DE2657904A1 - Thermosbehaelter fuer verfluessigte gase und getterlegierung dafuer - Google Patents
Thermosbehaelter fuer verfluessigte gase und getterlegierung dafuerInfo
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Description
PATENTANWALT
D a MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEX B2 4487 PATOP
TELEFON CO 893 22 50S1
S-19-P-65/1504 München, den 21. Dezember 1976
DTPA 275 . 3. Dr.M./oe
Shin-Etsu Chemical Co., Ltd in Tokyo und Osaka Oxygen Industries, Ltd. in Osaka / JAPAN
Thermosbehälter für verflüssigte Gase und Getterlegierung
dafür
Die Erfindung betrifft wärmeisolierte Behälter für verflüssigte Gase und eine Getterlegierung dafür. Die Wärmeisolationseigenschaft
von Thermosbehältern mit doppelten Wänden, deren Zwischenraum evakuiert ist (sog. Dewar-Behälter), zur Lagerung und zum
Transport von sehr kalten verflüssigten Gasen nimmt allmählich
ab, da aus den Wandmaterialien, besonders Metallen, Gase einschließlich Wasserstoff in den evakuierten Zwischenraum abgegeben
werden. Erfindungsgemäß kann die unerwünschte Auswirkung dieser
Erscheinung behoben werden, indem man in dem evakuierten Zwischenraum
eine ternäre Legierung der Formel LaNi Cr , worin 1 c. χ
<und o,1 < y < 2 als für die Adsorption von Spuren von Wasserstoffgas
sehr wirksames Gettermaterial vorsieht. Erfindungsgemäß wird
auch ein Verfahren zum Aktivieren der Getterlegierung vor ihrer
Verwendung vorgeschlagen. Die Wärmeisolation des doppelwandigen Behälters wird weiter verbessert, indem in dem evakuierten
Zwischenraum der Wand ein Adsorptionsmittel mit großer spezifischer Oberfläche vorgesehen wird, das Spuren von anderen Gasen als Wasserstoff
adsorbiert.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei Thermosbehältern, besonders
doppelwandigen mit evakuiertem Zwischenraum (sog. Dewarbehälter), die zum Lagern und Transportieren von kalten verflüssigten
.Gasen dienen und auch über längere Zeit keine Verringerung der Wärmeisolationseigenschaft zeigen.
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Zum Lagern und Transportieren von kalten verflüssigten Gasen,
wie flüssiger Stickstoff, flüssiger Sauerstoff, flüssiges Helium, flüssiges Argon, flüssiger Wasserstoff, verflüssigtes Erdgas und
dergleichen sind Thermosbehälter bekannt, die im allgemeinen zwei- oder mehrschichtige Wände hauptsächlich aus Metall aufweisen,
wobei die Zwischenräume zwischen den Wänden auf einen stark verringerten Druck evakuiert sind.
Diese Art von evakuierten Thermosbehältern aus Metall soll den Wärmefluß von außen durch die Wärmeisolation der Vakuumschicht
in den Wänden wirksam verhindern und dadurch den Verdampfungsverlust des im Behälter enthaltenen, verflüssigten Gases verringern.
Bei einigen dieser bekannten Thermosbehälter ist in dem evakuierten Zwischenraum oder an den ihnen zugewandten Oberflächen
ein mehrschichtiger Wärmeisolator aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit angeordnet, um die Wärmeübertragung durch
die Wände weiter zu verringern.
Der Grad des Vakuums im Thermosbehälter soll so hoch wie möglich
gehalten werden, um die bestmögliche Wärmeisolation des Behälters zu erreichen, während tatsächlich die Vakuum-Wärmeisolation
im Verlauf längerer Zeit allmählich abnimmt. Es wird angenommen, daß der Grund für diese Abnahme der Wärmeisolationseigenschaft
darin besteht, daß der Druck im evakuierten Zwischenraum infolge der Abgabe von Spuren bestimmter Gase aus die Wände bildendem
Metall ansteigt, und es wurden bereit? Versuche unternommen, um die Ansammlung solcher Gase im Vakuum zu verhindern, jedoch ohne
befriedigende Ergebnisse.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen verbesserten Thermosbehälter
für Lagerung und Transport kalter verflüssigter Gase zu schaffen, der über längere Zeit keine Verringerung seiner Vakuum-Wärmeisolation
zeigt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Thermosbehälter für verflüssigte
Gase mit einer doppelten Wand, deren Zwischenraum evakuiert ist, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist,
daß im hochevakuierten Zwischenraum der doppelten Wand eine ge-
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gebenenfalls aktivierte Getterlegierung der allgemeinen Formel
LaNi Cr , worin χ eine Zahl von 1,0 bis 6,0, vorzugsweise 2,0
χ y
bis 6,0 und y eine Zahl von 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 0,5 bis
1,0 ists die Grenzwerte jeweils eingeschlossen, und gegebenenfalls
ein Adsorptionsmittel enthalten sindo
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß als Gettermaterial zur Adsorption von Gasspuren
im Zwischenraum der doppelten Wand eines Thermosbehälters benutzte ternäre seltene Erdmetallegierung zeigt eine überraschend
große Adsorptionsfähigkeit für Spuren von Wasserstoffgasen selbst bei niedrigen Temperaturen!, wobei bekannte übliche Gettermateria—
lien ziemlich unwirksam sind» Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Getterlegierung wird weiter gesteigert, wenn sie vor der Verwendung im Thermosbehalter aktiviert wird, indem man sie in
einer Wasserstoffgasatmosphäre mehr als 30 Minuten auf 100 bis
7000C erhitzt und anschließend wiederholten Zyklen von mindestens
5 Minuten unter Druck Setzen mit Wasserstoffgas bei mindestens 10 kp/cm und Evakuieren unterwirft.
Die Wärmeisolation des erfindungsgemäßen Thermosbehälters wird weiter verbessert, indem man im evakuierten Zwischenraum der
doppelten Wand ein Adsorptionsmittel mit großer spezifischer Oberfläche vorsieht, das Spuren anderer Gase als Wasserstoff adsorbiert,
die aus dem Wandmaterial in den Zwischenraum abgegeben werden.
Umfangreiche Untersuchungen der Erfinder haben gezeigt, daß im Vakuumraum von Thermosbehältern für verflüssigte Gase, die längere
Zeit nach der Herstellung eine verringerte Wärmeisolation aufwiesen, stets eine erhebliche Menge Wasserstoffgas zusammen mit
Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxyd, gegebenenfalls Kohlenwasserstoffen
und dergleichen als gewöhnliche Gasbestandteile der atmosphärischen Luft gefunden wurden.
Möglicherweise stammt das im Vakuumraum des Thermosbehälters gefundene
Wasserstoffgas aus den Metallwänden des Behälters selbst.
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Da Metalle wie rostfreier Stahl, Kohlenstoffstahl, Aluminium und dergleichen Wasserstoffgas leicht adsorbieren, kann Wasserstoff
gas, das in den Metallwänden des Behälters aus irgendeinem Grund beim Herstellungsverfahren des Behälters adsorbiert wurde,
vermutlich allmählich in den Metallwänden diffundieren und deren Oberflächenschicht erreichen, von wo es schließlich in den
Vakuumraum abgegeben wird, wo sich das Wasserstoffgas ansammelt.
Um die Abnahme der Wärmeisolation des Thermosbehälters infolge der Ansammlung der Restgase im Vakuumraum zu verringern, ist es
nötig, die Restgase kontinuierlich aus dem Zwischenraum zu entfernen, um das Vakuum während der Lebensdauer des Behälters möglichst
hoch zu halten. Eine der Maßnahmen zum Entfernen der Restgase aus dem evakuierten Raum ist die Benutzung eines in den
evakuierten Raum gebrachten Gettermaterials. Als Gettermaterialien
für Wasserstoffgas, die sich in einem Thermosbehälter verwenden
ließen, sind Barium und Palladium bekannt. Diese Metalle sind für den erstrebten Zweck jedoch ungeeignet, da ihre Wirksamkeit
zur Wasserstoffadsorption besonders bei niedrigen Temperaturen ziemlich schlecht ist, ganz abgesehen von ihrem bemerkenswert
hohen Preis.
Es wurde auch ein verbessertes Verfahren zum Entfernen der Restgase
aus dem Vakuumzwischenraum vorgeschlagen, wobei ein Adsorptionsmittel, wie ein natürlicher oder synthetischer Zeolithe der
durch Ionenaustausch mit Edelmetallen vorbehandelt wurde und eine hohe Adsorptionskapazität für die gewöhnlichen atmosphärischen
Gase aufweist, in den evakuierten Zwischenraum der Thermosbehälter zusammen mit den erwähnten Gettermetallen eingebracht wurde.
Die Verwendung eines solchen Adsorptionsmittels ist jedoch fast unwirksam gegenüber der Verringerung der Wärmeisolation durch Anwesenheit
von Wasserstoffgas, da diese Adsorptionsmittel Wasserstoffgas
kaum adsorbieren. Alle bisher bekannten Thermosbehälter der angegebenen Art sind daher bisher unvermeidbar mit dem angegebenen Nachteil behaftet.
Neuerdings wurden verschiedene Arten von Metallen und Legierungen zum Lagern und Reinigen von Wasserstoffgas unter Verwendung
der Adsorption von Wasserstoff an diesen Metallen oder Legierungen
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entwickelt. Als für einen solchen Zweck besonders geeignete Legierungen wurden mehrere Arten von seltene Erdmetalle enthaltenen
Legierungen vorgeschlagen. Beispielsweise wird eine binäre Legierung von Lanthan und Aluminium zum Lagern von Wasserstoff
gas benutzt (vgl. z.B. Japanische Patentveröffentlichung 50-114325)f und die Reinigung von Wasserstoffgas wird mit Legierungen
durchgeführt! die aus einem seltenen Erdmetall und einem
oder mehreren nicht zu den seltenen Erden gehörenden Metallen, wie Kobalt, Nickel, Eisen, Kupfer, Chrom und dergl., zusammengesetzt
sind (vgl. z.B. Japanische Patentanmeldung 50-62621).
