DE2656784A1 - Verfahren zur herstellung von indanderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von indanderivaten

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DE2656784A1
DE2656784A1 DE19762656784 DE2656784A DE2656784A1 DE 2656784 A1 DE2656784 A1 DE 2656784A1 DE 19762656784 DE19762656784 DE 19762656784 DE 2656784 A DE2656784 A DE 2656784A DE 2656784 A1 DE2656784 A1 DE 2656784A1
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DE
Germany
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group
carbon atoms
hydrogen
general formula
mixture
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762656784
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English (en)
Inventor
Tetsuya Aono
Shoji Kishimoto
Shunsaku Noguchi
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C61/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C61/16Unsaturated compounds
    • C07C61/39Unsaturated compounds containing six-membered aromatic rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Or.-Ji
r. ft* ·
TAEEDA CHEMICAL INDUSTRIES , ITD . OSAKA (JAPAN)
Verfahren zur Herstellung von Indanderivaten
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Indanderivaten der allgemeinen Formel
0OH
(D
709826/1105
worin e Q
R-] Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Arylcarbonylgruppe,
R2 Wasserstoff oder eine Cycloalkylgruppe und R^ Wasserstoff oder Halogen bedeuten.
Die Indanderivate der allgemeinen Formel (I) besitzen ausgezeichnete analgetische, entzündungshemmende und antipyretische Eigenschaften und sind daher als Analgetika, entzündungshemmende Mittel und Antipyretika od.dgl, für die human- oder tiermedizinische Verwendung wertvoll. Bekannte Herstellungsverfahren dieser Verbindungen sind z.B. in den US-PS 3 923 866 und 3 953 500 beschrieben.
Die bekannten Verfahren weisen jedoch Nachteile bezüglich der Zahl der Herstellungsschritte, der Ausbeute, der Reinigung od.dgl. auf.
Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines neuen Verfahrens zur Herstellung der Indanderivate der allgemeinen Formel (I) , welches industriell verwertbar ist,
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen Verbindung, die als Zwischenprodukt bei der Herstellung einer 1-Indancarbonsäure der Formel (I) eingesetzt werden kann.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines Indanderivates der allgemeinen Formel (I) , welches darin besteht, daß
- 2 709826/1105
1) eine Verbindung der allgemeinen Formel
(II)
R1 , R2 und R, die o"ben angeführte Bedeutung haben, mit einer Sulfonylmethylisonitrilverbindung der allgemeinen Formel
R4SO2CH2HC
(in)
eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Aralkylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen bedeutet, in Gegenwart einer Base zu einer Methylidsn-indanverbindung der allgemeinen Formel
(IV)
MH-
CHO
umgesetzt wird, in welcher und R4 die oben angeführte Bedeutung besitzen,
und daß
709826/110 5
2) die so erhaltene Methylidenindanverbindung schließlich hydrolysiert wird.
