DE2654259A1 - Dateneintragvorrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Dateneintragvorrichtung fuer eine kamera

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DE2654259A1 DE19762654259 DE2654259A DE2654259A1 DE 2654259 A1 DE2654259 A1 DE 2654259A1 DE 19762654259 DE19762654259 DE 19762654259 DE 2654259 A DE2654259 A DE 2654259A DE 2654259 A1 DE2654259 A1 DE 2654259A1
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Description

Dateneintragvorrichtung für eine Kamera
Die Erfindung betrifft eine Dateneintragvorrichtung für eine Kamera.
Es ist eine Dateneintragvorrichtung für eine Kamera bekannt, mit der es möglich Ist, auf einen Film Daten aufzubringen, die das Datum und die Ohrzeit der Aufnahme eines Bildes angeben. Eine solche herkömmliche Vorrichtung hat jedoch einen komplizierten Aufbau, erfordert einen speziellen Adapter und ist in ihrer Bedienung mühsam. Eine weitere, bei einer herkömmlichen Vorrichtung auftretende Schwierigkeit liegt darin, daß keine Mittel vorgesehen sind, mit denen bestätigt werden kann, ob oder ob nicht eingegebene Daten, wie gewünscht, auf den Film gelangen. Dies führt sehr häufig dazu, daß fehlerhafte Daten auf dem Film eingetragen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dateneintragvorrichtung für eine Kamera zn schaffen, die einfach bedienbar ist und den weiteren, an sie gestellten Forderungen In einwandfreier Weise gerecht wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Dateneintragvorrichtung gelöst, die
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gekennzeichnet ist durch ein Dateneingabetastenfeld, ein Datenanzeigefenster, ein Energieversorgungsgehäuse und eine Dateneingabeschaltung, die alle an der Rückwand der Kamera angeordnet sind, und eine Datenaufbringstation, die an 'einer der Innenseite der Rückwand zugehörigen Filmandrückplatte angebracht ist. Alle diese Bauteile sind integral mit der Kamera ausgebildet, was für den nicht stationären Gebrauch der Kamera vorteilhaft ist. Eine bloße Betätigung des Dateneingabetastenfeldes reicht zur Eingabe der notwendigen Daten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Datenaufbringstation eine Aufbringlichtquelle und einen Lichtabschirmrahmen enthält, der eine Lichtbahn bildet, die Licht von der Quelle zu einer Stelle leitet, die unmittelbar neben einem Film liegt. Dadurch wird die Verwendung einer speziellen Linse zur Vermeidung einer Unscharfe im photographischen Bild der Daten überflüssig.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Datenanzeigefenster von einem Hauptschalter in Betrieb gesetzt, während die Datenaufbringstation von einem Schalter in Betrieb gesetzt wird, der mit einem Verschluß der Kamera gekuppelt ist. Auf diese Weise kann der Dateneintrag von einer Bedienungsperson durchgeführt werden, während die eingegebenen Daten auf dem Datenanzeigefenster bestätigt werden. Dadurch wird wirksam das Aufbringen von falschen Daten vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels einer Kamera mit einer Dateneintragvorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Kamera mit geöffneter Rückwand,
Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der Datenaufbringstation, 709825/0659
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•1.
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Tei!querschnitt der Datenaufbringstation zur Darstellung der Ausbildung eines schlitzartigen Lichtweges und
Fig. 6 ein Schaltbild einer in der Dateneintragvorrichtung ' verwendeten elektrischen Schaltung.
Fig. 1 zeigt eine Kamera 1, die mit der Dateneintragvorrichtung ausgerüstet ist. Die Kamera 1 enthält eine Rückwand 2, an deren linker Seite ein Dateneingabetastenfeld 3 angebracht ist. Am oberen Bereich der Rückwand 2 ist eine Datenanzeigeeinrichtung angebracht. Am rechten Bereich und am unteren Bereich der Rückwand 2 sind ein Energieversorgungsgehause 5 und ein Hauptschalter 6 angebracht.
Das Tastenfeld 3 enthält mehrere Tasten, wie Zifferntasten von 0 bis 9, und eine alphabetische Taste, wie "C". Die Taste "C" wird zum Löschen einer eingegebenen numerischen Ziffer verwendet. Wenn es nicht gebraucht wird, wird das Tastenfeld 3 von einer Klappe 7 abgedeckt, die an der Rückwand 2 mittels eines Paars Scharniere 7a und 7b angebracht ist. Die Klappe 7 ist mit einem Schlitz 7c ausgebildet, in den ein Riegelglied 8 eingreifen kann, das zentral an der Rückwand 2 angebracht ist. Die Klappe 7 kann in ihrer geschlossenen Lage gehalten werden, indem ein Kopf 8a des Riegelgliedes 8 verdreht wird.
Das Datenanzeigefenster bzw. die Datenanzeigeeinrichtung 4 weist mehrere Sätze von darin angeordneten Entladungsröhren auf, die Selektiv erleuchtet werden können, wodurch eine numerische Anzeige, wie beispielsweise 75113015 erfolgt, wenn die Tasten auf dem Tastenfeld so gedrückt werden, daß die entsprechenden Ziffern eingegeben bzw. eingetragen werden, um anzuzeigen "75 November 30, 15 Uhr". Das Energieversorgungsgehause 5 weist einen Deckel 5a auf, der durch Drehen einer Kopfschraube 9 abgenommen werden kann, so daß eine oder mehrere darin enthaltene
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ORIGINAL INSPECTED
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Batterien ausgewechselt werden können. An der Oberwand 1a der Kamera 1 sind in derem rechten Bereich eine Verschlußtaste 10 und ein Filmtransporthebel 11 dargestellt, während in deren linkem Bereich ein Fxlmruckspulbautexl 12 dargestellt ist. Zentral an der Rückseite der Kamera befindet sich ein Suchereinblic.k 13.
Fig. 2 zeigt die Rückseite der Kamera 1 bei geöffneter Rückwand 2. Zentral an der Innenseite der Rückwand 2 ist eine Blattfeder 15 durch Verwendung mehrerer mit Köpfen versehener Zapfen 14a, 14b, 14c und 14d angebracht, die beweglich in die Schenkel der Feder 15 eingreifen. An der Blattfeder 15 ist eine Filmandrückplatte 16 angebracht. Im linken Bereich der Kamera 1 ist eine Patrone 17 angebracht, aus der sich ein Film 18 erstreckt, der um eine Spule 19 gewickelt ist, die im rechten Bereich des Inneren der.Kamera 1 angebracht ist und mit dem Filmtransporthebel 11 gekuppelt ist. Auf diese Weise erstreckt sich der Film 18 straff quer über ein nicht dargestelltes Aufnahmeobjektiv. Wenn die Rückwand 2 geschlossen ist, liegt die Filmandrückplatte 16 weich an der Rückseite des Films 18 an und hält diesen flach.
Im gemäß Fig. 2 oberen linken Bereich der Filmandrückplatte ist eine Datenaufbringstation 20 ausgebildet, aus der während der Aufnahme eines Bildes Licht austritt und die in enger Berührung mit der Rückseite des Films 18 gehalten ist. Die Wirkung davon ist, daß ein Bild 21 derselben Daten, wie sie in der Datenanzeigeeinrichtung 4 angezeigt werden, auf den oberen, rechten Bereich eines auf dem Film 18 definierten Bildfeldes 22 photographisch aufgebracht wird. Spezielle Einrichtungen zum Aufbringen des Bildes 21 bezüglich des Gehaltes, der Ausbildung und der Orientierung der aufgebrachten Daten können in geeigneter Weise gewählt werden.
Fig. 3 zeigt einen von mehreren Sätzen von Aufbringlichtquellen 23a, 23b... 23g, wie beispielsweise lichtemittierende Dioden, die in einem 7-segmentigen Anzeigemuster angeordnet sind. Die
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Anzahl von Sätzen dieser Lichtquellen entspricht der Anzahl von Ziffern, die zur Datenanzeige erwünscht ist.
Wenn beispielsweise eine Ziffer "5" aufgebracht werden soll, wird die Taste "5" des Tastenfeldes 3 gedrückt, woraufhin die Lichtquellen 23a, 23b, 23d, 23f und 23g Licht aussenden und dadurch eine erwünschte Ziffer "5" aufgebracht bzw. aufgedruckt wird. In der beschriebenen Vorrichtung sind die Lichtquellen 23a bis 23g im rückwärtigen Bereich eines Lichtabschirmrahmens entsprechend einem erwünschten Anzeigemuster angeordnet. Diese Bauteile bilden zusammen die Datenaufbrxngstatxon 20. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind im Datenabschirmrahmen 24 mehrere schmale schlitzartige Lichtbahnen L.,, L^, L-, ... ausgebildet, die das von den jeweiligen Lichtquellen 23a bis 23g ausgesandte Licht zur Rückseite des Films 18 leiten. Wie in Fig. 5 durch Pfeile dargestellt, breiten sich die einzelnen Lichtstrahlen so aus, daß sie auf die Rückseite des Films 18 auftreffen, wobei ihre Diffusion unterdrückt ist. Bezug nehmend auf Fig. 5 hat das auf den Film 18 aufgebrachte Bild 21 eine Diffusionsabmessung von 2oi , die zur Abmessung a einer einzelnen Lichtquelle dazu kommt. Weil die Lichtbahnen in der Vorrichtung aber eine geringe Weite ähnlich einem Schlitz aufweisen, ist die Größe von 