DE8002265U1 - Kleidungsstueck zur bewahrung der koerperwaerme - Google Patents

Kleidungsstueck zur bewahrung der koerperwaerme

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DE8002265U1
DE8002265U1 DE19808002265 DE8002265U DE8002265U1 DE 8002265 U1 DE8002265 U1 DE 8002265U1 DE 19808002265 DE19808002265 DE 19808002265 DE 8002265 U DE8002265 U DE 8002265U DE 8002265 U1 DE8002265 U1 DE 8002265U1
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MEHEW JAMES STANLEY GARBOLDISHAM DISS NORFOLK
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/012Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids
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Description

Kleidungsstück zur Bewahrung der Körperwärme
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kleidungsstück zur Bewahrung der Körperwärme beispielsweise einen Nass^ oder Trockenanzug, Ein Nassanzug ist ein enganliegender Anzug, der beispielsweise aus Schwammgummi oder einem PVC-Nitril hergestellt ist und der für Wasser durchlässig sein kann oder nicht, der jedoch die Körperwärme zurückhält. Derartige Kleidungsstücke können die Form eines Anzugs für den gesamten Körper haben und beispielsweise aus einer Jacke und Hosen bestehen, es kann ein einstückiger Anzug sein oder der Benutzer verwendet lediglich eine Jacke. Einige dieser Jacken verwenden einen Streifen, welcher zwischen den Beinen hindurchgeführt ist und die Jacke in Position hält; andere ähnliche Anzüge bestehen aus einer Jacke und kurzen Hosen in einem Stück. Auch sind derartige Anzüge manchmal nicht mit Ärmeln versehen, sondern es verlaufen lediglich Streifen über die Schultern.
fiassanzüge dieser Art werden von Wasserskifahrern, Tauchern und Seglern, insbesondere in kleinen Booten verwendet, um sich warm
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in halten. Das Kleidungsstück hält Wasser zwischen ihm und dem Träger fest» weiches rasch die Körpertemperatur annimmt, so daß ein Verlust an Warn« an die Atmosphäre öder das umgebende Wasser verhindert wird.
Ein ähnliches Kleidungsstück wird als Trockenanzug bezeichnet. Dieser besteht aus wasserundurchlässigem Material, beispielsweise Gummi und besitzt enganliegende Einführöffnungen, durch die die Glieder hindurchtreten, so daß das Wasser nicht eindringen kann. Die in dem Kleidungsstück eingefaßte Luft erwärmt sich auf die Körperwärme und verhindert deren Verlust.
Der Ausdruck Schutzanzug soll in der nachstehenden Beschreibung beide Arten von Kleidungsstückens trocken oder nass bedeuten.
Nassanzüge werden gegenwärtig gewöhnlich aus Schaum- oder Schwammgummimaterial wie Neopren hergestellt und das Material bietet infolge seines schaumartigen Aufbaus für den Tragenden im Wasser eine gewisse Schwimmfähigkeit. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Schwimmfähigkeit nicht ausreicht, um den Tragenden schwimmend zu halten, wenn dieser verletzt oder bewußtlos ist; es ist deshalb üblich,in kleinen Segelbooten etwa Regattajollen zusätzlich eine | Schwimmhilfe oder Schwimmweste zu tragen. Der Ausdruck "Schwimm hilfe" soll eine Vorrichtung bedeuten etwa eine Jacke gewöhnlich | ohne Ärmel, welche dem Tragenden eine Schwimmfähigkeit ergibt, die jedoch nicht ausreicht, ihn über Wasser zu halten, wenn er bewußtlos ist. Schwimmwesten können jedoch den Tragenden in Notfällen über Wasser halten, wobei es sich um die bekannten "Board of trade" - j Westen oder die übliche Mae-^Weste handelt* wie sie von Militär- |
Flugzeugcrews verwendet werden. Da derartige Schwimmwesten jedoch sehr auftragen, werden sie in kleinen Booten nur selten getragen.
Auch das Tragen einer Schwimmhilfe über einem Nassanzug ist unhandlich und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kleidungsstück zu schaffen, welches beispielsweise von einem Segler in einem kleinen Boot oder von Wasserskifahrern verv/endet werden
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kann, welches zumindest die Zusätzliche Schwimmfähigkeit einer Schwimmhilfe bietet, obwohl es nicht die Lebensrettungsfähigkeit einer Schwimmweste besitzt,
fiemäß der Neuerung besteht das Wärmeschutz-Kleidungsstück aus einem unteren Teil aus einem Material, welches die Körperwärme zurückj halt und welches sich von der Brustlinie des Tragenden nach unten
ι trstreckt, sowie aus einem oberen Teil, welches sich von der Brustlinie aufwärts über die Schultern des Tragenden nach oben erstreckt \ und zumindest teilweise den oberen Rückenteil des Tragenden bedeckt,
f wobei der ganze obere Teil als Schwimm-Mittel ausgebildet ist.
