DE2633551A1 - Cyclopropankarbonsaeure-3-(2,2- dichlorvinyloxy)-benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Cyclopropankarbonsaeure-3-(2,2- dichlorvinyloxy)-benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
- Publication number
- DE2633551A1 DE2633551A1 DE19762633551 DE2633551A DE2633551A1 DE 2633551 A1 DE2633551 A1 DE 2633551A1 DE 19762633551 DE19762633551 DE 19762633551 DE 2633551 A DE2633551 A DE 2633551A DE 2633551 A1 DE2633551 A1 DE 2633551A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- compound according
- methyl
- parts
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
- C07C255/49—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C255/53—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing cyano groups and hydroxy groups bound to the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/56—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
""-- CIBA-GEIGT AG, CH-4002 Basel /Schweiz
Verfahren zu ihrer Herstellung
xmä
ihre
Die vorliegende Erfindung betrifft Cyclopropankarbonsäure
3-(2,2-dichlorvinyloxy)-benzylester, Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung
.
Die Cyclopropankarbonsäure-S-(2,2-dichlorvinyloxy)-benzyl
ester haben die Formel
-C=CH-CH - CH-COOCH
2 /C\ R4
CH3 R3
^-O-CH=C
(D
worin R, und R2 je Fluor, Chlor, Brom oder Methyl,
R, Wasserstoff oder Methyl und R4 Wasserstoff oder Cyano bedeuten.
Wegen ihrer Wirkung von besonderer Bedeutung sind Ver bindungen der Formel I, worin
R1 gleich R3 Fluor·,. Chlor, Brom oder Methyl,
R3 Wasserstoff oder Methyl und
R4 Wasserstoff oder Cyano bedeuten.
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R1 gleich R2 Fluor, Chlor, Brom oder Methyl,
R3 Methyl und
709807/.1241
r\ r\ Q Q ·- — ι
R4 Wasserstoff oder Cyano bedeuten.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R-, gleich R2 Fluor, Chlor, Brom oder Methyl,
R3 Methyl und
R. Cyano bedeuten.
R. Cyano bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I v/erden nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt, hergestellt:
1) ^C=CH-CH - CH-COOH + XCHf^VoCH=^01 säurebindendes
R4 ^ C1 Mittel
CH-, R (II)
"* 3 (III)
R, „-, säurebindendes 2) ^C=CH-CH - CH-COX + HO-CH-if^-O-CH=C &■
ο \^ NC1 Mittel
K4
. 4
J (IV) (V)
L S
^C=CH-CH - CH-C-OH + HO-CH-rf^-O-CH=
"H2°
/ \ K^y VC1 wasserbinden
2 / \ ' R4 des Mittel
CH3 R3
(II) (V)
R1 0 Cl
4) ^C=CH-CH - CH-C-OR + HO-CH-ff^-O-CH=^
C" R 1^
2 / K
GH R«
(V)
(VI) l ;
~R0H
709807/124 1
In den Formeln II bis VI haben R, bis R. die für die Formel I
angegebene Bedeutung, X steht für ein Halogenatom, insbesondere für Chlor oder Brom und R für C1-C, Alkyl, insbesondere für
Methyl oder Aethyl.
Als säurebindendes Mittel für die Verfahren 1 und 2 kommen insbesondere tertiäre Amine, wie Trialkylamine und Pyridin,
ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Alkalimetallalkoholate wie z.B.
Kalium-t.butylat und Natriummethylat in Betracht. Als v/asserbindendes
Mittel für das Verfahren 3 kann z.B. Dicyclohexylcarbodiimid
verwendet werden. Die Verfahren 1 bis 4 werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen -10 und 100 C, meist
zwischen 20 und 80 C, bei normalem oder erhöhtem Druck und vorzugsweise in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel
durchgeführt.
Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich z.B. Aether und ätherartige Verbindungen wie Diäthyläther, Dipropyläther,
Dioxan, Dimethoxyäthan und Tetrahydrofuran; Amide iwe N,N-dialkylierte Carbonsäureamide; aliphatische, aromatische
sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzol, Toluol, Xylol, Chloroform und Chlorbenzol; Nitrile
wie Acetonitril; Dimethylsulfoxid und Ketone wie Aceton
und Methyläthylketon. Das Verfahren 2 kann auch in wässriger Lösung durchgeführt werden.
Die Ausgangsstoffe der Formeln II bis VI sind bekannt oder
können analog bekannten Methoden hergestellt werden. Eine Methode zur Herstellung der Verbindung der Formel II ist
im Beispiel 1 beschrieben.
Die Verbindungen der Formel I liegen als Gemisch von verschiedenen
optisch aktiven Isomeren vor, wenn bei der Herstellung nicht einheitlich optisch aktive Ausgangsmaterialien
verwendet wurden. Die verschiedenen Isomerengemische können nach bekannten Methoden in die einzelnen Isomeren
aufgetrennt werden. Unter den Verbindungen der Formel I versteht man sowohl die einzelnen Isomeren, als auch deren
Gemische.
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
709807/1241 ORIGINAL INSPECTED
26336b!
So können sie zur Bekämpfung von Vertretern der phytopathogenen Milben beispielsweise aus der Gattung Tetranychus und Panonychus
sowie Zecken der Familie Dermanyssidae und Ixodidae eingesetzt werden. Insbesondere eignen sie sich jedoch zur Bekämpfung
von Insekten z.B. der Familien Tettigoniidae, Gryllidae, Gryllotalpidae,
Blattidae, Reduviidae, Pyrrhocoridae, Cimicidae, Delphacidae, Aphididae, Diaspididae, Pseudococcidae, Scarabaeidae,
Dermestidae, Coccinellidae, Tenebrionidae, Chrysomelidae, Bruchidae, Tineidae, Noctuidae, Lymantriidae. Pyralidae,
Culicidae, Tipulidae/ Stomoxydae, Trypetidae, Muscidae, Calliphoridae
und Pulicidae.
Vor allem eignen sich Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere pflanzenschädigenden
Frassinsekten, in Zier- und Nutzpflanzen, insbesondere
in Baumwollkulturen (z.B. gegen Spodoptera littoralis und Heliothis virescens) und Gemüsekulturen (z.B. gegen Leptinotarsa
decemlineata und Myzus persicae).
Wirkstoffe der Formel I zeigen auch eine sehr günstige Wirkung gegen Fliegen wie z.B. Musca domestica und Mückenlarven.
Die akarizide bzw. insektizide Wirkunglässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern
und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze eignen sich z.B. org.Phosphorverbindungen; Nitrophenole und
deren Derivate; Formamidine; Harnstoffe; andere pyrethrinartige Verbindungen sowie Karbamate und chlorierte Kohlenwasserstoffe.
Mit besonderem Vorteil werden Verbindungen der Formel I auch mit Substanzen kombiniert, welche einen synergistischen oder
verstärkenden Effekt auf Pyrethroide ausüben. Beispiele solcher Verbindungen sind u.a. Piperonylbutoxid, Propinyläther, Propiny1-oxime,
Propinylcarbamate und Propinylphosphonate, 2-(3,4-Methylendioxyphenoxy)-3,6,9-trioxaundecan
(Sesamex resp.Sesoxane), S,S,S-Tributylphosphorotrithioate, 1,2-Methylendioxy-4-(2-(octylsulfonyl)-propyl)-benzol.
709807/1241
ORIGINAL INSPECTED
Verbindungen der Formel I. können für. sich allein ,oder zus.ammen
mit geeigneten Träger und/oder Zuschlagsatoffen eingesetzt
werden. Geeignete Zuschlagsstoffe können fest oder flüssig
sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenetierten Stoffen,
Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde-
und/oder Düngemittel.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an
sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und/oder Vermählen der Wirkstoffe der Formel I mit den geeigneten
Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber
den Wirkstoffen inerten Dispergier- ader Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsfqrmen
vorliegen und angewendet werden:
Feste
Aufarbeitungsformen: Stäubemittel/ Streumittel,.
Feste
Aufarbeitungsformen: Stäubemittel/ Streumittel,.
Granulate (Umhüllungsgranulate, Imprägnierüngsg"ranulate und
Homogengrähulate); Flüssige
Aufarbeitungsformen:
Aufarbeitungsformen:
a) in Wasser dispergierbare
Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsionen;
b) Lösungen
ORIGINAL INSPECTED
709807/1241
26335b!
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%, dabei ist ZU erwähnen, dass
bei der Applikation aus dem Flugzeug oder mittels anderer geeigneter Applikationsgeräte Konzentrationen bis zu 99,5?.
oder sogar reiner Wirkstoff eingesetzt Werden können. Die Wirkstoffeder Formel I kann beispielsweise wie folgt
formuliert werden (Teile bedeuten Gewichtsteile): Stäubemittel; Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 2%igen
Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff,
95 Teile Talkum;
95 Teile Talkum;
b) 2 Teile Wirkstoff,
1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum.
Der Wirkstoff wird mit den Trägerstoffen vermischt und vermählen.
Granulat: Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden
die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff,
0,25 Teile Epichlorhydrin,
0,25 Teile Cetylpolyglykoläther,
3,50 Teile Polyäthylenglykol,
91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - Ö»8 mm). Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das Aceton im Vakuum verdampft.
91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - Ö»8 mm). Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend das Aceton im Vakuum verdampft.
709807/1241
ORlGiNAL INSPECTED
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 4o%igen, b) und c)
25%igen d) lO%igen Spritzpulvers Werdeh folgende Bestandteile
verwendet:
a) 40 Teile Wirkstoff,
5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz, 1 Teil DibutylnaphthalinsulfonsäUre-Natriumsalz
54 Teile Kieselsäure;
b) 25 Teile Wirkstoff,
4,5 Teile Calcium-Ligninsulfonat,
1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-Gemisch
(1:1),
1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsiilfonat,
19,5 Teile Kieselsäure,
19,5 Teile Champagne-Kreide,
28,1 Teile Kaolin?
19,5 Teile Champagne-Kreide,
28,1 Teile Kaolin?
c) 25 Teile Wirkstoff,
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyäthylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydröxyäthylcellulose-
Gemisch (1:1),
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat,
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat,
16,5 Teile Kieselgur,
6 Teile Kaolin;
d) 10 Teile Wirkstoff,
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Naphthalinsulfonsäurc/forntaldehyd-Kondensat,
Teile Kaolin.
709807/1241
Der Wirkstoff wird in geeigneten Mischern mit dent Zuschlag-Stoff
innig vermischt und auf entsprechenden Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit
Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Emulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines a) lO%igen
b) 25%igen und c) 50%igen emulgierbaren Konzentrates werden
folgende Stoffe verwendet:
a) IO Teile Wirkstoff,
3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
3.4 Teile eines Kombinationsemulgators, bestehend aus
Fettalkoholpolyglykoläther und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz,
40 Teile Dimethylformamid,
4 3,2 Teile Xylol;
b) 2 5 Teile Wirkstoff,
2.5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
10 Teile eines Alkylarylsulfonät/Fettalkoholpolyglykoläther-Gemisches,
5 Teile Dimethylformamid,
57,5 Teile Xylol;
57,5 Teile Xylol;
c) 50 Teile Wirkstoff,
4,2 Teile Tributylphenol-Polygiykoiäther,
5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzöisulfohat,
20 Teile Cyclohexanon,
20 Teile Xylol.
20 Teile Xylol.
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder qewünschten Konzentration hergestellt
werden. 7 09807/124 1
Sprühmittel; Zur Herstellung eines a) 5%i^en und b) 95'4igen
Sprülimittels werden die folgenden Bestandteile verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff,
1 Teil Epichlorhydrin, 94 Teile Benzin (Siedegrenzen 16O-l9O°C);
b) 95 Teile Wirkstoff,
5 Teile Epichlorhydrin.
7 0 9 8 0 7/1241 0RIG1NÄL INSPECTED
I. Herstellung von 2,2-Dimethyl-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäure
3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzylester.
a) 3-(2,2,2-Trichlor-l-oxyacetyl-äthoxy-toluol:
Zu einer Lösung von 147 g Chloralhydrat und 54 g m-Kresol
in 100 ml Trichlormethan werden 111 g Triethylamin unter
starkem Kühlen langsam zugegeben und anschliessend 78,5 g Aethylchlorid bei einer Temperatur von 0-10 c zugetropft.
Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann filtriert mit Wasser gewaschen und eingedampft.
Nach der Destillation unter Hochvakuum erhält man 163 g 3-(2,2,2-Trichlor-1-oxyacetyl)-äthoxy-toluol
mit einem Kp. von 100-1O9°C/O,O5
Torr.
b) 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-toluol.