In den oben angeführten allgemeinen Formeln kann der Arylteil der Arylcarbonylgruppe R^ , z.B. Phenyl oder Naphthyl, sein. Die Arylgruppe kann an sich durch geradkettige oder verzweigte iTiederalkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, wie z.B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, tert,Butyl od.dgl,, niedere Alkoxygruppen mit 1-4 C-Atomen, wie z.B. Methoxy, Äthoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy, sec.Butoxy od,dgl., Hydroxyl, Halogen (Fluor, Chlor, Brom od.dgl.) , Amino, niedere Mono- oder Dialky!aminogruppen, deren Alkylteil aus Alkylen mit 1-3 C-Atomen besteht, wie z.B. W, -ET- Dime thy I-amino, ΙΤ,Ν-Diäthylamino, ΙΤ,ΙΤ-Dipropylamino, Methylamino, Äthylamino, Propylamino, od.dgl» und/oder Acylaminogruppen, deren Acylteil 2-3 C-Atome auf v/eist, wie z.B. Acetylamino, Propionylamino, od.dgl«, substituiert sein. Einer oder mehrere gleiche oder verschiedene dieser Substituenten können in jeder beliebigen Stellung in der Arylgruppe vorliegen. In den allgemeinen Formeln bedeutet die mit Sp bezeichnete Cycloalkylgruppe eine solche mit 5-7 C-Atomen, wie z,B- Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl, od.dgl. Als Beispiele für die Halogenatome E, sind Chlor, Fluor, Brom und Jod zu nennen. Als Beispiele für die Arylgruppe R, seien Phenyl und ITaphthyl genannt. Die Aralkylgruppe R. kann z,B, Benzyl, Phenäthyl od,dgl, sein. Die Aryl- und Aralkylgruppen sind gegebenenfalls in beliebigen Stellungen an den entsprechenden aromatischen Ringen substituiert, als Beispiele für derartige Substituenten seien Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, wie z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, od,dgl., Halogene, wie z.B. Chlor, Brom, Fluor
- 4 7Θ982&/-Π05
-4-
und/oder Jod, und Alkoxygruppen mit 1-4 C-Atomen, wie z.B. Hethoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy od.dgl, genannt. Die Allcylgruppen R, sind vorzugsweise solche mit 1~4 C-Atomen, wie z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Iaohutyl, sec.Butyl, tert.Butyl, od.dgl,
Fach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einer SulfonylmethylisonitrilverMndung der Formel (III) in Gegenwart einer Base umgesetzt. Beispiele für geeignete Basen sind Metallalkoxide wie z.B. aus niederen Alkoholen wie Methanol, Äthanol, tert.Butanol od.dgl. und Alkalimetallen wie z.B. Natrium, Kalium od.dgl, hergestellte, Alkalihydride wie z.B. Natriumhydrid, Lithiumhydrid, od.dgl. Die Metallalkoxide werden günstigerweise im jeweils entsprechenden Alkohol gelöst eingesetzt.
Diese Reaktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel durchgeführt, wie z.B. einem Äther, wie z.B. Dirnethoxyäthan, Diäthoxy-äthan, Tetrahydrofuran, Dioxan od.dgl,, einem Nitril, wie z.B. Acetonitril, Propionitril· od.dgl,, einem Alky!halogenid wie z.B. Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Methylenbromid od.dgl.
Die Reaktion wird normalerweise innerhalb eines Temperaturbereichs von -7o bis +1O0C, vorzugsweise bei Temperaturen von höher als -5o bis niedriger als O0C und besonders bevorzugt innerhalb eines Temperaturbereichs von -2o bis niedriger als O C vorgenommen, wobei die jeweils besonders vorteilhafte Temperatur von der Art des eingesetzten Lösungsmittels, der eingesetzten Base und anderenBedingungen abhängt. Die Base wird vorzugsweise
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in Kengenverhältnissen von 1 bis 1,5 Mol pro Mol Verbindung (II) eingesetzt, vfäarend die Sulfonylmethyl-„jLsonitrilverbindung der Formel (III) vorzugsweise im äquimolaren Mengenverhältnis "bezogen auf die Base eingesetzt wird. Die entstandene Verbindung der allgemeinen Formel (IV) kann nach, herkömmlichen Abtrennverfahren wie z.B. Extraktion, Umlcristallisatxon od.dgl, leicht abgetrennt und gereinigt werden. Obgleich die Verbindung der Formel (IV) normalerweise als Gemisch aus zwei Stereoisomeren erhalten wird, ist sie im allgemeinen der Kristallisation zugänglich und kann in Form eines solchen Gemisches leicht gereinigt werden. Bei der Herstellung der Verbindung der Formel (I) muß die Verbindung der Formel (IV) nicht unbedingt gereinigt werden, sondern kann sofort nach ihrer Herstellung der nächsten Umsetzung unterworfen werden. So z.B. kann der nach Einengen des "Reaktionsgemisches erhaltene Rückstand in der nächsten Reaktion eingesetzt werden.
