DE2923443A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE2923443A1
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camera
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camera according
film
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DE19792923443
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English (en)
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Peter Dr Vockenhuber
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Bolex International SA
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Bolex International SA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

  • Kamera
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einer, eine Anzeigeeinrichtung s-teuernden Steuer- und Recheneinrichtung zur Berechnung von Steuergrössen aus, mittels Eingabeeinrichtungen eingebbaren Eingabedaten und Ncsswerten von Kamerakomponenten und nachfolgender Ansteuerung von Einstell- bzw. Betriebseinrichtungen der Kamera sowie Anzeigzg mittels der Anzeigeeinrichtung.
  • Aus der britischen Patentschrift 1.467.664 ist eine Einrichtung an einer Kamera bekannt geworden, bei der die Urennweitenänderung eines Objektivs mittels eines unabhängig beweglichen Variators durchgeführt wird, wobei in Abhängigkeit der Position dieses Variators die Sollposition des Kompensators aus einem Speicher bestimmt oder mittels einer Recheneinrichtung berechnet wird, und mittels eines Stellmechanismus der Wompensator in die derart bestimmte Position gebracht wird.
  • Die Berechnung der Steuergrösse zur Positionierung des Kompensators geschieht hierbei auf elektronischem Wege, wobei für die Stückzahlen von Kammeras, welche heute gebaut werden, der Einsatz von Mikroprozessoren, den weitaus wirtschaftlichsten Weg darstellt, da sowohl ein diskreter Aufbau wegen seiner Arbeitskosten als auch eine volle Integrierung wegen ihrer Entwicklungs- und Werkzeugskosten bei weitem sind.
  • Bei Verwendung von Mikroprozessoren ist der Anwendbar natürlich interessiert, soviel Rechen-, Steuer- und Kontrollfunktionen wie möglich von ihm ausführen zu lassen, da hierbei ein grosser Teil der herkömmlichen elektronischen und mechanischen Kamereinbauten wegfallen kann.
  • Mit den heute am Markt erhältlichen Mikroprozessoren, den 4-Bit und 8-Bit Versionen ist jedoch der vollständigen Steuerung einer Kinokamera bereits eine zu enge Grenze gesetzt, sodass entweder zwei Mikroprozessoren verwendet werden müssen, was aus Konstantengründen ungünstig ist, oder es wird erfindungsgemäss die Kapazität verschiedener Einrichtungen dadurch erhöht, dass die Steuer- und Recheneinrichtung zumindest zwei verschiedene mittels der Eingabeeinrichtungen festlegbare, verschiedenen Benützungsarten zugeordnete Operationsgruppen aufweist, und dass durch Betätigen eines Schaltelementes mittels einer, die Eingabeeinrichtung abdeckenden Verschliesseinrichtung die Steuer- und Recheneinrichtung, die Eingabeeinrichtungen und/oder die Anzeigeeinrichtungen von einer Operationsgruppe auf die andere umschaltbar sind.
  • Auch bei Verwendung kapazitiv grösserer Recheneinheiten ist stets eine Ueberlastung der Möglichkeiten denkbar, so dass die Erfindung auch hier gewinnbringend angewendet werden kann.
  • Selbsverständlich ist es denkbar, verschiedene Programme als "Subroutines" zu speichern und nacheinander mittels eines übergeordneten Programmes abzurufen; jedoch geht bei dieser Art die Möglichkeit verloren, dass der Benützer der Kamera entsprechend seiner Benützungsart direkt auf den Steuer- und Rechenablauf einfluss nimmt, was im Hinblick auf eine wünschenswerte individualität des Filmens notwendig ist und sich, um eine künstlerische Gestaltung zu ermöglichen, die Technik dem Filmenden unterzordnen hat. Es soll dabei jedem Benützer freigestellt sein, in welcher Art und Weise er die Aufnahmen durchführt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient eine der beiden Operationsgruppen dem Bedienungskomfort und sollte aber darüberhinaus, wie dies auch bei professionellen Kameras ausschliesslich der Fall ist, händisch bedient werden können, um eine individuelle Beeinflussung der Aufnahmen, welche von der exakten Regelung beispielsweise von Belichtung, Schärfe und dgl. abweicht, zu ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine der beiden Anzeigeeinrichtungen im Sucher der Kamera angeordnet, wobei mittels einer Reflexionseinrichtung ein Teil des Abbildungsstrahlenbündels aus dem Objektiv heraus in den Sucher ausgespiegelt wird, wobei das in den Sucher gespiegelte Licht durch die Reflexionseinrichtung eine teilweise Polarisierung erfährt.
  • Die anzuzeigenden Elemente oder Symbole sind Teile einer im angeregten Zustand ebenfalls polarisierenden Schicht, deren Polarisationsrichtung senkrecht zur Polarisationsrichtung des Lichtbündels steht, und daher aus diesem örtlich Lichtanteile herausfiltiert.
  • Eine Anordnung dieser Art hat den grossen vorteil, dass die ohnehin erfolgende Teilpolarisierung des Lichtbündels an der Reflexionseinrichtung dazu benützt wird, um mittels einer Querpolarisierung an bestimmten Orten einer Bildebene Symbole oder andere Anzeigen sichtbar zu machen, ohne mittels eines eigenen Polarisators eine Vorpolarisierung herzustellen, welche einen zusätzlichen Lichtverlust bedeuten würde.
  • Ein Polarisator, welcher zu 100% polarisiert, verschluckt 50% des Lichtes, was im sucher einer Verminderung der Helligkeit um eine Blendenstufe gleichkommt.
  • Um dies auszugleichen, müsste dem Abbildungsstrahlengang mehr Licht entnommen werden, was eine Verschlechterung der Lichtleistung des optischen Systems bedeutet.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierzu zeigt die Figur 1 den Prinzipschaltplan zur Ueberwachung einzelner Kamerafunktionen, die Figur 2 eine erfindungsgemässe Ausführungsform des Schaltelementes, die Figur 3 eine Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung im sucher, die Figur 4 den Polarisationsmechanismus der Sucheranzeige, und die Figur 5 zeigt eine weitere Betriebsart der Kamera, auf die die S-teuer- und Recheneinrichtung umschaltbar ist.
  • In der Figur 1 ist ein Blockschaltbild der gesamen elektronischen Einrichtung dargestellt, welche mittels des Schaltelementes 1 auf verschiedene Operationsgruppen umschaltbar ist. Wie in der Zeichnung durch die Pfeile a b und c angedeutet, kann dies auf drei verschiedene Arten geschellen, wobei im Fall a entsprechend der Stellung des Schaltelementes 1 der Steuer- und Recheneinrichtung P direkt durch Setzen einer Steuergrösse ein bestimmter Rechen- bzw. Steuerablauf vorgeschrieben wird, was beispielsweise durch eine entsprechende Programmierung oder durch ein Umschalten auf verschiedene nicht dargestellte Programmspeicher ermöglicht wird.
  • Im Falle b wirkt das Schaltelement l auf die Eingabeeinrichtung 10, wobei entsprechend der Stellung des Schaltelementes 1 jede Taste der beispielsweise als Tastenfeld aus gebildeten Eingabeeinrichtung 10 verschiedenen Eingabegrössen dient.
  • Im Falle c wirkt das. Schaltelement 1 auf die Ansteuerung 7 der Anzeigeeinrichtung 8 bzw. 16. i)iese Ausführungsart ist dann günstig, wetm die Steuer- und Recheneinrichtung P eine genügend grosse kapazität aufweist, aber die Rückmeldung von Eingabedaten, die Anzeige von Mess- und l?.echenwerten und das Setzen von Warnzeichen zu unübersichtlich wird, wenn all es gemeinsam im Sucher oder bussen an der Kamera oder beidem angezeigt wird, so dass eine bewusste Auswahl der Anzeige wünschenswert ist.
  • I)cr Ablauf der Steuer- und Rechenschritte erfolgt hierbei i im Fall a folgendermassen: Ueber die Eingabeeinrichtung 1O werden extern Funktionen und Variable wie z.i3. Szenenlängenvorwahl und deren Dauer oder Objektivstellungen eingegeben, von den Wandlern, welche unter eine Einheit 11 zusammengefasst sind, werden Daten wie Iststellungen von Entfernung und Brennweite sowie der Blendeneinstellung gegeben und der Steuer- und Recheneinrichtung P zugeführt. Der Auslöser 12 dient der Erzeugung eines Ausführungsbefehls der eingegebenen J?unktionen, und der Fixeinsteller 13 dient der Einstellung beispielsweise von Filmdaten.
  • Die Steuer- und Recheneinrichtung P besitzt einen Kontrollkreis 14 zum automatischen Abschalten der Versorgungsspannung und verschiedene Ausgänge 17, welche zu einem Umsetzer 15 führen.
  • Aus den eingegebenen und den gemessenen Daten erzeugt nun die Steuer- und Recheneinrichtung P entsprechende kodierte Ausgabegrössen, welche durch den Umsetzer 15 in Befelllc dekodiert und den richtigen Stellorganen 2 - 6 zugcleitet werden. Diese Stellorgane, bestehend aus Haupt-Zoom-Entfernungs- und Blendenmotor sowie beispielsweise einer Toneinrichtung liefern sodann in niclltdargestellter Weise über ihnen angeschlossene Wandler 11 Rückmeldungssignale an die Steuer- und Recheneinrichtung P, wodurch eine genaue Regelung der eingegebenen Daten ermöglicht wird.
  • Die zwei Anzeigeeinrichtungen 8 und 16, von denen die Flüssigkristallanzeige 16 im Sucher und die Diodenreihe 8 aussen auf der Kamera, vorzugsweise in der Nähe der Eingabeeinrichtung 10 angeordnet ist, reduzieren sich im Fall c auf eine einzige, wobei einer Anzeige im Sucher mittels Flüssigkristalien der Vorzug gegeben wird.
  • Die Ansteuerung der Anzeigoeinrichtungen 8 bzw. 16 erfolgt wegen der geringen Belastbarkeit der Steuer- und Recheneinrichtung ebenfalls wie alle übrigen Stellorganansteueroingen über einen kombiniertien Dekoder und Treiber 7 auf den im Fall c das Schaltelement wirkt.
  • Die Figur 2 zeigt eine erfindungsgemässe Ausführungsform einer Kamera 21, wobei die erf'indungswesentlichen Einrichtunggen der Kamera in vereinfachter Form dargestellt sind.
  • Das Objektiv 21 besitzt zwei Einstellringe 22 und 2.3 für die Entfernung bzw. Brennweite, welche Zahnkränze 35 und 36 tragen, in die von den Motoren 29 und 32 angetriebene Zahnräder 30 und 31 eingreiren, um sie in die von der Steuer- und Recheneinrichtung P festgesetzte Position zu bringen. Die beiden Einstellringe 22 und 23 tragen ferner binsr kodierte Leiterbahnen 24 und 25, welche über Abtastfahnen 28 den Wandlern 26 und 27 die Objektivpositionen signalisieren.
  • Die Blende 50 weist einen ähnlichen Antrieb mittels eines Drehspulgalvanmeters 34 aur, welches über ein zahnrad 33 seine Bewegung auf die Lamellen der Blende 50 überträgt. Der Wandler zur Positionsbestimmung der Blende ist der Einfachheit halber weggelassen worden, jedoch ist er prinzipiell genauso aufgebaut wic diejenigen für Entfernung und Brennweite.
  • Der Hauptmotor 39 treibt über ein Umkehrgetriebe 40 den Drehverschluss 45, welcher den in einer Kassette 46 befindlichen Film 47 in den Transportphasen vor falscher Belichtung schützt. Der Filmtransport selbst wird in nichtdargestellter Weise vom Hauptmotor 39 abgeleitet, wobei dieser über eine entsprechende Greifersteuerung 37 den Greifer 38 an treibt.
  • Die Eingabeeinrichtung für die Kamerafunktionen und Variablen besteh-t aus einem Fcld von Tasten 49, welche mittels eines Deckels 48 verschliessbar sind.
  • In Wcg des Deckels ist e-in Taster 50 angeordnet, welcher bfEi offenem Deckel die Recheneinrichtung P auf ein Funktionsprogramm schaltet, welches aus Zeitvorwahl, Transportgeschwindigkeit, Objektiveinstellung u.s.w. besteht, und ii geschlossenen Zustand des Deckels aus den Werten von Blende, Entfernung und Brennweite die Schärfentiefe berechnet und im Sucher, welcher aus den Linsen 43 und 44 besteht, und sein Licht mittels tlcs am Verschluss befindlichen Drehspiegels aus dem Objektivstrahlengang 54 ausgespiegelt erhält, mittels eines Fldssigkris-talles 53 anzeigt.
  • Vor dem Okular des Suchers ist eine Stirnstü-tze 52 iiigeordnet, welche bei genügend starkem Druck einen nicht dargestellten Hauptschalter betätigt und gleichzeitig den mittels eincs Plättchens 56 gegen Störlicht von hinten geschützten Sucherstrahlengang und den ebenfalls damit gegen Sonnenlicht geschützten Flüssigkristall durch Wegschwenken des Plätchens 56 freigibt.
  • Die. Figur 3 zeig-t einen Flüssigkristallträger 60, auf dem eine Anzahl von aktivierbaren Flüssigkristallen angeordnet sind, deren Anregung in einen polarisierenden Zustandvon der Steuer- und Recheneinrichtung P her erfolgt, wobei zur Vorpolarisation die Teilpolarisation des Lichtes durch die Spiegel 41 und 42 (Fig. 2) benützt wird, um mit gerade aus reichendem Kontrast aus einer Anzahl von Feldern 55, von denen jedes einem bestimmten ungeschriebenen Entfernungsbereich entspricht, eine bestimmte Auswahl mittels Polarisation abzundunkeln, wobei diese Auswahl derart getroffen wird, dass all diese Felder abgedunkelt werden, welche Entfernungsbereichen entsprechen, die zur Gänze innerhalb der Schärfentiefe liegen.
  • Ferner sind auf dem Träger GO auch Flüssigkristalle zur Anzeige von Unter- und Ueberbelichtung 62, 63, ein Blinkpfeil 64- für den ordnungsgemässen Filmtransport, welcher mit t einer Frequenz von 1 IIz blinkt, eine Kontrollanzeige 65 für die Blendkorrektur und einen weiteren Blinkpunht GG für die Bildfrequenz angeordnet.
  • Bezüglich einer besonders vorteilhaften Sucheranzeige zeigt die Figur 4 ein Objektiv bestehend aus dem Vorsatz 71 und dem Grundobjektiv 72, welche eine gemeinsame optische Achse 77 besitzen.
  • Zwischen Vorsatz 71 und Grundobjektiv 72 ist ein Spiegel 74a anfeordnet, welcher einen Teil des Lichtes #1 aus dem Objektivstrahlengang herausreflektiert. Durch einen zweiten Spiegel 74b wird der reflektierte Strhlenanteil #2 ein zweites Mal umgelenkt und der Sucheroptik 78 zugeführt.
  • In einer Zwischenbildebene 79 des Sucherobjektivs ist ein Flüssigkristallträger 75 angeordnet, welches unter der Bezugszahl 100 in der vom Auge 110 gesehenen Richtung gezeichnet ist. In bestimmten Bereichen des Trägers 75 sind Flüssigkristalle r6 angeordnet, welche durch Anlegen einer Spannung in einen polarisierfähigen Zustand gebracht werden können, wobei die Polarisationsrichtung bestimmbar ist.
  • Ist nun das Licht, welches auf den Flüssigkristall 76 fällt, in einer Richtung normal zur Po larisationsrichtung des Flüssigkristalles vorpolarisiert, so wird in diesen Bereich (in der Figur beispielsweise ein Kreis) eine Lichtauslöschung bei Anlegen einer Spannung an die Elektroden des Flüssigkristahles auftreten, so dass das Auge 110 im Sucherbild 100 eine dunkelns Kreis 76 sieht.
  • Selbstverständlich ist die Form und die Zahl auch voneinander unabhängig ansteuerbarer Flüssigkristalle 76 keinen Beschränkungen unterworfen ausser dem auf Grund der Strichbreiten der Muster notwendigen Platzbedarf.
  • Der Vortcil dieser Anordnung liegt darin, die Vorpolarisation des Lichtes, welches aus dem Objektivstrahlengang herausreflektiert wird, mittels der Reflexionseinrichtung 74a und 74b selbst durchzuführen, und damit einen Polarisator einzusparen.
  • Hierzu muss der Spiegel 4a zur optischen Achse 77 unter einem Winkel α geneigt sein, welcher dem Brewster'schen Winkel entspricht. Eine vollständige Polarisierung ist nur für diejenigen S-trahlenanteile erreichbar, welche bei der beschriebenen Neigung des Spiegels 74a achsialparallel verlaufen.
  • Das sind im afokalen Strahlengang solehe, welche im Bildmittelpunkt abgebildet werden. Soll im Sucherbild die völlige Aus löschung an einem anderen Ort erfolgen, so muss der Spiegel 74a entsprechenddem afokalen Strahlengang des Abbildungsbündels dieses Ortes justiert werden.
  • Im allgemeinen ist jedoch eine völlige Auslöschung eines Bildteiles zum Zweck der Anzeige irgend einer Variablen oder eines Zustandes ohnehin nicht erwünscht, da eine nur teilweise Auslöschung sowohl einen angenehmeren Kontrast des Sucherbildes aufweist, und andererseits der Inhalt dieses Bildbereiches nicht ganz verloren geht.
  • Aus diesen Gründen ist ein leichtes Abweichen der Spiegelorientierung vom Brewster'schen Winkel erstrebenswert.
  • wodurch das Licht nicht Vollständig polarisiert wird, son<Iej'n nur zu einem vom Grad der Abweichung vom Brewster'schen Winkel abhängigen Mass. Der nicht polarisierte Anteil wird dann durch den Flüssi.gkristall 6 polarisiert, wobei der Lichtanteil, dessen Schwindungsebene in der Polarisationsebene des Flüssigkristalles liegt, durchgelassen wird.
  • In der Figur 5 ist schematiscll eine weitere, mittels der umschaltbaren Steuer- und Recheneinrichtung P herstellbare Betriebsart dargestellt.
  • Die bereits in Figur 2 beschriebenen Tasten 19 werden mit den Buchstaben A - L belegt, Kombinationen von zwei Tasten haben als Zuordnung die Buchstaben oder Ziffern, welche zwischen den jeweiligen beiden Tasten stehen. Auf diese Weise können alle Buchstaben und Ziffern dargestellt werden, wobei der Buchstabe 0 und die Ziffer 0 gleich sind.
  • zur den Normalbetrieb der Kamera ist jeder Taste ei ne Kamera funkt ion oder eine Variable zugeordnet, wie dies bereits unter Figur 2 beschrieben wurde.
  • Mittels des Schalters 80 wird nur vorgewählt, welche Betriebsart der Kamera durch die Steuer- und Recheneinric11-turig P gesteuert werden soll. In der gezeigten Stellung werden die Buchstaben und Zahlenzuordnungen der Tasten über den Anschluss 81 in die Steuereinrichtung P geführt, dort kodiert und an ein Diodenfeld 89 weitergeleitet, mit dessen Hilfe die eingegebenen Buchstaben und Zahlen optisch dargestellt, lt' werden können. Der Anzahl der einzelnen Darstellungselemente 89 ist dabei keine Grenze gesetzt, es ist sogar denkbar, mehrere Zeilen solcher Darstellungselemente zu benützen, um ganze Sätze auf einmal darzustellen und mittels einer Hilfsoptik 90 auf ein oder mehrere Bilder 91 des Films I abzubilden.
  • Eine andern Möglichkeit der Speicherung der ein gegebenen Titel, welche hier parallel zur optischen Abbildung existiert, aber auch für sich alleine stehen kann, ist die kodierte Aufzeichnung der Buchstaben auf der Magnetspur 92 eines Filmes F. Hierzu wird die Eingabe eines Textes oder Titels durch den Prozessor P wiederum in kodierte Steuersignale umgearbeitet, welche von der Tonkopfansteuerungseinrichtung 88 entsprechend aufbereitet und über den Tonkopf 93 auf die Magnetspur 92 registriert wird.
  • In der zweiten Stellung des Schalters 80 wird ein zur jeweiligen Aufnahme gewünschtes Programm mittels der, den Kamerafunktionen und Variablen zugeordneten Tasten 49' eingegeben, gespeichert und mittels der Kontrollanzeige 87 angezeigt, welches Programm nach Umschal-ten des Scioalters 80 auf P seine dritte Stellung mittels eines nicht dargestellten Auslösers zum Ablauf bringbar ist.
  • er Schalter 80 ist hierbei mit dem Schalter 50 der Figur 2 identisch, jedoch ist hier noch eine dritte Schaltmöglichkeit vorgesehen.
  • In dieser dritten Schaltstellung also werden die einzelnen Funktionskomponenten 82 - 86 der Kamera angesteuert, wie beispielsweise Filmtransportmechanismus, Blende, Tonteil, Objektiv und Sucheranzeige.
  • Die Sucheranzeige kann in diesem oder im zweiten Schaltzustand des Schalters 80 durch Be-tätigung des Scbnjters 95 rückwärts durch den Sucher auf den Film F abgebildet werden. Hierzu wird bei Betätigung des Schalters 95 mit B('.-zug auf Figur 4 der untere Spiegel 74a um 900 im Uhrzeigelsinn verschwenkt, und eine hier nicht dargestellte Linsc, welche in Figur 5 mit 78' bezeichnet ist, in den Sucher eingeschwenkt, welche die Schärfenebene des Bündels 96 genau in die Filmebene F legt.
  • Mit einer derartigen Einrichtung können beispielsweise vor Beginn einer Aufnahme alle Kameraeinstellungen, welclie 1 im Sucher angezeigt werden, auf den Film registiert werden.

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Kamera mit einer, ein anzeigeeinrichtung steuernd cn Steuer- und Recheneinrichtung zur Berechnung von Steuergrössen aus, mittels Eingabeeinrichtungen eingebbaren Eingabedaten und Messwerten von Kamerakomponenten und nachfolgender Ansteuerung von Eins-tell- bzw. Betr iebseinriclitungen der Kamera sowie Anzeigung mittels der Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Recheneinrichtung P) zumindest zwei verschiedene mittels der Eingabeeinrichtungen (19) festlegbare, verschiedenen Benützugsarten zugeortlnete Operationsgruppen aufweist, und dass durch Betätigen eines Schaltelementes (50) die Steuer- und Recheneinrichtung (T'), die Eingabeeinrichtungen (49) und/oder die Anzeigeeinrichtung (8, 16) von einer Operationsgruppe auf die anderen umschaltbar ist.
  2. 2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Operationsgruppe aus Speicherung von Eingabedaten für den Funktionsablauf und der Steuerung desselben, und die zweite Operationsgruppe aus der Verknüpfung von Einga.be- und Messwerten und dem anschliessenden Anzeigen des Verknüpfungsergebnisses besteht.
  3. 3) Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Operationsgruppe aus den Einstellwerten ftir Entfernung und Brennweite des Kameraobjektivs (21) und der Blendenstellung die Schärfentiefe berechnet und anzeigt.
  4. 4) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Tiefenschärfe mittels einer Zeile vor: Leuchtdioden (8) bzw. entsprechend angeordneter und angesteuerter Flüssigkeitskristallen (55) durchführbar ist, wobei jede der Leuchtdioden einem bestimmten Entfernungsber<ich zugeordnet ist, in einer Weise, dass alle Leuchtdioden, die Entfernungsbereichen entsprechen, welche innerhalb der Schärfentiefe liegen, zum Leuchten bringbar sind.
  5. 5) Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass <las Leuchten derjenigen Leuchtdioden, in deren Entfernungsbereich die am Objektiv (21) eingestellte Entfernung liegt, unterdrückbar ist, wobei sie links und rechts von leuchtenden Dioden umgeben ist, deren Entfernungsbereiche innerhalb der Schärfentiefe liegen.
  6. 6) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vorwahl von bestimmten Schärfentiefenbereichen für Portraitaufnahmen, Gruppen- oder Zimmeraufnahmen und Landschaftsaufnahmen die Entfernung mittels der Steuer- iind Recheneinrichtung auf denjenigen Wert einstellbar ist, weleher nach bekannten Gesetzen der geometrischen Optik bei konstanten Lichtverhältnissen die längste Brennweite erlaubt, ohne den vorgewählten Schärfentiefenbereich zu verkleinern.
  7. 7) Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
    <lass zur Einstellung der Entfernung und/oder Brennweite eine Regelschaltung verwendet wird, wobei eine Rückmeldeeinrichtung für die Entfernungs- und/oder Brennweiteneinslellung vorhanden ist, welche die Rückmeldung an die Steuer-und Recheneinrichtung (P) leitet, sodass bei unbeabsichtigtem Verdrehen der Entfernungs- und/oder Brennweiteneinstelleinrichtung (22, 23) diese wieder in die vorgegebene Lage zurückkehrt.
  8. 8) Kamera nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschal tung der Steucr- und Recheneinrichtung (P) mittels einer, die Eingabeeinrichtungen (49) abdeckenden Verschliesseinrichtung (48) betätigbar ist.
  9. 9) Kamera mit einer, in einem Sucher angeordneten Anzeigeeinrichtung, einer Reflexionseinrichtung, mit Hilfe derer aus dem Strahlengang eines Objektives ein Lichtbündel für den Sucher herausreflektierbar ist, sowie mit einer in diesem Lichtbündel angeordneten Analysatoreinrichtung, welche zumindest an bestimmten Orten der Bündelquerschnittfläche die Fähigkeit besitzt, Licht zu polarisieren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu gleichmässigen Vorpolarisation des gesamten Lichtbündels (#2) zum Zweck seiner teilweisen Äuslöschung mittels der nachfolgenden Analysatoreinrichtung (76) die Reflexionseinrichtung (74a, 74b) als Polarisator ausgebildet ist.
  10. 10) Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysatoreinrichtung von im angeregten Zustand polarisierenden Flüssigkristallen gebildet ist.
  11. Kamera nach Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionseinrichtung (74a, 74b) zur olxtischen Achse (77) des Objektivs (71, 72) etwa unter dem Brewster'schen Winkel (α) geneigt ist.
  12. 12) Kamera nach Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung (α) der Reflexionseinrichtung (71a, 71b) zur optischen Achse (77) vom Brewster'schen Winkel derart abweicht, dass die Vorpolarisation des Lichtbündels (#2) einen mittleren Wert erreicht, wobei eine vollständige Auslöschung bestimmter Bündelbereiche vermeidbar ist, und damit ein für das Auge angenehmerer Kontrast von abgeschwächten und freien Bereichen eines durch den sucher erzeugten Bildes (100) erhalten wird.
  13. 13) Kamera nach Anspruch 1 mit einer zu Eingabe verschiedener Kamerafunktionen und Variablen dienenden Vielzahl von Schaltelementen, welche ausserhalb eines Kameragehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einzelner und/oder Kombination von Schaltelementen (A-L) in einer eigenen Betriebsart der Kamera Markierungen auf einem Film (F) anbringbar sind, wobei mittels einer Markierungssteuereinrichtung (88, 89) ein oder mehrere Wandler (90, 93) zum Markieren des Films (F) ansteuerbar sind.
  14. 14) Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl vom Schaltelementen (A-L) aus einem Tastenfeld besteht.
  15. 15) Kamera nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taste (A-L) ein Buchstabe oder eine Ziffer zugeordnet ist, welche auf dem Film (F) direkt oder kodiert aufzeichenbar ist.
  16. 16) Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur direkten Aufzeichnung ein mittels eines Diodenfeldes (89) zum auflechten bringbare Zeichen (91) mittels einer Hilfsoptik (90) auf den Film (F) abbildbar ist.
  17. 17) Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur kodierten Aufzeichnung eine Folge von Impulsen auf einem, auf dem Film (F) angeordneten Magnetstreifen (92) mittels eines Magnetkopfes (93) registierbar ist:
  18. 18) Kamera nach einem der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch Belegung jeder einzelnen Taste (A-L) mit einem bestimmten Buchstaben - oder Ziffernsymbol und durch Zuordnen von Kombinationen mehrerer Tasten für weitere Buchstaben - und Ziffernsymbole, alle Buchstaben und Ziffern mittels weniger Tasten als der Anzahl der Buchstaben und Ziffern entspricht, darstellbar sind.
  19. 19) Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (95) vorgesehen ist, mit Hilfe dessen die, mittels der Vielzahl von Schaltelementen (49) eingegebenen Kamerafunktionen (82-86) und Variablen selbst in Form von Symbolen auf dem Film (F) speicherbar sind.
  20. 20) Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die im sucher angeordnete Anzeigeeinrichtung (86) mittels einer internen Beleuchtungseinrichtung in einem zum normalen Strahlenverlauf im sucher (78) entgegengerichteten Verlauf auf dem Film (F) abbildbar ist, wobei mittels Verschwenken der Reflexionseinrichtung (74a) ein vom Sucher (78) kommendes Lichtbündel auf den Film (F) umlenkbar und gleichzeitig eine, die Konvergenz des Bündels in der Ebene des Films (F; 73) herstellende Linse in das Bündel einschwenkbar ist.
DE19792923443 1978-06-15 1979-06-09 Kamera Withdrawn DE2923443A1 (de)

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CH651278A CH628444A5 (en) 1978-06-15 1978-06-15 Camera
CH698278A CH629604A5 (en) 1978-06-27 1978-06-27 Camera with a display system in the viewfinder

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DE2923443A1 true DE2923443A1 (de) 1980-01-03

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DE19792923443 Withdrawn DE2923443A1 (de) 1978-06-15 1979-06-09 Kamera

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DE (1) DE2923443A1 (de)

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