DE2653174A1 - Schwimmjacke - Google Patents

Schwimmjacke

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Martin S Collis
John D Eckerson
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Lorne K Rosenblood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/115Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses using solid buoyant material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

MÜLLER-BORE · DETJFiSL - SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
23. NOV.
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE {PATENTANWALT VON 19Z7-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
H 134-9 So/Ei
HAYWARD SURVIVAL LIMITED
965 Kentwood Terrace, Victoria, British Columbia Canada
Schwimmjacke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmjacke. Sie betrifft generell ein Überlebens-Kleidungsstück und insbesondere eine Überlebens;} acke zum Schutz des Trägers, wenn dieser im kalten Wasser eingetaucht ist.
Es passieren vielfach Unfälle bei Wasserfahrzeugen oder dergleichen, wobei Menschen zufällig für eine merkliche Zeitdauer in kaltes Wasser eingetaucht werden und viele wegen Unterkühlung sterben, welche ein Resultat der herabgesetzten Temperatur im Körperinneren ist. Im kalten V/asser kühlen sich die Haut und die peripheren Gewebe sehr schnell ab, es dauert jedoch 10 bis 15 Minuten, bis die Herz- und Gehirntemperatur absinken. Es tritt ein starker Schüttelfrost auf bei dem Versuch, dem großen Wärmeverlust entgegenzuwirken. Bewußtlosigkeit kann ein-
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MÜNCHEN 80 · SIEBERTSIE. 4 · POSTFACH 860720 · KABEI.: jnjEBOPAT · TEL. (089) 474003 · TELEX S-24285
treten, wenn die Temperatur im Körperinneren auf etwa 32 G fällt, und Herzversagen ist die gewöhnliche Todesursache, wenn der "Kern des Körpers" sich auf etwa 300O oder tiefer abkühlt.
Die Länge der Überlebensdauer im kalten Wasser ändert sich entsprechend mit der Überlebensverhaltensweise der Person, dem Gewicht der Person, der Menge an Körperfett etc.. Durchschnittlich beträgt jedoch eine vorhergesagte Überlebensdauer für Personen, welche sich in Meereswasser still verhalten und eine übliche Schwimmweste.und leichte Kleidung tragen, etwa 2,5 bis 3 Stunden bei einer Wassertemperatur von 10°C. Obgleich !Trauen gewöhnlich etwas mehr Fett als Männer haben, kühlen sie durchschnittlich etwa 15$ schneller ab aufgrund ihrer gewöhnlich geringeren Körpergröße. Da Kinder sogar eine noch kleinere Körpergröße haben, kühlen sie wesentlich schneller als Erwachsene ab. Darüber hinaus ist noch zu berücksichtigen, daß der Körper beim langsamen und gleichmäßigen Schwimmen (beispielsweise Seitenschlag) in kaltem Wasser fast dreimal so viel Wärme produziert wie beim Stillhalten, wobei diese zusätzliche Wärme (und mehr) aufgrund der vergrößerten Blutzirkulation in den Armen, Beinen und der Haut an das kalte Wasser verlorengeht. Ergebnisse zeigen, daß eine durchschnittliche Person, welche in einer Schwimmweste schwimmt, 35# schneller abkühlt als beim Sich-still-Verhalten im Wasser.
Bestimmte Körperbereiche haben ein hohes Maß an Wärmeverlust, sogar wenn sich die Person im kalten Wasser still verhält· Infrarotbilder zeigen, daß diese Bereiche die folgenden sind} Die Seiten der Brust, wo wenig Muskeln oder Fett vorhanden sind und welche somit einen leichteren Weg für den Wärmeabgang von der warmen Brusthöhle bilden; der Kopf, welcher sich normalerweise außerhalb des Wassensbefindet; sowie die Leistengegend, welche eine merkliche Wärme verliert wegen der großen Blut- und Lymphgefäße nahe der Hautoberfläche. Bei einem Versuch zur Reduzierung des Wärmeverlusts sind daher diese Bereiche besonders zu beachten.
Im allgemeinen haben die bekannten Schwimmeinrichtungen oder Schwimm-
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westen, wenn sie auch Auftrieb erteilen, diesen Körperbereichen mit einer hohen Wärmeverlustrate keinen ausreichenden Wärmeschutz gegeben, um die vorhergesagte Überlebensdauer merklich zu vergrößern. So haben capok-gefüllte Schwimmwesten und locker passende Schaum-SchwimmJacken vom Westentyp dem Träger keinen merklichen Schutz gegen das kalte Wasser gegeben. Schwimngacken vom Bekleidungsstücktyp, wie sie in der Australischen Patentschrift 284 beschrieben sind, welche auftriebserteilenden und isolierenden Schaum zwischen den inneren und äußeren Lagen des Gewebes verwenden, ergeben einen gewissen Wärmeschutz im Brustbereich, sie erlauben jedoch noch einen merklichen Wärmeverlust in der ungeschützten Leistengegend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Schwimmkleidungsstück zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Schwimmkleidungsstücke beseitigt ,und insbesondere auch einen wirksamen Schutz gegen den Körperwärmeverlust/im Wasser oder in exponierten Situationen an Land bietet. Dabei ist es ein wesentliches Ziel der Erfindung, daß das zu schaffende Schwimmkleidungsstück in gleicher Weise auch als übliches Kleidungsstück getragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwimmjacke mit den Kennzeichenmerkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Der Erfindung liegen zunächst die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Schwimmauftrieb und Wärmeschutz sind die beiden zu berücksichtigenden Hauptfaktoren, wenn eine Person mit' der Möglichkeit des Eintauchens in kaltes Wasser konfrontiert wird. Während diesen beiden Faktoren entsprochen werden kann durch Kleidung wie Wasseranzüge und Überlebensanzüge mit geschlossenzelligem Schaum, eignen sich derartige Kleidungsstücke nicht für ein Tragen bei der Erholung oder als Arbeitskleidung, wie sie beispielsweise für Fischer etc. benötigt wird.
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Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung ein Kleidungsstück, welches immer tragbar ist und einen ausreichenden Wärmeschutz und Schwimmauftrieb bietet. Das erfindungsgemäße Kleidungsstück schafft einen inhärenten Auftrieb, welcher für Erwachsene ausreicht. Es ist auf einfache Weise im oder außerhalb des Wassers veränderbar zu dem Zweck, einen merklichen Wärmeschutz für die kritischen Körperbereiche zu schaffen. In Wasser von 7,2 bis 100C beträgt die Überlebensdauer bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schwimmjacke etwa 8 bis 9 Stunden, was ungefähr dreimal so viel ist wie bei den üblichen Personenschwimmeinrichtungen und mehr als zweimal so lang wie bei jeder bekannten verfügbaren Schwimmjacke. Der Wärmeschutz des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks ergibt sich aus der Verwendung von niedrigabsorbierendem geschlossenzelligem Schaum im Ansatz zum Schutz der Leistengegend mit zusätzlicher Isolierung in Bereichen von kritischem Wärmeverlust. Eine verbesserte Kragenausbildung kann ebenso vorgesehen sein wie eine Kapuze, welche dem Träger ein maximales Blickfeld für eine Rettung aus der Luft oder von der See her verleihen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Thermogramm zur Darstellung der Oberflächentemperaturverteilung des Rumpfs einer erwachsenen Person, in welchem insbesondere die Bereiche hoher Wärmeverluste hervorgehoben sind,
J1Xg. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks, in welcher die Wärmeklappe in abgedeckter Anordnung ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche jedoch die Wärmeklappe inf entfalteten Zustand zeigt, und
Fig. 4 eine Person, welche das erfindungsgemäße Kleidungsstück trägt, wobei die Wärmeklappe sich in ihrer Umhüllanordnung befindet.
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Tr
In Fig. 1 ist ein Thermogramm dargestellt, welches die Verteilung der Oberflächentemperatur einer erwachsenen männlichen Person zeigt, nachdem diese sich etwa 15 Minuten lang im Wasser von 7,5°C still aufgehalten hat. Die stark schraffierten an den Hals der Person angrenzenden Bereiche 10, die Bereiche 12 an den beiden Seiten der Brust sowie die Bereiche 14 in der Leistengegend deuten die Bereiche des größten Wärmeverlusts an und somit die Bereiche, welche den größten Schutz in einem Überlebenskleidungsstück erfordern.
Gemäß 3Pig. 2 umfaßt ein Kleidungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schwimmjacke 16 mit je einem Brust- und Rückenbereich sowie Armbereiche, wobei die Schwimmjacke mit isolierendem Flotationsmaterial in den Bereichen der Seiten der Brust der Person versehen ist. Längs der unteren Endkante des Leibs oder Rückens der Schwimmjacke 16 ist eine Klappe 18 befestigt. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Klappe 18 faltbar ist zwischen einer abgedeckten Stellung gemäß Fig. 2, in welcher sie durch eine Mehrzahl von Klettenbefestigungen 20 oder dergleichen (Fig. 3) in Anordnung auf der Innenseite der Jacke 16 gehalten wird, und einer in Fig. 3 gezeigten entfalteten Anordnung, in welcher die Klappe 18 zur Befestigung durch die das erfindungsgemäße Kleidungsstück tragende Person bereit ist. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, weist die Klappe 18 einen Hauptansatz 22 auf. Der Hauptansatz 22 besitzt primäre Flügelansätze 24 mit Befestigungseinrichtungen 25 und ist durch einen Halsansatz 26 mit sekundären Flügelansätzen 28 verbunden, welche Befestigungseinrichtungen 30 aufweisen. Ein Paar von Befestigungsringen 32 ist am Hauptansatz 22 der Klappe 18 vorgesehen. Die Befestigungsringe 32 wirken, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einem Paar von Schwenkhaltern 34 zusammen, welche gewöhnlich innerhalb der Taschen 36 des Kleidungsstücks verborgen angeordnet sind, jedoch zur Befestigung der Klappe 18 an ihrem Platz schnell freigelegt werden können.
