DE2659025A1 - Beleuchtungsanlage fuer fahrraeder - Google Patents

Beleuchtungsanlage fuer fahrraeder

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DE2659025A1 DE19762659025 DE2659025A DE2659025A1 DE 2659025 A1 DE2659025 A1 DE 2659025A1 DE 19762659025 DE19762659025 DE 19762659025 DE 2659025 A DE2659025 A DE 2659025A DE 2659025 A1 DE2659025 A1 DE 2659025A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beleuchtungsanlage für Fahrräder
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanlage für Fahrräder mit einem gegen den Fahrradreifen stellbaren und über einen Lampenstromkreis mit einem Scheinwerfer und einer Rückleuchte verbundenen Dynamo sowie mit einer bei Unterschreitung einer bestimmten Dynamo spannung deri Lampenstromkreis versorgenden Hilfsstromquelle.
  • Es ist bereits eine Beleuctungsanlage für Fahrräder mit einer Hilfsstromquelle zur Versorgung des Lampenstrorkreises bei Unterschreitung einer bestimmten Dynamospannung bekannt, bei der die Hilfsstromguelle gleichzeitig mit der Eindrücken des Dynamos an den Larpenstromkreis geschaltet wird. Dadurch wird dem Lampenstromkreis auch dann noch Strom zugeführt, wenn der Fahrraddynamo kurzzeitig keine oder nur eine geringe Leistung abgibt, so daß auch in solchen Fällen für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt ist. Allerdings sind mit dieser Beleuchtungsanlage Nachteile verbunden, die letztlich die mit dieser Anlage gewonnene Verkehrssicherheit wieder mindern. Falls nämlich der Dynaro versehentlich ocer mutwillig gegen den Reifen geschwenkt wird, so wird der Lampenstromkreis auch dann automatisch von der Hilfsstrorquelle aus mit Strom versorgt, wenn das Fahrrad beispielsweise an einem Ständer abgestellt, also nicht benutzt ist. Dies hat aher eine langdauernde Belastung der Hilfsstronquelle zur Folge, was im Falle einer Batterie bereits nach kurzer Zeit einen Ausfall der Stromversorgung bewirkt. Diese Gefahr ist insbesondere bei Tage gegeben, Sa-dann bekanntermaßen die Leuchtwirkung des Scheinwerfers nur schlecht wahrnehmbar ist. In aller Regel wird aber ein Ausfall der Hilfsstromquelle nur bei Bedarf erkannt, also bei Nacht,wenn das Einschalten der Beleuchtung erforderlich ist, so daß mit einer derartigen Beleuchtungsanlage eine Verkehrsgefährdung immer noch nicht sicher und zuverlässig ausaeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesem unbefriedigenden Zustand durch Schaffung einer wirtschaftlich herstellbaren Beleuctlturgsanlage abzuhelfen, bei der auch bei versehentlichem oder willkürlichem Eindrücken des Dynamos eine Belastung der Hilfsstror.-quelle und somit die letztlich dcmit verbundene Gefährdung der Verkehrssicherheit ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Beleuchtungsanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine die Hilfsstromquelle nach Erzeugung einer lIindestspannung dem Lampenstromkreis zuschaltende Einrichtung vorgesehen ist.
  • Damit wirdKtgewährleistet, daß die Hilfsstromquelle erst dann die Versorgung der Beleuchtungsanlage übernehmen kcnn, wenn der Dynamo bereits einmal den erforderlichen Mindestwert für die Stromversorgung erreicht, also die Beleuchtungsanlage zum Beleuchten gebracht hat. Fällt danach aus irgendeinem Grunde die vom Dynamo erzeugte Spannung ab, so wird die Beleuchtungsanlage über die Hilfsstrom.quelle versorgt. Damit ist es ausgeschlossen, daß bereits bei bloßer Kippung des Dynamos in seine Arbeitsstellung eine Versorgung der Beleuchtungsanlage über die Hilfsstromqueile stattfinden kànn.--Auch ein versehentliches und mißbräuchliches Eindrücken des Dynamos hat also keinerlei Belastung der Hilfsstromquelle zur Folge, wodurch eine lange Lebensdauer der Hilfsstromquelle gewährleistet ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Einrichtung einen der Abtrennung des Hilfsstromkreises dienenden Ausschalter auf.Damit kann nach Benutzung der Beleuchtungsanlage die Hilfsstromquelle vom Lampenstromkreis abgeschaltet und von Belastung freigehalten werden. Erst nach erfolgter Inbetriebnahme des Fahrrads, wenn also der Dynamo einmal die zur Beleuchtung notwendige Spannungsstärke erreicht hat, wirt die Hilfsstromquelle widerum belastet. In vorteilhafter Weise ist der Ausschalter als Bei Betätigung unterbrechender Taster ausgebildet. Dadurch stellt sich nach Betätigung des Ausschalters dieser selbsttätig aus seiner Trennstellung in seine Ruhestellung, d.h. die Beleuchtungsanlage befindet sich jederzeit in dem Zustand, in dem nach Unterschreiten eines Mindestwerts den Lampen über die Hilfsstromquelle Strom zugeführt wird, sobald der Dynamo bei Gebrauch einmal die zur Beleuchtung erforderliche Drehzahl erbracht hat. Zur Vereinfachung der Bedienung ist der Ausschalter zweckmäßigerweise unterhalb des Fahrradsattels angeoSdnet.
