DE4030314A1 - Pressform - Google Patents
PressformInfo
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- DE4030314A1 DE4030314A1 DE19904030314 DE4030314A DE4030314A1 DE 4030314 A1 DE4030314 A1 DE 4030314A1 DE 19904030314 DE19904030314 DE 19904030314 DE 4030314 A DE4030314 A DE 4030314A DE 4030314 A1 DE4030314 A1 DE 4030314A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/02—Stamping using rigid devices or tools
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßform zum Pressen von Metall
blechen, wie sie für äußere oder innere Kanäle eines Kraft
fahrzeuges benötigt werden.
Formflächen und Werkstückehalteflächen der Preßform und der
Preßblöcke werden üblicherweise mittels eines Kugelfräsers
oder eines Konusfräsers auf einer Profil- oder NC-Fräsma
schine bearbeitet. Darauf werden Schneidmarken oder -spit
zen, welche beim spanenden Bearbeiten der zu bearbeitenden
Flächen der Formblöcke auf Grund des Schneidvorganges ausge
bildet wurden, durch Polieren mittels Funkenerosion, elek
trochemischer Bearbeitung oder Ultraschallbearbeitung mit
tels eines Handwerkzeuges entfernt. Dieser Schritt wird
durchgeführt, um der Erzeugung von Kratzern im Werkstück
mittels der Form- und Halteflächen vorzubeugen und außerdem
das Spiel zwischen der oberen Form und unteren Form einzuju
stieren. Die Form- und Werkstückhalteflächen werden mit
einer Hartchromschicht plattiert, um den Reibwiderstand zu
verbessern (ungeprüfte JP-POS 63 (1988) - 1 38 924).
Kratzer im Werkstück werden auf diese Weise dadurch vermie
den, daß die Form- und Werkstückhalteflächen der Preßform
auf die oben beschriebene Weise geschliffen und geglättet
werden. Eine solche Vorgehensweise erfordert jedoch viele
Arbeitsschritte und eine beträchtliche Produktionszeit, so
daß die Herstellungskosten steigen. Wenn die Formfläche
einer unteren Form einen abgesetzten Abschnitt aufweist,
kommt es zu einem Oberflächenkontakt zwischen einem Bereich
des Werkstückes und einer oberen ebenen Fläche des abge
setzten Abschnittes vor Erreichen des unteren Totpunktes
beim Pressen, so daß ein außerordentlich großer Gleitwider
stand des Werkstückes auftritt. Dabei wird ein anderer
Bereich des Werkstückes lokal gestreckt, während der ge
nannte Abschnitt des Werkstückes ungestreckt bleibt. Dies
führt zu einem Brechen des Werkstückes. Um diese Schwierig
keit zu vermeiden, müssen die Preßform erneut geschliffen
werden, das Spiel zwischen der oberen Form und der unteren
Form geringfügig einjustiert werden oder die Konfiguration
des gepreßten Werkstückes modifiziert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Preßform zu schaffen,
welche die zum Schleifen und Glätten erforderlichen Mann
stunden eliminiert oder zumindest verringert und so die Pro
duktionszeit und die Kosten der Preßform vermindert.
Ferner ist Aufgabe der Erfindung, eine Preßform zu schaffen,
bei welcher das Werkstück insgesamt über seine gesamte
Flächenausdehnung gestreckt wird, so daß der Reibwiderstand
zwischen dem Werkstück und der Preßform vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale
des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an einem Ausführungsbeispiel und im Vergleich zum
Stand der Technik mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Preßform gemäß
der Erfindung;
Fig. 2A eine abgebrochene, im Maßstab vergrößerte perspek
tivische Ansicht der Oberfläche einer Preßform
nach Fig. 1;
Fig. 2B eine abgebrochene, im Maßstab vergrößerte perspek
tivische Ansicht der Oberfläche nach Fig. 2A,
welche zum Erhöhen der Verschleißfestigkeit be
schichtet ist;
Fig. 3 eine abgebrochene, im Maßstab vergrößerte perspek
tivische Ansicht einer abgewandelten Form der
Oberfläche nach Fig. 2A;
Fig. 4 einen abgebrochenen vertikalen Teilschnitt in
vergrößertem Maßstab der Arbeitsoberfläche nach
Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem
Maßstab der Oberfläche nach Fig. 3, welche eben
falls mit einer verschleißbeständigen Schicht
überzogen ist;
Fig. 6A eine schematische Darstellung einer Preßform nach
dem Stand der Technik während des Pressens eines
Werkstückes;
Fig. 6B eine schematische Darstellung einer Preßform nach
der Erfindung während des Pressens eines Werk
stückes und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine Preßform nach dem
Stand der Technik.
In den Zeichnungen sind gleiche oder funktionsgleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen belegt.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfin
dung werden bekannte Preßformen kurz erläutert, um das
Verständnis für den einschlägigen Stand der Technik und
dessen Nachteile und damit das Verständnis der Erfindung zu
fördern.
