DE2700292C2 - Verwendung von bestimmten Bisstyryl-phenyl- oder -biphenyl- Verbindungen sowie deren Metall- oder organischen Ammoniumsalzen zur Erzeugung einer kohärenten Laseremission - Google Patents
Verwendung von bestimmten Bisstyryl-phenyl- oder -biphenyl- Verbindungen sowie deren Metall- oder organischen Ammoniumsalzen zur Erzeugung einer kohärenten LaseremissionInfo
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- DE2700292C2 DE2700292C2 DE2700292A DE2700292A DE2700292C2 DE 2700292 C2 DE2700292 C2 DE 2700292C2 DE 2700292 A DE2700292 A DE 2700292A DE 2700292 A DE2700292 A DE 2700292A DE 2700292 C2 DE2700292 C2 DE 2700292C2
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Description
CH =
SO3Na
gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung von Bisstyryl-phenyl- oder -biphenyl-Verbindungen gemäß den Ansprüchen I und 2, dadurch
gekenn/· cnnet, daß man nichlionngene Emulgatoren mitverwendel.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten Btsstyrol-phenyl- oder -biphenyl-Verbinduiigen zur
Erzeugung einer kohärenten Laseremission im Wellenlängenbereich von 400 bis 480 nm gemäß den
vorstehenden Ansprüchen.
Laserfarbstoffe sind z. B. aus Opto-Electronics 2. 227 - 233 (1970) und DEAS 22 38 050 bekannt.
Laserlicht frequenzveränderlicher Laser hat in den letzten Jahren 'eine erhebliche Bedeutung in der
Spektroskopie erlangt. Die Laser können eingesetzt werden für analytische Zwecke, hochauflösende Spektroskopie,
Fluoreszenzspektroskopie. Absorptionsspektroskopie. Lebensdauermessungen. Photoionisation und
bei der Spektroskopie negativer Ionen. Sie haben ferner eine große technische Bedeutung in der Informationstechnik.
im Umweltschutz und für die Isotopentrennung.
Eine Reihe der im Rahmen dieser Erfindung eingesetzten Verbindungen zeigt als besonderen Vorteil
den Effekt der »Super Radiance« (vgl. F. P. Schäfer [Hrg.], Dye Lasers. Springer Verlag. 197 J. S. 199).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Laserfarbstoffe zur Verfugung zu stellen, die im Wellenlängenbereich
von 400-480 nm einen hohen Wirkungsgrad des Lasers ergeben.
Ein Laser ist eine Lichtverstärkungseinrichtung, mit
deren Hilfe es möglich ist, kohärentes monochromatisches Licht eitier hohen spektralen und geometrischen
Iniensitätsdiehte zu erzeugen» Der Läser besteht aus
einem optischen Resonator, der in einem dünnwandigen Quarzz.ylmder das flüssige lascr^aktive Materia! enthält.
Der Zylinder ist gewöhnlich Teil dines geschlossenen Systems, durch welches die Farbslöfilösung, während
der Laser in Funktion ist, im Kreislauf gepumpt wird-Auf
diese Weise wird eine lokalisierte Überhitzung vermieden, die zu optischen Inhomogenitäten führt.
Die Anregung der Farbstoffe erfolgt mit Hilfe von Energiequellen, mittels Elektronen oder Licht, wobei
w der Farbstofflaser auch durch ehicn Gas-Laser,
beispielsweise einen Stickstoff- oder Argon-Laser
angeregt werden kann.
Die Anregung, auch als optisches Pumpen bezeichnet, bewirkt, daß Molekülelektronen des Laserfarbsioffes
v, aus dem Grundzustand auf einen hohen Energiezusland
angehoben werden, von dem aus ein Strahlungsübergang erfolgt. Übertrifft die Zahl der im angeregten
Zustand befindlichen Moleküle diejenigen der in tieferen Zuständen befindlichen Moleküle, so erfolgen
Vi stimulierte Übergänge, durch die das Licht im optischen
Resonator verstärkt wird.
