DE266744C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D27/00—Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
- B61D27/009—Means for ventilating only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 266744-^
KLASSE 20 c. GRUPPE
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Lüftung von Eisenbahnwagen und anderen
Fahrzeugen und gehört derjenigen Gattung von Lüftungsvorrichtungen an, bei der eine
Reihe vertikaler schwingbarer Streifen aus Glas, Metall, Holz oder aus anderen Stoffen
gleichzeitig und in untereinander gleicher Weise um ihre vertikalen Zapfen in der einen oder
in der anderen Richtung gedreht . werden
ίο können, so daß ein lukenartiger Ventilator geschaffen
wird, der zum Betrieb nach beiden Richtungen hin eingestellt werden kann.
Diese Ventilatoren vermögen nicht jeden Zug wirksam abzuhalten, wenn sie geschlossen
sind, und im geöffneten Zustand lassen sie in gewissen Stellungen Asche, Regen und feste
Körperchen hindurchtreten, die von der Lokomotive ausgestoßen sind oder bei der Fahrt
des Wagens aus der Luft aufgefangen werden.
' Zweck der Erfindung ist hiernach die Schaffung einer Lüftungsvorrichtung die die Verwendung
eines hakenartigen Ventilators . mit dem bisherigen Wirkungsgrad gestattet, jedoch
unter Ausschaltung der oben angegebenen Mängel.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Lüftungsschieber mit einem lukenartigen
Ventilator derartig verbunden ist, daß die Öffnungen des Lüftüngsschiebers gleichzeitig
mit dem Ausschwingen der Lukenstreifen zwecks Öffnens oder Schließens des Lukenventilators
geöffnet oder geschlossen werden. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Rückenansicht mit teilweisem Schnitt eines Teils des Ventilators.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 3 ist teils ein Grundriß, teils ein wagerechter
Schnitt durch Fig. i.
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlicher Art, wie Fig. 3, den Ventilator. offen zeigend.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 ist teils ein Grundriß und teils ein wagerechter Schnitt nach der Linie VI-VI
der Fig. 7.
Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6. Die Fig. 6 und 7 zeigen
eine von Fig. 1 bis 5 abweichende Ausführung.
Der Ventilator wird von einem Gehäuse getragen, das in der dargestellten Ausführung
aus einem oberen wagerechten Teil 1 und einem unteren wagerechten Teil 2 besteht, die durch
vertikale Stangen 3 im Abstand voneinander gehalten werden, sowie durch vertikale Seitenleisten
des Gehäuses, die jedoch nicht in die Zeichnung aufgenommen sind.
Der Schieber 4, der wie ein Gitterwerk oder Rost gestaltet ist, besitzt vertikale Öffnungen 5,
die beim Verschieben von 4 vor vertikale Öffnungen 6 einer feststehenden Platte 7 des Gehäuses
gebracht werden können. Der Schieber 4 ist so konstruiert, daß er sowohl nach rechts
als auch nach links von seiner Schließstellung aus bewegt werden kaiin, um die Öffnungen 6
in der Platte 7 freizugeben.
8 sind die Streifen, die den Lukenventilator
bilden. Diese sind an ihrer Unterkante mit Schuhen 9 versehen, an denen Drehzapfen 10
sitzen. Diese letzteren können kugelig gestaltet sein oder auf Kugeln 11 ruhen, die in
Ausnehmungen des unteren Gehäuseteils 2 ruhen. Hierdurch erhalten die Streifen 8 eine
leichte Beweglichkeit.
An ihrer Oberkante sind die Streifen 8 in bekannter Weise mit Kappen 12 versehen, deren
jede einen nach oben vorragenden Zapfen 13 besitzt. Diese Zapfen 13 greifen in halbkreisförmige
Ausnehmungen in der Vorderfläche des oberen Gehäuseteils 1 und werden darin
durch Platten 14 festgehalten, die entsprechende halbkreisförmige Ausnehmungen haben und
zusammen mit den Ausnehmungen im Gehäuseteil ι Lager für die Drehzapfen 13 darstellen.
Die Kappen 12 sind mit seitlich vorstehenden gabelartigen Ansätzen 15 versehen, in die
Zapfen 16 hineinragen, die an einer wagerechten Stange 17 befestigt sind. Diese ruht auf den
Ansätzen 15 und dient zum Öffnen und Schließen der Lukenflügel 8, die sich alle gleichzeitig
und in gleicher Weise um ihre Zapfen drehen.