Fig. 7 zeigt ein typisches Beispiel einer bekannten Preß
form, bei welcher eine obere Form 11 mit einer nach oben
konkav gewölbten Formfläche 11a und einer damit einstücki
gen, ringförmig an den Umfang der Formfläche 11a anschlie
ßenden Werkstückhaltefläche 11b versehen ist. Die Preßform
umfaßt ferner eine untere Form 12, welche mit einem unteren
Formkörper 13 und einem um den unteren Formkörper 13 herum
angeordneten ringförmigen Werkstückhalteglied 14 versehen
ist . Der untere Formkörper 13 hat eine nach oben konvexe
Formfläche 13a zum Zusammenwirken mit der Formfläche 11a
der oberen Form 11. Das Werkstückhalteglied 14 weist eine
ringförmige Werkstückhaltefläche 14a zum Zusammenwirken mit
der Werkstückhaltefläche 11b der oberen Form 11 auf. Das
Werkstückhalteglied 14 ist so am unteren Formkörper 13 ange
ordnet, daß die Werkstückhaltefläche 14a die Formfläche 13a
wie gezeigt umgibt. Das Werkstückhalteglied 14 ist an ein
Formkissen (nicht gezeigt) angeschlossen, welches durch
hydraulischen oder pneumatischen Druck über Kissenstifte 15
betätigt wird, so daß das Werkstückhalteglied 14 normaler
weise in der strichpunktierten angehobenen Stellung in
einer vorbestimmten Höhe oberhalb einer nicht gezeichneten
abgesenkten Stellung gehalten ist.
Beim Pressen wird die obere Form 11 in eine obere Totpunkt
lage angehoben, worauf ein Werkstück W mit seinem Umfangsbe
reich Wa auf die Werkstückhaltefläche 14a gesetzt wird,
welche sich in angehobener Stellung befindet.
Darauf wird die obere Form 11 so abgesenkt, daß die Werk
stückhaltefläche 11b in Kontakt mit dem Umfangsbereich Wa
zum Halten des Werkstückes W im Zusammenwirken mit der
Werkstückhaltefläche 14a kommt, wenn die obere Form 11 in
die Position gemäß Fig. 7 gelangt. Die obere Form 11 kommt
gegen die nach oben wirkende Gegenkraft des Formkissens
weiter nieder in eine Preßposition. Somit wird die konkave
Formfläche 11a dazu gezwungen, sich über die konvexe Form
fläche 13a des unteren Formkörpers 13 unter Zwischenlage
des Werkstückes W zu legen, so daß das Werkstück W in eine
vorbestimmte Gestalt gebracht wird.
Um die Formflächen und die Werkstückhalteflächen der Preß
form zu bearbeiten, werden die Formblöcke in konventioneller
Weise spanend bearbeitet, worauf Schneidmarken oder Spitzen,
welche sich auf Grund der spanenden Bearbeitung auf den
bearbeiteten Flächen der Formblöcke gebildet haben, durch
Schleifen und Glätten beseitigt werden. Auf diese Weise
wird vermieden, daß Kratzer auf dem Werkstück W beim Pressen
mit der Preßform erzeugt werden. Jedoch erfordert solches
Schleifen und Glätten viele Arbeitsschritte, welche Her
stellzeit und -kosten anheben. Beim Pressen kommen Teile
des Werkstückes W und der konvexen Formfläche 13a des unter
en Formkörpers 13 in Oberflächenkontakt, welcher zu einem
ziemlich großen Gleitwiderstand des Werkstückes W führt.
So wird das Werkstück lokal übermäßig gedehnt, wenn der
untere Formkörper 13 sich in einer Position von etwa 5 mm
oberhalb des unteren Totpunktes befindet. Dies führt zu
einem Brechen des Werkstückes W.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, sind gemäß der Erfin
dung Spitzen in mindestens einer der Flächen, nämlich der
Formfläche 11a, der Formfläche 13a, der Werkstückhaltefläche
11b und der Werkstückhaltefläche 14a geformt, und die be
treffende Fläche ist ohne Schleifen belassen. In Fig. 1
ist eine Preßform gemäß der Erfindung dargestellt. Die
Formblöcke sind mittels einer Profilfräsmaschine oder einer
NC-Fräsmaschine zum Herstellen der Formfläche 11a, der
Formfläche 13a, der Werkstückhaltefläche 11b und der Werk-
Formfläche 13a, der Werkstückhaltefläche 11b und der Werk
stückhaltefläche 14a bearbeitet. Der Bearbeitungsvorgang
kann unter Verwendung eines Kugelfräsers mit einem 25-mm-
Radius bei einer Neigung (Schneidenzustellung) von 3 mm
beispielsweise durchgeführt werden. Wie in Fig. 2A gezeigt,
werden Spitzen 24 in jedem Formblock durch den Fräsvorgang
hergestellt, welche eine schuppige oder aufgerauhte Oberflä
che 21 an jedem Formblock erzeugen.
Diese aufgerauhten Oberflächen 21 können mit einer Hart
chromschicht 25 einer Stärke von etwa 20 bis 30 µm zum
Erhöhen der Verschleißfestigkeit gemäß Fig. 2B beschichtet
werden.