71 g 3-(2,2,2-Trichlor-l-oxyacetyl)-äthoxy-toluol und 150 ml
Essigsäure werden in einem Reaktionsgefäss bei 35-45 C gerührt. Anschliessend gibt man 37 g Zinkstaub innerhalb von 2 bis 3
Minuten zu und rührt das erhaltene Reaktionsgemisch während einer Stunde bei Raumtemperatur. Die Suspension wird mit
Hexan versetzt, filtriert und gewaschen. Die Essigsäure wird durch Ausschütteln der organischen Phase mit 2 η Natronlauge
entfernt. Nach Eindampfen erhält man 43 g 3~t2,2-Dichlorvinyloxy)
-toluol als farbloses OeI, v/elches ohne weitere Reinigung weiterverarbeitet werden kann.
c) 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzylbromid;
39 g 3-(2,2--Dichlorvinyloxy)-toluol und 34,5 g N-Bromsuccinimid
werden in 250 ml Tetrachlorkohlenstoff am Rückfluss erhitzt. Man. gibt 0,5 g Dibenzoylperoxid zu und kocht das Gemisch
während einer weiteren Stunde am Rückfluss. Danach wird das Succinimid abfiltriert, die Lösung total eingeengt und der
Rückstand unter Hochvakuum destilliert. Dabei gewinnt man 27 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzylbromid als farbloses OeI
mit einem Kp. von 108-109 C/0,1 Torr.
709807/1241
ORIGINAL IMSPECTED
- 44 -
d) 2,2-Dimethy1-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäure-
3-(2
,
2-Dichlorbinyloxy)-benzy!ester:
15,3 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzylbromid, 11,0 g 2,2-Dimethy1-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäure
und 9r5 g Kaliumcarbonat werden während 5 Stunden in 100 ml Methylethylketon
am Rückfluss erhitzt. Anschliessend wird das Methyläthylketon abgedampft, der Rückstand in Toluol aufgenommen, mit
Wasser und dann mit NaOH/NaCl gewaschen. Nach dem Trocknen und Eindampfen erhält man 16,7 g des erwünschten Produktes
der Formel
n
D
D
cl
CH3 CH3
II. Herstellung von 2,2-Dimethyl-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäure
3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-phenyl-cyano-methylester
a) 3-(2,2-Dichlorvinyloxyl)-benzaldehyd:
Zu einer Lösung von 8,5 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzylbromid
und 12,6 ml Eisessigsäure in 12,6 ml Wasser werden 8,4 g Hexamethylentetramin
zugegeben. Die erhaltene Lösung wird 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Anschliessend werden 10 ml HCl zugetropft
und das Reaktionsgmisch während einer weiteren halben
Stunde bei 100-110 C nachgerührt. Nach dem Verdünnen der Lösung rait 100 ml Wasser, kaltem Exatrahieren (3 mal) mit
100 ml Essigester, Waschen mit Natrium Karbonatlösung und Verdampfen erhält man 5,8 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzaldehyd
als gelbbraunes OeI, welches ohne Reinigung weiter verarbeitet wird.
b) 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzaldehydcyanhydrin:
Zu einer Lösung von 30 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzaldehyd
und 15 g NaCN in 320 ml Aethanol und 30 ml Wasser werden 39 ml Eisessigsäure bei 0-5 C innerhalb einer Stunde zugetropft.
Die erhaltene Lösung wird 1 Stunde bei 20-25 C gerührt und anschliessend mit l'000 ml Wasser versetzt. Das Produkt wird
mit Toluol extrahiert,gewaschen und eingedampft. Man erhält
709807/1241
31 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzaldehydcyanhydrin. Das
rohe Produkt wird ohne Reinigung v/eiterverarbeitet.
c) 2 ,2-Dimethyl-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäure
3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-phenyl-cyanomethylester:
Zu einer Lösung von 9,8 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzaldehydcyanhydrid und 7,5 g 2,2-Dimethyl-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid in 100 ml Toluol tropft man innerhalb von 10 Minuten eine Lösung von 3,5 g Pyridin in 200 ml Toluol zu. Die entstandene Suspension wird während 15 Stunden bei 20-2 5 C gerührt, mit verdünnter HCl gewaschen und total eingeengt.
Zu einer Lösung von 9,8 g 3-(2,2-Dichlorvinyloxy)-benzaldehydcyanhydrid und 7,5 g 2,2-Dimethyl-3-(1-isobutenyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid in 100 ml Toluol tropft man innerhalb von 10 Minuten eine Lösung von 3,5 g Pyridin in 200 ml Toluol zu. Die entstandene Suspension wird während 15 Stunden bei 20-2 5 C gerührt, mit verdünnter HCl gewaschen und total eingeengt.
Nach dem Chromatographieren des erhaltenen Rohproduktes mit Toluol über Kieselgel gewinnt man 7,5 g der Verbindung der
Formel
Formel
CH3
"X=C
χ cAj
3 CH3 CH3
als blaugelbe" Flüssigkeit: n = 1,5360
Analog v/erden folgende Verbindungen der Formel I
(D
R2 | R3 | R4 | COOrCH-T R4 |
-^y-O-CH=C... , | 1,5545 | |
Δ CH3 R3 | Cl | CH3 | H | 1,5475 | ||
hergestellt: | Cl | CH3 | CN | 1,5657 | ||
Rl | Cl | H | H | Physikalische Daten | 1,5585 | |
Cl | Cl | H | CN | 22°_ D o~ |
1,5693 | |
Cl | Br | CH3 | H | 1,5654 | ||
Cl | Br | CH3 | CN | nD ~ | 1,5210 | |
Cl | F | CH3 | CN | |||
Br | n20° = | |||||
Br | nD°° = | |||||
F | n200 = nD |
709807/1 241
- 43
A) Insektizide Frassgift-Wirkung
Tabak- und Kartoffelstauden wurden mit einer 0,05%igen
wässrigen Wirkstoffemulsion (erhalten aus einem 10%igen emulgierbaren Konzentrat) besprüht.
Nach dem Antrocknen des Belages wurden die Tabak- und Kartoffelpflanzen mit Raupen von Spodoptera littoralis im
L-j-Stadium und von Heliothis virescens im L^-Stadium besetzt.
Der Versuch wurde bei 24 C und 60% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
Die Verbindung gemäss Beispiel 1 zeigte im obigen Test eine
positive Frassgift-Wirkung gegen Spodoptera littoralis und Heliothis virescens Raupen.
B) Insektizide Kontakt-Wirkung
Ein Tag vor der Applikation des Wirkstoffes wurden in Topfen
angezogene Puffbohnen (Vicia faba) mit ca.200 Blattläusen
(Aphis fabae) pro Pflanze infiziert. Die Applikation einer Spritzbrühe in einer Konzentration von 1000 ppm (hergestellt
aus einem 25%igen wettable powder) erfolgte mittels Druckluftspritze auf die mit Läusen besetzten Blätter.
Die Bonitierung erfolgte 2 4 Stunden nach der Applikation. Die Verbindung gemäss Beispiel 1 zeigte im obigen Test gute
Kontakt-Wirkung gegen Aphis fabae.
709807/1241
A) Rhipicephalus bursa
Je 5 adulte Zecken oder 50 Zeckenlarven wurden in ein Glasröhrchen
gezählt und für 1 bis 2 Minuten in 2 ml einer wässrigen Emulsion aus einer Verdünnungsreihe mit je 100,
10, 1 oder 0,1 ppm Testsubstanz getaucht. Das Röhrchen wurde dann mit einem genormten Wattebausch verschlossen
und auf den Kopf gestellt, damit die Wirkstoffemulsion von der Watte aufgenommen werden konnte.
Die Auswertung erfolgte bei den Adulten nach 2 Wochen und bei den Larven nach 2 Tagen. Für jeden Versuch liefen
2 Wiederholungen.
B) Boophilus microplus (Larven)
Mit einer analogen Verdünnungsreihe wie beim Test A wurden mit je 20 sensible resp. OP-resistenten Larven
Versuche durchgeführt. (Die Resistenz bezieht sich auf die Verträglichkeit von Diazinon).
Die Verbindungen wirkten in diesen Versuchen gegen Adulte und Larven von Rhipicephalus bursa und sensible resp.
OP-resistente Larven von Boophilus microplus.
