DE2700343A1 - Entgraten und gesenkformen gestanzter loecher in praezisions-massenartikeln - Google Patents
Entgraten und gesenkformen gestanzter loecher in praezisions-massenartikelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/12—Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Entgraten und Gesenkformen gestanzter Löcher in Präzisions-Massenartikeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entgraten
und Polieren gestanzter Löcher in massengefertigten Teilen aus Stahl und anderen formbaren Metallen. Das Verfahren
ist insbesondere gut geeignet für die Anwendung bei der Herstellung von Nadeln für Nähmaschinen.
In der Vergangenheit wurden mehrere Verfahren zum Entgraten und Polieren verwendet. Chemisches oder elektrolytisches
Entgraten und Polieren ist durchaus gängig. Bei der Herstellung von Nähmaschinennadeln ist es überaus
gängig, das gestanzte Nadelöhr an einem Leinenfaden aufzufädeln, dem Schmirgelpaste zugeführt wurde, und dann
wird der mit Schmirgel getränkte Faden in einer Maschine angebracht, die speziell für den Polier-Arbeitsgang gebaut
ist. Das Entgraten kann auch durch Stahlbürsten bewirkt werden.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Nadeln mittels Gesenk-Drück-Arbeitscjängen muß der Steg, der im öhr verbleibt,
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nachdem der Gesenkdrückvorgang fertig durchgeführt ist, von einem StanzStiftwerkzeug entfernt werden. Dieser Arbeitsgang
mit dem Stanzstift poliert nicht die Wand, die das öhr begrenzt. Dementsprechend ist ein getrennter
Arbeitsgang zum Polieren des Öhrs erforderlich, um das öhr in zufriedenstellender Weise nachzuarbeiten.
Während die oben erwähnten Verfahrensweisen wirksam sind, muß eine sorgfältige Kontrolle durchgeführt werden, um
die geforderte Toleranz beim polierten öhr oder Loch zu erhalten. Ebenso erfordern diese verschiedenartigen Verfahren
Vorbereitungsarbeiten und nachfolgendes Reinigen, und steigern somit die Herstellungskosten.
Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Verfahren zum Entgraten und Polieren von Löchern bei massenhergestellten
Teilen wie beispielsweise dem Öhr einer Nadel durch die Verwendung lediglich von Gesenkformverfahren vor.
Diese Erfindung enthält ein neuartiges Verfahren zum entgültigen Formen und für einen polierten Abschnitt eines
Arbeitsgeräts zum Handhaben eines Fadens, das Gegenstand von Gesenkdrück-Arbeitsgängen gewesen ist, wobei der öhrabschnitt
ursprünglich mit zwei voneinander getrennten, in ihrer Querrichtung zueinander ausgerichteten Höhlungen gebildet
wurde, die von einem Stegabschnitt getrennt waren, und wobei der Stegabschnitt durch einen Stanzstift-Arbeitsgang
durchstoßen wurde, um das öhrloch zu bilden.Die Erfindung
ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Einführen eines Vorsprungs durch das öhrloch zum maßhaltigen Formen und Polieren,
- Halten des Vorsprungs zum maßhaltigen Formen und Polieren des Öhrs durch das Öhrloch, während Formgesenkwerkzeuge
in die Randbereiche der ursprünglichen Höhlungen des
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Öhrabschnitts des Arbeitsgeräts gedrückt werden, um den
Randabschnitten die endgültige geometrische Form des Öhrabschnitts zu erteilen und um den öhrabschnitt
eng zum Vorsprung zum maßhaltigen Eonnen und Polieren des
Öhrs hinzuformen, und
- anschließendes Zurückziehen des Vorsprungs zum Preßglätten und Polieren des Öhrs des Arbeitsgeräts, um
ein endgültiges Polieren der Wände vorzunehmen, die die Oberfläche des Öhrlochs begrenzen.
Diese Erfindung wird weiter unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
in diesem Fall einer Nähmaschinennadel, beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt des Öhrabschnitts des Rohstücks einer Nähmaschinennadel, das einem anfänglichen
Gesenkdrückvorgang als Vorbereitung für den Verfahrensschritt des Stiftstanzens ausgesetzt wurde;
Fig. 2 einen Querschnitt, der das Rohstück der Nadel zeigt, wie es auf einem unteren Stützgesenk und einem
oberen Formgesenk getragen wird, das in das gestanzte Loch eingepreßt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt, der das Nadelrohstück zeigt, wie es in Eingriff mit einem oberen Stützgesenk
sowie einem unteren Formgesenk steht, das in das Nadelrohstück gepreßt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt der fertig bearbeiteten Nadel, und
Fig. 5 eine Draufsicht, die die Form des endbearbeiteten Nadelöhrs zeigt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird die Er-
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-A-
findung geoffenbart, wie sie im öhrabschnitt einer Nähmaschinennadel
1o verkörpert ist. Während das zum Erläutern der Erfindung gewählte Ausführungsbeispiel eine
Nähemaschinennadel ist, wird darauf hingewiesen, daß das verbesserte Verfahren, das den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung bildet, auch verwendet werden kann, um das öhr oder Loch irgendeines Arbeitsgeräts zu formen
das in der Textilbranche verwendet wird und bei dem ein Faden oder Garn das Arbeitsgerät durchquert.
Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen; das Nadelrohstück 10, wie dargestellt, wurde einer Reihe vorhergehender
Gesenkdrück-Arbeitsgänge ausgesetzt, was das Nadelrohstück mit dem herkömmlichen Schaft 11 und dem
anfänglichen Nadelöhr ausgebildet hat, das zwei quer zueinander ausgerichtete Höhlungen 12 und 13 bildet,
die von einem verhältnismäßig dünnen Steg 14 getrennt sind. In der Reihe aufeinanderfolgender Herstellungsschritte, die in der Zeichnung gezeigt sind, wird der
Steg 14 von einem Stanzstift 15 entfernt. Das Ergebnis dieses Stanzvorgangs ist ein öhr oder Loch 16 mit Graten
an den Kanten und auch mit verbleibenden rauhen Oberflächen, die.das Loch 16 begrenzen.
Der nächste Schritt im Herstellungsverfahren ist in Fig.2
geoffenbart und weist das Aufsetzen des Nadelrohstücks 10 auf einem Stützgesenk 17 und das anschließende Pressen
eines Formgesenkwerkzeugs 18, das einem Stanzstift ähnelt, durch das Loch 16 auf. Wenn das Formgesenk nach unten
in das Nadelrohstück gedrückt wird, dann veranlassen die Konturen 19, die am Werkzeug 18 ausgebildet sind, das
den Randabschnitt des Lochs 16 umgebende Material, in eine Form zu fließen, die den Konturen 19 entspricht,
und zur gleichen Zeit nach innen zu fließen, um eng die
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Formabschnitte 20 des Werkzeugs zu umgeben. Während des zurückziehenden Hubs des Werkzeugs 18 poliert der Formabschnitt
20 die rauhe Oberfläche, die das Loch 16 begrenzt Aus dem Obenstehenden wird deutlich, daß bei Verwendung
lediglich eines Formgesenkwerkzeugs die obere Hälfte des Nadelöhrs genau geformt und poliert wird, indem nur
ein Gesenkformvorgang Anwendung findet.
ein Gesenkformvorgang Anwendung findet.
Fig. 3 offenbart den Verfahrensschritt, der erforderlich ist, um das verbleibende Ende des Nadelöhrs in seine
endgültige Form zu bringen und zu polieren. Die obere
Hälfte des Nadelöhrs wird in Berührung mit einem Tragegesenk 21 angebracht, und nachfolgend wird ein zweites
Formgesenkwerkzeug 22, das korrekte Konturenoberflächen 23 und einen vorstehenden Formabschnitt 24 aufweist, in die Nadel gedrückt. Wie es bereits der Fall mit
dem Formgesenkwerkzeug 18 war, fließt das Material der Nadel, um mit den Konturoberflächen 23 des Werkzeugs 22 übereinzustimmen, und um ebenfalls den vorstehenden formenden Abschnitt 24 eng zu umgeben. Das Zurückziehen des Werkzeugs 22 endpoliert diesen Abschnitt des Lochs am unteren endgeformten Abschnitt des Lochs.
endgültige Form zu bringen und zu polieren. Die obere
Hälfte des Nadelöhrs wird in Berührung mit einem Tragegesenk 21 angebracht, und nachfolgend wird ein zweites
Formgesenkwerkzeug 22, das korrekte Konturenoberflächen 23 und einen vorstehenden Formabschnitt 24 aufweist, in die Nadel gedrückt. Wie es bereits der Fall mit
dem Formgesenkwerkzeug 18 war, fließt das Material der Nadel, um mit den Konturoberflächen 23 des Werkzeugs 22 übereinzustimmen, und um ebenfalls den vorstehenden formenden Abschnitt 24 eng zu umgeben. Das Zurückziehen des Werkzeugs 22 endpoliert diesen Abschnitt des Lochs am unteren endgeformten Abschnitt des Lochs.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Ansichten einer Nadel, bei der das öhr unter alleiniger Anwendung von Gesenkformverfahren
erzeugt wurde. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Verwendung von Gesenkformverfahren nicht nur die bisher erforderlichen Entgratvorgänge mit ihren erforderlichen Arbeitvorbereitungs- und nachfolgenden Reinigungskosten erürigt, sondern auch die Herstellung von Nadelöhren gestattet, die eine in höherem Grade wünschenswerte geometrische Form aufweisen, sondern weist auch die Fähigkeit auf, eine derartig gestaltete Nadel wiederholt zu reproduzieren.
