DE2700445A1 - Verfahren zur herstellung feuerfest gemachter betonelemente, sowie elemente und konstruktionen zur anwendung dieser elemente - Google Patents

Verfahren zur herstellung feuerfest gemachter betonelemente, sowie elemente und konstruktionen zur anwendung dieser elemente

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DE2700445A1
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Description

2700U5
Eugene Pierre SMITS, 200 Chaussee de Tervuren, 1410 Waterloo (Belgien).
"Verfahren zur Herstellung feuerfest gemachter Betonelemente, sowie Elemente und Konstruktionen zur Anwendung dieser Elemente"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Konstruktionen aller Art des Typs mit einer Säulen-, Balken-, Paneel- oder ähnlichen Struktur.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung derartiger Konstruktionen, deren zusammenstellende Elemente bemerkenswert feuerfest sind. Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe Verfahren darin, die Verschalungen für diese Konstruktionselemente aus einem flammwidrigen Material herzustellen, und darauf nach eventueller Anordnung der Bewehrung das Beton auf bekannte V/eise in diese flammwidrigen Verschalungselemente einzugiessen, die gemäss einem Hauptmerkmal der Erfindung als verlorene Verschalung beibehalten werden.
Die Wirtschaftlichkeit eines solchen Verfahrens ist äusserst günstig, sowohl was die Organisation der Baustelle als auch die Charakteristiken der DauerVerschalungselemente betrifft.
Erfindungsgemäss verwendet man vorzugsweise für die Herstellung der Dauerverschalungselemente und an zweiter Stelle für die Füllungspaneele ein feuerfestes Material guter Qualität. Insbesondere setzt man für die Herstellung der Dauerverschalung ein
Material auf Basis von einem fein verteilten Celluloseprodukt, mindestens einem Mineralstoff und einem Kunstharz-Bindemittel ein.
Das erfindungsgemässe Verfahren verwendet vorteilhafterweise Dauerverschalungen, deren Elemente derart eingesetzt werden, dass alle normalerweise sichtbaren Teile durch eine Schicht eines solchen feuerfesten Materials bedeckt sind. M.a.W., es werden die Verschalungen derart in die Konstruktion angeordnet, dass sie praktisch keine Unterbrechungen aufweisen und so zwangsläufig das Zementagglomerat vor direktem Kontakt mit der Flamme schützen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die VerschalungseIemente, die speziell für die Ausarbeitung dieses KonstruktionsVerfahrens bestimmt sind. Bei dieser Ausarbeitung kann man auf zwei ganz verschiedene Arbeitsweisen vorgehen, die jedoch dasselbe Resultat ergeben. Die Wahl hängt von der Art der herzustellenden Konstruktionen ab. Eine erste Arbeitsweise besteht darin, in der Werkstatt oder an der Baustelle Dauerverschalungselemente vorzubereiten, die in der Werkstatt bzw. an der Baustelle gefertigt wurden und in der Form von Säulen oder Balken aus Eisenbeton vorliegen, wobei eine oder mehrere Flächen mit Wänden aus flammwidrigem Material verkleidet sind.
Nach einer zweiten Arbeitsweise werden die Dauerverschalungen derart zusammengebaut, dass sie ein Netzwerk von Kanälen bilden, worin die Bewehrungen und das Zementaggregat gemäss dem herkömmlichen, bei Betonarbeiten verwendeten Verfahren eingeführt werden.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung treten deutlicher aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung einer Vorzugsausführungsweise zu Tage. Diese ausschliesslich als Beispiel
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'*" 270044b
(ο
ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine perspektivische Ansicht mit verschiedenen Schnitten eines Teils eines erfindungsgemässen Dauerverschalungsbündels ist;
die Abbildung 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Abbildung 1 darstellt;
die Abbildung 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III der Abbildung 2 darstellt;
die Abbildungen 4, 5 und 6 jeweils einen Schnitt gemäss den Linien IV-IV, V-V bzw. VI-VI der Abbildung 1 darstellen;
die Abbildungen 7 und 8 jeweils einen Schnitt gemäss den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der Abbildung 6 darstellen;
die Abbildungen 9, 10, 11 und 12 jeweils einen Schnitt gemäss den Linien IX-IX, X-X, XI-XI bzw. XII-XII der Abbildung 1 darstellen;
die Abbildung 13 der Abbildung 12 ähnlich ist nach dem Betonieren;
die Abbildung IU der Abbildung 7 ähnlich ist nach dem Betonieren; und
die Abbildung 15 der Abbildung 13 ähnlich ist, wobei die Elemente im Hinblick auf die Herstellung von Dachelementen gefertigt sind.
Gemäss der schematischen Darstellung der Abbildung 1 wird eine enge Kombination der Säulen (1), der Balken bzw. Querbalken (2) und der Dauerverschalungselemente (3) realisiert.
Erfindungsgemäss bestehen letztere beim ohne einschränkende Absicht gegebenen Beispiel aus der Wandauffüllung mit einem
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feuerfesten Material, durchgeführt in der Form einer Dauerverschalung. Diese Verschalungen können je nach ihrer Bestimmung als Konstruktionselemente in der Form offener oder geschlossener Caissons hergestellt werden. Es können solche DauerVerschalungen als Einheitselemente, beispielsweise im Formverfahren hergestellt werden, oder es können diese Dauerverschalungen durch Zusammenbauen von aneinanderbefestigten Wänden an der Stelle ihrer Verbindung hergestellt werden, wie in den beigefügten Abbildungen dargestellt wird.
Beispielsweise beziehen die beiliegenden Zeichnungen sich auf eine derartige Verteilung dieser Dauerverschalungen, dass diese bei ihrer Verwendung in der Konstruktion keine Unterbrechungen aufweisen. Es erfolgt daraus, dass die Feuerfestigkeit in allen Konstruktionsteilen gesichert ist.
Nach dem Beispiel gemäss der Abbildung 1 bestehen die Dauerverschalungen der Säulen (1) aus vier Paneelen (H,5,6,7), die zusammen einen geschlossenen Caisson bilden, in den bekanntlicherweise die Bewehrung eingeführt wird und das Beton eingegossen wird. Die für die Herstellung der Balken und Querbalken bestimmten Dauerverschalungen liegen in der Form offener Caissons vor, die im hiesigen Fall einen rechtwinklichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
An ihrer Innenseite weisen diese Verschalungselemente mit offener oder geschlossener Caissonform Verbindungselemente (8), vorzugsweise Schwalbenschwanzverbindungen, auf. Um die wichtige Bedingung der Kontinuierlichkeit der Aussenflachen zu erfüllen, weisen diese Säulen (1) an der Stelle ihrer Verbindung mit einem Balken oder Querbalken einen Ausschnitt (9) auf, dessen Form und
809823/050P
~Y 270044b
Abmessungen im allgemeinen der Form und den Abmessungen des rechtwinklichen Querschnittes dieser Balken bzw. Querbalken (2) entsprechen.
Durch die Zusammenfügung von Säulen und Balken bzw. Querbalken wird ein Zusammenbau grosser Stabilität erzielt, der die Anforderung der Kontinuierlichkeit benachbarter Dauerverschalungselemente genauestens erfüllt.
Es ist klar, dass diese verschiedenen Merkmale je nach den jeweiligen Gegebenheiten der beabsichtigten Konstruktionen oder Anwendungen schwanken. Die widerstandsfähigen Strukturen, die wie oben beschrieben hergestellt werden, werden mit Paneelen (10) ergänzt, die mittels des für die Herstellung der Dauerverschalungen verwendeten flammwidrigen Materials ausgeführt werden. Diese Paneele können durch ihren Zusammenbau und ihre Abmessungen in selbsttragender Ausführung hergestellt werden. Diese Bedingung ist jedoch fakultativ.
In den Abbildungen 2-12 findet man die Einzelheiten, die man für ein besseres Verständnis des erfindungsgemässen Konstruktionsverfahrens braucht.
Die in den Abbildungen 13, 14 und 15 dargestellten Ausführungsweisen sind schematische Darstellungen der erfindungsgemässen Merkmale nach dem Betonieren.
Im allgemeinen Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens und der dabei hergestellten Elemente bemerkt man insbesondere die Kontinuierlichkeit der benachbarten Teile der flammwidrigen Elemente .
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich selbstverständlich keineswegs auf die beispielsmässig beschriebene und durch die
809823/0506
-Sr-
beiliegenden Zeichnungen erläuterte Ausführungsweise, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben, vorausgesetzt dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
809823/0^06

Claims (1)

  1. 27U(JAAb
    ANSPRÜCHE.
    l.V Verfahren zur Herstellung feuerfest gemachter Betonelemente insbesondere zur Durchführung flammwidriger Konstruktionstypen auf Basis von Säulen (1), Balken (2), Paneelen (H,5,6,7 ) und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Verschalungen für diese Konstruktionselemente aus einem flammwidrigen Material für diese Konstruktionselemente herzustellen und anschliessend nach eventueller Anordnung der Bewehrung bekanntlicherweise das Beton in diese flammwidrigen Verschalungselemente einzugiessen, die als Dauerschutzverschalungen (3) beibehalten werden.
    2,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die DauerVerschalungselemente (3) derart gestaltet sind, dass ihre Sichtteile keine Unterbrechungen aufweisen.
    3.- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschalungselemente (3) mittels eines flammwidrigen Materials, vorzugsweise auf der Basis von einem feinverteilten Cellulosematerial, mindestens einem Mineralstoff und einem Kunstharz hergestellt sind.
    4.- Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der Verbindungsteile (8) zwischen flamniwidrigen Verschalungselementen (3) derartige Ausschnitte (9) vorgesehen sind, dass jegliche Unterbrechung in den Sichtteilen dieser Dauerverschalungen vermieden wird.
    5.- Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerverschalungen (3) ganz aus einem flammwidrigen Material hergestellt werden.
    6.- Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, da-
    809823/0BOf ORIGINAL INSPECTED
    '* " 27UU445
    durch gekennzeichnet, dass die Dauerverschalungen (3) aus einem Mischmaterial und nur die Sichtteile aus einem flammwidrigen Material hergestellt werden.
    7.- Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vergiessen des Betons auf einer oder mehreren Verschalungsinnenflächen Verbindungselemente (8) vorgesehen werden, die die enge Verbindung zwischen den Dauerverschalungselementen (3) und dem Beton nach dessen Härtung fördern.
    8.- Dauerverschalungselemente (3) zur Anwendung des Verfahrens nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ganz oder teilweise aus einem flammwidrigen Material hergestellt sind.
    9.- Dauerverschalungselemente (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart hergestellt sind, dass sämtliche Teile gleich dick sind.
    10.- Dauerverschalungselemente (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart hergestellt sind, dass sämtliche Teile nicht dieselbe Dicke haben.
    11.- Dauerverschalungselemente (3) nach irgendeinem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen anliegenden Wände mit eingebauten Stiften (8) befestigt sind.
    12.- Dauerverschalungselemente nach irgendeinem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Form geschlossener Caissons hergestellt sind, deren Wände in einem flammwidrigen Material ausgeführt sind.
    13.- Dauerverschalungselemente nach irgendeinem der An-
    609823/0506
    '*' 27UÜ44b
    sprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Form offener Caissons hergestellt sind, deren Wände in einem flammwidrigen Material ausgeführt sind.
    14,- Konstruktionen und Teilkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Elementen nach irgendeinem der Ansprüche 8-11 hergestellt sind.
    15.- Verfahren zur Herstellung feuerfest gemachter Betonelemente, Elemente und Kosntruktionen, wobei diese Elemente eingesetzt werden.
    H 0 9 Π ? 1 I Π S
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