DE2653920C2 - Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(5.3.1.0↑3↑↑,↑↑8↑)-undecan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(5.3.1.0↑3↑↑,↑↑8↑)-undecanInfo
- Publication number
- DE2653920C2 DE2653920C2 DE2653920A DE2653920A DE2653920C2 DE 2653920 C2 DE2653920 C2 DE 2653920C2 DE 2653920 A DE2653920 A DE 2653920A DE 2653920 A DE2653920 A DE 2653920A DE 2653920 C2 DE2653920 C2 DE 2653920C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- reaction
- sulfuric acid
- homoisotwistan
- tricyclo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C1/00—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
- C07C1/20—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
- C07C1/22—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms by reduction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2527/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- C07C2527/02—Sulfur, selenium or tellurium; Compounds thereof
- C07C2527/053—Sulfates or other compounds comprising the anion (SnO3n+1)2-
- C07C2527/054—Sulfuric acid or other acids with the formula H2Sn03n+1
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/56—Ring systems containing bridged rings
- C07C2603/58—Ring systems containing bridged rings containing three rings
- C07C2603/70—Ring systems containing bridged rings containing three rings containing only six-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
unter Reduktion durch Wasserstoffübertragung, ν
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen -20° C
und +1000C in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure und einem aliphatischen oder alicyclischen
Kohlenwasserstoff mit 5 bis 10 Kohlenstoffato- .s:
men als Wasserstoffquelle durchführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(5.3.1.038)undecan(4-Homoisotwistan) der
Formel (II) durch Umlagerung von 8-Exo-hydroxymethyl-endo-tricycloiS^.l.O^Jdecan
der Formel (I) nach dem folgenden Reaktionsschema:
HOCH
(D
Verfahren zur Herstellung von 4-Homoisotwistan sind bereits aus der DE-OS 24 32 193, der DE-OS
24 32 219 sowie der DE-OS 25 19 597 bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren sind jedoch die einzelnen
vorzunehmenden Maßnahmen zahlreich, umständlich und zeitaufwendig; so muß eine zunächst auf O0C
gekühlte Lösung anschließend für eine Zeitspanne von 0,5 bis 30, überwiegend 1 bis 6 h unter Rühren erhitzt
werden und die Reaktionslösung gewaschen, getrocknet extraliiert u. a. m. werden. Ferner ist eine Produktreinigung
für eine erwünschte Weiterverarbeitung zu 3-Atnino-4-homoisotwistan unumgänglich und auch die
mehrstufige Herstellung der Ausgangsverbindungen aufwendig und hinsichtlich der Ausbeuten verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß/ausgehend von einer leicht in guter Ausbeute zugänglichen Ausgangsverbindung, das gewünschte
Produkt der Formel (II) in solcher Form erhalten werden kann, daß eine Reinigung der Verbindung (II)
für die mögliche Weiterverarbeitung zu 3-Amino-4-homoisotwistan völlig entfallen kann oder zumindest
wesentlich einfacher durchzuführen ist
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß man die Reaktion bei einer Temperatur
zwischen -200C und +1000C in Gegenwart von
konzentrierter Schwefelsäure und einem aliphatischen oder acyclischen Kohlenwasserstoff mit 5 bis 10
Kohlenstoffatomen als Wasserstoffquelle durchführt.
Das Endprodukt der Formel (II) gemäß der Erfindung ist ein äußerst wertvolles Ausgangsmaterial für
Arzneimittel sowohl im humanmedizinischen als auch veterinärmedizinischen Bereich.
Gemäß einer Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung sehr einfach in der Weise durchgeführt
werden, daß man den Ausgangsalkohol der Formel (I) mit konzentrierter Schwefelsäure und einem Kohlenwasserstoff
verrührt, der als Wasserstoffquelle bei Zimmertemperatur dient. Nach Vervollständigung der
Reaktion wird die Kohlenwasserstoffschicht abgenommen und aus ihr durch geeignete Verfahren, wie
beispielsweise einer Destillation, der Kohlenwasserstoff entfernt, wobei ein Rohprodukt in einer Ausbeute von
30 bis 40% anfällt. Die Selektivität des beabsichtigten Produktes der Formel (II) beträgt 93%. Im allgemeinen
besteht bei einer sauren katalytischen Isomerisierungsreaktion von Tricycloundecanen das Endprodukt, wenn
die Isomerisierung im Laufe der Reaktion abgebrochen und nicht bis zur Gewinnung des beabsichtigten
Methyladamantans vollständig durchgeführt wird, selten aus einer einzigen Verbindung, vielmehr wird eine
komplexe Mischung zahlreicher Tricycloundecanisomerer erhalten (vgl. die Veröffentlichung der Erfinder im J.
Org. Chem., Band 40, Jahrgang 1975, auf Seite 276 und Seite 1483). Es ist daher überraschend, daß die
Verbindung der Formel (II) mit einer Selektivität von 93% bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
gewonnen wird. Diese Tatsache zeigt die Nützlichkeit des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur
Synthetisierung der Verbindung der Formel (II).