Die vertikalen Öffnungen 6 in der feststehenden Platte 7 sind zweckmäßig unmittelbar
vor den Zapfen der Lukenstreifen 8 angebracht, wie deutlich aus Fig. 4 zu ersehen ist,
oder man bringt sie auf der einen oder anderen Seite der dargestellten Lage an.
Dadurch wird, wenn der Schieber 4 bewegt wird, um die Öffnungen 6 freizulegen und gleichzeitig
die Streifen 8 um ihre Zapfen zu drehen, um den Lukenverschluß zu öffnen, wie nachstehend
beschrieben wird, beim Eintreten von Asche oder anderen festen Körperchen durch den Lukenventilator, dieser Staub u. dgl. auf
feste Teile 5Λ und 6a zwischen den öffnungen 5
und 6 im Schieber 4 und in der Platte 7 abgelenkt, so daß er, hierdurch aufgehalten, auf
den Boden der Ventilationseinrichtung niederfällt.
Das Gehäuse des Ventilators kann mit Mitteln versehen werden, wie z. B. der Auslaß 18, der
in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt wird, wodurch jene festen Körperchen nach dem Niederfallen
auf den Boden des Ventilators aus dem ventilierten Fahrzeug hinausgeschafft werden.
Eine Platte 19 ist auf der Rückseite des Schiebers 4 so befestigt, daß sie sich quer über
einen seiner vertikalen Öffnungen 5 erstreckt (Fig. 5). An dieser Platte 19 sitzt ein nach
vorn hervorragender Zapfen 20, der außen mit einem Knopf oder Griff 21 versehen ist
und durch einen wagerechten Schlitz 22 der feststehenden Platte 7 hindurchgeht. Wenn
der Ventilator geschlossen ist, d. h. wenn die Öffnungen 6 in der Platte 7 verdeckt sind
und die Lukenstreifen 8 sich in Schließstellung.
alle in der gleichen Ebene befinden, wie in Fig. 3 dargestellt, so befindet sich der Stift 20 in der
Mitte des Schlitzes 22, so daß durch Bewegen des Griffes 21 nach rechts oder links die Öffnungen
6 mittels der Öffnungen 5 im Schieber 4 freigelegt werden.
Damit die Bewegungen des Schiebers 4 den Streifen 8 gleichzeitig eine Drehbewegung erteilen,
ist die Platte 19 beispielsweise mit einem nach oben vorragenden Arm 23 versehen,
der oben einen gabelförmigen Ansatz 24 besitzt. In diese Gabel 24 greift ein Stift 25
eines der Ansätze 15 ein, wie aus Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, so daß, wenn der Schieber 4
in irgendeiner Richtung bewegt wird, er den Lukenstreifen 8 dreht, an dem der in den
Arm 23 eingreifende Stift 25 befestigt ist. Da nun alle Streifen 8 durch die wagerechte
Stange 17 miteinander verbunden sind, so werden sie hierdurch sämtlich gezwungen, sich
gleichzeitig um ihre Zapfen zu drehen.
Eine andere Art, die Streifen 8 zu drehen, besteht darin, daß man die Platte 19 mit
einem nach unten ragenden Arm versieht, der beispielsweise mit einem Ansatz eines der
Schuhe 9 in Eingriff kommt. Auch kann man die Platte sowohl mit nach oben als auch mit
nach unten vorstehenden Armen versehen, die mit entsprechenden Ansätzen der Schuhe 9
und der Kappen 12 in Eingriff kommen.
Statt den oder die Arme an der Platte 19 anzubringen, kann die Verbindung zwischen
dem Schieber 4 und dem Lukenstreifen 8 beispielsweise durch einen Stift hergestellt
werden, der z. B. auf der Rückseite des Schiebers 4 angebracht werden kann und in eine
Ausnehmung ο. dgl. der wagerechten Stange 17 so eingreift, daß beim Bewegen des Schiebers 4
die Stange 17 in derselben Richtung bewegt wird und mittels der daran befindlichen, in
die Ansätze 15 eingreifenden Stifte 16 die gleichzeitige
teilweise Drehung jener Streifen bewirkt.
