DE268616C - - Google Patents
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- DE268616C DE268616C DENDAT268616D DE268616DA DE268616C DE 268616 C DE268616 C DE 268616C DE NDAT268616 D DENDAT268616 D DE NDAT268616D DE 268616D A DE268616D A DE 268616DA DE 268616 C DE268616 C DE 268616C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 268616 KLASSE 81 e. GRUPPE
Koksverladewagen mit lenkbarem Untergestell, wie sie zum Abtransport frischgelöschter
Koksbrände auf Kokereien Verwendung finden, müssen so eingerichtet sein, daß ihre Leistung
und Betriebssicherheit selbst durch ungeschulte Bedienung nicht in Frage gestellt werden
kann; außerdem' müssen sie eine Siebfläche aufweisen, welche eine gedrungene Bauart des
Wagens gestattet, ohne dessen Siebleistung
ίο herabzusetzen. Diesen Anforderungen werden
die meisten Koksverladewagen nur in geringem Maße gerecht.
Die Erfindung erfüllt diese Bedingungen dadurch, daß sie zwischen der schwenkbaren
Schaufel und dem Sieb- und Förderband ein wechselweise ein- und ausschaltbares Rädergetriebe
vorsieht, von dessen Rädern bei Erreichung der Endstellungen der Schaufel eines in Eingriff bleibt, ein anderes dagegen außer
Eingriff gesetzt wird und erst dann wieder zum Eingriff gelangt, wenn das im Eingriff
verbleibende Getriebe die Überführung der Schaufel in deren nächste Endstellung begonnen
hat. Ferner sieht die Erfindung vor, daß das das Sieb- und Förderband allseitig
bis auf die Abgabestelle umgebende Einwurfgehäuse mit geneigten, als Sieb ausgebildeten
Aufschlagflächen eingefaßt ist, die einen Teil des von . der Schaufel ausgeworfenen Kokses
absiebt, bevor er von dem Siebband in den . Sammelbehälter übergeführt wird. Schließlich
sieht die Erfindung zur Unterstützung der am stärksten durch den niederfallenden Koks beanspruchten
Rückwand des Einwurfgehäuses konzentrische, von der Schaufelwelle getragene Stützfinger vor und vereitelt den Durchtritt
von Koks durch eine Klappe, wenn die Mitnehmernasen' des endlosen Siebbandes den unteren
Rand der Rückwand des Einwurfgehäuses passieren.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar stellen dar:
Fig. ι einen Längsschnitt des Koksverladewagens nach der Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 2 den Grundriß des Koksverladewagens, ■'"■■■.
Fig. 3 einen Querschnitt des Wendeschemels,
Fig. 4 einen Querschnitt des Wagens nach der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt des Wagens nach der Linie E-F der Fig. 1 und
Fig. 6 bis 9 Einzelheiten.
Der Koksverladewagen ist als lenkbarer Wagen mit fester Hinterachse 2 und lenkbarer
Vorderachse 3 gedacht, die ipit breitkränzigen -Rädern 4 ausgestattet sind. Auf dem Wagengestell
5 ist die an mehreren Stellen durchbrochene Plattform 6 angeordnet, auf der die
maschinellen Einrichtungen untergebracht sind. Der diese antreibende Elektromotor 7 überträgt
seine Kraft mittels seines Triebes 7' auf das Stirnrad 8 der Welle 9, die eine Klauenkupplung
bekannter Bauart trägt. Zu beiden Seiten der Klaue 10 sitzt lose ein als Kupplungsteil
ausgebildetes Kettenrad 11 bzw. 12.
Wird ersteres mit der Klaue 10 gekuppelt, so überträgt es seine Bewegung mittels der
Kette 13 auf das Kettenrad 14 der Zwischen-
(i. Auflage, ausgegeben am 29. Januar igi6.)
welle 15, deren Bewegung wiederum mittels der
Kettenscheibe 16 und der Kette 17 auf die Kettenscheibe 18 der verlängerten Hinterachse
2 übertragen wird, wodurch der Koksverladewagen dem jeweiligen Drehsinne des
Motors entsprechend vor- oder rückwärts bewegt wird.