Die bei dem Verfahren der Erfindung angewandte konzentrierte Schwefelsäure soll eine Konzentration
von 75 bis 100%, vorzugsweise 90 bis 98%, aufweisen. Wenn die Konzentration der Schwefelsäure geringer als
75% ist, stellt sich eine wirksame Isomerisierung als unmöglich heraus; wenn andererseits die Konzentration
der Schwefelsäure höher als 100% ist, also bei Verwendung rauchender Schwefelsäure, erfolgt gleichzeitig
eine Oxydationsreaktion, welche die Ausbeute an dem beabsichtigten Produkt vermindert. Die Schwefelsäure
wird in einer Menge zwischen dem Äquivalentgewicht und dem lOOOfachen auf das Gewicht des
Ausgangsalkohols der Formel (I) bezogen, vorzugsweise in Mengen von 10- bis dem lOOfachen der
Ausgangsverbindung, angewendet.
Als Wasserstoffquelle sind aliphatische und alizykli-
sehe Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen
brauchbar. Dabei sol! jedoch die Verwendung von Kohlenwasserstoffen mit zu hohen Siedepunkten
vermieden werden, da deren Abtrennung von dem beabsichtigten Produkt (H) Schwierigkeiten bereitet
Als Wasserstoffquellen seien beispielsweise erwähnt: n-Pentan, η-Hexan, n-Hcptan, n-Octan, Cyclopentan,
Cyclohexan, Cyclooctan, Methylcyclohexan und Isooctan
sowie deren Mischungen und sogenannter Petroläther.
Obwohl die Menge der Wasserstoffquelle keinen großen Einfluß auf die Ausbeute an dem beabsichtigten
Produkt der Formel (II) ausübt, wird diese zweckmäßig in einer Menge im Bereich des 1- bis lOOOfachen,
vorzugsweise des 10- bis lOOfachen, des Gewichtes des
Ausgangsaikohols der Formel (I) angewendet. Die Reaktionstemperatur kann in der Größenordnung von
-2O0C bis +10O0C, vorzugsweise zwischen null und
800C, liegen; eine Temperatur in der Gegend der
Zimmertemperatur, also 20 bis 30"C, ist optimal.
Das Ausgangsmaterial der vorliegenden Erfindung, d. h. S-Exo-hydroxymethyl-endo-tricycloiS.Zl.O^Jdecan
läßt sich beispielsweise durch Hydrieren von 8- und g-Exoformylendotricyclofiü.O^Jdeca-S-en gewinnen,
eine Verbindung, die durch eine Oxoreaktion aus EndotricyclofS^.l.O^'Jdeca-S.e-dien in Gegenwart eines
Rhodiumkatalysators gewonnen wird.
Das folgende Beispiel erläutert weiterhin die vorliegende Erfindung:
Beispiel
Eine Mischung aus 1,0 g 8-Exo-hydroxymeihyl-endotricyclo(5^.1.0Z6)decan 10 g 95°/oiger Schwefelsäure und 50 ecm n-Pentan werden bei Zimmertemperatur 10 Minuten lang kräftig miteinander verrührt. Man läßt die Reaktionsmischung stehen, und die sich bildende n-Penianschicht wird abgenommen, mit Wasser gewaschen und mit Calciumchlorid getrocknet Nach der Abdestillation des n-Pentans aus der getrockneten Mischung erhält man 0,41 g (eine Ausbeute von 45%) eines Rohproduktes als Destillationsrückstand. Das Rohprodukt wird gaschromatographisch mit Hilfe der Massenspektrometrie analysiert, wobei sich ergibt, daß 93% 4-Homoisotwistan der Formel (II) darin enthalten sind. Das Rohprodukt wird durch Sublimation unter vermindertem Druck gereinigt; dabei erhält man 0,35 g der reinen Verbindung der Formel (II) in einer Ausbeute von 39%. Der Schmelzpunkt, das Infrarotspektrum, das 'H-Kernmagnetische Resonanzspektrum und die Massenspektroskopie der entstandenen Verbindung der Formel (II) stimmten mit denen der Standardprobe überein (vgl. den Aufsatz der Erfinder im j. Org. Chem., Band 40, Jahrgang 1975, Seite 276).
Eine Mischung aus 1,0 g 8-Exo-hydroxymeihyl-endotricyclo(5^.1.0Z6)decan 10 g 95°/oiger Schwefelsäure und 50 ecm n-Pentan werden bei Zimmertemperatur 10 Minuten lang kräftig miteinander verrührt. Man läßt die Reaktionsmischung stehen, und die sich bildende n-Penianschicht wird abgenommen, mit Wasser gewaschen und mit Calciumchlorid getrocknet Nach der Abdestillation des n-Pentans aus der getrockneten Mischung erhält man 0,41 g (eine Ausbeute von 45%) eines Rohproduktes als Destillationsrückstand. Das Rohprodukt wird gaschromatographisch mit Hilfe der Massenspektrometrie analysiert, wobei sich ergibt, daß 93% 4-Homoisotwistan der Formel (II) darin enthalten sind. Das Rohprodukt wird durch Sublimation unter vermindertem Druck gereinigt; dabei erhält man 0,35 g der reinen Verbindung der Formel (II) in einer Ausbeute von 39%. Der Schmelzpunkt, das Infrarotspektrum, das 'H-Kernmagnetische Resonanzspektrum und die Massenspektroskopie der entstandenen Verbindung der Formel (II) stimmten mit denen der Standardprobe überein (vgl. den Aufsatz der Erfinder im j. Org. Chem., Band 40, Jahrgang 1975, Seite 276).