709807/1 241
Claims (16)
1.) Eine Verbindung der Formel
C=CH-CH - CH-COO-CH-Tf^VO-CH=C V7 1U'
CH3
worin R. und R„ je Fluor, Chlor, Brom oder Methyl,
R3 Wasserstoff oder Methyl und R. Wasserstoff oder Cyano bedeuten.
2. Eine Verbindung gemäss Anspruch 1, worin R1 gleich R0
Fluor, Chlor, Brom oder Methyl, R3 Wasserstoff oder Methyl und
R4 Wasserstoff oder Cyano bedeuten.
3. Eine Verbindung gemäss Anspruch 2, worin R-, gleich R
Fluor, Chlor, Brom oder Methyl, R3 Methyl und R, Viasserstoff
oder Cyano bedeuten.
4. Eine Verbindung gemäss Anspruch 3, worin R1 gleich R0
Fluor, Chlor, Brom oder Methyl, R3 Methyl und R, Cyano bedeuten.
5. Die Verbindung gemäss Anspruch 4 der Formel
Cl ?, JZl
^C=CH-CH - CH-C-O-CH-JjVo-CH=C
/ C\ CN
CH3 CH3
6. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel
CH3\ /\ "C1
J;C=CH-CH - CH-COOCHo-|-[ ^0-CH=C
CH3 CH3
709807/12 4 1
7. Die Verbindung gemäss Anspruch 4 der Formel
/C=CH-CH - CH-COOCH-(I ^V-O-CH=C
CH3
8. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel C=CH-CH - CH-COOCH
ei" XcX ^
CH3 CH3
9-. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
Cl .Cl
/C=CH-CH - CH-COOCH0[T
ei y 2U
10.. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
^C=CH-CH - CH-COOCH-fr^-O^
Cl \/ · Ü.J
C1 CH CN ^^
CH,
709807/1 24
11. Die Verbindung gemäss /mspruch 4 der Formel
Br
C=CH-CH - CH-COOCH-'
Br /-C CN ^^ Cl
CH3 CH3
12. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel
C=CH-CH - CH-COOCEL;
Br ^C ^^ Cl
CH3 CH3
13. Die Verbindung gemäss Anspruch 4 der Formel
Fx
.C=CH-CH - CH-COOCH-^1Vo-CH=C
CH3 CH3
14. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man
a) eine Verbindung der Formel
-C=CH-CH - CH-COOH
4 χ
CH3 R3
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Verbindung der Formel
^Cl X-CH-IfV-O-CH=C
i M xci
K4
oder
oder
b) eine Verbindung der Formel
709807/12
^C=CH-CH - CH-COX
r/ V
CH3 R3
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit einer Ver bindung der Formel
HO-CH-lf^t-O-CH^C
CH-lf^t-
umsetzt, worin R, bis R, die im Anspruch 1 angegebene
Bedeutung haben und X für ein Halogenatom steht.
15., Ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als aktive
Komponente eine Verbindung gemäss den Ansprüchen 1 bis 13
und geeignete Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthält.
16. Verwendung einer Verbindung gemäss den Ansprüchen
1 bis 13 zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
1 7. Verwendung gemäss Anspruch 16 zur Bekämpfung von
Insekten und Vertretern der Ordnung Akarina.
CIBA-GEIGY AG
709807/1241
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH985975A CH600771A5 (en) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Dichlorovinyloxy-benzyl-cyclopropane-carboxylates |
CH711076 | 1976-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633551A1 true DE2633551A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=25700771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633551 Ceased DE2633551A1 (de) | 1975-07-28 | 1976-07-26 | Cyclopropankarbonsaeure-3-(2,2- dichlorvinyloxy)-benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4291056A (de) |
JP (1) | JPS6030301B2 (de) |
CA (1) | CA1171428A (de) |
DE (1) | DE2633551A1 (de) |
FR (1) | FR2319622A1 (de) |
GB (1) | GB1561064A (de) |
IL (1) | IL50136A0 (de) |
IT (1) | IT1062142B (de) |
NL (1) | NL7608375A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554883A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-16 | Ici Ltd | Insektizide ester |
DE2805050A1 (de) * | 1977-02-09 | 1978-08-10 | Shell Int Research | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0000962B1 (de) * | 1977-08-10 | 1981-11-18 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Pestizide Zusammensetzung und Verfahren zur Schädlingsbekämpfung |
DE3417791A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Neue halogenvinylbenzylester, deren herstellung und verwendung zur schaedlingsbekaempfung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1518508A (en) * | 1974-12-05 | 1978-07-19 | Ici Ltd | Cyclopropane carboxylic acid esters useful as insecticide |
-
1976
- 1976-07-20 US US05/707,136 patent/US4291056A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-20 FR FR7622119A patent/FR2319622A1/fr active Granted
- 1976-07-26 CA CA000257815A patent/CA1171428A/en not_active Expired
- 1976-07-26 DE DE19762633551 patent/DE2633551A1/de not_active Ceased
- 1976-07-27 IL IL50136A patent/IL50136A0/xx unknown
- 1976-07-27 GB GB31268/76A patent/GB1561064A/en not_active Expired
- 1976-07-27 IT IT25752/76A patent/IT1062142B/it active
- 1976-07-28 NL NL7608375A patent/NL7608375A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-07-28 JP JP51090130A patent/JPS6030301B2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Nature, 246, 1973, S. 169-170 * |
Nature, 248, 1974, S. 710-711 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554883A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-16 | Ici Ltd | Insektizide ester |
DE2805050A1 (de) * | 1977-02-09 | 1978-08-10 | Shell Int Research | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2319622B1 (de) | 1978-05-19 |
JPS5225754A (en) | 1977-02-25 |
JPS6030301B2 (ja) | 1985-07-16 |
GB1561064A (en) | 1980-02-13 |
NL7608375A (nl) | 1977-02-01 |
CA1171428A (en) | 1984-07-24 |
US4291056A (en) | 1981-09-22 |
IT1062142B (it) | 1983-06-25 |
FR2319622A1 (fr) | 1977-02-25 |
IL50136A0 (en) | 1976-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0001203B1 (de) | N-Phenyl-N'-Benzoylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende Mittel und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung | |
EP0000508B1 (de) | Phenylacetate von 2-Oxy-Pyridyl, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE2731033A1 (de) | 2,2-dimethyl-3-isobutylcyclopropansaeureester | |
DE2706184A1 (de) | Cyclopropancarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2706222A1 (de) | Cyclopropancarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2733740A1 (de) | Cyclobutan-1-carboxylate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung | |
DE2633551A1 (de) | Cyclopropankarbonsaeure-3-(2,2- dichlorvinyloxy)-benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2647368A1 (de) | Alpha-(1-pyrrolyl)-carbonsaeure-3- phenoxy-benzylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2719561A1 (de) | Chrysanthemumsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2829329A1 (de) | Cyclopropankarbonsaeureester und ihre salze mit anorganischen und organischen saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung | |
CH600771A5 (en) | Dichlorovinyloxy-benzyl-cyclopropane-carboxylates | |
DE2642850A1 (de) | 2,2-dimethyl-4,5-benzospiro(2,4)heptan- und 2,2-dimethyl-4,5-benzospiro (2,4)hepta-4,6-dien-1-carbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2723236A1 (de) | Spiroheptenylkarbonsaeureester, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
CH623985A5 (en) | A pesticide | |
EP0029002B1 (de) | Phenylacetate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung | |
DE2548450A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
EP0031023B1 (de) | Cyclopropancarbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2713651A1 (de) | Spiro-(2,4)-hepta-1-carboxylate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
CH643563A5 (en) | 1,3-Diaza-2-phosphacyclohexane derivatives | |
DE2727909A1 (de) | Spiroheptenylkarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und schaedlingsbekaempfungsmittel | |
CH602010A5 (en) | Alkynyloxy-benzyl-cyclopropane-carboxylates | |
DE2805274A1 (de) | Cyclopropankarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung | |
DE2614648A1 (de) | Cyclopropankarbonsaeureester | |
DE2620615A1 (de) | 2,2-dimethyl-3-vinyl-cyclopropankarbonsaeureester | |
DE2725767A1 (de) | Substituierte acetate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in der schaedlingsbekaempfung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: C07C 69/74 A01N 53/00 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN, F., |
|
8176 | Proceedings suspended because of application no: |
Ref document number: 2554883 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8178 | Suspension cancelled | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C121/75 |
|
8131 | Rejection |