DE2655695A1 - Reibungsbremsvorrichtung - Google Patents

Reibungsbremsvorrichtung

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DE2655695A1 DE19762655695 DE2655695A DE2655695A1 DE 2655695 A1 DE2655695 A1 DE 2655695A1 DE 19762655695 DE19762655695 DE 19762655695 DE 2655695 A DE2655695 A DE 2655695A DE 2655695 A1 DE2655695 A1 DE 2655695A1
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Description

DA-1064 Dr. JOCHEN PAGENBERG
Rechtsanwalt
8000 München Galileiplatz 1
CASTOLIN S.A. St. Sulpice Schweiz
Priorität:
8. Dezember 1975, Schweiz, Nr. 15907/75
REIBUNGSBREMSVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungsbremsvorrichtung, bei der zwei metallische Reibungsflächen unter Druck miteinander in Berührung gebracht werden und bei der zumindest eine der Reibungsflächen aus mehreren in Bremsrichtung aufeinanderfolgenden Teilflächen besteht, wobei je zwei aufeinander reibende Flächen aus Metallen mit verschiedenen Gleit- und Verschleisseigenschaften bestehen.
In einer Reibungsbremsvorrichtung wird die kinetische Energie eines bewegten Teils durch Reibung in Wärme umgewandelt, wobei die Reibung durch den auf die Reibungsflächen ausgeübten Druck und die Oberflächeneigenschaften der Reibungspartner bestimmt wird. In Anwendungsgebieten, in denen grosse mechanische Kräfte, sowie insbesondere Schläge und schockartige Beanspruchungen auftreten, ist man auf den Einsatz metallischer Reibungsflächen angewiesen. Beim Bremsvorgang kommt es gerade in diesen Fällen nicht nur zu sehr starken Verschleisserscheinungen, sondern vor allem auch zum Aufbau von Resonanzschwingungen im hörbaren und im Ultraschall-Bereich, die ausserordentlich störend sind und infolge ihrer Intensität auch meist gesundheitsschädigend wirken.
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Ein typisches Beispiel für Bremsvorrichtungen/ bei denen diese Nachteile stark ins Gewicht fallen, sind die sogenannten Gleisbremsanlagen in Rangierbahnhöfen. Bei diesen Anlagen wird durch beidseitig an den Radbandagen angreifende Bremsbalken die Geschwindigkeit der durch die Anlage laufenden Waggons vermindert. Dabei werden durch Unregelmässigkeiten im Gleiten der Reibungsflächen, die zu einer Aufeinanderfolge von Haft- und Gleitzuständen führen, sehr rasch mechanische Schwingungen aufgebaut, die durch Räder und Achsen abgestrahlt werden und zu einem ohrenbetäubenden Lärm führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Reibungsbremsvorrichtung zu schaffen, bei der die Erzeugung störender mechanischer Schwingungen praktisch vermieden wird und insbesondere eine Lärmentwicklung verhindert wird.
Dies wird bei der erfindungsgemässen Reibungsbremsvorrichtung dadurch erreicht, dass die aufeinanderfolgenden Teilflächen einer Reibungsfläche alternierend aus Metallen mit verschiedenen Gleit- und Verschleisseigenschaften bestehen.
Die Erfindung hat ferner die Verwendung einer solchen Reibungsbremsvorrichtung als Gleisbremse zum Gegenstand, wobei die auf die Eisenbahnräder einwirkenden Bremsbalken Teilflächen mit von denen des Rades verschiedenen Gleit- und Verschleisseigenschaften aufweisen.
Die bisher üblichen Reibungsflächen von Bremsvorrichtungen bestehen aus gleichen oder sehr ähnlichen Werkstoffen. Beispielsweise sind dLe Bremsbalken der bekannten Gleisbremsen aus unlegiertem oder niedrig legiertem Kohlenstoffstahl hergestellt und reiben gegen die aus ähnlichem Werkstoff gefertigten Bandagen der Räder, wodurch beide Reibflächen ähnliche Gleit- und Verschleisseigenschaften aufweisen.
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Für die Gleiteigenschaften ist insbesondere der auf die Reibungspartner und vorhandenes Schmiermittel bezogene Reibungskoeffizient massgeblich, ferner das Verhalten bei hohen lokalen Drucken, das Verhalten bei NichtVorhandensein von Schmiermitteln und das Verhalten bei höheren Temperaturen, insbesondere bei den durch die Reibungsvorgänge auftretenden Temperaturspitzen (Materialwanderung, Anfressen der Reibungsflächen) .
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Beispiele näher erläutert.
Bei einer Bremsvorrichtung, bei der eine der Reibungsflächen aus unlegiertem oder niedrig legiertem Stahl besteht, wie dies beispielsweise bei den Radbandagen von Eisenbahnrädern der Fall ist, werden die Teilflächen der anderen Reibungsfläche, die im Fall der Gleisbremse auf den Bremsbalken gebildet werden, zum Beispiel aus Legierungen der folgenden Art hergestellt:
- nichtrostende Chrom-Eisenlegierungen mit beispielsweise 12 bis 17 Gewichtsprozent Chrom
- nichtrostende Chrom-Nickel-Eisenlegierungen, beispielsweise mit Anteilen von (immer in Gewichtsprozent)
18 % Chrom
8 % Nickel oder
23 % Chrom
12 % Nickel
- Legierungen der obengenannten Arten mit Zusätzen von mindestens einem der Elemente Mangan, Molybdän, Vanadin, Niob, Cobalt, Wolfram, Silizium und Titan, mit einer Gesamtmenge an Zusätzen von weniger als 15 Gewichtsprozent, beispielsweise:
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18 % Cr , 8 % Ni7 6 % Mn, Rest Fe
17 % Cr, 12 % Ni, 3 % Mo, 2 % Mn, Rest Fe
26 % Cr, 12 % Ni, 1 % Mo, 1 % Mn, 1 % Si, Rest Fe
29 % Cr, 9 % Ni, 1,5 % Mn, 1 % Si, Rest Fe.
- Legierungen auf Nickelbasis, insbesondere
15 bis 20 % Cr, 80 bis 85 % Ni 15 bis 20 % Cr, 1 bis 3 % Nb, Rest Ni
15 bis 25 % Cr, 1 bis 3 % Nb, 5 bis 10 % Mn, bis maximal 10 % Fe, Rest Ni
10 bis 20 % Cr, 10 bis 20 % Mo, 3 bis 6 % V, bis maximal 5 % Fe, Rest Ni
10 % Cr, 3 % Si, 3 % B, bis maximal 3 % Fe, Rest Ni
- -Legierungen auf Cobaltbasis, insbesondere
15 bis 30 % Cr, 5 bis 10 % Mo, 1 bis 3 % Si, bis maximal 5 % Ni, bis maximal 3 % Fe, Rest Co
- Legierungen auf Kupferbasis, insbesondere
8 % Sn, Rest Cu
8 % Al, Rest Cu
8 % Al, 5 % Ni, Rest Cu
8 % Al, 12 % Mn, Rest Cu
10 % Al, 2 % Fe, 2 % Co, Rest Cu.
Es hat sich zur Geräuschverminderung als besonders nützlich erwiesen, die aufeinanderfolgenden Teilflächen einer Reibungsflache alternierend aus der Liegerung von 8 % Al, 12 % Mn, Rest Cu und einer Nickel-basischen Nickel-Chrom-Legierung herzustellen. Auch andere Kombinationen können mit Vorteil verwendet werden. Beispielsweise können die Teilflächen abwechselnd aus nichtrostendem ferritisch-austenitischem Chrom-Nickelstahl mit Zusätzen von maximal 10 Gewichtsprozent Molybdän, Mangan und/oder Silizium und einer Nickel-basischen Nickel-Chrom-Legierung mit Zusätzen von maximal 10 Gewichtsprozent Mangan, Niob und/oder Molybdän und/oder maximal
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Gewichtsprozent Eisen, oder einer Cobalt-basischen Legierung bestehen. Insbesondere können die beiden folgenden Legierungen verwendet werden:
25 % Crf 11 % Ni, 1 % Mo, 1 % Si, 1 % Mn, Rest Fe alternierend mit
18 % Cr, 6 % Mn, 5 % Fe, 2 % Nb, Rest Ni.
Es ist zu bemerken, dass die Anzahl der alternierenden Metalle auch grosser als zwei sein kann, beispielsweise drei, vier oder noch grosser.
Die Teilflächen der einen Reibungsfläche können von den Oberflächen von Teilstücken des einen Teils der Bremsvorrichtung gebildet werden, wobei diese Teilstücke vorzugsweise mit Hilfe eines schweisstechnxschen Verfahrens auf einem metallischen Träger angebracht werden. Teilstücke aus den genannten Legierungen werden also beispielsweise mit Hilfe von Handelektroden, durch kontinuierliche Drahtschweissung mit Inertoder Aktivgas, gegebenenfalls mit Fülldraht, auf einem Stahlträger aufgeschweisst. Die Teilflächen können jedoch auch durch Pulverauftragsschweissen erzeugt werden, sowie unter Anwendung von Plasmaverfahren oder ähnlicher, in den Bereich der Schweisstechnik fallender Verfahren, die zu einer metallurgischen Bindung der Teilstücke mit dem Träger führen-.
Im Fall der bereits erwähnten Gleisbremsen, bei denen die Bremsbalken eine Länge von IO bis 20 Meter haben können, werden vorzugsweise Teilstücke von 5 bis 50 cm Länge in Abständen von 1 bis 5 cm in Längsrichtung angebracht. Neben der genannten schweisstechnischen Befestigungsmethode können selbstverständlich auch andere übliche Befestigungsarten wie Schrauben-, Nieten etc. verwendet werden.
Ferner kann die Form der Teilflächen den besonderen Anforderungen eines Anwendungsfalls, entsprechend gewählt werden. Beispielsweise kommt neben einer rechteckigen oder quadratischen Form eine Rautenform für die Teilflächen in Betracht und dies
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insbesondere bei Gleisbremsanlagen.
Es hat sich gezeigt, dass mit der beschriebenen Anordnung und Ausführung der Teilflächen, Reibungsbremsvorrichtungen geschaffen werden, bei denen die Lärmentstehung während des Bremsvorgangs praktisch völlig verhindert wird, wobei zusätzlich ein geringerer Verschleiss auftritt und damit die Lebensdauer der Vorrichtung beträchtlich erhöht werden kann.
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Claims (14)

PATENTANSPRUECHE
1. Reibungsbremsvorrichtung, bei der zwei metallische Reibungsflächen unter Druck miteinander in Berührung gebracht werden und bei der zumindest eine der Reibungsflächen aus mehreren in Bremsrichtung aufeinanderfolgenden getrennten Teilflächen besteht, wobei je zwei aufeinander reibende Flächen aus Metallen mit verschiedenen Gleit- und Verschleisseigenschaften bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Teilflächen einer Reibungsfläche alternierend aus Metallen mit verschiedenen Gleit- und Verschleisseigenschaften bestehen.
2. Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der Reibungsflächen aus unlegiertem oder niedrig legiertem Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Teilflächen der anderen Reibungsfläche aus einer nichtrostenden Chrom-Eisenlegierung besteht.
3. Reibungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der Reibungsflächen aus unlegiertem oder niedrig legiertem Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Teilflächen der anderen Reibungsfläche aus einer nichtrostenden Chrom-Eisen-Nickellegierung besteht.
4. Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Legierungen einen Zusatz von · mindestens einem der Elemente Mangan, Molybdän, Vanadin, Niob, Cobalt, Wolfram, Silizium und Titan enthalten, wobei die Gesamtmenge der Zusätze weniger als 15 Gewichtsprozent der Legierung beträgt.
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2 6 5 b b ü b
5. Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der Reibungsflächen aus unlegiertem oder niedrig legiertem Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Teilflächen aus einer Legierung auf Nickel- und/oder Cobaltbasis besteht.
6. Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der Reibungsflächen aus unlegiertem oder niedrig legiertem Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Teilflächen aus einer Legierung auf Kupferbasis besteht.
7. Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen aus nichtrostendem ferritisch- austenitischem Chrom-Nickelstahl mit Zusätzen von maximal 10 Gewichtsprozent Molybdän, Mangan und/oder Silizium und alternierend aus einer Nickel-basischen Nickel-Chrom-Legierung mit Zusätzen von maximal 10 Gewichtsprozent Mangan, Niob und/oder Molybdän und/oder maximal 10 Gewichtsprozent Eisen bestehen.
8. Reibungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen von den Oberflächen auf einem Träger mit Hilfe eines schweisstechnischen Verfahrens angebrachter Teilstücke gebildet werden.
9. Reibungsbremsvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reibungsrichtung aufeinanderfolgenden Teilflächen einander nicht berühren.
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10. Verwendung der Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch als Gleisbremse, wobei die auf die Eisenbahnräder einwirkenden Teilflächen von denen des Rades verschiedene Gleit- und Verschleisseigenschaften aufweisen.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Teilflächen in Bremsrichtung 0,5 bis 20 % der Länge des Bremsbalkens beträgt.
12. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Teilflächen voneinander in der Bremsrichtung kleiner als ihre Länge in derselben Richtung ist.
13. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen rautenförmig ausgebildet sind.
14. Reibungsbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Teilflächen einer Reibungsfläche alternierend aus der Legierung 8 % Al, 12 % Mn, Rest Cu, und einer Nickel-basischen Nickel-Chrom-Legierung bestehen.
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