Beim Pressen des Werkstückes W hat die Preßform bei dieser
Ausführung Linien- oder Punktberührung mit dem Werkstück W,
weil die Formfläche 11a, die Formfläche 13a, die Werkstück
haltefläche 11b und die Werkstückhaltefläche 14a schuppige
Oberflächen mit vielen Spitzen 24 sind. Somit ist ein gerin
ger Gleitwiderstand der Preßform gegenüber dem Werkstück W
im Vergleich zu einer Preßform nach dem Stand der Technik
geschaffen, bei dem Flächenkontakt mit dem Werkstück W
besteht. Aus diesem Grunde wird das Werkstück W im wesentli
chen über den gesamten Bereich der Formfläche 13a außer
einem kleinen Flächenbereich a im mittleren Bereich des
Werkstückes W gemäß Fig. 6B gedehnt, und folglich zeigt
die Preßform exzellente Zieheigenschaften. Im Gegensatz
dazu wird beim Stand der Technik das Werkstück W in dessen
Flächenbereich b, welcher größer als der Bereich a bei der
Erfindung ist, nicht gedehnt.
Bei dieser Ausführung wird es dem Werkstück W ferner gestat
tet, sich zwischen den Werkstückhalteflächen 11b und 14a zu
dehnen, um die Ziehfähigkeit der Preßform weiter zu erhöhen
und so ein exzellentes Pressen zu erreichen.
Gemäß Fig. 3 können die Spitzen 24 zu ebenen Dachflächen
24a abgeflacht sein, um wirksam die Entstehung von Kratzern
im Werkstück W beim Pressen zu vermeiden. Wenn das Werkstück
W mittels eines Kugelkopf-Fräswerkzeuges mit 25 mm Radius
bei einer Neigung (Schneidenzustellung) von 3 mm bearbeitet
wird, werden die Spitzen 24 vorzugsweise mit einer Höhe H
von etwa 5 bis etwa 10 µm gerechnet vom Grund 24b gemäß
Fig. 4 abgearbeitet. Hierbei haben die durch das Fräsen
erzeugten gekrümmten Oberflächen 22 einen Radius R von etwa
25 mm. Die so gebildeten, aufgerauhten Oberflächen 21 können
auch mit einer Hartchromschicht 25 von etwa 20 bis 30 µm
Stärke zum Erhöhen der Verschleißfestigkeit beschichtet
werden (Fig. 5).
Bei den beschriebenen Ausführungen sind alle Flächen der
Preßform, d. h. die Formfläche 11a, die Formfläche 13a, die
Werkstückhaltefläche 11b und die Werkstückhaltefläche 14a
mit der schuppigen bzw. aufgerauhten Oberfläche 21 versehen.
Jedoch können im Rahmen der Erfindung auch nur ein oder
mehrere geeignete Bereiche der Preßform mit einer aufgerauh
ten Oberfläche 21 gemäß den beschriebenen Ausführungen und
Werkstoffen des Werkstückes W versehen sein. Die Spitzen 24
können in zweckentsprechenden Richtungen verlaufen.
Claims (6)
1. Preßform der Bauart mit einer oberen Form mit einer
ersten Formfläche und einer ersten, die erste Formflä
che umgebenden Haltefläche, einem unteren Formkörper
mit einer zweiten Formfläche zum Pressen eines Werk
stückes im Zusammenwirken mit der ersten Formfläche
der oberen Form und einem vom oberen Formkörper ge
trennten Halteteil, das um den unteren Formkörper
herum angeordnet ist und eine zweite Haltefläche zum
Halten eines Umfangsabschnittes des Werkstückes im
Zusammenwirken mit der Haltefläche der oberen Form
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Formflächen (11a, 13a)
oder der beiden Halteflächen (11b, 14a) eine aufgerauh
te oder schuppige Fläche (21) zum Vermindern von deren
Reibwiderstand aufweist, um ein Gleiten des Werkstückes
(W) in der Preßform beim Pressen des Werkstückes (W)
zu ermöglichen.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche (21)
durch spanendes Bearbeiten der mindestens einen Ober
fläche geschaffen ist und daß die aufgerauhte Oberflä
che (21) gekrümmte Flächen (22) neben diese schneiden
den weiteren gekrümmten Flächen (22) zur Bildung von
Spitzen (24) aufweist.
3. Preßform nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spitzen (24) zum Bilden ebener
Dachflächen abgeflacht sind.
4. Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede gekrümmte Fläche (22) mit
einem Radius von etwa 50 mm und einer Teilung von etwa
3 mm gebildet sind und daß jede abgeflachte Spitze
eine Höhe (H) zwischen 5 und 10 µm, gemessen vom
Grund (24b) aufweist.
5. Preßform nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aufgerauhte Fläche (21) eine
verschleißbeständige Schicht (25) aufweist, welche auf
die Spitzen (24) aufgebracht ist.
6. Preßform nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verschleißbeständige Schicht
(25) eine plattierte Hartchromschicht der Stärke zwi
schen etwa 20 und 30 µm ist.
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