DE2526456A1 - Farbstofflaser - Google Patents
FarbstofflaserInfo
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- H01S3/213—Liquids including an organic dye
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Description
Priorität : 17. September 1974", USA, Nr. 506 916
Farbstofflaser
Die Erfindung betrifft Farbstofflaser und bezieht sich speziell auf
die Verwendung einer neuen Klasse von Farbstoffen als Lasermedium für organische Farbstofflaser.
Organische Farbstofflaser sind der Fachwelt bekannt and Beispiele dafür werdet) in der US-PS 3 493 885 von Peter P. Sorokin gegeben.
Diese Farbstofflaser haben gewisse Vorteile gegenüber den üblicheren Gas- oder Festkörperlasern. Wegen ihrer Breitbandfluoreszenzeigenschaften
kennen sie so abgestimmt werden, dal? sie innerhalb eines breiten Wellenlängenbereiches emittieren. Diese laser sind außerdem
wirtschaftlicher als die Gas- oder Festkörperlaser. Für Farbstofflaser eignen sich verschiedene Farbstoffe, wie Metallphthalocyanine,
die in der vorstehend erwähnten US-PS 3 493 885 beschrieben sind, Enamine mit Brückenbindung und allopolare Cyaninfarbstoffe, die in
der US-PS 3 774 122 von Frank G. Webster beschrieben sind, sowie Polymethinfarbstoffe,
wie sie in der US-PS 3 798 566 von William C. McColgin und Frank G. Webster angegeben sind. Sämtliche der vorstehend
genannten Farbstoffe emittieren im nahen Infrarotbereich des Spektrums, d.h., bei etwa 600 nm bis etwa 1 ja. Darüber hinaus unterliegen
diese Farbstoffe während relativ kurzer Zeit, beispielsweise innerhalb von 7 biß 10 Tagen, dem lichtinduzierten Abbau.
Erfindungsgemäß werden dagegen Farbstoffe zur Verfügung gestellt,
von denen sich gezeigt hat, daß sie nach ihrer Verwendung während
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einer Dauer von einem Monat oder mehr nicht unter Lichteinfluß
abgebaut wurden.
Eine besonders geeignete Laserstruktur, die der Verwendung von flüssigen organischen Farbstofflasern angepaßt ist, wird
von Sorokin et al. in IBM Journal of Research and Development Band 11, Seite 148 (1967) beschrieben.
Die beschriebene Struktur weist einen optischen Resonatorhohlraum auf, der einen Behälter mit einem flüssigen Lasermedium
oder einen in einem dünnwandigen Quarzzylinder ausgebreiteten flüssigen laserkörper enthält. Der Hohlraum ist Teil eines geschlossenen
Systems, durch das die Färbstofflösung während des
Betriebs des Lasers im Kreislauf geführt wird. Ferner ist eine Quelle für die Pumpenergie vorgesehen, durch welche der Farbstoff
einem Elektronenbeschuß oder der Belichtung mit einer energiereichen Strahlungsquelle ausgesetzt wird. Zu geeigneten Pumpquellen
gehören riesige Impulslaser, Xepon- und Argon-Bogen-Blitzlichtröhren
sowie Lichtbogen-Entladungsrohren, die nur Luft oder andere Gasgemische enthalten.
Wenn die vorstehend genannten bekannten Farbstoffe in eine geeignete
Laserstruktur eingefügt werden und der Pumpenergie einer Lichtquelle, wie Stickstofflaser, ausgesetzt werden, so emittieren
sie Licht im gelben, roten und nahen Infrarotbereich des Spektrums. Weniger oder keine der bekannten Farbstoffe, die in
der vorstehend beschriebenen Weise angeregt werden, emittieren Licht im Violett- oder nahen Ultraviolettbereich des Spektrums.
Farbstoffe, von denen sich gezeigt hat, daß sie im Violettbereich und im nahen Ultraviolettbereich emittieren, zeigen eine sehr
schwache Emission und haben beispielsweise AbStrahlungsleistungen von weniger als 20 kW. Es ist daher von entscheidender Bedeutung,
Farbstoffe zur Verfügung zu stellen, die starke Emission im Violettbereich und Ultraviolettbereich des Spektrums haben, beispielsweise
Leistungen von 50 kW oder darüber.
Eine weitere geeignete laserstruktur, in der die erfindungsgemäßen
Farbstofflaser angewendet werden können, wird in der US-PS 3 816 754 und der US-Patentanmeldung S.N. 458 144 von J. R.
609813/0635
Lankard et al. beschrieben. In dem vorstehenden Patent und der
genannten Patentanmeldung wird ein abstiamibarer Infrarot/Ultraviolett-Iaser
erläutert. In Figur 1 ist ein Paar abstimmbarer Farbstofflaser gezeigt, wobei einer zur Emission einer ersten
Frequenz fT, der sogenannten Pumpfrequenz gebracht wird und der
andere eine Sekundärfrequenz fp emittiert. Die beiden ausgesandten
Strahlen f,- und fp werden durch Spiegel oder Prismen zu einem
kolinearen Strahl kombiniert, der in ernara Röhrenofen fokusiert
wird, welcher einen Alkalimetalldampf enthält. Die Frequenz fj
erzeugt in dem Dampf durch einen elektronisch stimulierten Raman-Effekt eine dritte Frequenz fg. Die Frequenz fp vermischt
sich mit den Frequenzen fg und f^ unter Mldung der Frequenz fR,
wobei fR = fL - fg + fp. Da f-^ - fg eine Konstante, K, darstellt,
ist die gebildete Frequenz fR = K + fp. Pa die Differenz K - f p
leicht ziemlich klein gemacht werden kann, ist ein Abstimmungsbereich
möglich, der sich bis in das fen« Infrarot erstreckt. Die Summe K + fρ dehnt den Abstimmbereici auf höhere Frequenzen
d. h. in den Ultraviolettbereich aus. Um Frequenzen im Ultraviolettbereich des Spektrums zu erhalten, können erfindungsgemäße
Laserfarbstcffe zur Ausbildung der Frequenz fp verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, organische Farbstoffe
zur Verfügung zu stellen, die im Tiolettbereich und im nahen Ultraviolettbereich des Spektrums als Laser wirken.
Erfindungsgemäß sollen besonders gut geeignete Lasermedien zur Verfügung gestellt werden, die der KlasBS der 2,4,6-trisubstituierten
Pyridinfarbstoffe angehören.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind aus der nachstehenden ausführlicheren Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen ersichtlich, wie sie auch in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden mat Hilfe einer besonderen
Klasse von 2,4,6-trisubstituierten Pyrüinfarbstoffen gelöst, die
als Lasermedien geeignet sind. Zu dieser* Farbstoffklasse gehören
b U ί? 8 J 3 / O^ 3 b
verschiedene Einzelfarbstoffe, die, "bei geeigneter Anregung, als
Laser im Violett- und nahen TJltraviolettbereich des Spektrums emittieren.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Farbstofflaser, der einen Hohlraum bzw. ein Reservoir, welcher eine Laserfarbstofflösung
enthält, und eine Pumpenergiequelle zur Anregung des Laserfarbstoffes aufweist, wobei in der Lösung stimulierte Emission erzeugt
wird. Der erfindungsgemäße Farbstofflaser ist dadurch gekennzeichnet, daß die Färbstofflösung einen nachstehend definierten
2,4,6-trisubstituierten Pyridinfarbstoff in einer für die
Laserwirkung geeigneten Konzentration in einem die Laserwirkung nicht störenden festen oder flüssigen Lösungsmittel (host solvent)
enthält, d. h. in einem Lösungsmittel, welches die stimulierte Emission eines 2,4,6-trisubstituierten Pyridine nicht hemmt.