Danach wird die Verbindung der allgemeinen Formel (IV) hydrolisiert. Für die Hydrolyse kann jeder beliebige Säure- oder Basenkatalysator eingesetzt v/erden. Als Beispiele für den Säurekatalysator seien Mineralsäuren, wie z.B. Salzsäure, Bromwasserstoff, Schwefeisäure, Phosphorsäure od.dgl., genannt. Beispiele für basische Katalysatoren sind Alkalimetallhydroxide wie z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid od,dgl. Obgleich V/asser allein als lösungsmittel geeignet sein kann, kann die Reaktionsdauer durch gleichzeitigen Einsatz eines mit Wasser mischbaren Äthers, wie z.B. Dioxan, Tetrahydrofuran, Dimethoxyäthan, Diäthoxyäthan, od.dgl. eines mit Wasser mischbaren Alkohols, wie z,B, Methanol, Äthanol, tert.Butanol, od.dgl. oder einer mit
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V/asser mischbaren organischen Säure, wie s.B, Essigsäure, Propionsäure od.dgl,, beträchtlich verringert werden. Bei industrieller Herstellung ist es "besonders vorteilhaft, "bei Einsatz einer Mineralsäure als Katalysator Dioxan und "bei Einsatz eines Alkalimetallhydroxids als Katalysator Äthanol zu verwenden. Obgleich die Reaktionstemperatur von der Art des eingesetzten Katalysators abhängt, wird die Reaktion im allgemeinen innerhalb eines Temperaturbereichs von 0 G bis zum Siedepunkt des jeweils eingesetzten Lösungsmittels durchgeführt. Im Falle des industriellen Einsatzes des Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, die Umsetzung bei Rückflußtemperatur des eingesetzten Lösungsmittels vorzunehmen.
Die erfindungsgemäß erhältliche Verbindung der allgemeinen Formel (I) kann nach herkömmlichen Abtrennverfahren, wie z.B. Extraktion und Umkristallisation, leicht abgetrennt und gereinigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist industriell besonders gut verwertbar, da es eine geringe Anzahl von Verfahrensschritten erfordert, gute Ausbeuten ergibt und die Reaktionsabläufe stark vereinfacht sind.
Vor allem die Isolierung und Reinigung der Zwischenverbindung der Formel (IV) und der Endverbindung der Formel (I) sind sta.rk vereinfacht. Säulenchromatographie und andere komplizierte Trennverfahren sind nicht mehr erforderlich.
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Die Erfindung wird anhand der nachstehenden, keineswegs einschränkenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Beispielen sind "Gramm" und "Milliliter" mit "g" "bzw. "ml" abgekürzt.
Beisüiel 1
300 ml Dirnethoxyäthan wurden mit 23,6 g 4-Benzoyl-1-indanon und 22,0 g Tosylmethylisonitril versetzt.
Das Gemisch wurde auf -1O0C gekühlt und gerührt. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 22 g 28-^igem Natriummethoxid in Methanol, verdünnt mit 100 ml Dimethoxyäthan, innerhalb von 1 h zugetropft. Nach beendetem Zutropfen wurde die Mischung bei -100C 1h lang gerührt, dann wurde eine Lösung von 7 g Essigsäure in 50 ml Dirnethoxyäthan zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 350 ml Benzol versetzt und die Mischung nach Animpfung abgekühlt. Dann wurden die entstandenen Kristalle abfiltriert. Es wurde eine Ausbeute von 33,4 g (77,5 f°) 4-Benzoyl-1-/TN-formylamino)-tosylmethylidenjindan erhalten. Nach Umkristallisation aus Äthanol wurden Kristalle, Pp: 230-2320C, erhalten.