Ist dagegen die Klaue 10 mit der Kettenscheibe
12 gekuppelt, so überträgt die Kette 19 die Bewegung der Welle 9 auf die Welle
20 der Sieb- und Transportvorrichtung 21. Von der Welle 20 wird die Bewegung in ähnlicher
Weise mittels der Kette 22 auf die Welle 23 übertragen, deren freies Ende mit der Welle 9 in demselben Lagerbock 24 gelagert
ist. Jede der Wellen 20 und 23 trägt eine polygonale Walze 25, über die ein endloses
Sieb- und Förderband 26 gelegt ist. Dieses ist im Ausführungsbeispiel aus. Einzelgliedern
27 gebildet, von denen beliebig viele mit Nasen 28 ausgerüstet sein können. Letztere
können reihenweise, wie angedeutet, oder in anderer Weise angeordnet sein. Freilich
können auch anders gegliederte Sieb- und Förderbänder Verwendung finden; jedoch zeichnet
sich das dargestellte außer durch große Einfachheit und Dauerhaftigkeit noch durch
den Vorteil aus, daß es gleich große und gleichmäßig verteilte Sieböffnungen 29 aufweist.
Dieses Sieb- und Förderband 26 wird von einem trichterartigen Einwurfgehäuse 30 umgeben,
dessen Seitenwände 31 und Rückwand 32 doppelwandig- ausgeführt sind, während
eine Vorderwand fehlt, weil sich der Sammelbehälter 33 unmittelbar an das Sieb- und
Förderband anschließt. Der innere Teil der Seitenwände 31 reicht nur bis zur Unterseite
des oberen Bandtrumes und ist bis zum obersten Punkte seiner aufwärts und auswärts
gerichteten Fortsetzung gelocht. Die Hinterwand 32 ist in ähnlicher Weise ausgebildet
und trägt außerdem eine schwingende Klappe 34, die beim Passieren der Nasen 28 angehoben
wird und dann gleich wieder sinkt, um den Durchtritt von Koksstücken zu vereiteln.
Die gelochten Bestandteile der Wände sind gehörig gegen die äußeren Bestandteile versteift.
Die durch das Sieb- und Förderband 26 fallenden Grus- und Aschenteile müssen natürlich
stetig aus dem Wagen entfernt werden, wozu zwischen den Bandtrümern das dachförmige Gleitblech 35, und unterhalb des
Sieb- und Förderbandes das Gleitblech 36 angeordnet sind. Dieses fängt die durch die
Rückwand 32 fallenden, und die vom Gleitblech 35 in den Hohlraum der Seitenwände 31
übertretenden Grus- und Aschenteile auf und gibt sie auf der Seite des Wagens ab. Die
etwa beim Übertritt des Kokses auf die schräg abwärts und vorwärts verlaufende Gleitbahn
37 des Sammelbehälters 33 noch mitgerissenen Grus- und Aschenteile werden durch den in
der Gleitbahn angeordneten Rost 38 abgeleitet, dessen Stäbe mit einem Ende auf der oberen
Brücke 39 ruhen, während ihr anderes Ende von der unteren Brücke 40 unterstützt wird,
die auch gleichzeitig zur Verbindung der freien Enden des U-förmigen Gestelles 5 und zur
Unterstützung der Gleitbahn 37 dient. Der Sammelbehälter 33 ist mit einem Schieber 41
versehen, der die Austrittsöffnung 42„während der Aufnahme des Kokses verschließt und mittels
der Handwinde 43 und der Zahnstangengetriebe 44 und 45 gehoben und gesenkt werden
kann.
Um die durch den Rost 38 ausgeschiedenen Grus- und Aschenteile abzuleiten, wird das
Gleitblech 36 in der aus den Fig. 1 und 5 ersichtlichen Weise fortgeführt, so daß es vor
dem Wendeschemel 46 die Grus- und Aschenteile unterhalb des Gestelles 5 austreten läßt.
Der die Steuerung der Vorderachse 3 erleichternde Wendeschemel 46 (Fig. 3) besteht
aus dem zwischen der Plattform 6 und den Trägern 47 angeordneten Kugellageroberteil 48
sowie dem die Vorderachse 3 tragenden Kugellagerunterteil 49 und den zwischen diesen angeordneten
Laufkugeln 50. An den durch den Lageroberteil 48 hindurchtretenden Zapfen 51
des Lagerunterteiles 49 ist der doppelarmige Steuerhebel 52 angeordnet, an dessen Enden
die beiden Trümer der Steuerkette 53 angeschlossen sind. Letztere ist in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise um Leitrollen 54 gelegt und mehrfach um eine auf der Steuerwelle 55
sitzende Kettentrommel 56 gewickelt (Fig. 8), die mittels des Handrades 57 gedreht wird.