Für die Zwecke der Erfindung geeignete Farbstoffe können durch folgende Strukturformel dargestellt werden:
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie eine der Gruppen -CH,, -CgH,-, -C5H7, -C-Hq, -CcH11, -°6Hi3»
CyClO-C^H11, R1 ein Wasserstoffatom, eine CH,-, CpH^-Gruppe oder
ein Fluoratom und Rp ein Wasserstoffatom, eine CH,-, CpH1-- oder
OCH,-Gruppe oder ein Fluoratom bedeuten können.
Eine geeignete Synthese dieser Verbindungen kann anhand der Synthese von 2,6-Picyclohexyl-4-(p-ätboxyphenyl)-pyridin erläutert
werden.
&G9813/0635
Ein Gemisch aus 15 g p-Äth oxy "benzaldehyd und 12 g Acetophenon
wird in 80 ml Äthanol gelöst und zu 10 ml einer 10 ^igen NaOH-Iiösung
gegeben. Das Gemisch wird 8 Stunden gerührt. Dabei scheidet sich 4-Äthoxychalkon als Feststoff ab. Der Feststoff wird
filtriert und aus Äthanol umkristallisiert. Die Kristalle haben einen Schmelzpunkt von 63 C.
Etwa 5,8 g 4-Äthoxychalkon werden zu einen auf 160° C erhitzten
Gemisch aus 10 g Ammoniumcarbonat und 10 g Ameisensäure gegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden umgesetzt, während die Temperatur
allmählich auf 190° C erhöht wird. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt, in 30 ml einer 50 #igen Äthanollösung gegossen und
stehengelassen. Aus dem Reaktionsgemisch scheidet sich 2,6-Diphenyl-4-(p-äthoxyphenyl)-pyridin
in Form eines Feststoffes ab. Die Verbindung wird aus Äthanol umkristallisiert und hat einen
F. von 125 bis 126° C.
2,6-Diphenyl-4-(p-äthoxyphenyl)-pyridin wird dann in 20 ml Eisessig
gelöst, zu dem 0,2 g Adams-Katalysator zugesetzt werden.
Die Verbindung wird unter Schütteln während 4 bis 5 Stunden unter einem Druck von 3 atm hydriert. Der Katalysator und das lösungsmittel
werden aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wobei 2,6-Dicyclohexyl-4-(p-äthoxyphenyl)-pyridin, F. 106° C erhalten
wird.
Zu anderen geeigneten Ausgangsmaterialien, die bei dem vorstehend
beschriebenen Syntheseverfahren verwendet werden können, gehören p-Methoxybenzaldehyd, 3,4,5-Trimethoxybenzaldehyd, p-Butoxybenzaldehyd,
p-Hexyloxybenzaldehyd, p-Amyloxybenzalöehyd und Cyclohexyloxybenzaldehyd,
wobei ebenfalls der entsprechende 2,4,6-trisubstituierte Pyridinfarbstoff erhalten wird. Diese Farbstoffe
führen zu einer ähnlichen Leistung und Intensität wie die in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigten.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe werden in einer für die Laserwirkung
geeigneten Konzentration eingesetzt, d. h. in einer Konzentration, die ausreicht, unter geeigneten Bedingungen, wie
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den hier angegebenen Bedingungen, die stimulierte Emission aus
der Laserfarbstofflösung zu ermöglichen. Im allgemeinen werden Konzentrationen von etwa 10~ bis ΙΟ"·3 molar angewendet. Die
Farbstoffe werden in einer HCl-Lösung, die vorzugsweise eine Konzentration von 0,05 η hat, gelöst und danach in den vorstehend
angegebenen Konzentrationen in den nicht störenden oder einwirkenden Lösungsmitteln gelöst. Für spezielle Anwendungszwecke kann gewünschtenfalls die Konzentration noch stärker
variiert werden.
Zu geeigneten, repräsentativen, nicht störenden Lösungsmitteln, welche die stimulierte Emission nicht hemmen, gehören mit Wasser
mischbare hydroxylgruppenhaltige Lösungsmittel, wie Methanol
und Äthanol und ähnliche.