Verwendung von Gesenkformverfahren nicht nur die bisher erforderlichen Entgratvorgänge mit ihren erforderlichen Arbeitvorbereitungs- und nachfolgenden Reinigungskosten erürigt, sondern auch die Herstellung von Nadelöhren gestattet, die eine in höherem Grade wünschenswerte geometrische Form aufweisen, sondern weist auch die Fähigkeit auf, eine derartig gestaltete Nadel wiederholt zu reproduzieren.
Gegenwärtig wird bei der Herstellung von Nadeln das Ge-
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senkdrücken der Nadelrohformen unter Verwendung schneller
Herstellungsmaschxnen ausgeführt, die üblicherweise mit einigen 100 Hüben pro Minute arbeiten. Das Gesenkformen
kann nachfolgend auf den Gesenkdrück-Arbeitsgang auf den selben Maschinen und mit der selben Geschwindigkeit
durchgeführt werden, mit der das Gesenkdrücken durchgeführt ist.
während die Folge des Gesenkvorgangs derart beschrieben wurde,
daß zuerst ein oberes Formgesenkwerkzeug und dann ein unteres Formgesenkwerkzeug verwendet wurde, wird darauf
hingewiesen, daß ein oberes und ein unteres Gesenkwerkzeug zur gleichen Zeit verwendet werden kann, wobei
die beiden Werkzeuge kürzere Poliervorsprürjge aufweisen,
so daß sie nicht miteinander in Eingriff geraten. Sollte ein kleiner Grat zwischen den nebeneinanderliegenden
Enden der Poliervorsprümge vorliegen, kann dieser in geeigneter Weise durch einen herkömmlichen
Stanzstift entfernt werden. Zahlreiche Änderungen des hier geoffenbarten Aufbaus werden sich dem Fachmann
anbieten. Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß sich die vorliegene Offenbarung auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zu deren Erläuterung bezieht und nicht als Einschränkung der Erfindung auszulegen
ist.
Im übrigen bezieht sich die Erfindung nicht nur, wie
oben erwähnt, auf ein Verfahren, sondern in gleicher Weise auch auf die insbesondere in Zusammenhang mit
Figur 2 und 3 geoffenbarte Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die ein Formgesenk und ein Gegengesenk aufweisen kann; vorzugsweise weist, wie oben erwähnt,
die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei gleichzeitig gegeneinander wirkende Formgesenke auf.
709828/031 Γ Ansprüche -
Claims (2)
- Patentansprüche1 .j Verfahren zum Endformen und Polieren des Öhrabschnitts eines Arbeitsgeräts zum Handhaben von Fäden, das bei Textilmaschinen Anwendung findet, wobei das Werkzeug in Rohform Gesenkdruckverfahrensschritten ausgesetzt wurde, wobei der öhrabschnitt mit ursprünglichen, in Querrichtung aufeinander ausgerichteten Höhlungen versehen ist, die von einem Stegabschnitt voneinander getrennt werden, und wobei der Stegabschnitt mittels eines Stanzstifts-Fertigungsschritts durchstoßen wurde, um das öhr zu bilden, g-e k e η η zeichnet durch die folgenden Schritte:- Einführen eines Vorsprungs (20,24) zum Bestimmen der Abmessungen und zum Polieren des Öhrs durch das öhrloch,- Halten des Vorsprungs zum Bestimmen der Abmessung und zum Polieren durch das öhrloch, während Formgesenkwerkzeuge (18,22) in die Randabschnitte der ursprünglichen Höhlungen (12,13) des Öhrabschnitts des Arbeitsgeräts (10) gedrückt werden,um den Randabschnitten des Öhrabschnitts ihre endgültige geometrische Form zu verleihen und um den öhrabschnitt dicht an den Vorsprung zum Bestimmen der Abmessungen und zum Polieren anzudrücken, undanschließendes Zurückziehen des Vorsprungs zum Bestimmen der Abmessungen und zum Polieren aus dem Arbeitsgerät^ um ein Endpolieren der Wände (16) zu bewirken, die die Oberfläche des Öhrlochs begrenzen.
- 2. Verfahren zum Endformen und Polieren des Öhrabschnitts eines Arbeitsgeräts zjm Handhaben von Fäden, das bei Textilmaschinen Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet daß die in Anspruch 1 aufgelisteten Verfahrensschritte709828/0311ORIGINAL INSS9ECTEDzuerst mit einem Vorsprung (20) zum Bestimmen der Abmessungen und zum Polieren des Öhrs durchgeführt werden, der in das öhrloch von einer Seite der Nadel (10) eingeführt wird, und daß dann die in Anspruch 1 aufgelisteten Verfahrensschritte mit einem Vorsprung (24) zum Bestimmen der Abmessung und zum Polieren wiederholt werden, der in das öhrloch von der entgegengesetzten Seite der Nadel eingeführt wird.709828/0311
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1976-11-09 JP JP13461576A patent/JPS5284050A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |