DE265319C - - Google Patents

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DE265319C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/18Machines for producing designs on leather
    • C14B2700/185Machines for producing designs on leather by means of a bridge leather-rolling machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Advancing Webs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Y* 265319- -KLASSE 28 δ. GRUPPE
OTTILIE VOSS in NEUMÜNSTER i. H.
Zusatz-zum Patent 263659.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juni 1912 ab. Längste Dauer: 22. Mai 1927.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der durch Patent 26365g geschüztten Vorrichtung zum Mustern und Walzen von Leder, bei der die als Riemen ausgebildete und mit ihren Enden nachgiebig angeordnete Werkstückauflage durch die von einem Wagen getragene Walze bei ihrem Hin- und Hergange gegen ein ebenes Druckwiderlager gepreßt wird, und besteht darin, daß die schwingbaren Hebel durch je eine Feder und einen Anschlag in wagerechter Lage gehalten werden. Dadurch ist es ermöglicht, diese Vorrichtung auch auf solche Walzwerke anzuwenden, bei denen die Walze oberhalb des ebenen Druckwiderlagers angeordnet ist. Außerdem erfolgt gemäß der Erfindung zum Schütze der Walze gegen Beschädigungen ein Wegdrücken der Hebel durch am Walze η wagen befestigte kurvenartige Scheiben, was besonders dann wichtig ist, wenn die Walze mit einer Gravierung versehen ist.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit der neuen Anordnung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung und den die Walze tragenden Wägen. Fig. 3 stellt die Art der Befestigung des Riemens an einem der Hebel dar.
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Auf den Schienen α des Gestells b läuft der an Rollen c aufgehängte Wagen d, der in bekannter Weise durch die Riemenscheiben f und die Spindel g bewegt wird. Der Wagen d trägt die Walze h, die den zur Aufnahme des zu pressenden Leders dienenden Riemen i gegen das fest mit dem unteren Teil des Gestells b verbundene Druckwiderlager k drückt.
Um den Riemen i von der Platte k abzuheben und seine Spannung selbsttätig zu regeln, ist er mit seinen Enden an den Rollen η der beiden am Gestell b drehbar angeordneten Hebel m befestigt. Mit den Rollen η sind Klinkenräder 0 fest verbunden, die durch Kinken f, die an den Hebeln m drehbar gelagert sind, entgegen der dem Riemen mittels des Vierkants r von Hand erteilten Spannung festgehalten werden. Die Hebel m sind mit rechtwinklig abgebogenen Armen q ausgestattet, an denen Zugfedern s angreifen, die andererseit am unteren Teil des Gestells b befestigt sind. Die Federn s, an deren Stelle auch Gewichte treten können, sind bestrebt, die Hebel m nach oben zu schwingen, deren Bewegung durch gabelartige, am Gestell b angebrachte Anschläge t begrenzt wird. Um den das Leder aufnehmenden Riemen auf die Walze h zu leiten, wenn diese ihre Längsbewegung antritt, sind die Hebel m mit den RoI-
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len u versehen, die, um die Walze nicht zu beschädigen, nicht von dieser selbst bei ihrer Verschiebung weggedrückt werden, sondern von seitlich von der Walze fest am Wagen angebrachten kurvenartigen Scheiben w. Die punktierte Stellung in der Fig. ι läßt die Lage des Riemens, der Walze und des ebenen Druckwiderlagers in der Mitte der Bahn erkennen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Mustern und Walzen von Leder, bei der die als Riemen ausgebildete und mit ihren Enden nachgiebig angeordnete Werkstückauflage durch die von einem Wagen getragene Walze bei ihrem Hin- und Hergange gegen ein ebenes Druckwiderlager gepreßt wild, nach Patent 263659, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbaren Hebel (in) durch je eine Feder (s) und einen Anschlag (t) in wagerechter Lage gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegdrücken der Hebel durch am Walzenwagen befestigte kurvenartige Scheiben (w) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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