DE2536107A1

DE2536107A1 - Geschirrspuelmittel

Info

Publication number: DE2536107A1
Application number: DE19752536107
Authority: DE
Inventors: Guenther Hohlfeld
Original assignee: Hoechst AG
Current assignee: Hoechst AG
Priority date: 1975-08-13
Filing date: 1975-08-13
Publication date: 1977-02-24
Also published as: JPS5223111A; LU75583A1; DK364576A; FR2333858A1; NL7608752A; IT1065934B; BE845184A; SE7608946L

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel ., das insbesondere zur Reinigung von Glas, Porzellan und anderen glasierten oder emaillierten Oberflächen,vor allem zum Spülen von Geschirr bestimmt ist. Das erfindungsgemäße Reinigungsmittelgemisch zeichnet sich dadurch aus, daß das Spülwasser nach dem Spülen rasch und ohne Tropfen zu hinterlassen, die nach dem Trocknen Flecken bilden, abläuft, wodurch die gespülten Gegenstände eine fleckenfreie, glänzende Oberfläche aufweisen. Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigungemittels wird ein Abtrocknen oder Abreiben der gereinigten Gegenstände mit einem Tuch erspart und gleichzeitig die Ablagerung von Bestandteilen des Spülwassers auf den gereinigten, nachgespülten und an der Luft getrockneten Gegenstände weitgehend vermieden.

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Es ist bereits versucht worden, Geschirrspülmittel unter Mitverwendung geeigneter Zusätze herzustellen, die ein gleichmäßiges Ablaufen des Spülwassers bewirken. So werden in den deutschen Offenlegungsschriften 2 35o 008 und 2 35o oo9 flüssige, wäßrige Geschirrspülmittel beschrieben, die zur Verbesserung des Ablaufverhaltens einen Gehalt an wasserlöslicher Gelatine aufweisen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die gewünschte Wirkung hinsichtlich des Ablaufverhaltens erst bei relativ hohen Zusätzen an Gelatine eintritt, wodurch die Wirtschaftlichkeit solcher Spülmittel nicht mehr gegeben ist.

Aus der DT-OS 2 441 944 sind ferner Geschirrspülmittel bekannt, die zur Verbesserung des Ablaufverhaltens einen Gehalt an bestimmten wasserlöslichen quaternären Ammoniumverbindungen wie z.B. Tetramethyl-di-Cß-hydroxydodecyD-ß-hydroxypropylendiammoniumchlorid aufweisen. Aus toxikologischen Gründen ist es jedoch nicht angebracht und in einigen Ländern nicht zulässig, solche quaternären Ammoniumverbindungen als Bestandteil von Geschirrspülmittel η zu verwenden. Ein weiterer Nachteil dieser Zusatzstoffe ist ihre mangelnde biologische Abbaubarkeit. Außerdem beeinträchtigen die quaternären Ammoniumverbindungen auch die Reinigungswirkung der Geschirrspülmittel.

Aus der DT-OS 2 445 7lo ist es ferner bekannt, Geschirrspülmittel zur Verbesserung des Ablaufverhaltens bestimmte Polycarboxylate in Kombination mit Metallverbindungen, die in wäßriger Lösung ein Metallion, z.B. Aluminium, Zink, Zinn,Chrom, Nickel, Mangan oder Kobalt , liefern, zuzusetzen. Abgesehen davon, daß hier zum Teil toxikologisch nicht unbedenkliche Substanzen in die Spülmittel eingebracht werden, sind relativ hohe Mengen, etwa in Größenordnung des Teneid- und Gsrüststoffanteils oder ein vielfaches davon der Polycarboxylate erforderlich um eine wirksame Verbesserung des Ablaufverhaltens zu erreichen. Die Wirtschaftlichkeit solcher Spülmittel ist dadurch nicht mehr gegeben.

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Es wurde nun gefunden, daß durch Spill- und Reinigungsmittel mit an sich bekannter, den handelsüblichen Spülmitteln entsprechender Zusammensetzung, insbesondere auf Basis anionischer Detergentien, durch Zusatz geringer Mengen einer niedrig oxalkylierten Verbindung oder eines Gemisches dieser Verbindungen aus den nachfolgend mit A bis Έ bezeichneten Gruppen in Mischung mit einer Substanz der nachfolgend mit F bezeichneten Gruppe bei guter Reinigungswirkung ein stark verbessertes Ablaufverhalten des Spülwassers bewirkt wird.

Gegenstand der Erfindung sind somit Spül- und Reinigungsmittel, insbesondere zur Reinigung von Glas, Porzellan und anderen glasierten oder amaillierten Oberflächen, auf Basis von seifenfreien, vorzugsweise anionischen, synthetischen Detergentien, gekennzeichnet durch einen Gehalt m niedrig-oxalkylierten Verbindungen oder einem Gemisch solcher Verbindungen aus den nachfolgenden Gruppen A bis E

A) Anlagerungsverbindungen von etwa 1-5 mol. Äthylenoxyd an 1 mol. von aliphatischen Alkoholen mit etwa 8 - 2o Kohlenstoffatomen;

B) Anlagerungsverbindungen von etwa 1-5 mol. Äthylenoxyd an 1 mol von Alkylphenolen mit etwa 5-18 Kohlenstoffatomen in der oder den Alkylgruppen;

C) Anlagerungsprodukte von etwa 1-7, vorzugsweise 1-5 mol. Äthylenoxyd an 1 mol von Alkyl- oder Alkenylaminen mit etwa 8-18 Kohlenstoffatomen;

D) Anlagerungsverbindungen von 1-15 mol, vorzugsweise 1 -7 mol Äthylenoxyd an 1 mol eines Fettsäureesters von PoIyalkoholen, insbesondere von Zuckeralkoholen, wie Sorbit und Manit, wobei die Fettsäurereste etwa Io bis 2o Kohlenstoffatome aufweisen;

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E) Umsetzungsprodukte von etwa 1-7 mol, vorzugsweise 1-5 mol Äthylenoxyd an 1 mol von aliphatischen Carbonsäuren mit etwa Io - 2o Kohlenstoffatomen

im Gemisch mit geringen Anteilen einer Substanz aus der Gruppe

F,) gesättigten oder ungesättigten Alkoholen mit etwa 6 - 2o Kohlenstoffatomen oder Alkylphenolen mit etwa 8-18 Kohlenstoffatomen in dem oder den Alkylresten.

Bei den gemäß der Erfindung den Spülmittelformulierungen zuzusetzenden, mit A bis E gekennzeichneten Äthylenoxyd-Kondensationsprodukten hanoblt es sich durchweg um technische, nicht einheitlich zusammengesetzte Produktgemische, die je nach Oxäthylierungsgrad gewisse Anteile an hydrophobem Ausgangsprodukt enthalten können. Die mit A bis E bezeichneten Produkte besitzen aufgrund ihres niedrigen Gehaltes an Äthylenoxyd noch keine ausgesprochenen Reinigungseigenschaften; sie unterschieden sich darin von den üblicherweise in SpUl- und Reinigungsmitteln verwendeten nichtionischen Detergentien. Zur Herstellung dieser mit A-E bezeichneten Substanzen werden die hydrophoben Ausgangsmaterialien in den jeweils angegebenen Molverhältnissen nach den bekannten Verfahren mit Äthylenoxyd umgesetzt. Für diese Oxalkylierung kann vielfach anstelle von reinem Äthylenoxyd auch Propylenoxyd oder ein Gemisch aus Äthylen- und Propylenoxyd verwendet werden.

Trotz des ggf. in den mit A bis S bezeichneten niedrigoxalkylierten Produkten vorliegenden Anteils an hydrophoben Ausgangsmaterial ist es zur Erzielung der guten Ablaufeigenschaften der erfindungsgemäßen Spülmittel erforderlich, als weitere Komponente geringe Mengen der mit F bezeichneten Komponente, d.h. von Fettalkoholen oder Alkylphenolen zuzusetzen.

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Um die angestrebten guten Ablaufeigenschaften zu erhalten müssen die Spül- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung einen Gehalt an den mit A bis E bezeichneten niedrigoxalkylierten Verbindungen von etwa o,l bis 5 Gew.-%, vorzugsweise o,5 bis 3 Gew.-% enthalten. Der Anteil der Spülmittel an der mit F bezeichneten Komponente soll etwa o,o5 bis 2,ο Gew. -%,vorzugsweise o,l bis l,o Gew.-% betragen, wobei die mit A bis E bezeichneten niedrigoxalkylierten Verbindungen zu der mit F bezeichneten Komponente in einem Gewichtsverhältnis von 4 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 3:1 Gewichtsteilen stehen.

Die Spül- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung können die gebräuchlichen synthetischen oberflächenaktiven Verbindungen, vorzugsweise anionische Detergentien, und ggf. neutrale Trägeretoff e , Gerüststoffe und andere für Geschirrspülmittel bekannte Additive in den üblichen Mengen enthalten. Als anionische Detergentien können z.B. Verbindungen aus den nachfolgend aufgeführten Klassen oder Gemische solcher Verbindungen zur Anwendung kommen:

1. primäre und sekundäre Alkansulfonate mit etwa 8 - 2o Kohlenstoffatomen im Molekül,

2. lineare und verzweigtkettige Alkylbenzolsulfonate mit etwa 8-18 Kohlenstoffatomen in der oder den Alkylresten,

3. <& - Olefinsulfonate mit etwa 8-24 Kohlenstoffatomen,

4. Sulfate von primären oder sekundären,geraden oder verzweigten, gesättigten oder olefinisch ungesättigten Alkoholen mit 8 - 2o Kohlenstoffatomen oder von Anlagerungsverbindungen von 1-4 mol. Äthylenoxyd an solche Alkohole (Fettalkoholäthersulfate) und

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5. sogenannte Fettsäurekondensationsprodukte, z.B.

Kondensationsprodukte von höhermolekularen Fettsäuren mit niedrigmolekularen endständigen Hydroxy- oder Aminosulfonsäuren; hierzu gehören Verbindungen aus der Gruppe der Sarkoside, z.B. Oleylsarkosid, der Isäthionate und Tauride z.B. Oleylmethyltaurid.

Die anionischen Detergentien liegen im allgemeinen als Natrium-, Kalium- oder Amoniumsalze vor. Der Gehalt der Spül- und Reinigungsmittelformulierungen an Waschaktivsubstanzen ( Detergentien) liegt im allgemeinen bei etwa 15 - 45 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 25 Gew.-%.

Bezogen auf die Menge der in den Spül- und Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung enthaltenden Detergentien beträgt somit der Gehalt an den niedrig oxalkylierten Verbindungen der Gruppe A bis E etwa o,3 bis 15 Gew.-% vorzugsweise 1,5 bis Io Gew.-% und der Gehalt an Substanzen der Gruppe F etwa o,15 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise o,3 bis 3,ο Gew.-%

Außer den Detergentien können die Spül- und Reinigungsmittelformulierungen noch übliche Zusätze wie Komplexbildner, z.B. Salze der Nitrilotriessigsäure oder der Äthylendiaminotetraessigsäure, ferner Zitrate oder Tatrate sowie als Lösungsvermittler wirkende Verbindungen wie z.B. die Salze der Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfonsäure, ferner niedere Mono- oder Dialkohole mit 1-6 Kohlenstoffatomen wie Äthanol, Isopropanol oder Butandiole, Harnstoff sowie Färb- und Geruchstoffe ,fluoreszierende Mittel,Antitrübungsmittel und Konservierungsmittel und dergleichen enthalten. Die flüssigen SpUlmittelzubereitungen enthalten außerdem Wasser; im Falle von pulverisierten oder granulierten Zusammensetzungen sind darüberhinaus anorganische Gerüststoffe und Salze wie z_.B. Natriumpolyphosphate und Natriumsulfat anstelle von Wasser enthalten.

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In der nachfolgenden Tabelle wird die Zusammensetzung einiger erfindungsgemäßer flüssiger Spülmittelformulierungen in Gew.-% und die damit erreichten Ablaufzeiten in Sekunden angegeben. Als anionische Detergentien enthalten diese Spülmittel jeweils 24 Gew.-% eines sekundären Alkansulfonats mit einer mittleren Kettenverteilung von 14 - 17 Kohlenstoffatomen und 6 Gew.-% eines Lauryltrigtykol äthersulfats, beide in Form der Natriumsalze.

Zur Prüfung des Ablaufverhaltens wurden Teller aus einer Kantine in Spülbädern aus den verschiedenen Spülmittelformulierungen gereinigt; die Konzentration der Spülmittel betrug in allen Fällen o,3 g/l Wasser von 15° deutscher Härte. Gespült wurde jeweils 3o Sekunden lang bei 4o°C. Die gereinigten Teller wurden während 3o Sekunden in Leitungswasser von 15° deutscher Härte bei Raumtemperatur (25°C ) nachgespült und danach

a) 5 ma I

b) Io mal und

c) 15 mal

hintereinander in Leitungswasser von 25°C eingetaucht und wieder herausgenommen. Die so behandelten Teller wurden senkrecht aufgestellt und die Zeit gemessen bis das Nachspülwasser auf der gesamten Fläche eine gedachte waagerechte Linie durch den Mittelpunkt der Teller unterschritten hat.

7 0 9 8 0 P / 1 1 2 1

Ausführungsbeispiele

OO CD OO

sek.n-Alkansulfonat Alkylpolyglykoläthersulfat Oleylalkohol +2 mol AeO ⁺ Stearylalkohol + 2 mol Aeo ⁺ Stearylalkohol + 5 _mol Aeo ⁺ Talgfettalkohol + 5 _mol Aeo

Oleylamin

Nonylphenol

Oleylalkohol

Stearylalkohol

Nonylphenol

Wasser

+ 2 mol Aeo + 4 mol Aeo

24	7	24	,7	24	24	24	24	24	24
6	6	6	6	6	6	6	6
o,	O				1

l.o

o,3

o,3 o,3

o,3

Ablaufzeit in Sekunden

Nachspülen a) 5 χ

b) Io χ

c) 15 χ

7o	12o	3oo	12o	3o	35	3oo	3oo
2o	2o	3o	4o	2o	2o	3o	4o
Io	15	25	2o	15	1	25	3o

AeO

Sthylenoxid "K) cn

Claims

PATENTANSPRÜCHE

l". Flüssige oder pulverförmige Spül- und Reinigungsmittel auf Basis von seifenfreien, vorzugsweise anionischen synthetischen Detergentien, gekennezei chnet durch einen Gehalt an etwa o,l bis 5 Gew.-% von niedrig-oxalkylierten Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettaminen, Fettsäuren oder Fettsäureester von Polyalkoholen sowie etwa o,o5 bis 2 Gew.-% an gesättigten oder ungesättigten Alkoholen mit etwa 6 bis 2o Kohlenstoffatomen oder Alkylphenolen mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in dem oder den Alkylresten.
2. Flüssige oder pulverförmige Spül- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den niedrig-oxalkylierten Verbindungen um solche aus den GruppdA bis E

A) Anlagerungsverbindungen von etwa 1-5 mol.Äthylenoxyd an 1 mol von aliphatischen Alkoholen mit etwa 8 Kohlenstoffatomen;

B) Anlagerungsverbindungen von etwa 1-5 mol. Äthylenoxyd an 1 mol von Alkylphenolen mit etwa 5-18 Kohlenstoffatomen in der oder den Alkylgruppen;

C) Anlagerungsprodukte von etwa 1-7, vorzugsweise 1-5 mol. Äthylenoxyd an 1 mol von Alkyl- oder Alkenylaminen mit etwa 8-18 Kohlenstoffatomen;

D) Anlagerungsverbindungen von 1-15 mol, vorzugsweise 1-7 mol Äthylenoxyd an 1 mol eines Fettsäureesters von Polyalkoholen, insbesondere von Zuckeralkoholen, wie Sorbit und Manit, wobei die Fettsäurereste etwa

1 ο bis 2o Kohlenstoffatome aufweisen;

E) Umsetzungsprodukte von etwa 1-7 mol, vorzugsweise 1-5 mol Äthylenoxyd an 1 mol von aliphatischen Carbonsäuren mit etwa Io - 2o Kohlenstoffatomen

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oder einem Gemisch solcher Verbindungen handelt.
3. Flüssige oder pulverförmige Spül- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die niedrig-oxalkylierten Verbindungen und die Alkohole oder Alkylphenole in einem Gewichtsverhältnis von 4 : 1 bis 1 : enthalten.
4. Flüssige oder pulverförmige Spül- und Reinigungsmittel nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als niedrig-oxalkylierte Verbindungen Anlagerungsverbindungen von 1-5 mol Ä'thylenoxyd an 1 mol von aliphatischen Alkoholen mit etwa 8 bis 2o Kohlenstoffatomen oder an 1 mol von Alkylphenolen mit 5-18 Kohlenstoffatomen in der oder den Alkylgruppen enthalten.
5. Verwendung einer Mischung aus niedrig-oxalkylierten Verbindungen sowie gesättigten oder ungesättigten Alkoholen mit etwa 6 bis 2o Kohlenstoffatomen oder Alkylphenolen mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in dem oder den Alkylresten in einem Mischungsverhältnis von etwa 4 : 1 bis 1 : 2 als Zusatz zu flüssigen oder pulverförmigen Geschirrspülmitteln auf Basis von anionischen Detergentien zur Verbesserung des Ablaufverhaltens.

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