Gemäß Fig. 4 hat die Person die Jacke 16 angezogen und bei Anordnung des Kragens in der dargestellten Stellung bedeckt ein Kehlansatz 17 (Fig. 2) den Bereich hohen Wärmeverlusts des Nackens der
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Person. Es ist zu bemerken, daß der Hauptansatz 22 der Klappe 18 zwischen die Beine der Person gezogen und mit der Vorderseite der Jacke 16 verbunden wurde durch das Zusammenwirken der Schwenkhalter 34 und der Ringe 32. Dies dient auch dazu, den Körper der Jacke 16 an der sie tragenden Person nach unten zu ziehen, um ein Hochtreiben dieser am Körper des !Trägers zu verhindern. Die primären Flügelansätze 24 und die sekundären Flügelansätze 28 wirken derart zusammen, daß sie eine Umhüllung der oberen Beine oder Oberschenkel des Trägers bilden, und die Flügel 24, 28 werden durch die Verbindung der Befestigungseinrichtungen 25 und 30 zusammengehalten.
Es ist zu bemerken, daß die Wärmeschutzklappe 18 die Beine am Mittelschenkel abdichtet und die untere Leistengegend dicht abdeckt, um in diesem Bereich des menschlichen Körpers einen maximalen Wärmeschutz zu schaffen und den Zugang von kaltem Wasser zu anderen Bereichen des Rumpfes mit hohem Wärmeverlust zu begrenzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schwimmjacke, gekennzeichnet durch einen vorderen und einen Rückenbereich mit einer Flotationsmaterialfüllung zur Schaffung eines ausreichenden inhärenten Auftriebs für eine erwachsene Person, eine Klappe (18), welche an der unteren Endkante eines der beiden Bereiche der Jacke (16) befestigt ist und zwischen einer abgedeckten Stellung an der Innenseite dieses Bereichs der Jacke (I6)und einer von der unteren Endkante des Bereichs der Jacke (16) herabhängenden entfalteten Anordnung faltbar ist, wobei die Klappe (18) in der entfalteten Anordnung einen Hauptansatz (22) zum Durchtritt zwischen den Beinen des Trägers und zur Befestigung am anderen Bereich der Jacke (16) mit einem sich daraus ergebenden Umschließen der Leistengegend (14), ein Paar von Flügelansätzen (24, 28) jeweils an einer Seite des Hauptansatzes (22), wobei die Flügelansätze (24-, 28) zur Umschließung des Oberschenkelbereichs ausgebildet sind, sowie Einrichtungen zur Befestigung der Ansätze in ihrer abgedeckten und ihrer umschließenden Stellung enthäli^-wobei die Klappe (18) wasserdichtes isolierendes Material mit geschlossenen Zellen aufweist und in der umschließenden Stellung einen Wärmeschutz für die Körperwärme-Verlustbereiche in der Leisten- und Oberschenkelgegend (14) des Trägers schafft·
    2. Schwimmjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) am unteren Endrand des Rückenbereichs der Jacke (16) befestigt ist.
    5» Schwimmjacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) einen Hauptansatz umfaßts welcher mit ersten Befestigungseinrichtungen (25) versehene primäre Flügelansätze (24) aufweist, wobei der Hauptansatz (22) durch einen Halsansatz (26) mit mit zweiten Befestigungseinrichtungen (30) versehenen sekundären Flügelansätzen (28) verbunden ist, wobei
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    die ersten (25) und zweiten (30) Befestigungseinrichtungen in der umschließenden Stellung der Klappe (18) zusammenwirken, um die primären (24) und sekundären (28) Flügelansätze zum Umschließen des Oberschenkelbereichs des Trägers an Ort und Stelle zu halten.
    4. Schwimmo'acke nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung der Ansätze in ihrer umschließenden Stellung wenigstens einen Befestigungsring (32) am Hauptansatz (22) und eine gleiche Anzahl von Schwenkhaltern (3^) am vorderen Bereich der Jacke (16) umfassen.
    5. Schwimmjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, gekennzeichnet durch Armbereiche mit 3?lotationsmaterialfüllung.
    6. Schwimmjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5j gekennzeichnet durch einen Kehlansatz (17)» welcher wasserdichtes isolierendes geschlossenzelliges Material aufweist und in umschließender Anordnung einen Wärmeschutz im Bereich hohen Wärmeverlusts des Hackens der Person schafft.
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