DE2656169C2 - - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren zur Herstellung
von Aktivkohle, hiernach erhaltene Aktivkohle und deren
Verwendung wie in den Patentansprüchen definiert.
Die US-Patentschrift 36 24 004 beschreibt ein Verfahren, bei dem
ein Pyrolysat, das durch Erwärmen einer aromatischen Säure und
eines Elektrolyten, z. B. Kaliumhydroxid, der zumindest dazu ausreicht,
ein Salz der aromatischen Säure zu bilden, über die Zersetzungstemperatur
des Salzes hergestellt wurde, einer kontrollierten
oxidativen Aktivierung über 704°C in Anwesenheit
von Kohlendioxid unterzogen wird, wobei man eine Aktivkohle mit
großer Oberfläche und geringer Schüttdichte enthält.
Die US-Patentschrift 36 42 657 beschreibt Verfahren, bei denen
Aktivkohlen mit geringer Oberfläche hergestellt werden durch Decarboxylierung
von Petrolkokssäuren, worauf derartige decarboxylierte
Materialien weiter über etwa 593°C mit einer Lösung,
beispielsweise von Kaliumhydroxid, in Anwesenheit eines
Halogenwasserstoffs, von Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid unter
Bildung einer Aktivkohle mit großer Oberfläche und geringer Schüttdichte
erwärmt wird.
Die US-Patentschrift 38 17 874 lehrt ein Verfahren zur Erhöhung
der Oberfläche einer Aktivkohle mit geringer bis mittelmäßiger
Oberfläche durch Erwärmen auf über 593°C
mit Natrium- oder Kaliumhydroxid in Anwesenheit von Kohlendioxid.
Das Verfahren führt zu aktiven Kohlenstoffen mit großer
Oberfläche und mäßiger Schüttdichte.
In der US-Patentschrift 38 33 514 wird ein Verfahren zur Herstellung
von Aktivkohle mit hoher Oberfläche beschrieben, bei dem
das Salz einer aromatischen Säure, vermischt mit einem Elektrolyten,
z. B. Kaliumhydroxid, über die Zersetzungstemperatur des Salzes
erwärmt wird. Dieses Verfahren führt zu Aktivkohlen mit geringer
Schüttdichte.
Aus der DE-OS 16 71 355 ist ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung
von Aktivkohle in Gegenwart von Kalisalzen bekannt,
bei dem die Kalisalzmengen erheblich geringer sind als die beim
vorliegenden Verfahren eingesetzten Kaliumhydroxidmengen. Das
nach diesem Verfahren erhältliche Produkt zeichnet sich nicht
durch die ausgewogene Eigenschaftskombination der erfindungsgemäßen
Produkte aus.
Zwar weisen die gemäß den vorstehenden Verfahren hergestellten
Aktivkohlen eine große wirksame Oberfläche, gemessen durch BET
auf und besitzen im allgemeinen gute Eigenschaften, doch treten
verschiedene Nachteile der Verfahren und der Produkte auf: (1)
die Verfahren führen nicht zu maximalen Ausbeuten, bezogen auf
das verbrauchte kohlenstoffhaltige Material, wenn man das wirtschaftlichere
wäßrige Alkali verwendet, setzt man (2) kokssäurehaltige
kohlenstoffhaltige Beschickungsmaterialien ein, so erfordert
das Gesamtverfahren extra Verfahrensstufen und (3) bildet
die Beschickungskombination von Alkali und kohlenstoffhaltigem
Material während der Calcinierung eine klebrig viskose Masse,
die sehr schwierig bei industriellen Verfahren zu handhaben ist,
da sie an den Wänden haftet und das Calcinierungs- bzw. Aktivierungsgefäß
verstopft. Bei der Verwendung von Kaliumhydroxid liegt
der Grund für die Probleme (1) und (3) in der Verwendung des wirtschaftlicheren
wäßrigen Alkali für kontinuierliche Verfahren,
bei denen Kohlenstoffwaschlösungen verdampft und zur Gewinnung von
Alkali für Recyclisierungszwecke behandelt werden. Insbesondere
nimmt man an, daß der Ausbeuteverlust durch den oxidativen Angriff
von Wasserdampf während der Hochtemperaturcalcinierung der Kombination
von Alkali und kohlenstoffhaltiger Beschickung bewirkt
wird.
Darüber hinaus ist die Schüttdichte der Aktivkohle, die aus einer
aromatischen Säure oder aus Petrolkoks hergestellt wurde, geringer
als dies für viele gewerbliche Anwendungszwecke erwünscht
wird und der organische Gesamtkohlenstoffindex
pro Volumen des verwendeten Kohlenstoffs, der ein
wichtiges, in der Industrie geschätztes Maß für die Wirkungskraft
der Aktivkohle zur Entfernung von organischen Materialien
aus Wasserabströmen darstellt, ist bei weitem nicht maximal. Auch
ist die wirksame BET-Oberfläche derartiger Kohlenstoffe zwar
hoch, jedoch nicht maximal.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt demgegenüber unter Anwendung
von wäßrigem Kaliumhydroxid zu höheren Ausbeuten und beseitigt
im wesentlichen die vorstehend erwähnten Verarbeitungsprobleme.
Darüber hinaus ergibt es einen Kohlenstoff mit
der einzigartigen Kombination einer guten Schüttdichte, einer
sehr großen Oberfläche und eines ausgezeichneten organischen Gesamtkohlenstoffindex.
Der Schlüssel für das neue Verfahren
liegt darin, das Erwärmen der wäßrigen Beschickungskombination
von Kaliumhydroxid und kohlenstoffhaltigem Material in zwei Stufen
durchzuführen, wobei die erste Stufe bei niedriger Temperatur
unter Bewegen bzw. Rühren durchgeführt wird, und zur Dehydratisierung
der Beschickungsmischung führt, worauf in der zweiten
Stufe bei einer höheren Temperatur aktiviert wird. Der Schlüssel
für die neue Kombination der Eigenschaften des Produktes ist
die Herstellung einer Kohlenstoffstruktur, bei der ein wesentlich
größerer Anteil der Oberfläche im wesentlichen käfigartig
vorliegt; diese käfigartige Struktur zeigt Mikroporositätseigenschaften.
Die beigefügte Fig. 1 zeigt eine elektronenmikroskopische Photomikrographie
im Phasenkontrast eines erfindungsgemäßen Kohlenstoffs
bei geringer Gesamtvergrößerung (142 000 × ).
Die Fig. 2 zeigt eine elektronenmikroskopische Photomikrographie
im Phasenkontrast eines erfindungsgemäßen Kohlenstoffs bei großer
Gesamtvergrößerung (3 116 000 × ).
Die kohlenstoffhaltigen Beschickungsmaterialien für die vorliegende
Erfindung sind Kohle bzw. Steinkohle, Kohlenkoks bzw. Koks,
Petrolkoks bzw. Ölkoks oder Mischungen davon. Derartige Mischungen
werden vorzugsweise in pulverisierter Form, vorzugsweise
unter etwa 1,68 mm und besonders bevorzugt unter etwa
0,84 mm verwendet.
Die kohlenstoffhaltigen Beschickungsmaterialien enthalten im allgemeinen
etwa 1 bis etwa 10% Schwefel und etwa 3 bis etwa 20%
flüchtige Anteile. Vorzugsweise liegen der Gehalt an flüchtigen
Materialien und an Schwefel auf der niedrigeren Seite der vorstehenden
Angaben, um die Produktausbeute auf ein Maximum heraufzusetzen
und die Wirksamkeit des Kaliumhydroxidrecyclisats zu verbessern;
jedoch ist dies nicht kritisch und hängt von den erhältlichen Beschickungsmaterialien
ab.
Vor der Verarbeitung wird das kohlenstoffhaltige Beschickungsmaterial
innig mit festem oder flüssigem wäßrigem Kaliumhydroxid
vermischt, das mehr als etwa 2 Gew.-% Wasser enthält und vorzugsweise
in Pulverform oder Flockenform vorliegt. Die untere
Grenze des Wassergehaltes in dem Kaliumhydroxid wird aus wirtschaftlichen
Erwägungen hinsichtlich der Entfernung von Wasser
hieraus vor der Anwendung gewählt und die obere Grenze
von etwa 25 Gew.-% ergibt sich durch die leichte Handhabung des
Kaliumhydroxids und der Beschickungsmischung von Kaliumhydroxid und kohlenstoffhaltigem
Material während der Präcalcinierungsstufe. Vorzugsweise
verwendet man wäßriges Kaliumhydroxid mit einem Gehalt von etwa
5 bis 15 Gew.-% Wasser. Die Korngröße des Kaliumhydroxids ist
nicht kritisch, jedoch sollte das Kaliumhydroxid gut innerhalb der Teilchen
der kohlenstoffhaltigen Beschickung dispergiert sein.
Das Gewichtsverhältnis von Kaliumhydroxid zur kohlenstoffhaltigen
Beschickung liegt zwischen etwa 0,5 und etwa 5, bevorzugt zwischen
etwa 2 und etwa 4. Besonders bevorzugt
liegt es bei etwa 2,5 bis etwa 3,5 Gew.-Teilen Kaliumhydroxid,
bezogen auf das Gewicht der kohlenstoffhaltigen Beschickung.
Die Kombination von kohlenstoffhaltiger Beschickung und Kaliumhydroxid
wird unter Bewegen in der Präcalcinierungsstufe erwärmt,
vorzugsweise in einem indirekt befeuerten Drehrohrcalcinator,
ausgerüstet mit einer rotierenden Schnecke, wobei man bei Temperaturen
von etwa 316 bis etwa 482°C
und besonders bevorzugt bei etwa 371 bis etwa 339°C,
vorzugsweise bei Reaktionszeiten von etwa 15
Minuten bis 2 Stunden und besonders bevorzugt von etwa 0,5 bis
1,5 Stunden arbeitet. Die obere Zeitgrenze ist nicht kritisch
und ergibt sich im allgemeinen aus wirtschaftlichen Erwägungen.
Bei der Präcalcinierungsstufe wird eine ausreichende Erwärmungszeit
gewünscht, um die Kombination von Beschickung und Kaliumhydroxid
im wesentlichen zu entwässern und eine im wesentlichen gleichmäßige
Reaktion zu ergeben. Unter wesentlicher Entwässerung
wird die Herstellung eines festen Produkts in der Präcalcinierungsstufe
verstanden, das nicht über etwa 2 Gew.-% Wasser enthält.
Im allgemeinen kann die Präcalciniervorrichtung zu Beginn eine
inerte Gasdecke von Stickstoff, Argon usw. enthalten, ist die
Anlage jedoch einmal unter Betrieb, so reichen die während der
Präcalcinierung vorhandenen Gase im allgemeinen aus, um die für
die maximale Ausbeute notwendige inerte Atmosphäre zu ergeben.
Das Produkt der Präcalcinierungsstufe wird anschließend im allgemeinen
ohne Kühlen oder Vermahlen (obwohl einer oder beide
dieser zusätzlichen Arbeitsgänge vorteilhaft sein können) in eine
zweite indirekt befeuerte bzw. beheizte Calciniervorrichtung eingebracht,
die auf eine Temperatur von etwa 704 bis etwa 982°C
und besonders bevorzugt auf etwa
760 bis etwa 927°C beheizt ist, wobei die
Kontaktzeit etwa 20 Minuten bis etwa 4 Stunden und bevorzugt
etwa 30 Minuten bis etwa 2 Stunden beträgt. Die obere Zeitgrenze
ist nicht kritisch, jedoch können zu lange Verweilzeiten in dem
Calciniergefäß die Ausbeute an Aktivkohleprodukt verringern.
Vorzugsweise wird ein indirekt befeuerter Rotationscalcinator
verwendet, da sich die Bewegung der zu calcinierenden Mischung
günstig auf die Durchführung des Verfahrens auswirkt. Für gute
Ergebnisse in der Calcinierungs- (Aktivierungs-) Stufe ist es
wichtig, eine Fusion bzw. ein Schmelzen des in der Calciniervorrichtung
enthaltenen Materials zu vermeiden.
Im allgemeinen sollte die Atmosphäre in der Rotationscalciniervorrichtung
inert sein, um eine maximale Ausbeute zu erzielen
und die während der Reaktion vorhandenen Gase sind ausreichend
inert, um die bevorzugten Bedingungen in dem bevorzugt angewendeten
geschlossenen System in vernünftiger Weise zu ergeben.
Anschließend wird das Produkt aus der Calciniervorrichtung, besonders
dann, wenn eine stark schwefelhaltige kohlenstoffhaltige
Beschickung verwendet wird, optimal entschwefelt, beispielsweise
gemäß der Dampfmethode, beschrieben in der US-Patentschrift
37 26 808, die von der vorliegenden Beschreibung umfaßt werden
soll. Das resultierende Produkt wird anschließend gekühlt, mit
Wasser zur Entfernung anorganischer Materialien gewaschen und
getrocknet. Bei einem kontinuierlichen Verfahren ist es erstrebenswert,
das Kaliumhydroxid durch Rekaustifizieren und Verdampfen der verbrauchten
Waschflüssigkeit unter Bildung von Beschickungskaliumhydroxid
erneut zu beanspruchen und zu recyclisieren.
Der erfindungsgemäße aktive Kohlenstoff weist eine
käfigartige Struktur auf, die zu über 60% seiner Oberfläche beiträgt
und insbesondere über 80% und besonders bevorzugt über
90% seiner Oberfläche ausmacht, wobei die Kohlenstoffoberfläche
durch Phasenkontrast mit hochauflösender Mikroskopie gemessen
wird. Diese käfigartige Struktur ist dadurch charakterisiert,
daß die einzelnen Käfige eine derartige Größe aufweisen,
daß sie Mikroporositätseigenschaften besitzen, d. h. eine
im wesentlichen vollständige Füllung der einzelnen Käfige durch
das Adsorbat bei einer geringen effektiven Konzentration unter
Bildung eines großen Mikroporen-Volumens. Sie sind im wesentlichen
auch in ihrer Größe homogen (Fig. 1), was durch Photomikrographien
mit geringer Bildvergrößerung (z. B. 140 000 × ) im Phasenkontrast
mittels hochauflösender Elektronenmikroskopie mit einem
geeigneten Elektronenmikroskop
festgestellt werden kann. Unter Verwendung des gleichen
Typs bei großer Vergrößerung (z. B. 3 000 000 × ) sind die einzelnen
Käfige klar ersichtlich und man kann annehmen, daß sie aus
einzelnen Bögen von Lamellen des graphitartigen Typs gebildet
werden (Fig. 2). Diese käfigartige Struktur ist verantwortlich
für die vielschichtige Adsorption, die mittels der erfindungsgemäßen
Kohlenstoffe möglich ist sowie die äußerst große wirksame
Oberfläche, gemessen nach der BET-Methode.
Das erzeugte Aktivkohleprodukt weist eine wirksame
BET-Oberfläche über etwa 2300 m²/g, bevorzugt über
etwa 2700 m²/g und insbesondere über etwa 3000 m²/g
auf. Die Aktivkohle hat eine Schüttdichte über etwa
25 hundertstel Gramm pro cm³, bevorzugt über etwa
27 hundertstel Gramm pro cm³ und insbesondere über etwa
3/10 Gramm pro cm³. Darüber hinaus weist das Produkt vorzugsweise
einen organischen Gesamtkohlenstoffindex
über etwa 300, besonders bevorzugt über etwa 500 und
insbesondere bevorzugt über etwa 700 auf.
Beispiele für erfindungsgemäß erhältliche Aktivkohlen sind:
- Aktivkohle mit käfigartiger Struktur, die Mikroporosität zeigt, die über 80% ihrer Oberfläche beträgt und die eine wirksame BET-Oberfläche von über etwa 2700 m²/g und eine Schüttdichte über etwa 25 hundertstel Gramm pro cm³ aufweist.
- Aktivkohle mit käfigartiger Struktur, die Mikroporosität aufzeigt, die über 90% ihrer Oberfläche beträgt, mit einer wirksamen BET-Oberfläche von über etwa 3000 m²/g und einer Schüttdichte von über etwa 25 hundertstel Gramm pro cm³.
- Aktivkohle mit einer wirksamen BET-Oberfläche über etwa 2300 m²/g, einer Schüttdichte über etwa 25 hundertstel Gramm pro cm³ und einem organischen Gesamtkohlenstoffindex von über etwa 300.
- Aktivkohle mit einer wirksamen BET-Oberfläche über etwa 2700 m²/g, einer Schüttdichte über etwa 27 hundertstel Gramm pro cm³ und einem organischen Gesamtkohlenstoffindex über etwa 500.
- Aktivkohle mit einer wirksamen BET-Oberfläche über etwa 3000 m²/g, einer Schüttdichte über etwa 3/10 Gramm pro cm³ und einem organischen Gesamtkohlenstoffindex über etwa 700.
Typische Bereiche der Aktivkohleprodukte, die erfindungsgemäß
hergestellt werden können, sind in der nachfolgenden Tabelle
aufgezeigt:
Die erfindungsgemäßen Aktivkohlen sind nützlich für alle Zwecke,
für die bekannte Aktivkohlen verwendet wurden, einschließlich
der Behandlung von Wasser, der Gas- und Dampfadsorption, beispielsweise
von Kohlendioxid, Methan und Stickoxidul, der Entfärbung
und Weißwandreifen-Compoundierung. Die erfindungsgemäßen
Kohlen sind nach jeder für Kohlenstoffregenerierungszwecke
geeignete Methode regenerierbar.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Das in den Beispielen verwendete wäßrige Kaliumhydroxid enthielt
etwa 10 Gew.-% Wasser.
Messung der wirksamen BET-Oberfläche:
Die Oberflächenmessungen wurden unter Anwendung der Einpunkt- BET-Methode unter Verwendung einer Mischung von 10% Stickstoff und 90% Helium durchgeführt. Die Probe der Aktivkohle wurde bei Umgebungsbedingungen etwa eine Stunde in einem langsamen Strom der vorstehenden Gasmischung vorbehandelt und anschließend auf die Temperatur von flüssigem Stickstoff während etwa 45 Minuten zur Absorption von Stickstoff gekühlt und schließlich auf Umgebungstemperatur erwärmt, worauf die Zusammensetzung des desorbierten Gases mit einem thermischen Leitfähigkeitsdetektor gemessen wurde.
Die Oberflächenmessungen wurden unter Anwendung der Einpunkt- BET-Methode unter Verwendung einer Mischung von 10% Stickstoff und 90% Helium durchgeführt. Die Probe der Aktivkohle wurde bei Umgebungsbedingungen etwa eine Stunde in einem langsamen Strom der vorstehenden Gasmischung vorbehandelt und anschließend auf die Temperatur von flüssigem Stickstoff während etwa 45 Minuten zur Absorption von Stickstoff gekühlt und schließlich auf Umgebungstemperatur erwärmt, worauf die Zusammensetzung des desorbierten Gases mit einem thermischen Leitfähigkeitsdetektor gemessen wurde.
Bestimmungen des organischen Gesamtkohlenstoffindex (TOCI).
5 separate Proben der zu bestimmenden Aktivkohle mit dem Gewicht
von 0,025 g, 0,05 g, 0,10 g, 0,15 g bzw. 0,25 g werden bereitet.
Jede Probe wird anschließend eine Stunde in Kontakt mit einem
aliquoten Teil von 500 ml eines Abstroms (primäre Abwasserströme)
gerührt, worauf der Kohlenstoff abfiltriert
wird und das Filtrat auf den gesamten organischen Kohlenstoff
(TOC) nach der in ASTM D 2579-74 beschriebenen
Methode analysiert wird, um den verbleibenden TOC zu erhalten.
Der restliche TOC jeder der Filtrate wird anschließend von dem
in gleicher Weise bestimmten TOC einer 500 ml-Probe von nicht
behandeltem Abstrom (C₀) substrahiert und durch das Gewicht der
zur Behandlung des aliquoten Teils des Filtrats verwendeten Aktivkohle
dividiert, wobei man die Werte des pro Gramm Kohle absorbierten
TOC erhält (PPM/g). Die verbleibenden TOC-Werte werden
anschließend gegen die PPM/g-Werte im log-log-Maßstab aufgetragen
und die resultierende Kurve wird auf einen Wert für das restliche
TOC entsprechend C₀ extrapoliert und der entsprechende Wert
für PPM/g wird bestimmt. Dieser als isothermer TOC-Wert bezeichnete
Wert wird anschließend durch den isothermen TOC-Wert für
eine Standardaktivkohle
dividiert und mit 100 multipliziert. Die resultierende
Zahl stellt den TOCI dar. Vgl. H. J. Forwalt und R. A. Hutchins,
Chemical Engineering, April 11, 1966.
Bestimmung der Schüttdichte:
2 g des Aktivkohleprodukts wurden in einen graduierten Zylinder von 25 ml gefügt und der Boden des Zylinders wurde sanft während 10 Minuten gegen eine Holzoberfläche gestoßen. Diese Zeit erwies sich als geeignet, um keine weitere Volumenänderung des Kohlenstoffs zu ergeben.
2 g des Aktivkohleprodukts wurden in einen graduierten Zylinder von 25 ml gefügt und der Boden des Zylinders wurde sanft während 10 Minuten gegen eine Holzoberfläche gestoßen. Diese Zeit erwies sich als geeignet, um keine weitere Volumenänderung des Kohlenstoffs zu ergeben.
Bestimmung der Phenolzahl:
Die Phenolzahl wurde nach der in A. W. W. A. 3600-66, 4.7.2 angegebenen Methode bestimmt.
Die Phenolzahl wurde nach der in A. W. W. A. 3600-66, 4.7.2 angegebenen Methode bestimmt.
Bestimmung des Melassezahlindex:
Der Melassezahlindex wurde durch Messung der Melassezahl von filtrierten Maissirupmelassen einer Bezugsprobe, der ein Wert von 100 zugeordnet wurde, bestimmt. Der Melassezahlindex ist dann die Melassezahl des erfindungsgemäßen Kohlenstoffs im Vergleich mit der Melassezahl der Bezugsprobe, die als 100 festgesetzt wurde. Zur Bestimmung der Melassezahl wurde ein Diagramm der pro Gramm Kohlenstoff adsorbierten Gramme gegenüber den adsorbierten Prozenten durch Untersuchungen unter Anwendung verschiedener Kohlenstoffgewichte und derselben Gesamtmenge an Adsorbat aufgestellt und die Melassezahl wurde als adsorbierte Gramm pro Gramm Kohlenstoff bei 90%-iger Verringerung der Konzentration der Originallösung des Adsorbats bestimmt.
Der Melassezahlindex wurde durch Messung der Melassezahl von filtrierten Maissirupmelassen einer Bezugsprobe, der ein Wert von 100 zugeordnet wurde, bestimmt. Der Melassezahlindex ist dann die Melassezahl des erfindungsgemäßen Kohlenstoffs im Vergleich mit der Melassezahl der Bezugsprobe, die als 100 festgesetzt wurde. Zur Bestimmung der Melassezahl wurde ein Diagramm der pro Gramm Kohlenstoff adsorbierten Gramme gegenüber den adsorbierten Prozenten durch Untersuchungen unter Anwendung verschiedener Kohlenstoffgewichte und derselben Gesamtmenge an Adsorbat aufgestellt und die Melassezahl wurde als adsorbierte Gramm pro Gramm Kohlenstoff bei 90%-iger Verringerung der Konzentration der Originallösung des Adsorbats bestimmt.
Raffineriepetrolkoks mit einem Gehalt von
etwa 9,7% flüchtigen Anteilen und 4,9% Schwefel, der auf eine
Größe von etwa 0,42 mm gebrochen worden war, wurde diesem
Beispiel zugrundegelegt. Es wurde ein Verhältnis von KOH zu
Koks von 3/1 angewendet. Die Rotations-Präcalciniervorrichtung,
die mit einer gegenrotierenden Schnecke ausgerüstet war, wurde
bei einer Temperatur von etwa 385°C gehalten und die mittlere
Verweilzeit in dem Vorcalcinator betrug etwa 1 Stunde. Der
Rotationscalcinator wurde bei etwa 843°C gehalten und
die mittlere Verweilzeit in der Calciniervorrichtung betrug etwa
2 Stunden. Das gekühlte Produkt wurde mit Wasser gewaschen und
in einem Vakuumofen bei 110°C getrocknet. Die Eigenschaften des
Aktivkohleprodukts nach dem Auswaschen von organischen Materialien
und Trocknen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Ausbeute60-65%
Schüttdichte0,3 g/cm³
wirksame Oberfläche, BET3600-3900 m²/g
organischer Gesamtkohlenstoffindex400-800
Methylenblauadsorption500-550 mg/g
Phenolzahl10-12
In diesem Versuch wurde der gleiche gebrochene Petrolkoks wie
in Beispiel 1 verwendet. Das Verhältnis KOH zu Koks betrug
3/1. Der Calcinator wurde bei etwa 760°C gehalten (eine
höhere Temperatur konnte wegen Verstopfungs- und Verklebungsproblemen
nicht eingehalten werden) und die mittlere Erwärmungszeit
der verschiedenen Ansatzdurchgänge variierte
zwischen 24 und 48 Minuten. Das gekühlte Produkt wurde mit
Wasser gewaschen und bei 110°C in einem Vakuumofen getrocknet.
Die Eigenschaften des Aktivkohleprodukts sind in der nachfolgenden
Tabelle angegeben.
Ausbeute55-58%
Schüttdichte0,375 g/cm³
wirksame Oberfläche, BET3900 m²/g
organischer Gesamtkohlenstoffindex170
Jodzahl2900
Phenolzahl12,5
Melassezahlindex3
Methylenblauadsorption392 mg/g
Dieses Beispiel zeigt die Wirkung der Verweilzeit in der Calciniervorrichtung
auf bestimmte Eigenschaften des Kohlenstoffprodukts.
Die Präcalcinierung wurde bei etwa 385°C bei einer
Verweilzeit von etwa 1 Stunde an einer Petrolkoksbeschickung mit
einer Korngröße von etwa 0,250 bis 0,149 mm
durchgeführt. Es wurde ein Verhältnis von KOH zu Koks von 3/1 angewendet.
Das gekühlte Produkt wurde mit Wasser gewaschen und im
Vakuumofen bei 110°C getrocknet. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführt.
Kohle wurde auf eine Teilchengröße von 0,250 bis
0,149 mm gebrochen und bei einem Mischungsverhältnis
von KOH zu Kohle = 3/1 vorcalciniert. Die Temperatur in
der Vorcalciniervorrichtung betrug 385°C und die Verweilzeit
in der Vorcalcinierzone betrug etwa eine Stunde. Die Calcinierungstemperatur
lag bei etwa 954°C wobei die Verweilzeit
2 Stunden betrug. Das gekühlte Produkt wurde mit Wasser
gewaschen und in einem Vakuumofen bei 110°C getrocknet.
Ausbeute48-52%
Schüttdichte0,24 g/cm³
wirksame Oberfläche, BET2580 m²/g
organischer Gesamtkohlenstoffindex550
Melassezahlindex110-120
Kohle wurde auf eine Teilchengröße von 0,250
bis 0,149 mm gebrochen und mit Petrolkoks,
der etwa 10 bis 12% flüchtige Anteile
enthielt, vermischt und bei einer Temperatur von 371 bis 482°C
bei einem Gewichtsverhältnis von KOH/Kohle/Koks
von 3/0,25/0,75 während einer Stunde vorcalciniert. Die Verweilzeit
in der Calciniervorrichtung betrug 2 Stunden und die Calciniertemperatur
variierte wie in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
Einige Eigenschaften der erhaltenen Aktivkohlen sind ebenfalls
in der Tabelle aufgeführt.
Petrolkoks, enthaltend etwa 10% flüchtige
Anteile und 5% Schwefel wurde auf eine Teilchengröße von
0,42 mm gebrochen, in einem Gewichtsverhältnis von
3/1 von KOH zu Koks vermischt und während 0,7 Stunden bei 385°C
vorcalciniert. Anschließend wurde bei 843°C während
1½ Stunden calciniert. Das gekühlte Produkt wurde mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Die Eigenschaften des Produkts
sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Photomikrographien
des Materials sind in der beigefügten Zeichnung aufgeführt.
wirksame Oberfläche, BET3704 m²/g
Jodzahl3226
Methylenblauadsorption550 mg/g
Schüttdichte0,313 g/cm³
Phenolzahl9,7
organischer Gesamtkohlenstoffindex1500
Melassezahlindex3
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle, indem man
- (a) festes wasserhaltiges Kaliumhydroxid und kohlenstoffhaltiges Material ausgewählt aus Kohle, Kohlenkoks, Petrolkoks, Ölkoks oder einer Mischung davon einer Wärmebehandlung unter Bewegung unterwirft,
- (b) das in (a) erhaltene Produkt durch Erwärmen auf etwa 704 bis etwa 982°C aktiviert,
dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (a) ein Kaliumhydroxid
mit einem Wassergehalt von etwa 2 bis 25 Gew.-% einsetzt,
wobei das Gewichtsverhältnis von Kaliumhydroxid zu kohlenstoffhaltigem
Material zwischen etwa 0,5 bis etwa 5 zu 1 liegt, und
das Gemisch bei etwa 316 bis etwa 482°C entwässert und anschließend
an Stufe (b) das erhaltene Produkt kühlt und im wesentlichen
das gesamte anorganische Material in an sich bekannter Weise daraus
entfernt.
2. Aktivkohle mit einer käfigartigen Struktur, die Mikroporosität
zeigt, die über 60% ihrer Oberfläche ausmacht, mit
einer wirksamen BET-Oberfläche von über etwa 2300 m²/g und einer
Schüttdichte über etwa 25 hundertstel Gramm pro cm³, erhältlich
nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung der Aktivkohle gemäß Anspruch 2 als Adsorptionsmittel
zur Behandlung von Wasser.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US64409575A | 1975-12-24 | 1975-12-24 | |
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GB (1) | GB1573927A (de) |
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IT (1) | IT1066617B (de) |
LU (1) | LU76395A1 (de) |
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