DE268586C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE268586C DE268586C DENDAT268586D DE268586DA DE268586C DE 268586 C DE268586 C DE 268586C DE NDAT268586 D DENDAT268586 D DE NDAT268586D DE 268586D A DE268586D A DE 268586DA DE 268586 C DE268586 C DE 268586C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dock
- pontoons
- parts
- floating
- docked
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000003032 molecular docking Methods 0.000 claims description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C1/00—Dry-docking of vessels or flying-boats
- B63C1/02—Floating docks
- B63C1/04—Floating docks self docking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein in der Längsrichtung unterteiltes Schwimmdock zum Selbst-.docken
der einzelnen Teile. Von den bekannten, dem gleichen Zweck dienenden
Schwimmdocks unterscheidet sich das vorliegende Schwimmdock dadurch, daß nach der
Erfindung an jedem Ende zwei Pontons abgeteilt sind, von denen das eine nur auf der
Steuerbordseite, das andere nur auf der Backbordseite mit einem Seitenkasten versehen ist.
Werden die Pontons jedes Paares quer zum Dock gegeneinander verschoben und aneinander
befestigt, so entsteht an jedem Ende des Schwimmdocks ein kürzeres Dock, dessen Breite so groß bemessen werden kann, daß
der mittlere Teil des Docks eingedockt werden kann.
• Ein derartiges Schwimmdock ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1
das ganze Dock in der Längsansicht, Fig. 2 im Grundriß und Fig. 3 im Querschnitt. In
den Fig. 4 bis 8 ist das Arbeitsverfahren erläutert.
Das Dock besteht aus fünf einzelnen Teilen, und zwar dem mittleren Hauptteil c und den
an den Enden abgeteilten Pontonpaaren a, b und d, e. Die Teile a, b, d und e können von
gleicher Form und Größe sein und sind nur je auf einer Seite, und zwar abwechselnd, mit
Seitenkasten versehen, so daß ζ. B. die Teile b und d nur auf der Steuerbordseite und die
Teile α und β nur auf def Backbordseite
Seitenkasten tragen. Die Bodenteile des einen Pontons können entweder bis unter den überhängenden
Seitenkasten des anderen Pontons jedes Paares reichen (Fig. 3 und 5 bis 7), oder
sie stoßen innen gegen die auf der ganzen Länge bis zur Unterkante des Bodenteiles
reichenden Seitenkasten (Fig. 4 und 8).
Um den mittleren Teil c docken zu können, werden die Teile α und δ bzw. d und e, wie
in Fig. 8 dargestellt, in der Querrichtung des Docks um das erforderliche Maß gegeneinander
verschoben und hierauf aneinander befestigt, so daß je zwei solcher Einzelteile ein kürzeres
Schwimmdock bilden, dessen Breite so groß ist, daß der mittlere Teil c in diesen Endabteilungen
eingedockt werden kann. Die Fig. 4 bis 7 zeigen in Vorder- und Seitenansicht und im Grundriß den auf den auseinandergezogenen
Endpontons ruhenden Hauptteil des Docks in gedocktem Zustande.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :In der Längsrichtung ' unterteiltes Schwimmdock zum Selbstdocken, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende zwei Pontons abgeteilt sind, von denen das eine nur auf der Steuerbordseite und das andere nur auf der Backbordseite mit einem Seitenkasten versehen ist, so daß durch Verschieben der Pontons jedes Paares gegeneinander quer zum Dock an jedem Ende des Docks ein kürzeres Schwimmdock von solcher Breite entsteht, daß der mittlere Teil darin eingedockt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268586C true DE268586C (de) |
Family
ID=525541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268586D Active DE268586C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268586C (de) |
-
0
- DE DENDAT268586D patent/DE268586C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2339305C3 (de) | Wasserfahrzeug | |
DE1756676B1 (de) | Wasserfahrzeug mit zwei Unterwasserschwimmern | |
DE2820351C3 (de) | Verfahren zur Montage der Ringsektion des Schiffsrupmpf eines Massengutschiffes | |
DE268586C (de) | ||
DE1295396B (de) | Frachtschiff fuer den Transport von Lastkaehnen | |
DE2434257B1 (de) | Stabilisierungseinrichtung, insbesondere für Schiffe unter Verwendung von Rotoren | |
DE2928634C2 (de) | Schiffsform mit Knickspant-System | |
DE2805647C2 (de) | Schiffsrumpf | |
EP0209744A1 (de) | Heckschürze für eisbrechende Schiffe | |
DE2903815B2 (de) | Schiffskörper aus wenigstens zwei gerennten schwimmfähigen Teilen | |
DE2630189A1 (de) | Faltbares, insbesondere aufblasbares boot | |
DE2141258C3 (de) | Trockendock zum Docken eines über dasselbe hinausragenden Schiffes bzw. Schiffteiles | |
DE2514955C3 (de) | Transportschiff für Langholz | |
DE704991C (de) | Schiffsform | |
DE1045270B (de) | Wasserfahrzeuge mit Unterwasser-Laengstragflaechen | |
DE1506197C (de) | Verfahren zur Tonnageerhohung von Schiffen | |
DE2350311C3 (de) | Hinterschiffsform für langsame mehrschraubige Verdrängungsschiffe | |
DE946511C (de) | Wassertragflaeche | |
DE283352C (de) | ||
DE2419056C3 (de) | Förderschiff | |
DE436420C (de) | Schwimmdock | |
DE3108119C2 (de) | "Kohlebefeuertes Schiff" | |
DE2341177C3 (de) | Wasserfahrzeug zum Abschöpfen von Öl und anderen schwimmenden Substanzen von der Wasseroberfläche | |
DE2759779C2 (de) | Schlauchboot | |
DE3018130C2 (de) | Vorrichtung an Segeljachten o.dgl. zum Aufrechthalten beim Trockenfallen in tidenabhängigem Wasser |