Oer Ausdruck Schwimm-Mittel soll ein Mittel definieren, welches für •ine gegebene Körperbedeckungsfläche eine größere Schwimmfähigkeit besitzt als das Körperwärme zurückhaltende Material, aus dem der untere Teil des Kleidungsstücks hergestellt ist.
0er untere Teil des Anzugs kann deshalb aus dem unteren Teil von dem bestehen, was im wesentlichen eine Jacke oder Weste ist , mit kurzen Beinen oder als Anzug mit voller Beinenlänge, der jedoch praktisch an der Brust des Tragenden endet, wobei dann der obere Teil des Kleidungsstücks von dem genannten Schwimm-Mittel gebildet wird.
lei einer bevorzugten Ausführungsform kann der obere Teil aus zwei Schulterstreifen und einem Rückenteil bestehen.
Das Schwimm-Mittel erstreckt sich vorzugsweise nach unten über die Vorderpartie des unteren Teils, so daß sich eine bessere Schwimmfähigkeit auf der Vorderseite des Kleidungsstücks ergibt als auf der Rückseite.
Somit kann das Kleidungsstück aufwärts bis zur Brust aus einem Körperwärmeschutz-Kleidungsstück bestehen, an dessen oberem Ende eine Schwimmhilfe angebracht ist.
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1st die Ausgestaltung des unteren Teils derart» daß sich unter den Armen öffnungen befinden» beispielsweise wenn der öbefe Teil eine Art Latz ist» dann kann* um ein leichtes Eindringen von Wasser" in den unteren Teil des Anzugs zu verhindern» eine lose Lippe aus Körperschutzwärme zurückhaltendem Material an der oberen Kante des Unteren Teils oberhalb der Verbindungslinie mit dem oberen Teil angebracht sein.
Somit können Lippen Oder Klappen am unteren Teil vorn und hinten vorgesehen sein» und eine übliche Ausbildung dieser losen Lippen können als Zwickel ausgebildet sein.
Die Schwimm^Mittel können jede beliebige Form haben und können beispielsweise ein oder mehrere Schwimmelemente besitzen» weiche Schaumstoff enthalten näml.ich Neopren, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylchloridnitril.
Alternativ können die Schwimm-Mittel auch Schwimmelemente oder Elemente in Form von Luftzelleii umfassen.
In jedem Falle können Schwimmelemente durch Befestigungsmaterial in ihrer Lage gehalten werden , wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Befestigungsmaterial selbst ein die Körperwärme zurückhaltendes Material ist.
Die Erfindung kann auf die verschiedenste Weise ausgeführt werden. Ein Ausfuhrungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorne auf einen einstückigen Nassanzug unter Verwendung der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kleidungsstückes;
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf das gleiche Kleidungsstück;
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Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles des Inneren des Kleidungsstücks mit Blick in Richtung zur Vorderseite und
Fig. 5 eine Ansicht auf das Innere eines Teiles des Kleidungsstücks mit Blick auf die Rückseite.
Wie die Zeichnungen zeigen, hat das Körperwärmeschutz-Kleidungsstück die Form eines einstückigen Nassanzugs mit einem unteren Teil 1, das aus einem die Körperwärme zurückhaltenden Stoff besteht, mit einem mittleren Kern, beispielsweise aus geschäumtem Neopren 2, auf dessen beiden Oberflächen eine Schicht aus gewebtem Terylen 3 befestigt ist. Ein derartiger Stoff ist als solcher allgemein bekannt. Der untere Teil 1 besitzt einen Hauptoberteil 4, welches sich nach oben bis annähernd zur Brustlinie des Tragenden erstreckt. Die vordere obere Kante 5 dieses Materials ist V-förmig, wie dies aus der Fig. 4 hervorgeht und die hintere obere Kante 6 ist ebenfalls gekrümmt nach oben gezogen, wie dies Fig. 5 zeigt.
Der untere Teil 1 besitzt auch zwei Beine 7, deren untere Enden mit Reißverschlüssen 8 zum leichteren Anziehen versehen sind. In ähnlicher Weise ist der obere Teil 4 mit einem Reißverschluß 9 versehen. Es zeigt sich, daß dieser Teil des Kleidungsstücks praktisch einen einstückigen Nassanzug umfaßt, der sich von der Brust des Tragenden abwärts erstreckt.
An dem oberen Teil 4 des Unterteils 1 ist eiin Oberteil 10 angebracht, welches aus zwei Schulterstreifen 11 und einem Rückenteil 12 besteht. Die Schulterstreifen 11 sind in Abstand voneinander angeordnet, so daß sich eine Hai soff nwfig 13 ergibt; die unteren Teile 14 der SchuHerstreifen 11 setzen sich nach unten über den oberen Teil 4 des Unterteils 1 bis zum unteren Rand der Brust des Tragenden fort,
Das Oberteil besteht aus einer inneren Schicht 16 und einer äußeren Schicht 16 aus Körperwärme zurückhaltendem Material, ähnlich demjenigen des Oberteils 1, In die Schichten eingeschlossen ist ein
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Schwimmelement in Form einer Füllung von Trockenzellen-Schaummaterial, beispielsweise Polyvinylchloridmtril,. Dieses Material kann in Schichten oder Blöcken geeigneter D\cke vorgesehen sein; wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind damit die ^'chulterstreife und das Rückenteil gefüllt.