Die erfindungsgemäßen Lasermedien können in einer Vielzahl von Laservorrichtungen verwendet werden. Besonders geeignete Laseretrukturen
zum Prüfen eines flüssigen Lasermediums auf Basis von organischen Farbstoffen ist eine Vorrichtung, wie sie von Sorokin
et al. in IBM Journal, Band 11, Seite 148 (1967) beschrieben wird, sowie der abstimmbare Farbstofflaser von Lankard et al.
gemäß US-PS 3 816 754.
Die Farbstoffe wurden in einem Farbstofflaser getestet, der den in den vorstehenden Literaturstellen beschriebenen Laserstrukturen
entsprach. Die verwendete Vorrichtung enthielt einen Stickstofflaser, der die Farbstoffe mit Licht von 3371 1 transversal
in den aktiven Zustand pumpte und eine Quarzzelle mit polierten Endfenstern für die Farbstoffe, die zwischen zwei Spiegeln angeordnet
war, welche den optischen Laserhohlraum für die Zelle bildeten. Um die Austritts leistung der Farbstoff zelle zu analysieren,
wird ein rasch arbeitender (fast rise) Photodetektor in Verbindung mit einem Oszilloskop verwendet. G-emäß einer anderen
Ausführungsform wird das Licht auf ein Spektrometer fokus i er t und auf einer Streifenkamera analysiert. Diese Vorrichtung
ermöglicht die gleichzeitige temporäre Auflösung der Wellenlänge und Intensität.
6UÖÖ13/0635
In der nachstehenden Tabelle sind die Testergebnisse für verschiedene
der erfindungsgemaßen Laserfarbstoffe der angegebenen allgemeinen Formel
OR
N- ^C6H11
dargestellt.
In die Quarzzelle wird eine Lösung der Farbstoffe in einem Gemisch
aus Wasser und Äthanol einer Konzentration von 1 χ 10 Mol/l in 0,05 η HCl gegeben und die Lesung wird transversal mit
einem 1 Megawatt-Stickstofflaser mit einer Lichtstrahlung von 3371 £ gepumpt.
Tabelle 1
Bei- Struktur F. spiel
119
ληπι
Erregung Fluoreszenz Laser
laserinten-
330
410
sität 418 stark
R=C2H5
106
330
408
418 stark
R=CH^ 124
R1=F ; R2=H R=C H-^
325
330
406
464
418 stark
keiner —
Die Erfindung kann durch die beiliegende Zeichnung erläutert werden. In dieser Zeichnung wird die Emission eines erfindungsge-
6 υ y a i 3 / 0 6 3 5
mäßen typischen organischen Färbstofflasers dargestellt. Daraus
ist ersichtlich, daß die Emission in ihrem Maximum etwa 70 kW entspricht. Die laser haben im allgemeinen ein Emissionsmaximum
im Bereich von 410 bis 470 nm.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bestimmter bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben, es ist jedoch ersichtlich, daß sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern zahlreichen
Abänderungen unterworfen werden kann.
6Ü9Ö13/0635
Claims (18)
- 252B456PatentansprücheZum Erzeugen einer stimulierten Emission einer Farbstofflösung befähigter Farbstofflaser, der eine saure Laserfarbstofflösung und eine auf diese Lösung einwirkende Pumpenergiequelle aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in der Farbstofflösung ein Farbstoff der allgemeinen FormelH11Cin der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R-, ein Was8erstoffatom, eine CE,-, CpHc- oder OCH,-Gruppe oder ein Fluoratom, R2 ein Wasserstoffatom, eine CH^-, C2Hc- oder OCH,-Gruppe oder ein Fluoratom bedeuten und R-, und R2 gleich sein können, in einer die Laserwirkung ermöglichenden Konzentration in einem nicht störenden Lösungsmittel vorliegt.