An dem hinteren Ende des Koksverladewagens ist in den Lagerböcken 60 eine rechenartig
ausgebildete Schaufel 58 mittels der Welle 59 gelagert, auf der die Schaufel in beliebiger
Weise starr befestigt ist. Zur Drehung der Schaufel 58 sind zwei aus- und einschaltbare
Rädergetriebe vorgesehen, deren Teile teils auf der Welle 59, teils auf der Verlängerung
der Welle 20 angeordnet sind. Zum Heben der Schaufel 58 ist auf der Welle 20 ein als
Kupplungsteil ausgebildetes Zahnrad 61 (Fig. 2 und 9) lose angeordnet, das mit dem auf dem
Zapfen 62 des Lagerbockes 63 (Fig. 4) sitzen^ den Rade 64 kämmt, dessen Nabe ein zweites
Zahnrad 64' trägt, das mit dem fest mit der Welle 59 verbundenen Zahnradsegment 65 in
Eingriff steht.
Wird nun die Kuppelklaue 66 der treibenden Welle 20 mit dem Zahnrad 61 gekuppelt,
so wird die Welle 59 im Sinne des Pfeiles I der Fig. 1 gedreht und dadurch die Schaufel
58 gehoben, bis sie die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung einnimmt.
Damit nun durch Unachtsamkeit des Maschinisten kein Zahnbruch entstehen kann, ist
das eine Ende des Zahnkranzes des Zahnrädsegments 65 bei 65' (Fig. 9) ohne Zähne ausgebildet,
und damit die Schaufel wegen der dadurch verloren gehenden Führung nicht
schlagartig vorschnellen kann, sind die Puffer
67 (Fig. 6) vorgesehen, welche die lebendige Kraft der aufwärts . geschwungenen Schaufel
58 aufzehren. Zum Senken der Schaufel ist ein als Kupplungsteil ausgebildetes Zahnrad
68 auf der Welle 20 angeordnet, das mit einem auch auf der Welle 59 sitzenden Zahnradsegment
69 kämmt, welches gleichfalls bei 69' zahnlos ist; diese Stelle liegt der zahnlosen
Stelle 65' des Zahnradsegments 65 fast diametral gegenüber. Damit nun auch die Schaufel beim Senken nicht zu hart auf den Boden
oder gegen das hintere Wagenende schlägt, sind Puffer 70 vorgesehen, die so angebracht
sind, daß sie bei normalem Betriebe der Schaufel 58 den bei ihrem Vorschub unter
den Koks erforderlichen Widerstand bieten, aber bei starkem Anwachsen des Widerstandes
im Koksbrande sich so weit zusammendrücken, bis sich die Schaufel gegen die festen Ansehläge
71 des Koksverladewagens legen kann. Die Wirkungsweise des Koksverladewagens
ist folgende:
Befindet sich die Schaufel 58 in gesenkter Stellung und soll der Sammelbehälter 33 mit
Koks gefüllt werden, so wird die Kuppelklaue
10 mittels des Hebels 72 mit dem Kettenrad
11 gekuppelt, wodurch der -Koks verladewagen
nach richtiger Schaltung des den Elektromotor 7 beeinflussenden Umschalters 73 rückwärts
geht, bis die Schaufel 58 tief genug in den Koksbrand eingedrungen ist. Hierauf wird die Klaue 10 mittels des Hebels 72 mit
dem Kettenrad 12, und die Klaue 66 mittels des Hebels 74' mit dem Zahnrad 61 gekuppelt.
Durch die hierdurch eingeleitete Drehung der Welle 59 wird die Schaufel 58 samt dem von ihr erfaßten Teil des Koksbrandes
angehoben und nach und nach in die strichpunktierte Lage in Fig. 1 übergeführt. Hat
hierbei die Schaufel einen gewissen Teil ihres Weges zurückgelegt, so fängt der auf ihr
ruhende Koks an zu gleiten und trifft mit mehr oder weniger Kraft auf die Hinterwand
32 auf. Damit diese nicht unter den ständigen Schlägen leidet, sind zwischen den Schaufelzinken konzentrisch zur Welle 59 verlaufende
Führungsfinger 74 (Fig. 6) vorgesehen, die den gelochten und gezahnten Teil der Rückwand
32 ständig und nachhaltig unterstützen. Vergißt beispielsweise der Maschinist, die Klaue
66 rechtzeitig mit dem Zahnrad 61 außer Eingriff zu bringen, so kann hieraus kein Nachteil
entstehen, weil jetzt die Lücke 65' dem Zahnrad 64' gegenübersteht und das Zahnrad
68, obgleich im Eingriff mit dem Zahnradsegment 69 stehend (Fig. 6), wegen fehlender
Verbindung mit der Klaue 66 die Schaufel 58 nicht beeinflussen kann.