Damit der Ventilator auch von außerhalb des Fahrzeugs verstellt werden kann, wird ein
vostehender Arm 26 an einem vertikalen Stift 27 der wagerechten Stange 17 angebracht.
Dieser Stift geht nach oben durch einen Schlitz 28 des oberen Gehäuse teils 1 und wird samt
Stange 17 durch einen Knopf oder 'Griff, der von außen auf den Arm 26 aufgesetzt ist,
in der einen oder anderen Richtung verschoben, wodurch die vorstehend beschriebenen Verbindungsglieder
den Schieber 4 bewegen und gleichzeitig die Streifen 8 drehen.
Damit die Vorrichtung leicht gehandhabt werden kann und damit die Abnutzung nicht
übermäßig groß wird und Störungen ausbleiben, die eintreten würden, wenn Asche und
ähnliche Körperchen die bewegten Teile des Ventilators verstopfen würden, kann der Schie-.
ber 4 auf Kugeln 29 (Fig. 2) ruhen, und die wagerechte Stange 17 kann mit einer Kugel 30
(Fig. 1) oder mit einer Rolle oder einem sonstigen
Antifriktionslager an beiden Enden und, wenn gewünscht, auch noch dazwischen versehen
werden. ,
Um die Schließstellung des Ventilators anzuzeigen oder ihn in der Schließstellung zu
halten, wird eine federnde Kugelsperrung der bekannten Art oder eine andere Schnappoder
Fangvorrichtung angewendet, die zwischen dem Schieber 4 und der feststehenden Platte 7 wirksam ist und so angebracht wird,
daß sie zur Wirkung kommt, wenn der Schieber 4 sich in seiner Mittelstellung befindet,
in der sowohl die vertikalen Öffnungen 5 im Schieber 4 als auch der Lukenventilator geschlossen
sind. Natürlich kann auch irgendeine andere Sperrvorrichtung oder Anzeigevorrichtung
hierzu Anwendung finden.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform besteht sowohl der Oberteil
ι als auch der Unterteil 2, die Seitenteile 31 und die feststehende Platte 7 des Schiebers
aus Blech. Alle diese Teile können gewünschtenfalls aus einem einzigen Stück hergestellt werden,
so daß eine Art Gehäuse entsteht, dessen offene Seite mittels der Lukenplatten 8 geschlossen
werden kann. Diese Platten 8 können ebenfalls aus Blech hergestellt werden und erhalten dann eine Versteifung durch Drehzapfen
32, die sich von ihrer Ober- bis zu ihrer Unterkante erstrecken und an die Platten 8
geschweißt sein können. Zweckmäßig versieht man beim Ausschneiden oder Stanzen der Lukenplatten 8 diese mit Ansätzen 33, 34,
die im rechten Winkel zur Ebene der Platten umgebogen werden, so daß die Zapfen hindurchgesteckt
und darin befestigt werden können.
Die Ansätze 33 sind zweckmäßig zur Form gabelförmiger Arme 15 gestaltet, welche mit
Stiften oder Ansätzen eines Schiebers in Eingriff stehen, durch den die Lukenplatten 8
gleichzeitig mit dem Gleiten der Platte 4 auf dem Schieber um ihre Zapfen gedreht werden.
Bei dieser Ausführung fällt die Gleitstange 17 der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Konstruktion
fort und jede Lukenplatte wird von einem entsprechenden Stift 35 gedreht, der mit der Gleitplatte
4 des Schiebers vernietet oder sonstwie verbunden ist. Solche Stifte 35 können dadurch
' hergestellt werden, daß man kurze Stücke Draht, wie dargestellt, in geeigneter Weise biegt und
ihre mit der Gleitplatte 4 zu verbindenden Enden flachschlägt.
Damit die Platte 4 sich nicht verbiegt und sich dabei an der festen Platte 7 staut, können
Ailtifriktionsrollen 36 an vertikalen. Zapfen
der Kopf- und Fußplatten 1 und 2 angebracht werden, so daß sie an verschiedenen Punkten
an der Platte 4 anliegen und die Starrheit der Platte 4 sowie ihre dichte Anlage an die feste
Platte 7 sichern.