- 2. Farbstofflaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er den Farbstoff in einer Konzentration von etwa 10 bis 10 molar enthält.
- 3. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß er einen Farbstoff der Formel609813/0635Η«Cß ^NC6HHenthält, in der R eine Methylgruppe und R-, und R2 Wasserstoffatome bedeuten.
- 4. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß er einen Farbstoff der Formelenthält, in der R eine Äthylgruppe und R-. und R2 Wasserstoffatome bedeuten.
- 5. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Farbstoff der Formel609613/0635- li -HliC6enthält, in der R eine Methylgruppe, R-, ein Fluoratom und Rp ein Wasserstoffatom bedeuten.
- 6. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kenn zeichnet, daß er einen Farbstoff der FormelHi1Ceenthält, in der R eine CJ^-Gruppe und R, und Rp Wasserstoffatome bedeuten.
- 7. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Farbstoff der FormelOR6 υ y 8 1 3 / η 6 3 5enthält, in der R eine C.Hg-Gruppe und R1 und R2 Wasserstoffatome bedeuten.
- 8. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Farbstoff der Formelenthält, in der R eine CgH15-Gruppe und R1 und R2 Wasserstoffatome bedeuten.
- 9. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Farbstoff der Formel-ORenthält, in der R eine Cyclohexylgruppe und R1 und R2 Wasserstoff atome bedeuten.
- 10. Farbstofflaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Farbstoff der Formel6Ü9613/063Benthält, in der R, R-, und R2 für Methylgruppen stehen.
- 11. Verfahren zur Erzeugung einer kohärenten laseremission mit Hilfe eines Färbstofflasers im Wellenlängenbereich von etwa 410 nm bis etwa 570 nm, bei dem eine saure Farbstofflösung in einem optischen Resonatorhohlraum angeordnet und einer optischen Pumpenergie ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Färbstofflösung verwendet, die einen Farbstoff der allgemeinen Formel)RHuC6 ^tT C6Hnin der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R-^ ein Wasserstoffatom, eine CH,-, C2Hc- oder OCH^-Gruppe oder ein Fluoratom, R2 ein Wasserstoffatom, eine CH,-, C2Hc- oder OCH,-Gruppe oder ein Fluoratom bedeuten und R-, gleich R2 sein kann, in einer Konzentration von 10"-5 bis 10 molar in einem nicht störenden lösungsmittel enthält.6U9813/0635252645R
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine Lösung eines Farbstoffes der FormelN C6H1,verwendet wird, in der R eine CH^-Gruppe und R^ und R2 Wasserstoffatome bedeuten.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine lösung eines Farbstoffes der Formelverwendet wird, in der R eine CpH^-Gruppe und R, und Rp Wasserstoff atome bedeuten.
- 14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine lösung eines Farbstoffes der Formel6Ü9813/0635verwendet wird, in der R eine CH^-Gruppe, R-, ein Fluoratom und Rp ein Wasserstoffatom bedeuten.
- 15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine Lösung eines Farbstoffes der Formelverwendet wird, in der R eine Ο,Η,,-Gruppe und R-, und Rp Wasserst off atome bedeuten.
- 16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine Lösung eines Farbstoffes der Formel09613/0635>C6HIIverwendet wird, in der R eine C.Hq-Gruppe und R-, und Rp Wasserstoff atome bedeuten.
- 17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine Lösung eines Farbstoffes der Formel11CT6verwendet wird, in der R eine CgH-, ,-Gruppe und R-, und Rp Wasserstoff atome bedeuten.
- 18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß eine lösung eines Farbstoffes der FormelHnC6 -N C6Hn 6U9813/063525264^6verwendet wird, in der R eine Cyclohexy!gruppe und R-, und Rp Wasserstoffatome bedeuten.19· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß ein Farbstoff der FormelORverwendet wird, in der R, R, und R2 CH^-Gruppen bedeuten,6U9613/0635Leerseite
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