DE2659943B1 - Rundschaelmaschine - Google Patents

Rundschaelmaschine

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DE2659943B1
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pressure
veneer
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peeling machine
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Katsuji Hasegawa
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Meinan Machinery Works Inc
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Meinan Machinery Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Jedes Druckglied ib besitzt auf seinem Umfang parallel zu seiner Drehachse verlaufende schneidende Elemente 12. Die Druckglieder 1b beaufschlagen den Block 2a in einem im wesentlichten entfernt von der Schneidkante des Messers 3 liegenden Bereich. Anders ausgedrückt: Bei dieser Ausführungsform wird das Furnier 2b nicht zwischen dem Druckglied 1b und dem Messer 3 gehalten. Im Betrieb wird der Druckbalken mit der Halterung 6 in Richtung auf den Block 2a vorgeschoben, um so die Druckglieder 1b gegen die Blockoberfläche zu drücken. Gleichzeitig tritt das Messer schälend in Eingriff in den axial gedrehten Block 2a, wodurch ein Furnier 2b abgeschält wird. Da die einzelnen Druckglieder ib aufgrund der Federn 7 nachgeben können, werden die in den jeweiligen Bereich eines Druckgliedes 1 b gelangenden Äste erfolgreich vor Beschädigung geschützt. Die einschnei-
  • denden Elemente 12 bilden eine Vielzahl von Einschnitten 13 in der Blockoberfläche, wenn die Druckglieder 1b gegen die Blockoberfläche gedrückt werden. Dies ist in F i g. 4 veranschaulicht. Als Folge dieses Einschneidens sind die hergestellten Furniere nach dem Abschälen relativ weich. Sie sind nicht gekrümmt, sondern glatt und eben. Die Furniere können direkt zur nächsten Behandlungsstation weitertransportiert werden.
  • Die durch die Druckglieder 1b gebildete Druckleiste kann derart ausgerichtet sein, daß der Block 2a in einem nur leicht oberhalb des sich durch den Block bewegenden Messers 3 beaufschlagt wird, wie es in Fig. 5 angedeutet ist In dieser Stellung wird die von dem Block 2a abgeschälte Holzschicht 2b zwischen den Druckgliedern 1b und dem Messer 3 gehalten.
  • Die Ausbildung der Druckleiste ist auch bei einer Furnier-Messermaschine anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rundschälmaschine, mit einem Druck- und einem Messerbalken, wobei die Druckleiste des Druckbalkens mit runden, hinsichtlich der Länge in Teilabschnitte unterteilten, frei umlaufenden Druckgliedern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichne t, daß jedes Druckglied (1b) mehrere auf seiner Umfangsfläche angeordnete kantenförmige, schneidende Elemente (12) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Druckgliedes verlaufen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundschälmaschine, mit einem Druck- und einem Messerbalken, wobei die Druckleiste des Druckbalkens mit runden, hinsichtlich der Länge in Teilabschnitte unterteilten, frei umlaufenden Druckgliedern ausgebildet ist.
    Aus der US-PS 2 00 996 ist eine Rundschälmaschine dieser Art bekannt. Bei der bekannten Maschine sind die Druckglieder walzenförmig mit glatter Oberfläche ausgebildet. Die mit dieser Maschine abgeschälten Furniere sind wellig und gekrümmt, so daß die Furniere vor ihrer Lagerung und Verarbeitung unter Umständen erst in einem zusätzlichen Arbeitsvorgang geglättet werden müssen.
    Aus der US-PS 437 039 ist eine Rundschälmaschine bekannt, bei der die walzenartig ausgebildeten Druckglieder jeweils auf einer bezüglich des Holzstammes tangential beweglichen Lagerung gehaltert sind, so daß die Druckglieder z. B. bei Ästen etwas ausweichen können. Auch das von dieser Maschine abgeschälte Furnier ist wellig und gekrümmt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundschälmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das abgeschälte Furnier eben und flachliegend ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Druckglied mehrere auf seiner Umfangsfläche angeordnete kantenförmige, schneidende Elemente aufweist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Druckgliedes verlaufen.
    Beim Schälvorgang schneiden die Elemente in die Oberfläche des Furniers ein, so daß eine Krümmung des abgeschnittenen Furnierblatts vermieden wird. Es ist also kein separater Arbeitsvorgang zum Glätten des Furniers erforderlich. Weiterhin wird durch die auf den Druckgliedern angeordneten schneidenden Elemente erreicht, daß die Spannung in den abgeschälten Furnierblättern gering ist, was deren Anfälligkeit für Risse verringert, d. h., die Qualität des Furniers wird verbessert.
    Aus der US-PS 463 888 ist zwar eine Rundschälmaschine mit Druck- und Messerbalken bekannt, bei der ein Druckglied mit mehreren auf seiner Umfangsfläche angeordneten kantenförmigen Elementen, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Druckgliedes verlaufen, vorgesehen ist. Dieser Druckschrift konnte jedoch keine Anregung zur Lösung der obengenannten Aufgabe entnommen werden, denn dort dient das am zu schälenden Stamm anliegende Druckglied als Antriebselement für ein weiteres, auf der gleichen Welle angeordnetes Druckglied, welches am Stamm angreift.
    Bei dem als Antriebselement dienenden Druckglied haben die kantenförmigen Elemente die Aufgabe, Tangentialkräfte von der Oberfläche des Stammes auf das Druckglied zu übertragen. Das weitere, am Stamm angreifende Druckglied ist bei der bekannten Anordnung mit einem größeren Durchmesser als das Antriebs-Druckglied ausgestattet, damit die Umfangsgeschwindigkeit des angetriebenen Druckgliedes größer ist als diejenige des Holzstammes. Hierdurch wird bei der bekannten Maschine, die zum Herstellen von Furnieren für bauchige Fässer dient, das Furnier im Randbereich gestreckt, das Holzgefüge wird aufgelokkert. Zwar können sich auch bei der bekannten Maschine die kantenförmigen Elemente in die Oberfläche des Furniers eindrücken, jedoch wird dort kein Einschneiden des Furniers im Sinne der vorliegenden Erfindung erzielt, denn bei der bekannten Anordnung dienen die kantenförmigen Elemente sowohl auf dem Antriebs-Druckglied als auch auf dem angetriebenen Druckglied zur Ausübung von Tangentialkräften. Da bei der erfindungsgemäßen Rundschälmaschine die schneidenden Elemente auf frei umlaufenden Druckgliedern angeordnet sind, werden hier praktisch nur Radialkräfte wirksam. Selbst wenn man bei der gattungsbildenden Rundschälmaschine die aus der US-PS 463888 bekannten gerippten, geriffelten oder gezackten Druckglieder verwendete, würde noch nicht der durch die Erfindung erzielte Effekt erreicht, da noch nicht ein Einschneiden der Druckglieder bewirkt würde.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine ausschnittsweise Ansicht einer Rundschälmaschine, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Anordnung, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Druckgliedes, Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Furnierblatts, und F i g. 5 eine mit F i g. 1 vergleichbare Ansicht, die eine modifizierte Stellung der Druckleiste bezüglich der Schneidkante des Messers darstellt.
    Bei der in den F i g. 1, 2 und 5 ausschnittsweise dargestellten Rundschälmaschine ist die Druckleiste des Druckbalkens mit runden, hinsichtlich ihrer Länge in Teilabschnitte unterteilten, auf jeweils einer Welle 11 frei umlaufenden Druckgliedern ib ausgebildet Die Wellen 11 werden von Lagerungen 10 aufgenommen, die jeweils von einer Feder 7 gegen die Oberfläche des Blocks 2a gedrückt werden. Die Federn 7 stützen sich auf einer Lagerung 6 ab, auf der für jedes Druckglied mittels Schrauben 8 ein Support 5 befestigt ist, auf welchem die Lagerung 10 gleiten kann.
DE2659943A 1976-08-02 1976-08-20 Rundschaelmaschine Granted DE2659943B1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/710,468 US4061169A (en) 1976-08-02 1976-08-02 Apparatus for cutting off a thickness of wood or veneer from logs
CH1018676A CH602296A5 (en) 1976-08-02 1976-08-10 Logs rotary veneer lathe
DE2659943A DE2659943B1 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Rundschaelmaschine
DE19762637590 DE2637590A1 (de) 1976-08-02 1976-08-20 Vorrichtung zum abschaelen von holzschichten oder furnieren von bloecken
FR7800439A FR2377875A1 (fr) 1976-08-02 1978-01-09 Derouleuse a bois de placage
GB7829235A GB2027379B (en) 1976-08-02 1978-07-07 Veneer lathe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2659943A DE2659943B1 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Rundschaelmaschine
DE19762637590 DE2637590A1 (de) 1976-08-02 1976-08-20 Vorrichtung zum abschaelen von holzschichten oder furnieren von bloecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2659943B1 true DE2659943B1 (de) 1979-09-27
DE2659943C2 DE2659943C2 (de) 1980-06-12

Family

ID=25770828

Family Applications (1)

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DE2659943A Granted DE2659943B1 (de) 1976-08-02 1976-08-20 Rundschaelmaschine

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DE (1) DE2659943B1 (de)

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DE2659943C2 (de) 1980-06-12

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