  • In einer äußerst zweckmäßigen Ausgestaltung umfaßt die Einrichtung ein zum Dynamo parallel geschaltetes Relais mit einem der Hilfsstrorquelle nachgeschalteten Belaiskontakt und/oder einem Thyristor in Serie mit dem Relaiskontakt.
  • Dabei ist die Ansprechspannung des Relais so bemessen, daß dieses den der Hilfsstromquelle nachgeschalteten Relaiskontakt bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestwerts der vom Dynamo erzeugten Spannung in dessen Verbindungsstellung schaltet, in welcher der Lampenstromkreis über die Hilfsstror.-quelle mit Strom versorgt wird. Vorteilhaft ist in Serie zum Relais ein Thyristor und parallel zum Pelais ein Kondensator geschaltet. Dadurch ist die Erzielung einer schwellwertähnlichen Spannungsgröße möglich, bei deren Unterschreitung durch die erzeugte Dynamospannung der Relaiskontakt entsprechend zur Verbindung von Hilfsstromquelle mit Lampenstromkreis geschaltet wird.
  • Weiter ist es zweckmäßig, daß ein bei Einschaltung der Hilfsstromquelle den Lampenstromkreis vor. Dynamo cibschaltender Relaiskontakt vorgesehen ist, sowie, daß dem der Hilfsstromquelle nachgeschalteten Relaiskontakt ein Thyristor nachgnschaltet ist, welcher bei Unterschreiten des mindestspannungswerts über ein mit dem Dynamo parallel qeschaltetes RC-Glied auf Durchgang stellbar ist. Fällt die Dynarnospannung unter den Mindestwert, so wird durch das Relais der Pelaiskontakt zwischen Dynamo und den Lampen in Unterbrecherstellung geschaltet. Uber das RC-Glied.wird ein Impuls auf den Thyristor gegeben, und dieser in seine Null-Lage, also auf Durchgang gestallt, so daß der Strom von der Hilfsstronquelle zu den Lampen fließt. Erreicht oder Ubersteigt die Dynamospannung den Mindestwert, so wird über das Relais der Dynamo wieder zu den Lampen geschaltet und der Stromkreis von der Hilfsstromquelle zu den Lampen unterbrochen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine schematische Ansicht von Teilen eines Fahr-- rads Figur 2 eine Schaltplan der Beleuchtungsanlage.
  • Der an der Vorderradgabel angeordnete Dynamo 1 liefert in seiner gegen den Vorderreifen des Rads gekippten Arbeitsstellung den für die Riickleuchte (nicht gezeichnet) und den Scheinwerfer 2 notwendigen Strom. Im Merkzeugkasten 3 des Fahrrads ist die Einrichtung nach der Erfindung angeordnet. Ebenfalls am Werkzeugkasten 3 befindet sich der Ausschalter 4, in diesem Fall ein manuell betätigbarer Druckknopf. nie Verbindungsleitungen 5 vom Dynamo und von -der im Werkzeugkasten 3 untergebrachten Batterie zur Rückleuchte und zum Scheinwerfer 2 sind vorzugsweise am Rahmen angeklemmt.
  • Die aus dem Schaltplan in Figur 2 ersichtlich, ist zum Dyname 1 ein Relais 6 parallel geschaltet. In Reihe zu diesem Relais 6 ist eine Diode D und parallel zum Relais 6 ein Kondensator C1 geschaltet. In der Verbindungsleitung 5a von der Hilfsstromquelle 7 zu den Sdheinwerfern sind hintereinander der Ausschalter 4, ein Relaiskontakt r1 sowie ein Thyristor T1 geschaltet.