Ist einer der Laser-Spiegel partiell lichtdurchlässig, so
tritt ein Teil der Strahlung in Form eines Laserstrahles aus der Apparatur aus. Besonders leicht anzuregende
;■> Farbstoffe zeigen bei sehr effektiver Anregung die
Erscheinung der »Super-Radiance«. Diese kann /. B. beobachtet werden, wenn eine Quarzküvette mit der
Lösung eines solchen Farbstoffes in den Strahl eines Stickstofflasers gestellt wird. Die Lösung sendet daber.
w) ohne daß sie sich zwischen Resonator-Spiegeln
befindet, Laserlicht aus,
Eid wesentlicher Vorteil des Farbstoffläsers im
Vergleich zu Festkörper3 oder öas-Lasern ist dessen
Fähigkeit, eine frequenzveränderliche Laserstrahlung
bi zu liefern* Wegen der Flüöfeszcfizbandbreite der
eingesetzten Farbstoffe können Farbstofflaser durch Einfügen eines frequertzselektiven Elementes, Z. B, eitles
Reflexionsgitters oder eines Primas, so abgestimmt
27 OO
werden, daß Laserlicht bei jeder gewünschten Wellenlänge innerhalb der gesamten Fluoreszenzbande des
Farbstoffes emittiert wird.
Erfindungsgemäß wsrden nun Verbindungen der allgemeinen Formel
SO3H
Ri und R$ unabhängig voneinander für Wasserstoff,
Ci —Cj-Alkyl oder Chlor und
n'und ρ für 0 oder 1 stehen,
n'und ρ für 0 oder 1 stehen,
sowie deren Metall- oder organischen Ammoniumsalze zur Erzeugung einer kohärenten Laseremission im
Wellenlängenbereich von 400 bis 480 nm verwendet.
Dabei besteht das stimulierbare Medium für Farbstofflaser aus einer Lösung des in einer zur Anregungsemission ausreichenden Konzentration vorliegenden
Farbstoffs. Die Lösung enthält den Farbstoff vorzugsweise in einer Konzentration von 10 2 bis 10 4
Klol/Liter, besonders bevorzugt in einer Konzentration
von 10 2bis 10 4 Mol/Liter.
(SO5H)n'
Als Kationen der Salze der Verbindungen der Formel I kommen 1- oder 2-wertige Metalle wie Natrium,
Kalium, Lithium, Magnesium, Calcium, Barium, Mangan. Zink und Ammoniumverbindungen in Frage, die man
durch Umsetzung der zugrunde liegenden Säuren mit Mono-, Di- und Trimethylamin. Mono-, Di- und
Triethylamin, Mono-. Di- und Triethanolamin, Methyldiethanolamin,
Ethyldiethanolamin. Dimethyl-ethanolamin, Diethylethanolamin, Mono-, Di- und Tri-isopropanolamin,
Methyldi-isopropanolamin, Ethyldi-isopropanolamin,
Dirr.ethylisopropanolamin, n- ..<jtylamin, sek.-Butyiamin,
Dibu'yiamin und Di-isobutyiainir erhält
Ein besonders bevorzugt zu verwendender Laserfarbstoff
entspricht in Form des Na-Salzes der Formel
CH = CH
(H)
SO1Na
SO1Na
Die Verbindung der Formel (II) wird vorzugsweise in
einer Konzentration von 10 2 bis 10 4 Mol/Liter
Lösungsmitlei verwendet.
Beispiele für Lösungsmittel, welche die stimulierte Emission nicht behindern, sind Wasser, ein- und
mehrwertige Alkohole, z. B. Methanol. Ethanol. Isopropanol.
Bulanol, Elhylenglykol. Glykolmonoethylether. cyclische Ether wie Tetrahydrofuran. Dioxan. Ester wie
Glykoldiacetat, Diethylcarbonat und fluorierte Alkohole, beispielsweise Hexafluorisopropanol.
Die Verwendung von Lösungsmillelgerrischen. besonders
Mischungen von Alkoholen mit Wasser ist gleichfalls möglich.
In Wasser zeigt eine Reihe der Verbindungen der
Formel (1) eine Minderung der Laserak'.iviläl in Folge
Assoziatbildung. Die Laseraktivität kann hier erhöht werden durch Zusatz oberflächenaktiver Verbindungen,
insbesondere von nichtionogenen Emulgatoren, beispielsweise
den Umsetzungsprodukten von C« —Cij-Alkylphenolcn.
Phenylalkylphenolcn, Oxydiphcnyl, Oleylalkohol
oder längerkettigen aliphatischen Alkoholen mit & - 50 Mt)I Ethylenoxid.
Die Herstellung d«:r Verbindungen der Formel (I)
erfolgt durch Umsetzung von aromatischen Aldehyden mit Arylmethanphosphonsäureestern in bekannter
j> Weise.
Die aus Opto-Fiectronics 2. 227-233 (1970) bekannten
Laserfarbstoife beireffen den Spektralbereich von
710-1100 nm. während die gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugte Strahlung im Wellenläng^nbeivich
•in von 400-480 nm liegt.
Die DE-AS 22 38 050 beschreibt unter anderem Cuma mverbindungen. beispielsweise die Verbindung
des Beispiels 2 mit einer Laserfrequenz von 464 nm. Verglichen mit den erfindungsgemäß ersetzbaren
4Ί Verbindungen ist die Lichtechtheit der Cumarine
erheblich geringer, so daß sie als Laserfarbstoffe weniger geeignet sind.
Weiterhin sind die erfindungsgemäß zu verwendenden Laserfarbstoffe auch im cw-Belrieb einselzbar und
v» stellen die ersten Laserfarbstoffe dar. die einen
cw-Belrieb im Bereich von 410 - 430 nm ermöglichen.
Beispiel 1
ü a) Die Verbindung der Formel
ü a) Die Verbindung der Formel
CIICII
C H = CH
SO3Na
SOjNa
wurde in einer Meßanordnung gemäß A b b. I auf ihre
LaseraktivitÜt untersucht. Der verwendete Stickstofflasei*
halle eine Wellenlänge von 3J7 hm, eine Pulsfrequenz
von 60 Mz, eine Pulsbreite A L von 7 fisec und eine
Pulsleistung von 100 kW.
Die Verbindung der obigen Formel wurde in einer
Konzentration von 1,7 ■ 10-»Mol/Liter Methanol aus
einem Reservoir durtfft die Farbstoffzelle gepumpt.
Durchslimmen der Wellenlänge erfolgte durch ein ReflexiöhsgiUer mit Schriltmc(of*Anlrieb. Die Aufnah-
27 OO
me des Lasefspeklfüfns erfolgte über Photomulliplier Prozent der Pumpfcislufig wird zugleich in kW
und Schreiber, die Wellenlängenkalibrierung über den angegeben, da die Ausgahgspulslcistung 100 kW betrüg.
Monochromator. Zur Leistungsmessung wurde der Die Abhängigkeit der Laserleistung von der Wclicrv
Photomulliplier durch einen Thermopile-Meßkopf mit länge ist in A b b. 2 wiedergegeben. Als Vergleich dient
zugehörigem Meßverslärker ersetzt. Die Intensität in ϊ die Laseflcislungsküfve der Verbindung der Formel
NH-C
ÖCI-I,
OGII3
- Vcrglcichsverbiridung Λ -
tieren Laseraktivität in Optics GommUnicatioii 18,3. S. »i» Ähnlich gute Ergebnisse gegenüber Vcfglcichsver·
256(AUgUsI 1976) beschrieben ist. Trotz der geringeren bindung A erhält man, wenn man anstelle der
Konzentration zeigt die erfindungsgemäß verwendete vorgenannten Verbindung Fiuöreszcfizfarbslorfe der
Bisstryrylverbindung der Formel (M) eine höhere folgenden Forrhein in der gleichen Meßanordnung
Leistung über einen wesentlich erweiterten Wellenlän- einsetzt:
gehbereich. r>
yyy-cn—cH-/
Cl
SO3Na
/ V-rii =
CII = CH-
y v^/ ν
SO3Na
SO3Nu
S0,Na
SO1Na
SO1Na
S0,Na b) Die Verbindung der Formel
V-CH = CH-/
SO,Na
wardc in einer Meßanordnang gemäß A.bb.! auf ihre
Laserafctivität untersucht. Als Lösungsmittel wurde hier
Wasser verwendet Die Konzentration des Laserfarb-
SO3Na
Stoffe? hetrag jeweils 2 - 10-J Mol/Liter. Die Abhängigkeit
der Laserleistung von der Wellenlänge ist in A b b. 3
wiedergegeben. Als Vergleich dient die Laserleistungs-
kurve der Vergleichsverbindung A in Methanol,- da diese Verbindung in Wasser keine Laseraktivität hat.