Das Oberteil 10 kann mit dem Unterteil 1 auf beliebige Art verbunden werden, beispielsweise durch Heftung und/oder Bandbefestigung; vorzugsweise werden beide Maßnahmen angewandt, so daß das Band die Heftungen überdeckt und ein Hängenbleiben und Losreißen verhindert. Die Vorderheftung ist rundum alle offenen Seiten des Oberteils und in gleicher Weise am Rücken vorgesehen.
Da die Schulterstreifen unter den Armen Raum freilassen, weicher bei Verwendung des Anzugs .aufklaffen könnte, sind an der Vorder- und Rückseite des Unterteils 1 lose Lippen oder Ansätze vorgesehen. Diese haben die Form von Zwickeln, etwa der Zwickel 18 auf der Vorderseite; diese haben die Form von F-förmigen Streifen, deren eine Längsseite mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 1 längs der Oberkante 5 des Unterteils befestigt sind. Das kurze Ende 19 des Zwickels ist an der Seite des Anzugs angeheftet. Die obere Kante des Zwickels 20 erstreckt sich als freier Ansatz nach oben. In ähnlicher Weise sind die auf der Rückseite des Anzugs angeordneten Zwickel 21 mit den Kanten 6 verbunden, so daß sich eine lose Kante 22 ergibt.
Bei Gebrauch des Anzugs schliessen diese losen Ansätze, wie sie durch die Zwickel 18 und 21 gebildet werden die Lücken an der Oberkante des Unterteils 1, wenn das Oberteil 10 die oberen Kanten 5 und 6 des Unterteils vom Körper wegziehen sollte.
Bei dem beschriebenen Gegenstand ist zu erkennen, daß infolge der Verwendung von Körperwärme zurückhaltendem Material auch für das Oberteil, welches die Schwimmelemente umschiiesst, das Oberteil auch einen gewissen Wärmeschutz für die Schultern des Tragenden bildet, Andererseits kann das Oberteil auch aus jedem beliebigen
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Material hergestellt werden, welches seinen Zweck erfüllt, nämlich die Schwimmelemente zu tragen.
Wird ein die Körperwärme zurückhaltendes Material verwendet, und zwar zumindest für die innere Oberfläche des Oberteils 10, dann kann das Unterteil 1 und dieses \nnere Material des Oberteils 10 als ein Stück genäht bzw. geheftet werden, falls sich dies als eine wünschenswerte Herstellung erweisen sollte, während dann die äußere Schicht 16 des Oberteils 10 aus einem geeigneten anderen Material sein kann.
Die Verwendung eines die Körperwärme zurückhaltenden Materials der vorgenannten Art ist jedoch besonders angenehm und führt zu einem attraktiv aussehenden Kleidungsstück, welches nicht auf die Schultern des Tragenden drückt.
Das als Schwimmelement verwendete Schaumrnaterial kann auch ersetzt werden durch Luttzellen oder beliebiges geeignetes schwimmfähiges Material.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Körperwärmeschutz-Kleidungsstück, gekennzeichnet durch ein Unterteil aus einem die Körperwärme zurückhaltenden Material, welches sich aus Brusthöhe nach unten erstreckt und durch ein sich von dieser Höhe nach oben über die Schultern des Tragenden erstreckendes Oberteil, welches zumindest den oberen Teil des Rücken des Tragenden bedeckt, wobei das ganze Oberteil als Schwimm-Mittel ausgebildet ist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus zwei Schulterstreifen und einem Rückenteil besteht.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwimm-Mittel über die Vorderpartie des Unterteils nach unten erstrecken.
4. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 'g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Oberteil als eine an dem Unterteil befestigte Schwimm-Hilfe ausgebildet ist.
5. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet, daß ein loser Ansatz aus die Körperwärme zurückhaltendem Material an der Oberkante des Unterteils oberhalb der Verbindungslinie zum Oberteil vorgesehen ist.
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6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Material lippen am Unterteil vorne und hinten angeordnet sind.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder lose Ansatz als Zwickel ausgebildet ist.
8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dachen g e kennzeicf. net t daß die Schwimm-Mittel aus einem oder mehreren Schwimmelementen bestehen, welche Schaumstoff enthalten.
9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff Neopren, Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyvinylchloridnitril ist.
10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimm-Mittel ein oder mehrere Schwimmelemente in Form von Luftzellen besitzen.
11. Kleidungsstück räch einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schwimme lemtjnte durch ein Befestigungsmaterial in ihrer Lage gehalten werden.
12. Kleidungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich* net, daß das Befestigungsmaterial ein die Körperwärme zurückhaltendes Material ist.
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