Elementaranalyse für C2JrH2-JOJ1TS
berechnet C 69,58; gefunden C 69,42;
H 4 ,91; N 3, 25
H 4 ,92; N 3, 24
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Beispiel 2 ·
300 ml Dimethoxyäthan wurden mit 25,5 g 4-(4~Methylbenzoyl)-1-indanon und 22,4 g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -100C gekühlt und gerührt. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 22,4 g 28-$igem Natriummethoxid in Methanol, verdünnt mit 100 ml Dimethoxyäthan, innerhalb von einer Stunde zugetropft. Nach beendetem Zutropfen wurde die Mischung bei -100C 30 min lang gerührt, dann wurde eine Lösung von 7,2 g Essigsäure in 10 ml Dimethoxyäthan zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Danach wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 500 ml Benzol versetzt und das Gemisch nach Animpfung abgekühlt. Die entstandenen Kristalle wurden abfiltriert. Es wurden 33,8 g (74,4 $) 1-^/Jli-Pormylamino) tosylmethyliden7-4-(4-methylbenzoyl) indan erhalten, Nach Umkristallisation aus Äthanol wurden Kristalle, Pp: 200-2040C, erhalten,
Elementaranalyse für
berechnet C 70,10; gefunden C 70,15;
Beispiel 3
30 ml Dimethoxyäthan wurden mit 2,5 g 4-(4-Methylbenzoyl)· 1-indanon und 2,2 g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -100C gekühlt und gerührt. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von Natriumäthoxid (hergestellt
C26H 23 O4NS N 3, 1 4
H 5 ,20; N 3, 1 4
H 5 ,09;
- 9 709826/1105
aus 250 mg metallischem Natrium und 3 ml trockenem Äthanol), verdünnt mit 10 ml Dirnethoxyäthan, innerhalb von 30 min zugetropft. ITach "beendetem Zutropfen wurde die Mischung "bei -150G 1h gerührt und dann wurde eine Lösung von 0,7 g Essigsäure in 5 ml Dirnethoxyäthan zugetropft. Danach wurde das Reaktionsgemisch "bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Darauf wurde das Lösungsmittel "bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 50 ml Benzol versetzt und das Gemisch nach Animpfen gekühlt. Die entstandenen Kristalle wurden abfiltriert, es wurden 3,37 g (75,7 fo) 1 -/TN-Formylamino) tosylme thyliden7-4- (4-nie thy rbenzoyl) indan erhalten. Die Spektralanalyse zeigte, daß dieses Produkt mit den nach Beispiel 2 erhaltenen Kristallen identisch war,
Beispiel 4
15 ml trockenes Tetrahydrofuran wurden mit 1,25 g 4-(4-Methylbenzoyl)-1-indanon zusammen mit 1,1g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -100C gekühlt und gerührt. Dieser Lösung wurde eine Lösung von 1,1 g 28-^igem Natriummethoxid in Methanol, verdünnt mit 5 ml trockenem Tetrahydrofuran innerhalb von 20 min zugetropft. Nach beendetem Zutropfen wurde das Gemisch bei -100C 1 h gerührt, dann wurde eine Lösung von 0,35 g Essigsäure in 5 ml Tetrahydrofuran zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Danach wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 25 ml Benzol
- 10 709826/1105
versetzt und das Gemisch nach. Animpfung abgekühlt. Die entstandenen Kristalle wurden abfiltriert. Es wurden 1,4 g (64 /£) 1-^N-Formylamino)tosylmethyliden7"-4-(4-methylbenzoyl)-indan erhalten. Die Spektralanalyse zeigte, daß dieses Produkt mit den nach Beispiel 2 erhaltenen Kristallen identisch war,
Beispiel 5
20 ml Dirnethoxyäthan wurden mit 1,8 g 4-(4-Chlorbenzoyl)-1-indanon und 1,5 g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -1O0C gekühlt und gerührt. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 1,5 g 28-$igem ITatriummethoxid in Methanol, verdünnt mit 5 ml Dirnethoxyäthan, innerhalb von 15 min zugetropft, Each "beendetem Zutropfen wurde das Gemisch "bei -100C 1 h gerührt, dann wurde eine Lösung von 0,5 g Essigsäure in 5 ml Dimethoxyäthan zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde "bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Danach wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde miT 20 ml Benzol versetzt und das Gemisch nach Inkubation abgekühlt. Die entstandenen Kristalle wurden abfiltriert.