2o( vernachlässigbar klein, wodurch ein scharfes Aufbringen von Daten möglich ist, die nicht verschwommen sind. Die schlitzartigen Lichtbahnen können als Öffnungen oder durchsichtige Materialien ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt eine in der Vorrichtung verwendete elektrische Schaltung. Eine Energiequelle in Form einer Batterie 25 ist im Gehäuse 5 aufgenommen und über den Hauptschalter 6 mit einer Dateneingabeschaltung 26 und einer Zeitgeberschaltung 27 verbunden, mit der die einzelnen innerhalb der Datenanzeigeeinrichtung 4 angeordneten Entladungsröhren und die einzelnen in der Datenaufbringstation 20 enthaltenen Aufbringlichtquellen verbunden sind. Ein Schalter 28, der mit der Bewegung des Verschlusses, X-Kontaktes oder eines anderen Bauteils, wie eines mit einer
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Verschlußfreigabe gekoppelten Spiegels gekuppelt ist, ist zwischen der Zeitgeberschaltung 27 und der Datenaufbringstation 20 angeordnet. Die Dateneingabeschaltung 27 enthält eine Schaltung eines herkömmlichen mit Bedienungspult ausgebildeten elektronischen Rechners, so daß die innerhalb der Anzeigeeinrichtung 4 angeordneten Entladungsröhren oder die Aufbringlichtquellen der Datenaufbringstation 20 über die Zeitgeberschaltung 27 bei Betätigen der Zifferntasten und der Löschtaste in Betrieb gesetzt oder abgeschaltet werden. Diese Schaltungen sind innerhalb der Rückwand 2 der Kamera 1 untergebracht.
Im Betrieb wird zunächst der Hauptschalter 6 angeschaltet; dann werden die erwünschten Tasten des Tastenfeldes 3 betätigt, um die notwendigen-Daten.durch die Dateneingabeschaltung und die Zeitgeberschaltung 27 einzutragen, wodurch durch Beobachtung der Anzeige im Datenanzeigefenster bzw. der Datenanzeigeeinrichtung 4 die eingegebenen Daten kontrolliert werden können. Vor oder nach der Dateneingabe wird der Verschluß aufgezogen bzw. gespannt. Wenn die Verschlußtaste 10 gedrückt wird, wird das Bildfeld 22 des Films 18 bildweise freigelegt. Der Schalter 28 wird bei einer Bewegung des Verschlusses, des X-Kontaktes oder eines anderen Bauteils, wie eines mit der Verschlußfreigabe gekuppelten Spiegels geschlossen, wodurch die Datenaufbringstation 20 in Betrieb gesetzt wird und Licht aussendet, so daß ein Bild 21 der gewünschten Daten auf den Film 18 aufgebracht bzw. aufgedruckt wird.
Ansprüche:
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Ji''. Dateneintragvorrichtung für eine Kamera, gekennzeichnet durch ein Dateneingabetastenfeld (3), ein Datenanzeigefenster (4), ein Energieversorgungsgehäuse (15) und eine Dateneingabeschaltung (26), die alle an der Rückwand (2) der Kamera (1) angeordnet sind, und eine Datenaufbringstation (20), die an einer mit der Rückwand zusammenwirkenden Filmandrückplatte (16) angebracht ist.
  2. 2. Dateneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Datenaufbringstation (20) mehrere Aufbringlichtquellen (23a - 23g) und einen Lichtabschirmrahmen (24) enthält, der mehrere, schlitzartige Lichtbahnen (L., bis L3) aufweist, die Licht von den einzelnen Aufbringlichtquellen zu einer Stelle unmittelbar neben einem Film (18) leiten.
  3. 3. Dateneintragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptschalter (6) zum Einschalten einer nicht zur Datenaufbringstation (20) gehörenden Schaltung und einen Schalter (28) , der mit einer Betätigung des Verschlusses der Kamera gekuppelt ist und die Datenaufbringstation (20) einschaltet, wodurch es möglich ist, daß ein Aufbringen von notwendigen Daten erfolgt während in der Datenanzeigeeinrichtung
    (4) eine Anzeige erscheint.
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    709825/06S9
DE19762654259 1975-12-12 1976-11-30 Datenaufbelichtungsvorrichtung für eine Kamera Ceased DE2654259B2 (de)

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JP16820775U JPS5280643U (de) 1975-12-12 1975-12-12
JP14876575A JPS5275319A (en) 1975-12-12 1975-12-12 Data entering device for camera

Publications (2)

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DE2654259A1 true DE2654259A1 (de) 1977-06-23
DE2654259B2 DE2654259B2 (de) 1979-01-18

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DE (1) DE2654259B2 (de)
FR (1) FR2334975A1 (de)
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