Diese seltene Erden enthaltenden Legierungen sind viel billiger und hinsichtlich der Wasserstoffadsorption überlegen im Vergleich
mit den für eine Verwendung als Getter für Wasserstoffgas bekannten
Metallen wie Barium und Palladium. Leider zeigen jedoch diese seltene Erdmetalle enthaltenden Legierungen ihre überlegene
Wasserstoffadsorption nur bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen, und es ist bisher keine Legierung bekannt, welche eine
gute Wasserstoffgasadsorption selbst bei niedrigen Temperaturen von Raumtemperatur bis hinab zur Temperatur von flüssigem Wasserstoff
oder Helium zeigt, welche zur Verbesserung der Wärmeisolation in Thermosbehältern.geeignet wäre, wo die Getterlegierung eine gute
Wasserstoffadsorption selbst bei der sehr niedrigen Temperatur des im Behälter enthaltenen verflüssigten Gases zeigen muß,
so daß auch Spurenmengen von Wasserstoffgas im evakuierten Zwischenraum des Behälters durch die Legierung selbst bei solchen
sehr niedrigen Temperaturen vollständig adsorbiert und damit entfernt
werden.
Von den Erfindern wurde nun aufgrund weitreichender Untersuchungen
eine Legierung mit Gehalt an seltenem Erdmetall gefunden, die für den angegebenen Zweck brauchbar ist, und zwar eine lanthanhaltige,
ternäre Legierung der allgemeinen Formel LaNi Cr , wo-
x y
rin 190 < χ <
65O und 0,1 < y < 2s0, vorzugsweise 2,0
< χ < 6,0 und 0,5 < y < 1»0, die besonders geeignet ist zur Adsorption von
Wasserstoffgas selbst bei sehr niedrigen Temperaturen und dabei eine sehr große Adsorptionskapazität hat, besonders wenn sie vor
der Verwendung in einer im folgenden angegebenen Weise aktiviert wurde ο
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-JP-
Die Legierung mit der angegebenen Zusammensetzung wird hergestellt,
indem man gewogene Mengen der Einzelmetalle Lanthan, Nickel und Chrom in einer Inertgasatmosphäre, wie Argon, zusammenschmilzt,
um eine Legierung zu bilden, und anschließend abkühlt, um die Legierung erstarren zu lassen. Die Ausgangsmetalle sollten
selbstverständlich so rein wie möglich sein, jedoch sind im Hinblick auf die Kosten sehr reiner Metalle kleine Mengen von
Verunreinigungen, wie sie üblicherweise in diesen Metallen vorkommen, zulässig. Beispielsweise hat die Mitanwesenheit von
weniger als einigen Prozent Cer und anderer seltener Erdmetalle im Lanthanmetall oder von Eisen, Kupfer, Mangan, Aluminium und
dergleichen in den Metallen Nickel und Chrom im wesentlichen keine nachteiligen Auswirkungen auf die Wasserstoffadsorption der
mit ihnen hergestellten Legierungen.
Es wurde festgestellt, daß die Zusammensetzung der Legierung innerhalb der oben angegebenen Grenzen liegen muß, da kleinere
Mengen an Nickel und Chrom in der Legierung die Wasserstoffadsorption
nachteilig verringern und die Legierung wegen der größeren Menge des teureren Lanthanmetalls teurer wird, während andererseits
größere Mengen an Nickel und Chrom in der Legierung als die angegebenen Grenzen den Nachteil eines erheblich höheren
Schmelzpunktes der Legierung und einer verringerten Gleichmäßigkeit der Legierung bewirken, was zu einer schlechteren Adsorptionskapazität und schlechten Reproduzierbarkeit der Adsorption von
Wasserstoff durch die Legierung führt.
Die so hergestellte ternäre Legierung wird dann dem Verwendungszweck
entsprechend zu Körnern oder Pulvern zerkleinert oder pulverisiert. Selbstverständlich hat die Korngröße der Legierung
im wesentlichen keinen Einfluß auf das Adsorptionsgleichgewicht, sondern beeinflußt nur die Geschwindigkeit der Adsorption. Daher
kann die Legierung in Form von Blöcken verwendet werden, wenn die Adsorptionsgeschwindigkeit keine Rolle spielt. In den meisten
Fällen wird jedoch die Legierung zu einem feinen Pulver von 0,044 mm Korngröße oder darunter (325 mesh oder darunter,
US—Standardsiebe) pulverisiert. Beim Pulverisieren muß darauf
geachtet werden, daß die Legierung nicht mehr und kleiner als nötig gemahlen wird, da das Legierungspulver mit einer vergrößerten
Oberfläche sehr stark der Oberflächenoxidation durch den atmos-
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phärischen Sauerstoff unterworfen ist, was zu einer bemerkenswert verringerten Adsorptionsfähigkeit der Legierung führt. Es
wird daher empfohlen, das Pulverisieren in einer Inertgasatmosphäre, wie Argon und Stickstoff, vorzunehmen. Für die Zerkleinerungsmaschine
gibt es keine besondere Vorschrift, und es kann irgendeine übliche Pulverisierungsmaschine "benutzt werden wie
Kugelmühlen, Hammermühlen, Strahlmühlen und dergleichen, sofern sie ihrer Bauart nach zum Pulverisieren derartiger Legierungen
geeignet ist.
Das Pulver der ternären Legierung der oben angegebenen Zusammensetzung
kann als solches, wie pulverisiert, ausgezeichnete Adsorption von Wasserstoff bei niedrigen Temperaturen zeigen. Vorzugsweise
wird jedoch das Legierungspulver vor dem Gebrauch aktiviert, wie im folgenden beschrieben. Dazu wird das Legierungspulver auf
eine Temperatur zwischen 1OO und 7000C , vorzugsweise von 200 bis
500 C, wenigstens 30 Minuten, vorzugsweise 1 bis 4 Stunden, in einer Atmosphäre von strömendem Wasserstoffgas unter etwa Atmosphärendruck,
obgleich dieser Druck keine Grenze darstellt, erhitzt und dann zwei und vorzugsweise drei oder mehr wiederholten Zyklen
von Unterdrucksetzen mit Wasserstoffgas und Evakuieren in einem
Druckgefäß unterworfen, wobei als letzte Stufe eine Evakuierung auf ein möglichst hohes Vakuum erfolgt. In den Stufen der Druckanwendung
soll der erreichte Druck wenigstens 10 kp/cm , Vorzugsweise
von 20 bis 50 kp/cm betragen und wenigstens 5 Minuten, vorzugsweise 5 bis 20 Minuten, aufrechterhalten werden, wobei die
Temperatur während des Unterdrucksetzens und der Evakuierung einfacherweise die Raumtemperatur sein kann, obgleich die Temperatur
nicht darauf beschränkt ist.
Der erfindungsgemäße Thermosbehälter für verflüssigte Gase hat
eine Wandkonstruktion mit zwei, drei oder mehr Wänden, zwischen denen sich ein, zwei oder mehr Vakuumzwischenräume befinden. Die
Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Wänden können gegebenenfalls einzeln und unabhängig voneinander evakuiert werden. Ferner
können gegebenenfalls, wie oben angegeben, der Vakuumraum oder die Vakuumräume des Behälters mit einem Wärmeisolator mit einer
Waben-, Mehrschichten- oder Zellstruktur versehen sein, der aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.Das
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Material der Wände des Behälters ist vorteilhafterweise ein Metall,
wie rostfreier Stahl, wegen der mechanischen Festigkeit und Möglichkeit, ein höheres Vakuum zwischen den Wänden zu erreichen,
als bei der Verwendung anderer, (nicht ausgeschlossener) Werkstoffe, wie Kunststoffe und Glas. Die Form des Behälters ist
ebenfalls nicht in bestimmter Weise festgelegt, ist jedoch gewöhnlich zylindrisch oder sphärisch und hat eine oder mehrere
Öffnungen im oberen Teil des Behälters zum Einfüllen und Entnehmen
des verflüssigten Gases, das im Behälter aufbewahrt werden soll. Die
Dicke des evakuierten Zwischenraums zwischen den Wänden des Behälters wird festgelegt unter Berücksichtigung der Auswirkung auf
die Wärmeisolation und auf das effektive Volumen des Behälters und liegt gewöhnlich im Bereich von einigen Zentimetern.
Das Vakuum im evakuierten Zwischenraum des Behälters sollte so hoch wie möglich sein, jedoch liegt das höchstBrreichbare Vakuum
gewöhnlich im Bereich von 1 O bis 1 O~' mmHg und ist begrenzt
durch die Leistung der Evakuierungsvorrichtung und die Menge der aus den Wänden des Behälters zum Zwischenraum hin abgegebenen
Gase. Zum Unterschied von ähnlichen bekannten Behältern wird der einmal erreichte Grad des Vakuums im evakuierten Zwischenraum des
Behälters beim erfindungsgemäßen Thermosbehälter über lange Zeit
ohne allmählichen Anstieg des Drucks durch die von den Wandflächen abgegebenen Gase aufrechterhalten, da die in den evakuierten
Zwischenraum mit eingeschlossene Legierung entsprechend als Getter wirkt.
Die lanthanhaltige ternäre Legierung, die im evakuierten Raum des Behälters vorgesehen ist, wird an einer beliebigen Stelle in diesem
evakuierten Raum angeordnet, der gegebenenfalls durch Leitungen mit weiteren evakuierten Räumen verbunden ist. Falls notwendig,
wird der Thermosbehälter so konstruiert, daß eine getrennte Vakuumkammer
durch eine Leitung mit dem evakuierten Zwischenraum des Behälters verbunden und die Getterlegierung in dieser getrennten
Vakuumkammer enthalten ist.