Es wurden 2,45 g (79,0 $) 4-(4-Chlorbenzoyl)-1-/C^- formylamino)tosylmethyliden7indan erhalten. Die Umkristallisation aus Äthanol erbrachte Kristalle mit einem
Pp: 185-188 0C. C 64 für C25H 20 O4ITSCl N 5 3 ,01; Cl 7, 61
C 64 ,44 ; η 4 ,33; N 2 ,99; Cl 7, 55
Elementaranalyse ,58 ; η 4 ,39;
berechnet - 11 -
gefunden 7098! >6 /110
Beispiel 6 · /ff.
15 ml Dimethoxyäthan wurden mit 1,25 g 6-Chlor-5-cyclohexyl-1-indanon und 1,1 g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -100C gekühlt und gerührt. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 1,1g 28-$igem Natriummethoxid in Methanol, verdünnt mit 5 ml Dimethoxyäthan, innerhalb von 15 min zugetropft, Fach "beendetem Zutropfen wurde das Gemisch "bei -100C 1h gerührt und dann wurde eine Lösung von 0,35 g Essigsäure in 5 ml Dirnethoxyäthan zugetropft. Das Reäktionsgemisch wurde hei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel hei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde unter Erhitzen in 100 ml Äther gelöst und abfiltriert. Das Piltrat wurde abgekühlt und die entstandenen Kristalle wurden abfiltriert. Es wurden 1,3 g (71 f*)H 6-Chlor-5-cyclohexy 1-1 -^/jF-f ormylamino) tosylmethyliden/indan, Fp: 195-1990C, erhalten,
Elementaranalyse für C2/,H2gO,l!TSCl berechnet C 64,92; H 5,90; Έ 3,16 gefunden C 64,94; H 6,07; Ii 3,15
Gemäß einer der vorstehend beschriebenen ähnlichen Verfahrensweise wurde 5-Cyclohexyl-1-^JlT-Formylamino)-tosylmethyliden7indan, Fp: 135-1380C, hergestellt,
Elementaranalyse für
berechnet C 70,38; gefunden' C 70,05;
H 6, 65; Έ 3 ,42
H 6, 94; Ή 3 ,39
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Beispiel 7 w
40 ml Acetonitril wurden mit 2,36 g 4-Benzoyl-1-indanon und 2,3 g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -150C gekühlt und gerührt. Zu dieser Lösung wurde eine lösung von 2,2 g 28-^igem Ilatriummethoxid in Methanol innerhall) von 8 min zugetropft. Nach "beendetem Zutropfen wurde das Gemisch bei -12 "bis -100G 2 h lang gerührt. Dann wurde das Gemisch mit 0,7 g Essigsäure versetzt und das lösungsmittel wurde "bei vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit Wasser versetzt. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel "bei vermindertem Druck abdestilliert. Dem Rückstand wurden 15 ml Benzol zugegeben und das Gemisch wurde nach Animpfung gekühlt. Die entstandenen Kristalle wurden abfiltriert. Es wurden 2,4 g (56 c/o) 4-Benzoyl-1-//jN-formylamino)tosylmethyliden7indan erhalten. Die Spektralanalyse zeigte, daß dieses Produkt mit den nach Beispiel 1 erhaltenen Kristallen identisch war,
Beispiel 8
32,4 g 1-i/Cl·I-IΌrmylamino)tosylmθthyliden7-4-(4-methyn^enzoyl)■ indan wurden mit 350 ml Dioxan und mit 350 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und das Gemisch wurde im Ölbad 4 h bei 1100C am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wurde bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert. Der Extrakt wurde mit V/asser gewaschen und zweimal mit jeweils 200 ml einer 5-^igen, wässerigen Kaiiumcarbonatlösung extrahiert. Die Extrakte wurden vereinigt und mit Äther gewaschen.