Der teils auf die Rückwand 32, teils auf das Sieb- und Förderband 26 geworfene Koks
wird nun von den Nasen 28 des Bandes 26 mitgenommen. Da hierbei die polygonalen
Walzen 25 bei jeder ihrer Umdrehungen das Band 26 der Anzahl ihrer Seitenflächen und
Ecken entsprechend mehrmals erschüttern, so wird den im Koks enthaltenen Grus- und
Aschenteilen Gelegenheit gegeben, sich von den größeren Koksstücken abzusondern und
durch die Öffnungen 29 des Bandes 26 auf das Gleit blech 35 überzutreten, von dem sie
zum Austritt aus dem Wagen auf das tiefer liegende Gleitblech 36 niederfallen. Der in
dieser Weise vor Erreichung des vorderen Endes des Bandes 26 im wesentlichen vollständig
gereinigte Koks fällt nun auf den Rost 38 und wird durch die Schutzwand 75 daran verhindert, zwischen dem unteren Trum
des Bandes 26 und der Brücke 39 auf das Gleitblech 36 überzutreten. Beim Zusammenstoß
des Kokses mit dem Rost 38 werden auch die etwa noch vorhandenen Grus- und Aschenteile
ausgeschieden und der nunmehr von ungewünschten Beimengungen befreite Koks sammelt
sich im Behälter 33.
Soll noch mehr Koks mittels der Schaufel 58 angehoben werden, so wird die Klaue 66
durch Bewegung des Hebels 74 vom Zahnrade 61 abgekuppelt und mit dem Zahnrade 68 zum
Senken der Schaufel 58 gekuppelt. Bei einsetzender Drehung der Wellen 20 und 59 kommen
die Zahnräder 64' und 65 wieder zum Eingriff miteinander, während die Zahnräder
68 und 69 außer Eingriff treten, wenn nach erfolgter Senkung der Schaufel 58 sich das
Zahnrad 68 der Lücke 69' gegenüber befindet. Zu dieser Zeit befinden sich zwar die Zahnräder
64' und 65 im Eingriff miteinander, sind aber trotzdem gegen Zahnbeschädigung geschützt,
weil das Zahnrad 61 augenblicklich nicht von der Klaue 66 festgehalten wird.
Hierauf wird der Hebel 74 in seine Mittelstellung (Fig. 2) übergeführt, dagegen die Klaue
10 wieder mit dem Kettenrade 11 gekuppelt,
um durch Rückwärtsbewegung des Wagens die Schaufel 58 tiefer in den Koksbrand zu
schieben. Die im vorstehenden schon beschriebenen Arbeiten werden nunmehr in der
gleichen Reihenfolge wieder ausgeführt und so oft wiederholt, wie es die Füllung des Sammelbehälters
33 erheischt.
Nachdem die volle Ladung eingenommen ist, wird der Motor 7 zum Antrieb des Wagens
in der. Richtung zum Verladegleis 76 um- und eingeschaltet. Dort angekommen, wird der
Schieber 41 mittels der Winde 43 angehoben
und der Inhalt des Behälters 33 selbsttätig in den auf dem Gleis 76 stehenden Eisenbahnwagen
entleert (Fig. 1).
Claims (3)
- ^ Patent-Ansprüche:i. Koksverladewagen mit schwenkbarer Schaufel und endlosem Sieb- und Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen der Schaufel (58) und dem Sieb- und Förderband (26) wechselweise ein- und ausschaltbare Rädergetriebe (61, 64, 64', 65 bzw. 68, 69) angeordnet sind, von denen bei Erreichung der Endstellungen der Schaufel (58) das eine in Eingriff verbleibt, das andere dagegen aui3er Eingriff gesetzt wird und erst dann wieder zum Eingriff gelangt, wenn das im Eingriff verbleibende Getriebe die Überführung der Schaufel in deren nächste Endstellung begonnen hat.
- 2. Koksverladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Siebund Förderband (26) allseitig bis auf die Abgabestelle umgebende Einwurfgehäuse (30) mit geneigten, als Sieb ausgebildeten Aufschlagflächen (31, 32) eingefaßt ist, die einen Teil des von der Schaufel (58) aufgeworfenen Kokses absieben, bevor er von dem Siebband in den Sammelbehälter (33) übergeführt wird.
- 3. Koksverladewagen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagfläche der Rückwand (32) des Einwurf gehäuses von konzentrischen Stützfingern (74) der Schaufelwelle (59) gestützt wird und eine Klappe (34) aufweist, die den Durchtritt von Koks vereitelt, wenn Mitnehmernasen des endlosen Siebbandes (26) den unteren Rand der Rückwand (32) passieren.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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