4-Homoisotwistan läßt sich durch Bromieren mit flüssigem Brom in 3-Brom-4-homoisotwistan umwandeln.
Das 3-Brom-4-homoisotwistan kann der Ritter'-schen Reaktion mit konzentrierter Schwefelsäure in
Acetonitril unterworfen werden und liefert hierbei 3-Acetamino--4-homoisotwistan. Dieses 3-Acetamino-4-homoi:;otwistan
kann in 3-Amino-4-homoisotwistan durch Alkalihydrolyse umgewandelt werden. Ein saures
Salz von 3-Amino-4-homoisotwistan hat bioaktive Eigenschaften.
Br2
CH3CN
mit H2SO4
mit H2SO4
4-Homoisotwistan
3-Brom-4-homoisotwistan
S-Acetamino^-homoisotwistan
H2O(OH9)
NH2
3-Amino-4-homoisotwistan
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Tricyclo-(53.1.03·8)-undecan, der Formel (H):durch Umlagerung von 8-Exo-hydroxymethylendo-tricyclo-(5.2.1.02-6)decan der Formel (I):HOCH2(D
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50144673A JPS5268166A (en) | 1975-12-04 | 1975-12-04 | Hydrogen anion transfer reductive isomerization of 88exoohydroxymethyl endootricyclo 5*2*1*0 decane |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653920A1 DE2653920A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2653920C2 true DE2653920C2 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=15367570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2653920A Expired DE2653920C2 (de) | 1975-12-04 | 1976-11-27 | Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(5.3.1.0↑3↑↑,↑↑8↑)-undecan |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4059643A (de) |
JP (1) | JPS5268166A (de) |
CH (1) | CH597114A5 (de) |
DE (1) | DE2653920C2 (de) |
GB (1) | GB1507599A (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5231340B2 (de) * | 1973-07-10 | 1977-08-13 | ||
JPS5231339B2 (de) * | 1973-07-10 | 1977-08-13 | ||
JPS541303B2 (de) * | 1974-05-08 | 1979-01-23 | ||
JPS5318502B2 (de) * | 1974-05-31 | 1978-06-15 |
-
1975
- 1975-12-04 JP JP50144673A patent/JPS5268166A/ja active Granted
-
1976
- 1976-11-26 US US05/744,957 patent/US4059643A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-27 DE DE2653920A patent/DE2653920C2/de not_active Expired
- 1976-11-29 GB GB49687/76A patent/GB1507599A/en not_active Expired
- 1976-12-01 CH CH1511076A patent/CH597114A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5530776B2 (de) | 1980-08-13 |
DE2653920A1 (de) | 1977-06-16 |
US4059643A (en) | 1977-11-22 |
GB1507599A (en) | 1978-04-19 |
CH597114A5 (de) | 1978-03-31 |
JPS5268166A (en) | 1977-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68913714T3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigter Carbonsäure oder ihrem Ester. | |
DE2653920C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tricyclo(5.3.1.0↑3↑↑,↑↑8↑)-undecan | |
DE1300906B (de) | Verfahren zur Herstellung eines molybdaenhaltigen Katalysators | |
DE2306464C3 (de) | Teilfluorierte Aminoäther und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2658977C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mocimycin | |
DE2758391C2 (de) | ||
DE3882842T2 (de) | Methode zur Herstellung von Cineolen. | |
DE938014C (de) | Verfahren zur Herstellung kristallisierter Vanillylamide | |
DE60317626T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-bis(trifluormethyl)nitrobenzol | |
DE2902542A1 (de) | Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde, insbesondere benzaldehyd und dessen derivaten | |
DE3212069A1 (de) | Verfahren zur herstellung von o-nitrobenzaldehyd | |
DE2725247C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbenon bzw. Myrtenal | |
DE1418074A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trialkyladipinsaeuren | |
DE2029560C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 3-MethyIbutan-13-diol | |
DE3016119C2 (de) | ||
DE1964964C (de) | ||
DE2654649C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon | |
DE1259868B (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsaeure | |
CH513784A (de) | Verfahren zur Herstellung von tricyclischen Verbindungen | |
DE1189073B (de) | Verfahren zur Herstellung von d, l-Menthol durch Racemisierung von d- oder l-Menthol, -Neomenthol, -Isomenthol bzw. -Neoisomenthol | |
DE1443385C (de) | Verfahren zur selektiven Oxydation endo ständiger sekundärer Hydroxylgruppen in bicyc lisch eis verknüpften funfghedrigen Ring systemen zu Ketongruppen | |
DE1912405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE1793661C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethyl-4,5-dihydrofuranol-(3)-on-(4). Ausscheidung aus: 1768649 | |
DE1814025C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydrocarvon | |
DE2065464C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gemischten Dicycloalkyltdenperoxiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C 13/605 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |