DE2702186A1 - Mittel zur niederschlagung von staub - Google Patents

Mittel zur niederschlagung von staub

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Description

UEXKULL 1 GTOLGERG PATENTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL. ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Exxon Research and (Prio: 22. Januar 1976
Engineering Company GB 2488/76 - 13727)
Linden, N.J./V.St.A. Hamburg, 19. Januar 1977
Mittel zur Niederschlagung von Staub
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für die Niederschlagung von Staub, besonders in Kohlenbergwerken, und insbesondere neue Mittel, die zur Staubniederschlagung in staubigen Bereichen versprüht werden können.
Es ist bekannt, Staub in Kohlenbergwerken niederzuschlagen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die toxikologischen Risiken und die Explosionsgefahr zu verringern. Es ist vorgeschlagen worden, den Staub niederzuschlagen, indem man die staubigen Bereiche mit Tenside enthaltendem Wasser besprüht. In der GB-PS 677279 ist die Verwendung eines wässrigen Alkylbenzolsulfonate enthaltenden Systems beschrieben, wobei die Alkylgruppe 10 bis 12 Kohlenstoffatome enthält. Es wurde gefunden, daß diese Art von System zwar verwendet werden kann, aber keine besonders gute Benetzungskraft hat, und daß vergleichsweise große Mengen an Tensid erforderlich sind, um die gewünschte Benetzung zu erhalten. Es wurde nun überraschend
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gefunden, daß bestimmte wässrige Systeme, die ähnliche Arylsulfonate enthalten, im Vergleich zu den in der GB-PS 677279 vorgeschlagenen eine verbesserte Benetzungskraft besitzen und dadurch die Verwendung von weniger Tensid erlauben.
Die Benetzungskraft ist ein Maß für das Ausmaß, in dem sich die Mischung zur Staubniederschlagung über die Oberfläche des staubigen Bereichs (das heißt die Kohle) ausbreitet und so das Ausmaß der Staubniederschlagung erhöht. Je größer die Benetzungskraft der Mischung, desto größer ist die Staub niederschlagende Wirkung bei gleicher Menge verwendeter Mischung, was natürlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sehr wichtig ist. Anders ausgedrückt kann durch Verwendung von Tensiden mit einer größeren Benetzungskraft bei gleicher Staubniederschlagswirkung eine Mischung eingesetzt werden, die weniger Tensid enthält.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein wässriges Mittel zur Niederschlagung von Staub, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es bis zu 2 Gew.% eines Salzes einer Alkylo-xylolsulfonsäure enthält, in der die Alkylgruppe 8 bis 11 Kohlenstoffatome besitzt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Staubniederschlagung, bei dem der staubige Bereich mit einem wässrigen
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-U *
Mittel besprüht wird, das bis zu 2 Gew.% eines Salzes einer Alkyl-o-xylolsulfonsäure enthält, in der die Alkylgruppe 8 bis 11 Kohlenstoffatome besitzt.
Das Salz der Alkyl-o-xylolsulfonsäure besitzt die allgemeine Formel:
in der R eine Alkylgruppe mit 8 bis 11 Kohlenstoffatomen und M ein organisches oder anorganisches Kation ist. M kann zum Beispiel ein Alkalimetall wie Natrium oder Kalium oder eine stickstoffhaltige Base wie eine quaternäre Ammonium- oder quaternäre Aminoverbindung sein, welche vorzugsweise äthoxyliert sein kann. Es wurde gefunden, daß bei der Niederschlagung von Staub in Kohlenbergwerken die Benetzungskraft von wässrigen Alkyl-o-xylolsulfonate enthaltenden Lösungen erheblich besser ist, wenn die Alkylgruppe 8 bis 11 Kohlenstoffe enthält, als von Lösungen, in denen die Alkylgruppe des Sulfonats weniger als 8 oder mehr als 11 Kohlenstoffatome aufweist. Weiterhin wurde gefunden, daß die auf Alkyl-o-xylolsulfonaten basierende Sulfonate enthaltenden Zusammensetzungen eine erheblich bessere Benetzungskraft besitzen als auf den entsprechenden Alkylbenzolsulfonaten basierende Zusammensetzungen und daß dementsprechend schwächere Lösungen verwendet werden können.
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Die erfindungsgemäß eingesetzten Sulfonate sind leicht in Wasser löslich, so daß die Lösungen für die Staubniederschlagung durch einfaches Mischen erhalten werden können. Es ist auch nicht erforderlich, irgendwelche speziellen Techniken für die Anwendung der Sulfonate auf die staubigen Bereiche einzusetzen. So sind zum Beispiel die zur Zeit in Kohlenbergwerken verwendeten Sprühverfahren gut geeignet.
Die Wahl des Sulfonats und die Menge desselben hängt von der Art des niederzuschlagenden Staubs ab. Die Alkylgruppe R in der allgemeinen Formel kann eine geradkettige oder eine verzweigtkettige Gruppe sein, wenngleich Verbindungen mit verzweigtkettiger Alkylgruppe bevorzugt werden. Es wurde auch gefunden, daß ein Alkyl-o-xylolsulfonat, in der die Alkylgruppe 9 Kohlenstoffe enthält, besonders für die Niederschlagung von Staub in Kohlenbergwerken geeignet ist. Dies hat den Vorteil, daß das Alkyl-o-xylol, aus dem das SuIfonat erhalten wird, durch herkömmliche Alkylierung von o-Xylol mit einem Propylentrimeren erfolgen kann. Das Alkyl-o-xylol kann dann nach jedem beliebigen bekannten Standardsulfonierungsverfahren zur Sulfonsäure sulfoniert werden. Anschließend kann die Sulfonsäure zum gewünschten SuIfonat neutralisiert werden. Vorzugsweise wird aus wirtschaftlichen Gründen so wenig SuIfonat wie möglich verwendet, um die gewünschte Benetzungswirkung zu erzielen. Es wurde gefunden, daß in den meisten
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-ς '
Fällen ein Gehalt von nicht mehr als 1 Gew.% an Sulfonat im Wasser ausreichend ist. Die bevorzugten Zusammensetzungen enthalten 5OO bis 5000 ppm an Sulfonat. Die zu verwendende Menge an Sulfonat hängt jedoch von der Art des niederzuschlagenden Staubes ab.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden. Die Benetzungskraft der erfindungsgemäßen Mittel wurde durch einen statischen Benetzungstest bestimmt, bei dem die Zeit gemessen wurde, in der 1 g Kohlenstaub in Form eines Kegels in das wässrige Mittel einsinkt. Bei diesem Test wird das Mittel zur Staubniederschlagung durch einen mit dem Filterhals verbundenen Filter von unten in einen Glasfiltertrichter eingeführt und der Kohlestaubkegel in den Filtertrichter eingebracht, so daß dieser beim Einfließen des Mittels zur Staubniederschlagung in den Trichter von diesem abgehoben wird. Die Benetzungszeit ist die Zeit, in der der gesamte Staub in das Mittel zur Staubniederschlagung einsinkt. Je schneller der Staub einsinkt, desto größer ist die Benetzungskraf t.
Bei den durchgeführten Versuchen wurde dem Wasser das Sulfonat zugesetzt und die Lösung 24 Stunden lang stehengelassen. Die Lösung wurde dann auf 25 - 1 C vorgewärmt und dann schnell in der beschriebenen Weise zu dem Kohlenstaub gegeben.
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-V
In den folgenden Beispielen wurde die Benetzungskraft der Zusammensetzungen mit Kohlenstaub aus den französischen Dauphine-Kohlenbergwerken bestimmt. Jede Zusammensetzung wurde dreimal getestet und die angegebenen Benetzungszeiten sind jeweils die Mittelwerte dieser drei Tests.
Beispiel 1
Die statischen Benetzungszeiten von Lösungen, die O,1 Gew.% Natrium-alkyl-o-xylolsulfonate mit 7, 9 und 12 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen enthielten, wurden mit entsprechenden Lösungen, die die entsprechenden Natriumalkylbenzolsulfonate enthielten, verglichen und die Ergebnisse sind in der folgenden grafischen Darstellung wiedergegeben.
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Sekunden 5000'
J ι
Statischer Benetzungstest
12
Kohlenstoffzahl in der Alkylgruppe (R)
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Beispiel 2
Die statischen Benetzungszexten von Lösungen, die verschiedene Mengen Cg-Alkyl-o-xylolsulfonat gemäß Beispiel 1 enthielten, wurden verglichen mit denen von Lösungen, die entsprechende Mengen Cq-Alkylbenzolsulfonat gemäß Beispiel 1 enthielten.
Die Ergebnisse sind in der folgenden grafischen Darstellung wiedergegeben.
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Leerseite

Claims (5)

- Ψ- Patentansprüche
1. Wässriges Mittel zur Niederschlagung von Staub, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 2 Gew.% eines Salzes·einer Alkyl-o-xylolsulfonsäure enthält, in der die Alkylgruppe 8 bis 11 Kohlenstoffatome besitzt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kation des Salzes ein Alkalimetall oder eine stickstoffhaltige Base ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stickstoffhaltige Base eine quaternäre Ammonium- oder quaternäre Aminoverbindung ist.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stickstoffhaltige Base äthoxyliert ist.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 500 bis 5000 ppm SuIfonat enthält.
ka:kö
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ORlGWAL INSPECTiD
DE19772702186 1976-01-22 1977-01-20 Mittel zur niederschlagung von staub Granted DE2702186A1 (de)

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