c) In der gleichen Apparatur wie in Beispiel la und Ib
wird die in Beispiel Ib beschriebene Farbstofflösung
eingesetzt* Die Farbstofflösung wird riiit ί bis 10 ml pro
Litef eines Emulgatörs versetzt, den man durch
Umsetzung von Nonylphenol mit 10 Mol Ethylenoxid erhält. Mit steigenden Mengen zugesetzten ErhUlgatofs
nähert ϊ-ch die Lasefleistung, die in Wasser etwas
geringer ist (s: A bb,3), der Laserleisturtg in Methanol
an, wie in Ä B b. 4 gezeigt ist.
(NP i0==NönyIphenol umgesetzt riiit IO Mol Ethylenoxid).
Beispiel 2
Die Verbindung der Formel
Die Verbindung der Formel
GH = GH
SO3Na
SO3Na
und die Verbindung der Formel
-CH = CH-
- Vergleichsverbindung B -
gemäß F. P. Schäfer (Hrg.), Dye Lasers, Springer Verlag, Beriin-Heidelberg-New York, 1973, S. 180 werden
gemäß Beispiel laauf ihre Laseraktivität untersucht.
Als Lösungsmittel dient Methanol. Die Farbstoffkonnentration
beträgt 1,5 · 1O-J Mol/Liter. Die Abhängige
keil def Läserleistung vorider Wellenlänge ist in A b b. 5
wiedergegeben. Überraschenderweise zeigt die erfin-
CH = CH
SO3Na
dungsgemäß verwendete Verbindung gegenüber Vergleichsverbindung B eine höhere Laserleistung im
Absorptionsmaximum und «inen breiteren Laseranregungsbereich,
Beispiel 3
Die Verbindung der Formel
Die Verbindung der Formel
SO3Na
und Vergleichsverbindung B (s. Beispiel 2) werden wiedergegeben. Überraschenderweise zeigt die erfin-
gemäß Beispiel Ia auf ihre Laseraktivität untersucht. Als dungsgemäß verwendete Verbindung gegenüber Ver-
Lösüngsmitiel dient Methanol. Die Farbstoffkonzentra- gleitverbindung B eine höhere Läserleistüng im
lion beträgt 1,5 - 10~3 Mol/Liter. Die Abhängigkeit der -tj Absorptionsmaximum und einen breiteren Laseränre-
Laserleistühg von der Wellenlänge ist in Abb.6 gungsbereich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
«0 239/317
Claims (1)
- 27 OO 292Patentansprüche:
1. Verwendung von Bisstyryl-phenyl- oder -biphenyl-Verbindungen der allgemeinen FormelSOjHworinR', und R', unabhängig voneinander für Wasserstoff, C,-L,-Alkyl oder Chlor und if und ρ für 0 oder 1 stehen,sowie deren LMetall- oder organischen Ammoniumsalzen zur Erzeugung einer kohärenten Laseremission im Wellenlängenbereich von 400 bis 480 nm.
2. Verwendung von
Priority Applications (3)
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