DE2538731A1 - Mikrofilmkamera - Google Patents

Mikrofilmkamera

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DE2538731A1
DE2538731A1 DE19752538731 DE2538731A DE2538731A1 DE 2538731 A1 DE2538731 A1 DE 2538731A1 DE 19752538731 DE19752538731 DE 19752538731 DE 2538731 A DE2538731 A DE 2538731A DE 2538731 A1 DE2538731 A1 DE 2538731A1
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cassette
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film
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DE2538731B2 (de
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Peter Rueppel
Josef Schaut
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SCHAUT MIKROFILM APP
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Mikrofilmkamera Die Erfindung betrifft eine Mikrofilmkamera, bestehend aus einem vertikal über einem ausleuchtbaren Trägertiscln einstellbaren Kamerakasten, in dem mechanische Elemente zum Transport und zur Lagefixierung des Filmmaterials über der Kameraoptik angeordnet sind.
  • Mikrofilmkameras der genannten Art sind allgemein bekannt. Sie werden benutzt, um Mikroaufnahmen entweder auf in Lochkarten gefaßten Filmmaterialzuschnitten zu machen oder auf Rollfilmen, wobei die Lochkarte zur Auf- bzw. Anbringung von Lochcodierungen, Legenden od.dgl. dient. Diese Karten sind in einer in den Kamerakasten einsetzbaren Kassette enthalten, aus der die Karten taktweise ausgestoßen, mittels der im Kasten angeordneten mechanischen Transportelemente über die Optik transportiert, dort belichtet und in einen seitlich am Kamerakasten angeordneten Sammler ausgestoßen werden.
  • Die auf zunehmenden Objekte, wie Zeichnungen, Texte oder dergl.
  • werden dabei auf den entsprechend ausgeleuchteten Trägertisch gelegt, wobei der Kamerakasten durch Vertikalverstellung zur Objektebene auf geeignete Objektivangepaßte Entfernung eingestellt wird.
  • zwischen dem Objektiv und der Kartenausgabe ist noch eine automatische Entwicklungsstation angeordnet, so daß die Lochkarten mit dem Mikrofilmbild fertig entwickelt aus dem Kamerakasten austreten.
  • Für die Belichtung von Rollfilmmaterial gilt an sich das Gleiche mit dem Unterschied, daß für den Rollfilm natürlich eine andere Kassette vorgesehen werden muß und die Entwicklung nicht mit der im Kamerakasten eingebauten Entwicklungsstation erfolgt.
  • Für die Verarbeitung von einerseits Lochkartenmaterial und andererseits Filmrollenmaterial ist es in spezifischer Anpassung an die jeweilige Verarbeitung unterschiedlicher Materialien erforderlich, wie üblich, entweder ein völlig anderes Gerät zu benutzen oder, was auch möglich wäre, den Kamerakasten insgesamt auszutauschen, was aber einen beträchtlichen Aufwand dars-tellte, da ein solcher Kasten jeweils mit allen erforderlichen Transport-, Steuerungs- und Uptikelementen ausgestattet sein müßte.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Mikrofilmkamera zu schaffen, die ohne Austausch des eigentlichen Kamerakastens für beide Filmmaterialarten auskommt und die die bisher nicht gegebene Weiterbildungsmöglichkeit bietet, nicht nur ttkroaufnahmen machen zu können, sondern mit dem gleichen Gerät auch gleichzeitig Rückvergrößerungs- und Bildfeldkontrollprojektionen durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Kamera der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kamerakasten filmmaterialzuführseitig zur auswechselbaren Aufnahme entweder einer Lochkartenkassette oder einer Rollfilmkassette derart ausgebildet ist, daß die Rollfilmkassette mit dem mechanischen Element im Kamerakasten zum Transport des Filmmaterials kuppelbar ist und daß die Rollfilmkassette einen lichtdicht verschließbaren, den Bereich der optischen Achse übergreifenden Gehäuseteil zur Durchleitung des Rollfilmmaterials aufweist.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung trägt der Problematik Rechnung, daß die unterschiedlichen Filmmaterialien an sich jeweils eine andere Transportmechanik erfordern. Dadurch, daß die Kassette für das Rollfilmmaterial mit der Transportmechanik für Lochkartenfilmmaterial kuppelbar ist, was vorzugsweise in der Art erfolgt, daß die Rollfilmkassette bodenseitig mit einer über eine Transportwalze des mechanischen Transportelementes stülpbare Ausnehmung versehen ist, der kassetteninnenseitig mindestens eine Transportwalze fürdas Rollfilmmaterial zugeordnet ist, wird erreicht, daß beide Kassettenarten in den gleichen Kamerakasten einsetzbar sind und dieser damit für beide Filmarten benutzbar ist.
  • Vorzugsweise ist dieser Gehäuseteil als seitlicher, flacher Fortsatz der Rollfilmkassette, in der filmzufuhrseitig beide Filmspulen nebeneinander angeordnet sind, ausgebildet.
  • In Rücksicht auf dese Ausbildung und die für Lochkartenverarbeitung notwendige, neben der Optik angeordnete Entwicklungsstation, muß der Kamerakasten nicht vergrößert werden, da die Rollfilmkassette nur filmzufuhrseitig und mit ihrem Fortsatz nur den Optikbereich überdeckenden Gehäuseteil ausschließlich auf der gleichen Seite in Bezug auf die Optik wie die Lochkartenkassette angeordnet werden kann.
  • Diese erfindungsgemaße Ausbildung bietet nun die Möglichkeit, auch für Rollfilmmaterial, wenn es bereits entwickelt ist, den Hnwendungsbereich der Kamera dahingehend zu erweitern, indem nämlich die Kamera derart ausgebildet wird, daß der auswechselbare, lichtdichte Verschluß des den Bereich der optischen Achse übergreifenden Gehäuseteiles mit einem Kondensor versehen und über dem Kondensor eine schaltbare Lichtquelle zur Erzeugung eines Projektionsstrahlenganges durch as entwickelte Rollfilmmaterial gegen den Trägertisch angeordnet ist. Vorzugsweise wird dabei die Lichtquelle unabhängig vom Verschluß im Kamerakasten über diesen angeordnet.
  • Mit dieser Ausbildung ist auch eine Bildfeldkontrollprojektion gegen den Trägertisch ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Mikrofilmkamera bietet also den grundsätzlichen Vorteil, bei Verwendung des gleichen Kamerakastens sowohl Lochkarten- als auch Rollfilmkassetten einsetzen zu können und ferner eine Möglichkeit zur Weiterbildung dahingehend, daß auch Rückvergrößerungen und Bildfeldkontrollprojektionen für Rollfilmmaterial geschaffen sind.
  • Die erfindungsgemäße Mikrofilmkamera wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 teilweise in Schnitt und Ansicht den Kamerakasten mit einer eingesetzten Lochkartenkassette und Fig. 2 teilweise in Schnitt und Ansicht den Kamerakasten mit einer eingesetzten Rollfilmkassette.
  • In der zeichnerischen Darstellung sind bezeichnet mit 1 das Element zur Lagefixierung, mit 2 der Kondensor, mit 3 die optische Achse des Objektiv 6, mit 4 die schaltbare Lichtquelle und mit 5 der auf dem vertikal einstellbaren Kragbalken 7 des ganzen Gerätes (nicht dargestellt) fixierte Kamerakasten.
  • Ferner sind bezeichnet mit 8 die Lochkartenkassette, mit 9 die Entwicklungsstation und mit 10 die Kartenausgabe am Kamerakasten 5. Von den Transportelementen zum Ausschub der Einzelkarten aus der Lochkartenkassette 8 und zum taktweisen Weitertransport durch die Belichtungsstation 11 und die Entwicklungsstation 9 bis zur Kartenausgabe 10, sind lediglich dargestellt ein Transportwalzenpaar 12 vor dem Lochkartenkassettenaustrittsschlitz.
  • Micht dargestellt ist die Detaillausbildung des Elementes zur Lagefixierung 1 bezüglich seiner Ansaugelemente.
  • An sich könnte die Lichtquelle 4 auch unmittelbar am mit Kondensator 2 versehenen Element 1 zur Lagefixierung angeordnet sein. In Rücksicht auf die Auswechselbarkeit dieses Elementes wird die Lichtquele 4 jedoch vorzugsweise in der optischen Achse 3 im Inneren des Kamerakastens angeordnet.
  • Für Mikroaufnahmen ist selbstverständlich die Lichtquelle 4 ausgeschaltet. Das Kondensorsystem bedarf dabei keiner besonderen Abblendung, die an sich ohne weiteres möglich wäre, da der Kamerakasten 5 in sich lichtdicht ist.
  • Für Rückvergrößerungs- oder Pildfeldprojektionen ist lediglich die Lichtquelle 4 einzuschalten, und zwar für Vergrößerungen mit der erforderlichen Belichtungszeit und für die Bildfeldgrößenkontrolle beliebig lange.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Kamerakasten 5, allerdings mit eingesetzter Rollfilmkassette 13, und flachem Gehäuseteil 14, in dem der Rollfilm 16 über die Optik 6 geführt und zur Aufnahmespule 15 zuruckgeleitet wird. Der in Fig. 2 dargestellte Fall entspricht einer Anwendung der Kamera für aufeinanderfolgende Belichtungen des Rollfilmmaterials 16. Will man von bereits entwickeltem Rollfilmmaterial Rückvergrößerungen vornehmen, so wird der Rollfilmstreifen nicht zur Spule 1 5 zurückgeleitet, sondern aus dem Schlitz 17 herausgeführt und das Verschlußelement 18 wird gegen einen Kondensor 2 (Fig. 1) ausgetauscht und die im Kamerakasten 5 angebrachte Lichtquelle 4 entsprechend eingeschaltet. Gleiches gilt für eine Bildfeldkontrollprojektion, bei der natürlich nicht unbedingt das Rollfilmband durchgezogen sein muß.
  • Die Elemente zum Karten- bzw. Follfilmtransport, zur Filmentwicklung, zur Programmsteuerung, zur Einstellung der Kameraoptik u.dgl. bedürfen im vorliegenden Fall keiner näheren Erläuterung, da es sich hierbei um bekannte Elemente, Anordnungen, Schaltungen und Ausbildungen handelt, die jederzeit zur Verfügung stehen. Der unterschiedliche Transporttakt bei Lochkarten einerseits und bei ollfilmmaterial andererseits kann ohne weiteres durch die elektrische Schaltung entsprechend eingestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTS2SPRUCEfE:
    1Mikrofilmkamera, beMehend aus einem vertikal über einem ausleuchtbaren Trägertlsch einstellbaren Kamerakasten, in dem mechanische Elemente zum Transport und zur Lagefixierung des Filmmaterials über der Kameraoptik angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kamerakasten (5) zur auswechselbaren Aufnahme entweder einer Lochkartenkassette (8) oder einer Rollfilmkassette (13) derart ausgebildet ist, daß die Rollfilmkassetten (13) mit dem mechanischen Element im Kamerakasten zum Transport des Filmmaterials kuppelbar ist und daß die Rollfilmkassette (13) einen lichtdicht verschließbaren, den Bereich der optischen Achse (3) übergreifenden Gehäuseteil (14) zur Durchleitung des Rollfilmmaterials aufweist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch l, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollfilmkassette (13) bodenseitig mit einer über eine Transportwalze (12) des mechanischen Transportelementes stülpbare Ausnehmung (19) versehen ist, der kassetteninnenseitig mindestens eine Transportwalze (20) für das Rollfilmmaterial (16) zugeordnet ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und/oder 2, da d u r c h g e -R e n n z e i c h n e t, daß der den Bereich der optischen Achse (3) übergreifende Gehäuseteil (14) der Rollfilmkassette (13) als seitlicher Fortsatz der Kassette, in der filmzufuhrseitig beiden Filmspulen (15, 15') nebeneinander angeordnet sind, ausgebildet ist.
  4. 4. Kamera nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auswechselbare Verschluß (18)des den Bereich der optischen Achse (3) übergreifenden Gehäuseteiles (14) mit einem Kondensor (2) versehen und über dem Kondensor eine schaltbare Lichtquelle (4) zur Erzeugung eines Projektionsstrahlanganges durch das entwickelte Rollfilmmaterial (16) gegen den Trägertisch angeordnet ist, wobei am Gehäuseteil (14) ein Auszugsschlitz (17) für das Rollfilmmaterial (16) angeordnet vorgesehen ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lichtquelle (4) unabhängig vom Verschluß (18) im KamerakaSten (5) über dem Verschluß (18) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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DE2538731B2 DE2538731B2 (de) 1980-08-14
DE2538731C3 DE2538731C3 (de) 1981-05-07

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027969A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-06 Agfa-Gevaert AG Magazin für Mikrorollfilm sowie hierfür geeignetes Mikrofilm-Lesegerät

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DE1941170U (de) * 1966-04-21 1966-06-23 Ore Organisation Otto Reimann Reproduktionsgeraet.

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DE2538731C3 (de) 1981-05-07

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