DE2654293A1 - Cyclopropancarbonsaeure-3-alkinyloxy- benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Cyclopropancarbonsaeure-3-alkinyloxy- benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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DE2654293A1
DE2654293A1 DE19762654293 DE2654293A DE2654293A1 DE 2654293 A1 DE2654293 A1 DE 2654293A1 DE 19762654293 DE19762654293 DE 19762654293 DE 2654293 A DE2654293 A DE 2654293A DE 2654293 A1 DE2654293 A1 DE 2654293A1
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Germany
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parts
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acid
propargyloxybenzyl
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Withdrawn
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DE19762654293
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Jozef Dr Drabek
Saleem Dr Farooq
Laurenz Dr Gsell
Friedrich Dr Karrer
Willy Meyer
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Cyclopropancarbonsäure-3-alkinyloxy-benzylester, Verfahren
  • zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Die vorliegende Erfindung betrifft Cyclopropancarbonsäure-3-alkinyloxy-benzylesL9r, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung.
  • Die Cyclopropancarbonsäure-3-alkinyloxy-benzylester haben die Formel worin R Wasserstoff oder Cyano und n die Zahlen 1 oder 3 bedeuten.
  • Die Verbindungen der Formel I können z.B. nach folgenden an sich bekannten Methoden hergestellt werden: säurebindendes Mittel
    C1 0 0-(CH2) -C - CEX
    b) Cl ,C=L-C-CH-C-O+ Hal-CH
    C1 +
    säurebindendes
    CH3 CH3 Mittel
    (V)
    (IV)
    wasserabspaltendes Mittel In den Formeln II bis V haben R und n die für die Formel I angegebene Bedeutung und Hal steht für ein Halogenatom, insbesondere für Chlor oder Brom.
  • Als säurebindendes Mittel für die Verfahren a) und b) kommen insbesondere tertiäre Amine, wie Trialkylamine und Pyridin, ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Alkalimetallalkoholate wie z.B. KalQumt.butylat und Natrium-methylat in Betracht, und als wasserabspaltendes bzw. wasserbindendes Mittel ftir das Verfahren (c) können z.B. N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid und Diäthylaminomethyl-acetylen verwendet werden. Die Verfahren a), b) und c) werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen -10 bis 1000C, vorzugsweise zwischen 20 bis 800C, bei normalem oder erhöhtem Druck und in gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt.
  • Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel für diese Reaktionen eignen sich z.B. Aether und ähtherartige Verbindungen wie biäthyläther, Dipropyläther, Dioxan, Dimethoxyä'çhan und Tetrahydrofuran; Amide wie N,N-dialkylierte Carbonsäureamide; aliphatische, aromatische sowie halogenierte Kohlenwasserstoffer insbesondere Benzol, Toluol, Xylol, Chloroform und Chlorbenzol; Nitrile wie Acetonitril; DMSO; Ketone wie Aceton, Methyläthylketon. Das Verfahren b) kann auch in wässriger Lösung durchgeführt werden.
  • Die Verbindungen der Formel II bis V sind bekannt und können analog bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Verbindungen der Formel I liegen in verschiedenen optisch aktiven sowie cis/trans Isomeren vor. Wenn deshalb bei der Herstellung keine optisch aktiven bzw. cis- oder trans-Ausgangsmaterialien verwendet werden, so gelangt man zwangsläufig zu Isomerengemische.
  • Unter Verbindungen der Formel I sind sowohl einzelne Stereoisomere bzw. cis/trans-Isomere als auch deren Gemische zu verstehen.
  • Verbindungen der Formel I eigenen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflaiizlichen Schädlingen.
  • So wirken sie gegen Entwicklungsstadien, wie Eier, Larven, Nymphen, Puppen,und Adulte von Insekten und Vertretern der Ordnung Akarina, wie Milben und Zecken.
  • Verbindungen der Formel I wirken beispielsweise gegen folgende Insekten tödlich oder abstossend: Insekten der Familien: Tettigoniidae, Gryllidae, Gryllotalpidae, Blattidae, Reduviidae, Pyrrhocoridaeb Cimicidae, Delphacidae, Aphididae, Diaspididae, Pseudococcidae, Scarabaeidae, Dermestidae, Coccinellidae, Tenebrionidue Chrysomelidae, Bruchidae, Tineidae, Nctidae, tymantrildae, ryralidaet Culicidae, Tipulidae, Stomoxydae, Trypetidae, Muscidae, Calliphoridae und Pulicidae.
  • Vor allem eignen sich Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere pflanzenschädigendenFrassinsekten, in Zier- und Nutzpflanzen, insbesondere in Baumwollkulturen (z.B. gegen Spodoptera littoralis und Heliothis virescens) und Gemüsekulturen (z.B. gegen Leptinotarsa decgalineata und Mycus persicae).
  • Verbindungen der Formel I zeigen auch eine Wirkung gegen Fliegen wie z.B. Musca domestica und Mückenlarven. Die akarizide bzw. insektizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von andern Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen.
  • Als Zusätze eignen sich z.B. org.Phosphorverbindungen; Nitrophenole und deren Derivate; Formamidine; Harnstoffe; andere pyrethrinartige Verbindungen; sowie Carbamate und chlorierte Kohlenwasserstoffe.
  • Die Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägem und/oder Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der 1vormulierungstechnik üblichen Stoffen Wie z.B. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, bispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- und/oder Düngemitteln. Zur Applikation können die Verbindungen der Fotitlel I zu Stäubemitteln, Emulsionskonzentraten, Granulaten, Dispersionen, Sprays, zu Lösungen oder Aufsclllämnlungen in Ublicher Formulierung, die in der Applikationstechnik t1In Aiitemeiliwissen gehören, v@rarb@i@@@ w@rd@n.
  • Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen von Wirkstoffen der Formel I mit den geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispergier- oder Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden: Feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streiimittel, Granulate (Umhüllungsgranulate, Imprägnierungsgranulate und Homogengranulate); Flüssige Aufarbeitungsformen: a) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders) Paste, Emulsionen; b) Lösungen Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%.
  • Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise wie folgt formuliert werden: Stäubemittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 2%igen Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff, 95 Teile Talkum; b) 2 Teile Wirkstoff, 1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum.
  • Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt und vermahlen.
  • Granulat: Zur Herstellung eines 5%gen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet: 5 Teile Wirkstoff, 0,25 Teile Epichlorhydrin, 0,25 Teile Cetylpolyglykoläther, 3,50 Teile Polyäthylenglykol, 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8 mm).
  • Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das Aceton im Vakuum verdampft.
  • Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igen, b) und c) 25%igen und d) 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile verwendet: a) 40 Teile Wirkstoff, 5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz, 1 Teil Dibutylnaphthalinsulfonsäure-Natriumsalz, 54 Teile Kieselsäure; b) 25 Teile Wirkstoff, 4,5 Teile Calcium-Ligninsulfonat, 1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch (1:1), 1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphtha sulfonat, 19,5 Teile Kieselsäure, 19,5 Teile Champagne-Kreide, 28,1 Teile Kaolin; c) 25 Teile Wirkstoff, 2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyoxyäthylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch (1:1), 8,3 Teile Natriualuminiumsilikat, 16,5 Teile Kieselgur, 46 Teile Kaolin; d) iO Teile Wirkstoff, 3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten Fettalkoholsulfaten, 5 Teile Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensat, 82 Teile Kaolin.
  • Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermahlen.Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
  • Emulgierbare Konzentrate: Zur IIerstellung eines a) 1OBigen b) 25%igen und c) 50%igen emulgierbaren Konzentrates werden folgende Stoffe verwendet: a) 10 Teile Wirkstoff, 3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl, 3,4 Teile eines Kombinationsemulgators, bestehend aus Fettalkoholpolyglykoläther und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz, 40 Teile Dimethylformamid, 43,2 Teile Xylol; b) 25 Teile Wirkstoff, 2,5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl, 10. -Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholyolyglykoläther-Gemisches t 5 Teile Dimethylformamid, 57,5 Teile Xylol; c) 50 Teile Wirkstoff, 4,2 Teile Tributylphenol-Polyglykoläther, 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzoisulfonat, 20 Teile Cyclohexanon, 20 Teile Xylol.
  • Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
  • Sprühmittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 95%igen Sprühmittels werden die folgenden Bestandteile verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff, 1 Teil Epichlorhydrin, 94 Teile Benzin (Siedegrenzen 160-1900C); b) 95 Teile Wirkstoff, 5 Teile Epichlorhydrin.
  • Beispiel 1 Herstellung von 2,2-Dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cycloDropancarbonsäure-3- (3-propargyloxy) -benzylester.
  • Zu einer Lösung von 9 g Triäthylamin und 10,5 g -3-Propargyloxybenzylalkohol in 30 ml reinem Benzol tropft man unter Rühren bei 0 bis 40C innerhalb von 30 Minuten die Lösung von 13,9 g 2,2-Dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid in 20 ml Benzol. Nach weiteren 14 Stunden Rühren bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch zur Aufarbeitung mit 10 ml Aether verdünnt, dreimal mit Wasser, wiederholt mit ln-Salzsäure, hierauf mit eiskalter l0%iger Natriumcarbonatlösung hnd schliesslich nochmals mit Wasser neutral gewaschen. Nach dem Trocknen der organischen Phase über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand durch Chromatographie an Kieselgel (Eluiermittel: Aether/Hexan 1:4) weiter gereinigt. Man erhält den 2,2-Dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure -3- (3-propargyloxy) -benzylester als cis/trans Isomerengemisch mit dem Brechungsindex von n20 : 1,5435.
  • D Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen hergestellt: Beispiel 2 A) Insektizide Fragssift-Wirkung Tabak- und Kartoffelstauden wurden mit einer 0,05%igen wässrigen Wirkstoffemulsion (erhalten aus einem 10%igen emulgierbaren Konzentrat) besprüht.
  • Nach dem Antrocknen des Belages wurden die Tabak- und Kartoffelpflanzen mit Raupen von Spodoptera littoralis im L3-Stadium und von Heliothis virescens im L3 Stadium besetzt.
  • Der Versuch wurde bei 240C und 60% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
  • Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten im obigen Test eine positive Frassgift-Wirkung gegen Spodoptera littoralis und Heliothis virescens Raupen.
  • B) Insektizide Kontakt-Wirkung Einen Taq vor der Applikation wurden in Töpfen angezogene Puffbohnen (Vicia faba) mit ca. 200 Blattläusen (Aphis fahae) pro Pflanze infiziert. Die Applikation erfolgte mittels Druckluftspritze auf die mit Läuse besetzten Blätter mit einer. Spritzbrühe in einer Konzentration von 1000 ppin (hergestellt aus einem 25%igen wettable powder).
  • Die Bonitierung erfolgte 24 Stunden nach der Applikation.
  • Die Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigten im obigen Test gute Kontakt-Wirkung gegen Aphis fabae.

Claims (9)

  1. Patentan sprüche 1. Ein Cyclopropancarbonsäure-3-alkinyloxy-benzylester der Formel worin R Wasserstoff oder Cyano und n die Zahlen 1 oder 3 bedeuten.
  2. 2. Der Cyclopropancarbonsäure-3-propargyloxybenzylester gemäss Anspruch 1 der Formel
  3. 3. Der Cyclopropancarbonsäure-3-propargyloxybenzyl-ester gemäss Anspruch 1 der
  4. 4. Der Cyclopropancarbonsäure-3-propargyloxybenzylester gemäss Anspruch 1 der Formel
  5. 5. Der Cyclopropancarbson.äure-3-propargyloxybenzylester gemäss Anspruch 1 der Formel
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung der Formel reagieren lässt, worin R und n die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
  7. 7. Ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als aktive Komponente eine Verbindung gemäss Anspruch 1 und geeignete Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthält.
  8. 8. Die Verwendung von Verbindungen gernäss Anspruch 1 zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
  9. 9. Die Verwendung gemäss Anspruch 8 zur Bekampfung von Insekten.
DE19762654293 1975-12-03 1976-11-30 Cyclopropancarbonsaeure-3-alkinyloxy- benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Withdrawn DE2654293A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805050A1 (de) * 1977-02-09 1978-08-10 Shell Int Research Schaedlingsbekaempfungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2805050A1 (de) * 1977-02-09 1978-08-10 Shell Int Research Schaedlingsbekaempfungsmittel

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