Um zu verhüten, daß die Lukenplatten 8 bei Erschütterungen rasseln und sich verschieben,
kann man Federunterlagen 37 oder andere elastische Teile zwischen die Kopfplatte
ι und die auf den Zapfen 32 sitzenden Hülsen einfügen, oder die Ansätze 33 müssen
den Druck der Federn 37 aufnehmen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Solche Unterlagen
können auch zwischen den Ansätzen 34 und der Bodenplatte 2 oder sowohl am Kopf als auch am Fuß eines jeden Gelenkbolzens 32
angebracht werden.
Bei Verwendung solcher Vorrichtungen, wie z. B. Federunterlagen, kommt noch der Vorteil
hinzu, daß diese die Lukenplatten veranlassen, sich genügend stramm um ihre Zapfen zu drehen. Hierbei ist es ausgeschlossen,
daß die Platten unbeabsichtigterweise durch Erschütterungen und Rütteln gedreht werden,-so
daß der Ventilator in jeder Stellung verharrt, in die man ihn mittels des Griffes 21 bringt.
Dieser Griff bewegt sich ebenfalls in einem glatten Schlitz wie beim ersten Ausführungsbeispiel. ,
Die Bodenplatte 2 ist gelocht, so daß Asche und andere Teile hindurchfallen können, damit
sie den Ventilator nicht verstopfen können. Diese Teile können auf einem nach unten
und außen geneigten Boden 38 fallen, der sie nach außen abführt. Die Räume an den vertikalen
Hohlkanten des Gehäuses können durch gebogene Metallflächen 39 abgeschlossen werden,
um eine Ablagerung jener Stoffe in den Ecken zu verhüten.
Bei dieser Konstruktion liegen, wie ersichtlich, die Zapfen 32 in der Mitte zwischen benachbarten
und entsprechenden Schlitzen 6 in der feststehenden Platte 7, und die Zahl der Lukenplatten 8 beträgt eine mehr als
Schlitze 6 vorhanden sind. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Schieberplatte 4 mit acht
Schlitzen 5 versehen ist, von denen vier mit den vier Schlitzen 6 bündig liegen, während
die anderen vier hinter vollen Teilen der Platte 7 liegen. Wenn der Griff 21 in die entgegengesetzte
äußerste Stellung bewegt wird, um die Lukenplatten 8 umzuschalten, gelangen die Schlitze 5, die nicht in Deckung dargestellt
sind, über die Schlitze 6, während diejenigen, .110 die in Deckung gezeichnet sind, nach der rechten
Seite der Fig. 6 hinter volle Teile der Platte 7 gebracht werden.
Diese Einrichtung ist für das. Abfangen von
Asche u. dgl. sehr geeignet, weil durch die Lukenplatten 8 die Fremdkörper nach dem
Gehäuse hin abgelenkt werden.
Die Bodenplatte 2 kann durch eine Stange 40 versteift werden, die an der Kante dieser Platte
befestigt wird, wie überhaupt solche Versteifungen an allen Stellen angebracht werden
können, wo sie erforderlich sind.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι. Lüftungsvorrichtung für Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüftungsschieber und ein Lukenventilator in solcher Weise miteinander verbunden sind, daß die öffnungen des Lüftungsschiebers gleichzeitig mit dem Ausschwingen der Lukenstreifen zwecks Öffnens oder Schließens des Lukenventilators geöffnet oder geschlossen werden.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (io) der Lukenstreifen (8) zu den Schlitzen oder Öffnungen (5, 6) in dem Lüftungsschieber (4) eine solche Lage erhalten, daß die Lukenstreifen (8) bei geöffnetem Ventilator auf die vollen Teile zwischen den Schlitzen gelangende Fremdkörper ablenken.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Arme (23, 35) an dem Lüftungsschieber (4), in die auf einen oder mehrere Ansätze (15) an einem oder an mehreren Lukenstreifen (8) so einwirken, daß beim Bewegen jenes Schiebers die Lukenstreifen gleichzeitig um ihre Zapfen gedreht werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (2) | GB191200713A (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE887466C (de) * | 1941-09-26 | 1953-08-24 | Daimler Benz Ag | Belueftungseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB191226664A (en) | 1913-11-20 |
GB191200713A (en) | 1913-01-09 |
FR452864A (fr) | 1913-05-24 |
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