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De£ so erhaltene Extrakt wurde mit Salzsäure angesäuert und der erhaltene niederschlag wurde mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wurde mit Wasser und wässrigem Natriumchlorid gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und nach Zugabe von Aktivkohle abfiltriert. Das Piltrat wurde "bei vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde aus einem Gemisch von 50 ml Benzol und 150 ml Cyclohexan umkristallisiert.
Es wurden 15,6 g (76,5 $) 4-(4-Methylbenzoyl)-1-indancarbonsäure erhalten. Die Umkristailisation aus 40 tigern, wässrigem Äthanol erbrachte Kristalle mit einem Pp: 133-1350C.
Elementaranalyse für C^8H1 gO-z
berechnet C 77,12; H 5,75
gefunden C 77,18; H 5,41
Wach ähnlichen Verfahren wurden folgende Verbindungen erhalten:
4-Benzoyl-1-indancarbonsäure
Pp: 101,5-1030C - Ausbeute 75
4_(4_Chlorbenzoyl)-1-indancarbonsäure Pp: 137,5-139,50C ; Ausbeute 78 fo
o-Chlor-S-cyclohexyl-i-indancarbonsäure Pp: 151-152°C; Ausbeute 76 $
-H-709826/1105
Beispiel 9 * JQ
2,4 g 4-Benzoyl-1-^]yT-formylamino)tosylmethyliden7indan wurden, mit 15 ml Essigsäure und 15 ml konz. Salzsäure versetzt und das Gemisch wurde 3 h am Rückfluß gekocht. Dann wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit Wasser versetzt. Das Gemisch wurde mit Benzol extrahiert, der Extrakt mit Wasser gewaschen und dann dreimal mit Jeweils 15 ml einer 5-/iigen, wässrigen Kaliumcarbonat lösung extrahiert. Die Extrakte wurden vereinigt und mit Aktivkohle entfärbt. Der so erhaltene Extrakt wurde mit Salzsäure angesäuert und dreimal mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet, Abdestillieren des Lösungsmittels bei vermindertem Druck und Umkristallisation des Rückstandes aus einem Gemisch von 2,5 ml Benzol und 7»5 ml Cyclohexan erbrachten 1,1 g (74 ?°) 4-Benzoyl-1~indancarbonsäure in Form von Kristallen mit einem Pp: 101-1030C,
Beispiel 10
60 ml Dirnethoxyäthan wurden mit 5,0 g 4-(4-Methylbenzoyl)-1-indanon und 4,4 g Tosylmethylisonitril versetzt. Das Gemisch wurde auf -100C gekühlt und gerührt. Zu dieser lösung wurde eine Lösung von 4,4 g 28-^igem Hatriummethoxid in Methanol, verdünnt mit 20 ml Dirnethoxyäthan, innerhalb von 30 min zugetropft, !fach beendetem Zutropfen wurde das Gemisch bei -1O0C 1 h lang gerührt. Dann wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit 100 ml Dioxan und 100 ml konz. Salzsäure versetzt. Das Gemisch wurde 4 h am Rückfluß gekocht und bei vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde mit Wasser versetzt und das Gemisch mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und dann mit einer 5-^igen, wässrigen Kaliumcarbonat-lösung extrahiert. Der so erhaltene Extrakt
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wurde mit Benzol gewaschen und mit Salzsäure angesäuert, der erhaltene Niederschlag wurde mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wurde mit V/asser und einer wässrigen Ilatr iumchlor idlö sung gewaschen, ifber natriumsulfat getrocknet und nach Zugahe von Aktivkohle ahfiltriert. Das Filtrat wurde eingeengt und der Rückstand aus 40-^igem, wässrigem Äthanol umkristallisiert. Es wurden 2,82 g (50 fa) 4-(4-Methyrbenzoyl)-1~indancarbonsäure erhalten. Die Spektralanalyse zeigte, daß dieses Produkt mit den nach Beispiel 8 erhaltenen Kristallen identisch war,
Nach einem ähnlichen Verfahren wurden 1,2 g (5ü fo) 5-Cyclohexyl~1-indancar'bonsäure aus 2,1 g 5-Cyclohexyl-1-indanon und 2,2 g Tosylnethylisonitril erhalten.Fp: H0~144°C*
- 16 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1JVerfahren zur Herstellung eines Indanderivates der
    ν ^/ allgemeinen Formel
    (I)
    COOH
    R.. Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Arylcarbony!gruppe,
    R2 Wasserstoff oder eine Cycloallsylgruppe mit 5-7 C-Atomen und R-z Wasserstoff oder Halogen bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, daß 1 ) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    (II)
    und R^ die oben angeführte Bedeutung haben, mit einer dulfonylmethylisonitrilverbindung der allgemeinen Formel
    R4SO2CH2ITG
    (III)
    , eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe, eine gege-
    - 17 -
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    ORIGINAL inspected
    "bestenfalls substituierte Aralkylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen bedeutet, in Gegenwart einer Base zu einer Methylidenindanverbindung der allgemeinen Formel
    R; SO2 HH—CHO
    umgesetzt wird, worin
    R1 ,R2* R3 und R/ die oben angeführte Bedeutung besitzen,
    und daß
    2) die so erhaltene Methylidenindanverbindung schließlich hydrolisiert wird,
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion gemäß Yerfahrensschritt 1) innerhalb eines Temperaturbereichs von -70 bis +100C durchgeführt wird,
    3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Base im Verfahrensschritt 1) ein Alkalimetallalkoxid eingesetzt wird,
    4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Verfahrensschrittes 1) in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels vorgenommen wird*
    5, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel ein Äther, Fitril oder Alkylhalogenid eingesetzt wird,
    - 18 -
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    6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Verfahrensschrittes 2) in Gegenwart einer Säure oder Base vorgenommen wird.
    7, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Verfahrensschrittes 2) innerhalb eines Temperaturbereichs von O0C bis zum Siedepunkt des jeweils eingesetzten Lösungsmittels durchgeführt wird,
    8, Verbindungen der allgemeinen Formel
    En
    j:
    R^-SOp N NH-CHO
    R1 Wasserstoff oder eine ggfls. substituierte Arylcarbonylgruppe ,
    R2 Wasserstoff oder eine Cycloalkylgruppe mit 5-7 C-Atomen
    R3 Wasserstoff oder Halogen und
    R. eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Aralkylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen bedeuten.
    9. Verbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine unsubstituierte Arylcarbonylgruppe ist.
    1o. Verbindungen nach Anspruch 8, worin R1 eine Arylcarbonylgruppe ist, die mit einer Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, einer Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, einem Halogen, Hydroxyl, Amino, einer Mono- oder Dialkylaminogruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen und/oder
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    einer Acylaminogruppe mit 2-3 Kohlenstoffatomen substituiert ist.
    11. Verbindungen nach Anspruch 8, worin die Arylcarbonylgruppe eine Phenylcarbony!gruppe ist.
    12. Verbindungen nach Anspruch 8, worin R4 eine Arylgruppe ist, die mit einer Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, einem Halogen und/oder einer Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann.
    13. 4-Benzoyl-1-/TN-formylamino) tosylmethylidei}7 indan.
    14. 1-/ (N-Formylamino)tosylmethyliden/-4-(4-methylbenzoyl)-indan.
    15. 6-Chlor-5-cyclohexyl-1-/TN-formylamino)tosylmethyliden/indan.
    2o
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