Die Menge der im Vakuumraum des Thermosbehälters zu benutzenden lanthanhaltigen ternären Legierung wird im Hinblick auf mehrere
Faktoren festgelegt, wie Form des Behälters, Material der Wände, der gewünschte Grad der Wärmeisolation des Behälters und dergleichen.
Gewöhnlich ist es jedoch ausreichend, daß die Menge der
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* A/I.
Legierung im Bereich von 0,1 bis 5 g oder vorzugsweise von 1 bis 3 g Legierung pro Liter des Volumens des Vakuumraumes beträgt.
Kleinere Mengen als die angegebenen ergeben keine genügende Verbesserung der Wärmeisolation, während größere als die angegebenen
Mengen der Legierung keine weitere Verbesserung der Wärmeisolation des Behälters erbringen, sondern nur weniger wirtschaftlich sind.
Der erfindungsgemäße Thermosb ehält er wird erhalten, indem man im
evakuierten Raum des Behälters die angegebene lanthanhaltige ternäre
Legierung einschließt, und hat eine wesentlich
verbesserte Wärmeisolation, die länger hält als bei den üblichen Thermosbehältern dergleichen Art. Wie oben erwähnt, wird jedoch
die Verringerung der Wärmeisolation eines derartigen Thermosbehälters nicht nur von dem von den Metallwänden abgegebenen Rest Wassers
toff gas sondern auch von den üblichen, in der atmosphärischen Luft enthaltenen Gasen verursacht, wie Sauerstoff, Stickstoff,
Argon, Kohlendioxyd, Wasser und dergleichen, obgleich in geringerem Maße als durch das Wasserstoffgas. Daher führt die Anwesenheit
der lanthanhaltigen ternären Legierung im Vakuumraum des Behälters
möglicherweise noch nicht zu einem in jeder Hinsicht befriedigenden Ergebnis, da diese Legierung keine Entfernung der
atmosphärischen Gase bewirkt.
Weitere Untersuchungen der Erfinder haben zur Lösung dieses von
den atmosphärischen Gasen im Vakuumraum des oben angegebenen Thermosbehälters herrührenden Problems geführt, indem der evakuierte
Raum mit einem Adsorptionsmittel mit einer spezifischen Oberfläche von mehr als 150 m /g zusammen mit der lanthanhaltigen
ternären Legierung versehen wird. Auf diese Weise werden bei den erfindungsgemäßen Thermosbehältern die Wärmeisolation und deren
Dauerhaftigkeit weiter verbessert, da die Adsorptionskapazität des zur Entfernung der atmosphärischen Restgase dienenden Adsorptionsmittels
mit der der ternären Legierung, welche Wasserstoff gas adsorbiert, zusammenwirkt.
Die Größe der oben erwähnten spezifischen Oberfläche wird nach
der sogenannten BET-Methode bestimmt» wonach die spezifische.
Oberfläche eines Adsorptionsmittels berechnet wird, aus der Menge Stickstoffgas, das bei einer niedrigen Temperatur am
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Adsorptionsmittel adsorbiert wird. Die spezifische Oberfläche des Adsorptionsmittels kann auch nach irgendeiner anderen Methode,
wie der Luftdurchlässigkeitsmethode bestimmt werden, soweit die Methode einen Wert liefert, der mit dem nach der BET-Methode
erhaltenem Wert vergleichbar ist.
Verschiedene Arten von Adsorptionsmitteln können für diesen Zweck verwendet werden, wobei die einzige Bedingung ist, daß ihre
spezifische Oberfläche größer als 15Om"/g ist. Zu solchen Adsorptionsmitteln
gehörer, Siliciumdioxidgele, Siliciumdioxid-Aluminiumoxidgele,
natürliche und synthetische Zeolithe, Ruß und dergleichen. Ein Beispiel eines für diesen Zweck besonders geeigneten
Zeolith-Adsorptionsmittels ist das Produkt Zeoharb(e.Wz. der Osaka Oxygen Industries Ltd., Japan), welches eine dreidimensionale
kristalline Aluminiumsilicatstruktur mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,5 bis 0,6 nm und eine spezifische
Oberfläche von 300 m /g oder größer hat und sehr wirksam ist zur Adsorption von atmosphärischen Gasen außer Wasserstoff, eine
sehr große Adsorptionskapazität und Adsorptionsgeschwindigkeit selbst bei niedrigen Temperaturen und unter niedrigen Drücken
aufweist.
Die für eine genügende Wirkung bei der Verbesserung der Wärmeisolation
erforderliche Menge eines solchen Adsorptionsmittels liegt im allgemeinen im Bereich von 10 bis 30 g pro Liter des
evakuierten Zwischenraumvolumens des Behälters. Kleinere Mengen als die angegebenen geben keine genügende Verbesserung, während
größere Mengen als angegeben, keine wesentliche zusätzliche Wirkung
entfalten. Wenn die spezifische Oberfläche des Adsorptions-
mittels kleiner als 150 m /g ist, wird eine übergroße Menge
des Adsorptionsmittels benötigt, um eine genügende Verbesserung zu erhalten, was wirtschaftlich nachteilig ist und auch zu
Schwierigkeiten bei der Konstruktion (den Maßen) des Behälters führt. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen wärmeisolierenden
Behälters werden die lanthanhaltige Getterlegierung und,
falls erforderlich, das Adsorptionsmittel an bestimmten geeigneten Stellen zwischen den Wänden des Behälters angeordnet/ und
der zwischen den Wänden befindliche Raum wird mit einer geeigneten
Vakuumpumpe auf Hochvakuum evakuiert. Beim Evakuieren ist es zweckmäßig, den Behälter von außen
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als ganzes oder besonders in dem Teil, wo die Getterlegierung
und/oder das Adsorptionsmittel im Vakuumraum angeordnet sind, zu erhitzen, um ein höheres Vakuum zu erreichen.
Die Erfindung wird weiter erläutert mit Bezug auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen zylindrischen doppelwandigen Thermobehälters.
Fig. 2 eine Schar von Adsorptionsisothermen von Wasserstoffgas
an erfindungsgemäßen aktivierten Legierungspulvern und
Fig. 3 eine Schar von Sauerstoff-Adsorptionsisothermen eines
Zeolith-Adsorptionsmittels.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Thermoä)ehälter weist eine
Außenwand 1 und Innenwand 2 auf, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen. Der Zwischenraum 9 zwischen den Wänden
1 und 2 kann mittels einer an die EvakuierungsÖffnung 7 angeschlossenen
(nicht gezeigten) Vakuumpumpe auf ein Hochvakuum evakuiert werden. Eine Schutzkappe 6 bedeckt die beim Absiegeln
der EvakuierungsÖffnung 7 gebildete Spitze, Innerhalb des
evakuierten Raumes 9 ist ein Wärmeisolator 3 mit Mehrschichtenaufbau aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit vorgesehen,
der die Innenwand 2 des Behälters umgibt. Die das Pulver der ternären Getterlegierung enthaltende Kapsel 5 ist an der Außenfläche
des Mehrschicht-Wärmeisolators 3 an dessen oberen Teil angebracht. Das Adsorptionsmittel, das bei dieser Erfindung nach
Wunsch eingesetzt werden kann, ist in einer oder mehreren Kapseln 4 enthalten, die an der Außenseite der Innenwand 2 an deren
Boden angebracht sind. Selbstverständlich ist die Lage der die Getterlegierung oder das Adsorptionsmittel enthaltenden Kapseln,
die am Behälter im evakuierten Zwischenraum angebracht sind, nicht auf die in der Figur gezeigten Plätze beschränkt. Die
Öffnung 1O mit der Verschlußkappe 8 dient zum Einfüllen und Entnehmen
der verflüssigten Gase.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung mit weiteren Einzelheiten. Vie sich daraus ergibt, ist nicht nur der erreichbare
Grad des Vakuums im evakuierten Raum des Behälters viel höher als bei ähnlichen üblichen Thermosbehältern, sondern die
Abnahme des Vakuums bleibt auch während einer langen Zeit sehr gering, was sehr große Vorteile bei der praktischen Verwendung
des Thermosb ehält er s zum Lagern und Transportieren verflüssigter
Gase bedeutet.
Drei lanthanhaltige ternäre Legierungen wurden hergestellt,
indem man gewogene Mengen von Lanthan-, Nickel- und Chrommetall zusammenschmolz. Diese Legierungen wurden jeweils in einer
Kugelmühle zu Pulvern gemahlen, die mit einem Sieb mit 0,044 mm Maschenweite (325 mesh US-Standardsieb) gesiebt wurden.
Die Legierungspulver wurden aktiviert, indem man sie zuerst 1
Stunde in einem Wasserstoffstrom bei 250 C oder 4000C erhitzte
und dann 5 ZyKlen von wiederholtem Unterdrucksetzen in einem
Druckgefäß bis auf einen Manometerdruck von 30 kp/cm und Evakuieren mit einer Vakuumpumpe unterwarf.
Die Adsorptionsisothermen von Wasserstoffgas an diesen aktivierten
Legierungspulvern wurden bei 25, 0, -64 und -1100C bestimmt
und sind in Fig. 2 aufgezeichnet. Die wesentlichen Faktoren sind für jede der Kurven der Fig. 2 in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Kurve VIII ist eine Vergleichskurve, welche die Adsorptionsisotherme von Wasserstoffgas an Palladiummetall bei -196°C zeigt.
Zusammensetzung Aktivierungs- Temperatur bei Kurve der Legierung temperatur C der Adsorptions- Nr.
messung, C i
La1,OONl3,55CrO,88 2500C 25°C I
O0C II
- 64°C III
La1,OONl5,62CrO,57 400°C 25°C IV
-11 O0C V
La1,00Ni2,10er0,63 250°C 25°C VI
709828/02 A1 "11° c VI1
Palladiummetall — -196°C VIII
265790A
Beispiel 2: * y/jT«
Es wurden drei Thermosbehälter mit einem Querschnitt wie in Fig.
gezeigt mit jeweils den gleichen Abmessungen hergestellt. Das Material der Innen- und Außengefäße dieser Thermosbehälter war
rostfreier Stahl, und ihre Abmessungen waren wie folgt: Innendurchmesser
des Außengefäßes 49 cm; Tiefe des Außengefäßes 82 cm; Innendurchmesser des Innengefäßes 43 cm; Tiefe des Innengefäßes
72 cm; Inhalt des Innengefäßes 100 Liter und Volumen des Vakuum—
raums 65 Liter.
In einen der Behälter wurde an der in Fig. 1 mit Bezugszahl 5 bezeichneten
Stelle eine Büchse mit 70 g des Pulvers der in der unten angegebenen Weise aktivierten lanthanhaltigen ternären Legierung
LaNi0 cc-Cr-, no gegeben. In einen zweiten Behälter wurden an den in
3»55 O,ob
Fig. 1 mit den Bezugszahlen 5 bzw. 4 bezeichneten Stellen eine Büchse mit 70 g des gleichen aktivierten Legierungspulvers wie oben
und zwei Büchsen mit insgesamt 800 g eines Adsorptionsmittels, wie unten angegeben, gegeben. Der dritte Behälter wurde nur mit der
gleichen Menge des gleichen Adsorptionsmittels an der gleichen Stelle wie im zweiten Behälter versehen und diente als Vergleich.
Die Behälter wurden außerdem mit dem in Fig. 1 gezeigten mehr^
schichtigen Wärmeisolator 3 versehen, der aus 15 laminierten
Schichten aus Aluminiumfolie bestand.
Aktivierung des Legierungspulvers: Das Legierungspulver mit einer Korngröße unter 0,044 mm (325 mesh) wurde in einem Strom von
Wasserstoffgas bei 2500C 2 Stunden erhitzt und dann 6 wiederholten
Druck/Bvakuierungszyklen unterworfen, wobei es jeweils bei Raumtemperatur in einem Druckgefäß einem 5 Minuten aufrechterhaltenen
Manometerdruck von 35 kp/cm2 und anschließend einem mit
einer Vakuumpumpe erzeugten Vakuum unterworfen wurde.
Adsorptionsmittel: Dieses war ein Zeolith-Adsorptionsmittel, das als Handelsprodukt unter der Bezeichnung Zeoharb (e.Wz.), Hersteller
Osaka Oxygen Industries, Ltd., Japan, verfügbar ist und eine Korngrößenverteilung von unter 0.047 mm (300 mesh
US-Standard) und eine spezifische Oberfläche von über 380 m /g gemessen nach der BET-Methode hatte. Dieses Adsorptionsmittel
wurde zuvor durch Erhitzen auf 350 bis 400°C aktiviert.
7 09 828/0241
Die Adsorptionsisothermen dieses Adsorptionsmittels sind in Fig. 3 für die Adsorption von Sauerstoff bei Temperaturen von
-26, -70 und - 1100C im Bereich von Sauerstoffpartialdruck unter
16 mmHg graphisch dargestellt. Dieses Adsorptionsmittel hat bekanntlich
eine ausgezeichnete Adsorptionsfähigkeit für die atmosphärischen Gase außer Sauerstoff bei niedrigen Temperaturen,
besonders unter sehr niedrigen Partialdrücken dieser Gase von unter 1 0~ mm Hg.
Jeder der drei oben hergestellten Behälter wurde bei 200C an die
gleiche Vakuumleitung angeschlossen, und der Vakuumraum jedes Behälters wurde auf ein möglichst hohes Vakuum evakuiert. Der
höchste Grad des in den drei Behältern erhaltenen Vakuums ist in der folgenden Tabelle 2 angegeben. Die Wärmeisölationsleistung
dieser drei Behälter wurde geprüft durch Messen des Verdampfungsverlustes von flüssigem Stickstoff, nachdem der mit 50 Litern
flüssigem Stickstoff gefüllte Behälter 24 Stunden in einem Raum bei 26°C gehalten wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben,
wobei der Behälter 3 als Vergleich dient.
Behälter
Nr.
Nr.
Ternäre Adsorptions-Legierung mittel
Höchster Grad des Vakuums im Vakuumraum, mmHg
Ver dampf ungs· verlust des flüssigen N2
1 | 3: | ja |
2 | ja | |
3 | nein | |
Beispiel | ||
nein
ja
ja
5x10 8x10
5x10
-7 -8 -6
1410 1320 1560
Vier Behälter wurden in der gleichen Weise hergestellt und geprüft
wie der Behälter Nr. 2 des Beispiels 2, außer daß die Zusammensetzung der lanthanhaltigen ternären Legierung statt
LaNi„ 55Cr0 00 die in der folgenden Tabelle 3 angegebenen Werte
hatte. Die Ergebnisse der Prüfung sind in der Tabelle 3 angegeben, wobei die Behälter Nr. 4 und Nr. 5 erfindungsgemäße Behälter
sind und die Behälter Nr. 6 und Nr. 7 zu Vergleichszwecken dienen.
709828/0241
Behälter Zusammensetzung Höchster Grad des Verdampfunsverlust
Nr. der Legierung Vakuums im Vakuum- des flüssigen
raum, mmHg N?, g
4 La lfooNi5.62CrO.57 5X10"8 128°
5 La1,OONi2,1OCrO,63 1 X10""7 135°
6 La1,OONiO,6OCr1,1O 4 ΧΙΟ"6 1550
7 La1,OONi5,1OCrO,O5 5X1O"6 1490
Vier Behälter wurden in der gleichen Weise wie Behälter Nr. 2 in Beispiel 2 hergestellt und geprüft, außer daß das Adsorptionsmittel
Zeoharb ersetzt wurde durch eines der in Tabelle 4 mit der jeweiligen spezifischen Oberfläche angegebenen anderen
Adsorptionsmittel. Tabelle 4 gibt*ferner den jeweils erreichten
höchsten Grad des Vakuums im Vakuumraum der Behälter und den Verdampfungsverlust des flüssigen Stickstoffs an. Behälter Nr. 11
dient zum Vergleich.
Behäl- Adsorptions- Spezifische Höchster Grad Verdampfungs-
ter Nr. mittel Oberfläche des Vakuums im verlust des
(BET-Methode) Vakuumraum, flüssigen
m2/g mm Hg N2,g
8 | Molekülsieb 5A |
400 | 1 | X | ΙΟ"7 | 1340 |
9 | Aluminium oxid |
230 | 5 | X | 10""5 | 1080 |
10 | Aktivierte Kohle |
900 | 8 | X | ίο"6 | 1160 |
11 | Aktivkohle (Knochenkohle) |
105 | 3 | X | 10"4 | 1390 |
709828/0241
- VfT-
Beispiel 5' *
Die Leistung bei der Wärmeisolation wurde bei den drei in Beispiel
2 hergestellten Behältern 6 Monate bzw. 12 Monate nach ihrer Herstellung in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 durch
den Verdampfungsverlust von flüssigem Stickstoff geprüft. Die Prüfergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5 angegeben.
Tabelle 5 | des flüssigen Np ιg | |
Behälter | Verdampfungsverlus t | 12 Monate nach Herstellung |
6 Monate nach Herstellung |
1450 1325 1670 |
|
1 2 3 |
1430 1320 1600 |
|
709828/0241
Claims (11)
- Patentansprüche1 J Thermosbehälter für verflüssigte Gase mit einer doppelten Wand, deren Zwischenraum evakuiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im hochevakuierten Zwischenraum der doppelten Wand eine gegebenenfalls aktivierte Getterlegierung der allgemeinen Formel LaNi Cr , worin χ eine positive Zahl im Bereich von 1,0 bis 6,0 und y eine positive Zahl im Bereich von 0,1 bis 2,0 bedeuten, die Grenzwerte jeweils eingeschlossen, und gegebenenfalls ein Adsorptionsmittel enthalten ist.
- 2. Thermosbehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß χ eine positive Zahl im Bereich von 2,0 bis 6,0 und y eine positive Zahl im Bereich von 0,5 bis 1,0 sind, die Grenzwerte jeweils eingeschlossen.
- 3. Thermosbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getterlegierung in gepulverter Form mit einer Korngröße nicht über 0,044 mm vorliegt.
- 4. Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getterlegierung zuvor durch wenigstens 30 Minuten Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 100 und 7000C in einer Wasserstoffatmosphäre und anschließend wenigstens zwei wiederholte Zweistufenzyklen, wobei jeweils in der ersten Stufe wenigstens 5 Minuten mit Wasserstoffgas bei einem Druck von wenigstens 10 kp/cm unter Druck gesetzt und in der zweiten Stufe auf ein Hochvakuum evakuiert wird, aktiviert wird.
- 5. Thermesbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Material der doppelten Wände rostfreier Stahl ist.
- 6. Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum im Vakuumraum zwischen den doppel-—4ten Wänden wenigstens 1x10 mmHg erreicht.709828/0241
- 7. Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in den Vakuumraum zwischen den doppelten Wänden eingebrachten Getterlegierung im Bereich von 0»1 bis 5 g pro Liter des Volumens des Vakuumraums beträgt .
- 8. Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Vakuumraum zwischen den doppelten Wänden zusätzlich ein Adsorptionsmittel mit einer spezifischen Oberfläche von wenigstens 1 50 m /g vorhanden ist.
- 9. Thermosbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Adsorptionsmittels 10 bis 30 g pro Liter des Volumens des Vakuumraums zwischen den Wänden beträgt.
- 10. Getterlegierung zur Adsorption von Wasserstoffgas, besonders zur Verwendung in einem Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, deren Zusammensetzung der allgemeinen Formel LaNi Cr entspricht, worin χ eine positive Zahl im Bereich von 1,0 bis 6,0 und y eine positive Zahl im Bereich von 0,1 bis 2,0 sind, die Grenzwerte jeweils eingeschlossen.
- 11. Getterlegierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß χ eine positive Zahl im Bereich von 2,0 bis 6,0 und y eine positive Zahl im Bereich von 0,5 bis 1,0 sind, die Grenzwerte jeweils eingeschlossen.
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