstehenden Wasserdampfes über Bohrungen in der Außenwand der MangelroUe.
Weitere Merkmaie der Erfindung sind in den Ansprüchen und in der Beschreibung aufgeführt, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den eigentlichen Bügelteil einer Mangel,
Fig.2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die MangelroUe gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf ein Luftpolsterelement in Pfeilrichtung II gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Luftpolsterelement und
Fig.5 eine Seitenansicht des Luftpolsterelementes gemäß F i g. 4.
Die F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den eigentlichen Bügelteil einer Mangel, bei der eine MangelroUe 1 durch eine Bügelmulde 2 nahezu um 360° umschlossen ist
Am Außenumfang der Bügelmulde 2 befinden sich aneinandergereihte Heizräume 3. Der Auslauf der Bügelmulde 2 ist nach oben halbkreisförmig aufgebogen. Am Ende dieser halbkreisförmigen Aufbiegung 4 schließt sich ein Rücklaufblech 5 an, das oberhalb der Heizräume 3 zur Wäscheauslaufseite 6 hin verläuft.
Auf der MangelroUe 1 sind Luftpolsterelemente 7 mit ihrer Länge axial und mit der Schmalseite um den Mantelrollen-Umfang schuppenartig angeordnet. Wie die F i g. 2 und 4 zeigen, hat ein Luftpolsterelement 7 die Form eines langen, schlauchartigen Rechteckes, dessen Länge der Mangelrolle 1 und dessen Schmalseite einem Teil des Mangelrollenumfanges entsprechen. Es besteht z. B. aus zwei Wandungen 7a, die aus nicht dehnbarem, jedoch elastischem, luftundurchlässigem und hitzebeständigem Material, wie Gummi oder mit Silikon beschichtetem Gewebe oder dgl. gebildet sind. Die Wandungen 7a sind ringsum an ihren Kanten ca. 2 cm breit luftdicht zusammenvulkanisiert und zwar so, daß innen ein entsprechend großer Luft- bzw. Druckraum 8 für die Druckluft gebildet wird. Ferner sind die Wandungen 7a auf der gesamten Außenfläche des Luftpolsterelementes 7 mit Erhebungen, wie Noppen 9 oder dgl. versehen. Der Einfachheit halber ist in den Fig.4 und 5 nur ein Teil der genoppten Fläche angedeutet.
Jedes Luftpolsterelement 7 ist mit einem Luftanschlußstutzen 10 versehen. Außerdem durchdringen jedes Luftpolsterelement 7 eine Anzahl von Durchsaugöffnungen 11, die aus einem hohlen federnden Balg 12 bestehen, der gegenüber dem Luft- oder Druckraum 8 abdichtet. Zweckmäßigerweise befindet sich unter jeder Durchsaugöffnung 11,12 auch eine Durchsaugbohrung 13 im Mantel der MangelroUe 1.
Der Einfachheit halber ist in F i g. 4 und 5 nur ein Teil der Durchsaugöffnungen angegeben. Ferner befinden sich weitere Durchsaugbohrungen 14 im Mantel der Maneelrolle 1.
Wie F i g. 2 zeigt, erfolgt die Befestigung der einzelnen Luftpolsterelemente 7 auf der MangelroUe 1 nur an einer Längsseite der Luftpolsterelemente 7 und zwar auf der in Drehrichtung (s. Drehrichtungspfeil) vorausliegenden Seite mittels einer Anzahl von Schrauben 15 oder cgi. am Mangelroilenmantel. Zum besseren Halt bzw. zum besseren Anpressen kann z. B. eine Metalleisten-Unterlage 16 dienen.
Die gesamte Luftpolsterung wird von einem elastisehen Polster als äußeren Bezug 17, der vorzugsweise aus dampfdurchlässigem Material, wie Filz, Molton oder dgl. besteht, umgeben. Dieser äußere Bezug 17 ist ebenfalls auf der in Drehrichtung vorausliegenden Seite mit einer Anzahl von Schrauben 18 oder dgl. auf der Mangelrolle 1 in der ganzen Länge befestigt und verläuft von seiner Befestigungsstelle aus entgegen der Drehrichtiing der MangelroUe 1 zwischen der Überlappung von zwei Luftpolsterelementen 7 hindurch über den gesamten Umfang der auf der MangelroUe 1 befindlichen Luftpolsterung (s. F i g. 2). Zum besseren Halt an der Befestigungsstelie dient ebenfalls eine Metalleiste 19 oder dgl.
Wie F i g. 1 zeigt, erfolgt die Eingabe der Wäschestükke 20 auf dem Eingabeband 21, das in Pfeilrichtung um die Walzen 22 umläuft. Mittels der endlosen Wäscheführungsbänder 23, die über die Rollen 24 in den angegebenen Pfeilrichiungen umlaufen und in gewissen Abständen auf die gesamte Mangelbreite verteilt sind, werden die Wäschestücke 20 durch die Mangel geführt. Sie durchlaufen diese und werden durch die Wäscheführungsbänder 23 an der halbkreisförmigen Aufbiegung 4 über das durch die Heizräume 3 erhitzte Rücklaufblech 5 zum Mangelauslauf geführt.
Durch die Führung der Wäschestücke 20 über das erhitzte Rücklaufblech 5 wird eine zusätzliche Nachtrocknung erreicht. Die Erhitzung des Rücklaufbleches 5 kann dabei durch Kontakt mit den Heizkörpern und/ oder durch Abstrahlung erreicht werden.
Wenn die Mangel in Betrieb ist, werden die zwischen der Bügelmulde 2 und der MangelroUe 1 befindlichen Luftpolsterelementc 7 mit Druckluft aufgeblasen. Sie schmiegen sich deshalb mit einem entsprechend einstellbaren Druck an die Bügelmulde 2 an. Die Druckluftzuführung erfolgt z. 8. über eine stehende Stopfbuchse 26 oder dgl., die gegenüber dem drehenden Teil abdichtet, und von dort über die Schläuche 27 und den Anschlußstutzen 10 in jedes einzelne Luftpolsterelement 7. Die stehende Stopfbüchse 26 ist in F i g. 1 nur angedeutet, da es sich um ein übliches Maschinenelement handelt.
so Die Absaugung der beim Bügeln entstehenden Wasserdämpfe erfolgt ebenfalls über eine stehende Stopfbuchse 28 oder dgl., die sich z. B. auf der anderen Seite der MangelroUe befinden kann. Die innerhalb und unter dem äußeren Bezug 17 entstehenden Wasserdämpfe werden über Durchsaugöffnungen 11, 12 und Durchsaugbohrungen 13 über den Hohlraum der MangelroUe 1 sowie über die Stopfbuchse 28 abgesaugt. Bei den auf der MangelroUe 1 entstehenden Dämpfen erfolgt die Absaugung durch die Durchsaugbohrungen 14 ebenfalls
bo über den Hohlraum der Mangeirolle 1 und über die Stopfbüchse 28. Die gesamte Absaugwirkung wird durch die genopptc Oberfläche der Luftpolstersegmente 7 unterstützt, da die Noppen 9 eine luftdichte Abdichtung verhindern. So ist es möglich, daß auch im Überlap-
b5 pungsbei eich /wischen zwei Luftpolsterelementen 7 abgesaugt werden kann, was besonders die Absaugwirkung am Bezug 17 unterstützt.
Selbstverständlich kann eine Mangel für besonders
hohe Leistung aus mehreren hintereinandergeschalteten Mangelrollen, die durch die Bügelmulde nahezu 360° umschlungen sind, bestehen.
Ferner können bei besonders breiten Mangeln die Luftpolsterelemente 7 in der Länge kürzer gehalten werden, z. B. um die Hälfte der Mangelrollenlänge, so daß sich auf der Mangelrolle 1 zwei nebeneinanderliegende Luftpolsterbezüge befinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen io
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65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mangel mit einem auf dem Umfang der einzelnen Mangelrolle vorgesehenen Belag, über den ein Bügelbezug geführt ist, wobei die einzelne Mangelrolle an ihrem Umfang von einer beheizbaren Bügelmulde um mehr als 270° umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus mehreren, in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, einzeln am Mantel der Mangelrolle (1) befestigten Luftpolsterelementen (7) in Form von mit Druckluft beschickbaren luftundurchlässigen Hohlkörpern mit elastischen Wandungen (Ja) besteht, und daß die Hohlräume (8) der einzelnen Luftpolsterelemente (7) durch den Mantel der Mangelrolle (I) hindurch mit einer gemeinsamen Luftquollc über eine axiale Anschlußstelle (26) verbunden sind.
2. Mangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Luftpolsterelement (7) eine etwa rechteckige Grundform aufweist, deren Längskante sich achsparallel zur Mangelrolle (1) vorzugsweise über ihre ganze Länge erstreckt.
3. Mangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpolsterelemente (7) an der in Drehrichtung vorausliegenden Kante am Mantel der Mangelrolle (1) befestigt sind und sich im Befestigungsbereich gegenseitig schuppenförmig überlappen.
4. Mangel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Oberfläche der Luftpolsterelemente (7) gerastet ausgebildet, beispielsweise mit Noppen (9) versehen ist.
5. Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelbezug (17) mit seinem in Drehrichtung vorausliegenden Rand unterhalb einer Überlappungsstellc zwischen zwei Luftpolsterclemcnten (7) am Mantel der Mangelrolle (1) befestigt ist.
6. Mangel nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Luftpolsterelement (7) mindestens einen das Element durchdringenden, gegenüber dem Innenraum derselben abgedichteten, röhrenförmigen Durchsaugkörper (11) aufweist, durch den die Außenseite des Luftpolsterelementes (7) mit dem Innenraum der Mangelrolle (1) verbunden ist.
7. Mangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsaugkörper (11) als federnder, hohler Balg (12) ausgebildet ist.
8. Mangel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Mangelrolle (1) mindestens im Überlappungsbereich der Luftpolsterelemente (7) mit weiteren Durchbrechungen (14) versehen ist.
9. Mangel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelmulde (2) im Abzugsbereich der zu bügelnden Werkstücke mit einem durch die Büpelmulde (2) beheizten, gekrümmten Abdeckblech (5) umgeben ist, über das ein Förderer (23) hinweggeführt ist, der das gebügelte Wäschestück entlang des Abdeckbleches (5) führt.
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