  • Zwischen Dynamo 1 und den Scheinwerfern ist ein weiterer Relaiskontakt r2 angeordnet. Zwischen Diode D und Kondensator C1, also vor diesem Relaiskontakt r2 zweigt eine zum Tyhristor T1 führende Leitung ab. In diese Leitung ist ein Kondensator C2 aeschaltet und vor der tasse ist ein 7iderstand R angeordnet.
  • Erzeugt der Dynamo 1 eine zur Versorgung der Beleuchtungsanlage ausreichende Spannung, so ist durch den Pelaiskontakt r2 (gestrichelt dargestellt) die Verbindungsleitung 5b von Dynamo 1 zu den Scheinwerfern geschlossen. Sobald diese Spannung jedoch einen Mindestwert unterschreitet, wird der Relaiskontakt r2 in seine Unterbrechungsstellung und der Relaiskontakt r1 in seine Verbindunasstellung (jeweils voll L ausgezogene Linie) oeschaltet. Gleichzeitig wird aufgrund der Entladung des Kondensators C2 über die Leitung 8 ein Impuls auf den Thyristor T1 gegeben und dieser aus seiner Sperrstellung in seine Null-Stellung gestellt, so daß nun von der Hilfsstromquelle 7 der Strom zu den Lampen fließen kann. Sobald am Dynamo wieder eine genügend große Spannung anf;:llt, wird der Relaiskontakt r2 in seine Verbindungsstellung geschaltet und die Verbindung von der Silfsstromquelle zu den Lampen durch Schaltung des Relaiskontakts rl unterbrochen,so daß also die Lampen nun von Dynar.o 1 versorgt werden. Über den Ausschalter 4 kann der- Strorrkreislauf von der Hilfsstromquelle 7 zu den Lampen unterbrochen werden. Da der Ausschalter eine Unterbrechertaste ist, stellt er sich nach Betätigung selbsttätig in seine Ruhelage. Sobald der Dynamo 1 einmal wieder für eine zur Beleuchtung notwendige Spannung gesorgt hat, wird automatisch die Hilfsstromquelle dem Lampenstromkreis zugeschaltet. Wenn also unabsichtlich der Dynamo eingeschaltet wird, so wird dadurch mit dieser Einrichtung die Hilfsstromquelle nicht belastet und kann somit im Falle einer Batterie nicht entladen werden.
  • Es ist sonit kein Einschaltelement zu bedienen, sondern die Hilfsstromquelle trägt erst dann zur Versorgung der Lampen bei, sobald der Dynamo einmal die zur Beleuchtung der Lampen notwendige Spannung erzeugt hat. Somit wird die Hilfsstromquelle nicht bereits durch ipen der Dynamos in seine Arbeitsstellung belastet.
  • -Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Beleuchtundsanlage für Fahrräder mit einem gegen den Fahrradreifen stellbaren und über einen Lanpenstromkreis mit einem Scheinwerfer und einer Pückleuchte verbundenen Dynamo sowie einer bei Unterschreitung einer bestimmten Dynamospannung den Lampenstromkreis versorgenden Hilfsstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Hilfsstromquelle (7) nach Erzeugung einer Mindestspannung dem Lampenstromkreis zuschaltende Einrichtung vorgesehen ist. -2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung einen der Abtrennung des Hilfsstromkreises dienenden Aus schalter (4) aufweist.
    3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (4) als bei Betätigung unterbrechender Taster ausgebildet ist.
    4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (4) unterhalb des Fahrradsattels angeordnet ist.
    5. BeleuchtungsanlaSe na-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die llilfsstromquelle (7) eine Batterie ist 6. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein zum Dynar.o (1) parallel geschaltetes Relais (6) mit einem der Hilfsstromquelle nachgeschalteten Relaiskontakt (r1) und/oder einen Thyristor (T1) in Serie mit dem Relaiskontakt umfaßt.
    7. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Relais (6) eine Diode (D) und parallel zum Relais (6) ein Kondensator (C1) geschaltet ist.
    8. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Einschaltung der Hilfsstromqualle (7) den Lampenstromkreis vom Dynamo (1) abschaltendor Relaiskontakt (r2) vorgesehen ist.
    9. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relaiskontakt (rl) ein Thyristor (T1) nachgeschaltet ist, welcher bei Unterschreiten des Mindestspannungswerds über ein mit dem Dynamo (1) parallel geschaltetes RC-Glied (C2, R) auf Durchgang stellbar ist.
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