DE2704181C3 - Flüssig-flüssig-Extraktion von Nickel - Google Patents
Flüssig-flüssig-Extraktion von NickelInfo
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- C22B3/26—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
- C22B3/40—Mixtures
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Description
Zur Extraktion von Nickel aus wäßrigen ammoniakalischen oder ammoniumhaltigen Lösungen sind Mittel
wie Benzophenonoxim oder 8-Hydroxichinolin-Derivate bekannt. Die Verwendung dieser Extraktionsmittel ist
u.a. aus Chem. Abstr. Vol. 82, Nr. 26, Referat 172 986 bekannt.
Die Anwendung dieser Mittel erfordert die Anwesenheit von Ammoniumionen, die im Raffinat verbleiben,
was sich bei Prozessen ohne Kreisllaufführung der
wäßrigen Phase aus umweJttechnischen Gründen als nachteilig erweist und kostenintensiv ist.
Eine andere Gruppe von Extraktionsmitteln besteht z. B. aus Phosphorsäureestern, wobei hier die Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure besonders hervorzuheben ist
und Naphthensäure, welche besonders geeignet ist, auch aus ammoniumfreien Lösungen im im pH-Bereich von 4
bis 8 Nickel zu extrahieren. Der Einsatz dieser Extraktionsmittel wird u. a. im J. inorg. nucl. Chem, 1974,
Vol. 36, pp. 189-192, Pergamon Press. Printed in Grat
Britain, beschrieben. Beim Einsatz von Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure ist von Nachteil, daß zur Extraktion die
Alkatisalze der Säure gebildet werden müssen oder sich bei erhöhten pH-Werten (pH
>4) bilden und daß damit ein hoher Gehalt an Alkali anfällt, der nur sehr schwer
durch Nickel verdrängt werden kann. Enthält die wäßrige Phase aus vorausgegangenen Einsätzen bereits
eine erhebliche Konzentration an Na+-Ionen, so wirkt sich dies erschwerend auf die Extraktion aus. was man
aus dem Massenwirkungsgesetz unmittelbar folgern kann:
Anders verhält sich die Naphthensäure, da sie erst bei relativ hohen pH-Werten von 7 bis 8 Nickel extrahiert,
wobei aber die Alkaliionen vollständig von Nickel verdrängt werden. Bei diesem Verfahren unter Anwendung von Naphthensäure als Extraktionsmittel wirkt
sich besonders die geringe Extraktionsgeschwindigkeit (>30 Minuten bis zur Abtrennung von Nickel) aus.
Diese geringe Extraktronsgeschwindigkeit läßt ein technisches Verfahren in der Praxis nicht zu. Als Grund
dafür muß man ansehen, daß das Nickel bei pH 7 bis 8 teilweise schon als Nickelhydroxid fällt.
Es stellte sich nun die Aufgabe, eine Möglichkeit zu
finden, durch Flüssig-flüssig-Extraktion von Nickel aus besonders hoch alkalisalzhaltigen Lösungen das Nickel
mit verfahrenstechnisch brauchbarer Geschwindigkeit bei gleichzeitig höchstmöglichem Verteilungskoeffizienten und unier praktisch vollständiger Verdrängung
des Alkaligehaltes in der organischen Phase und damit in dem daraus resultierenden Nickelstripp-Eluat zu
erhallen.
Erfindungsgeniäß gelingt dies durch die Verwendung
einer Mischung von Di-2 äthylhexyl-Phosphorsiiure und
Niiphlhensäure. Es war überraschend, daß in der
Kombination dieser beiden Extntktionsmittcl die
Vorteile beider einzelnen Mittel erhalten bleiben. Es war nicht zu erwarten, daß ein solches Gemisch die
jeweils nachteiligen Eigenschaften nicht mehr aufweist, sondern zum einen die hohe Extraktionsgeschwindigkeit der Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure und zum
anderen der gute Verteilungskoeffizient der Naphthensäure erhalten bleibt. Die erfindungsgemäß zu verwendende Mischung wird vorzugsweise in den Konzentrationen
3-7 Vol.-% Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure
10-20 Vol.-°/oNaphthensäure
eingesetzt. Dabei wird insbesondere Kerosin als Lösungsmittel verwendet
Mit Hilfe dieser Mischung gelingt es, aus wäßrigen, hoch alkalisalzhaltigen und nickelhaltigen wäßrigen
Lösungen oder Spülwässern in 2 bis 4 Extraktionsstufen mit weniger als 5 Minuten Kontaktzeit im ρΊ !-Bereich
von 6 bis 7,5 Nickel im Raffinat bis auf Rcstgehalte von
< 1 mg/1 zu extrahieren und durch anschließendes Strippen der Ni-beladenen organischen Phase mit
Mineralsäuren Ni-Strippeluate zu erhalten, deren Ni/Na-Verhältnis
> 10 000 und deren Ni-Gehalt > 10%
beträgt
Im folgenden Beispiel wird die Wirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Mischung näher
erläutert Aus diesem Beispiel geht deutlich hervor, daß in kurzer Zeit ein Ni-Strippeluat erhalten wird, welches
Nickel in guter Ausbeute enthält und Natrium nur in
unwesentlichen Mengen vorhanden ist.
Beispiel 1
Zu 1 I einer Mischung von
80VoI.-% Kerosin
l5Vol.-% Naphthensäure (NZ 220)
5 Vol.-% Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure
wird viermal hintereinander je 1 I wäßrige Lösung mit
5.6 g Ni/I
43 g Na/I
45 g Cl/I
31 g SO4
pH =6,0
gegeben, unter Vermischung und Zugabe von NaOH-Lösung ein pH-Wert von 63 bis 6,7 eingestellt und 5
Minuten extrahiert.
Nach Abstellen des Rührers trennen sich die Phasen innerhalb von I bis 2 Minuten vollständig.
V) Die untere Raffinat-Phase wird jeweils abgelassen
und der nächste Teil der wäßrigen Lösung aufgegeben und gleichermaßen behandelt usw. Die so erhaltenen
4mal 1 I-Raffinat-Phasen enthalten nacheinander 0,01;
1,0; 2,8; 4,8 g Ni/I. Danach enthält die organische Phase
nach der vierten Extraktion 13,8 gNi/1. Zur Strippung
werden zunächst 70 ml Salzsäure (20 Gew.-%ig)
verwendet. Die Strippung ist nach ca. 5 Minuten
beendet.
(io at mit 185 g Ni/I und 0,015 g Na/I erhalten, deren
pH-Wert 1,9 beträgt. Nach einer zweiten Sirippung mit 70 ml Salzsäure (20 Gew.-°/oig) zur Entfernung des
restlichen Nickels enthält die organische Phase nach 0.2 g Ni/I.
ft1) In den Vcrgleichsbcispielcn I und 2 wird jeweils der
getrennte Einsatz der Di-2-iithylhexyl-Phosphorsäure
und der Naphthensäure nach dem Stand der Technik gezeigt. Aus diesen Beispielen geht deutlich hervor, daß
nach Einsatz von Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure die
Extraktionsgeschwindigkeit zwar gut ist, jedoch der anfallende Alkaligehalt sehr hoch ist.
In der Wirkung umgekehrt verläuft der Einsatz von
Naphthensäure als Extraktionsmittel. Hiev ist zwar die Abtrennung von Alkali vorrangig, aber die Extraktionsgeschwindigkeit derartig gering, daß ein technischer
Einsatz nicht möglich ist
Vergleichsbeispiel 1
Zu 1 VoL-Teil organischer Phase, bestehend aus 20
Vol.-% Di-2-äthylhexyl-Phosphorsäure und 80 Vol.-%
Kerosin, werden 4mal hintereinander je 1 Vol.-Teil wäßrige Lösung mit 5,6 g Ni/I; 43 g Na/I; 45 g Cl/I und
31 g SO+/! gegeben. Dabei wird unter Rühren bei Raumtemperatur Natronlauge zugesetzt bis der
pH-Wert von 5,5 konstant bleibt. Der Vorgang jeder
Extraktion war nach ca. 5 Minuten beendet
Erhalten wurden 4 Raffinat-Teile mit den ansteigenden Ni-Konzentraiionen von 0,7; 2,8; 53; 5,6. Die
anschließende Reexrraktion mit 20%iger Salzsäure ergab ein Strippeluat mit 74 g Ni/I und 25 g Na/I.
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 2
Zu I Vol.-Teil organischer Phase aus 14 Vol.-%
Naphthensäure (NZ 220) und 86 Vol.-% Kerosin werden 2 Vol.-Teile wäßrige Phase mit 6 g Ni/I; 5/ g NaCI/l und
139 g Na2SO4/! gegeben. Bei Raumtemperatur wurde
unter Rühren 32%ige NaOH zutropfen lassen, derart, daß der pH-Wert von 7,5 nicht überschritten wurde und
so lange bis dieser Wert konstant blieb.
Der Extraktionsverlauf und deren Geschwindigkeit wurden auf einem ρH-Schreibgerät verfolgt Bis Ende
der Extraktion wurden insgesamt mehr als 90 Minuten registriert Nach Abtrennung der wäßrigen Phase, deren
Ni-Cehalt 0,05 g/l betrug, wurde nochmals Wi VoL-Teil
der wäßrigen Ausgangslösung mit der beladenen organischen Phase verrührt, dabei sank der pH-Wert
der Emulsion auf 7,0. Das anschließend durch 20%ige Salzsäure erhaltene Strippeluat enthielt 100 g Ni/I und
1,0 g Na/I.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Mischung von 1 bis IO Vol.-Teilen Di-2-äthyIhexyI-Phosphorsäure und 3 bis 30 Vol.-Teilen Naphthensäure zur Flüssig-flüssig-Extraktion von Nickel aus wäßrigen alkalisalzhaltigen Lösungen.
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