DE267229C - - Google Patents

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DE267229C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- Die Erfindung betrifft ein pyrophores Rädchenfeuerzeug, welches zu derjenigen Art von Feuerzeugen gehört, bei der die Flamme erst nach dem Abnehmen des Deckels gebildet wird. Gemäß der Erfindung soll auch bei diesen Feuerzeugen die Zündung selbsttätig wie bei den bekannten Sprungdeckelfeuerzeugen erfolgen. Zu diesem Zweck ist eine Mitnehmer einrichtung vorgesehen, die beim
ίο Abheben des Deckels zur Wirkung kommt. Diese Einrichtung ist so beschaffen, daß das Rädchen beim Abnehmen des Deckels unter Spannung einer Feder zunächst wirkungslos -gedreht und alsdann unter der Wirkung der Feder zurückgedreht wird und die Zündung herbeiführt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des geschlossenen Feuerzeuges bei teilweise ausgebrochenem Deckel,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht bei abgenommenem Deckel;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit teilweise ausgebrochenem Deckel;
Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt.
Das Rädchenfeuerzeug der Erfindung ist wie üblich mit einem Rädchen α versehen,
3a welches um eine Achse b lose drehbar angeordnet ist und mit einem darunter befindlichen Zündstein c so zusammen arbeitet, daß die erzeugten Funken gegen den Docht d sprühen. Das Ganze wird durch einen abnehmbaren Deckel e abgedeckt.
Gemäß der Erfindung wird nun das Rädchen α durch eine Feder f in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgedreht, wenn es beim Abnehmen des Deckels e durch diesen in die in Fig. 2 strichpunktiert angegebene Stellung gelangt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß sich am Rädchen eine Nase g befindet und am Deckel β ein Zapfen h, der mit der Nase g zusammen arbeitet. Wenn der Deckel e aufgesetzt ist, so hintergreift der Zapfen h des Deckels e die Nase g des Rädchens, wie dies in Fig. ι gezeigt ist. Wird nun der Deckel e abgenommen, so nimmt der Zapfen h das Rädchen α zunächst mit nach oben und gleitet dann von diesem ab, worauf die Feder f das Rädchen rasch wieder zurückdreht. Dabei entstehen die Zündfunken, die den Docht d entzünden.
Die Bauart der Mitnehmereinrichtung ist beliebig, wie auch die Gestaltung des Feuerzeuges selbst.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Pyrophores Rädchenfeuerzeug mit abnehmbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel und Reibrädchen mit einer zusammen arbeitenden Mitnehmereinrichtung versehen sind, durch welche das Rädchen beim Abnehmen des Deckels unter Spannung einer Feder zunächst wirkungslos gedreht und alsdann nach seiner Freigabe unter der Wirkung der Feder zurückgedreht wird und die Zündung herbeiführt.
2. Pyrophores Rädchenfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung aus einer am Rädchen sitzenden Nase (g) und einem · am Deckel angeordneten, hinter die Nase greifenden Zapfen (h) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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