DE265276C - - Google Patents
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- DE265276C DE265276C DENDAT265276D DE265276DA DE265276C DE 265276 C DE265276 C DE 265276C DE NDAT265276 D DENDAT265276 D DE NDAT265276D DE 265276D A DE265276D A DE 265276DA DE 265276 C DE265276 C DE 265276C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1207—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers for posting letters
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
l 265276 KLASSE 81 c. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten, dessen Bodenklappe sich in bekannter Weise
erst nach dem Einschieben der Briefsäcke gleichzeitig mit der ebenfalls beim Einschieben
entsperrten Verschlußtür der letzteren öffnen läßt.
Von den bisher bekannten Vorrichtungen dieser'Art unterscheidet sich der Erfindungs-·
gegenstand dadurch, daß die Verschlußglieder ίο für die Türen des Briefkastens und Briefsackes
mit Sperrschiebern in Verbindung stehen, die mit Zuhaltungen zusammenarbeiten. Die Einstellung dieser Zuhaltungen erfolgt
durch Steuerflächen, die beim Einschieben des Briefsackrahmens in den Briefkastenrahmen
in Wirkung treten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten ist der Fortfall jeglicher
Federn an den Verschlußvorrichtungen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι die Stirnansicht des Briefkastens .mit darunterliegendem Teilschnitt der Gleitführung
des Deckels des Briefsackes,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Briefkasten mit eingeschobenem Briefsack
bei geöffneten Verschluß deckein,
Fig. 3 die Unteransicht des verschlossenen Briefkastenbodens mit davorliegendem (in
der Zeichnung darüberliegendem), gestrichelt gezeichnetem Sackdeckel in der Stellung vor
dem Einschieben,
Fig. 4 die Innenansicht des Kastenbodens nebst den bezüglichen Schnitten nach den
Linien b-b, c-c, f-f,
Fig. 5 die Ansicht des Rahmens des Sackdeckels von außen,
Fig. 6 die Innenansicht des Rahmens des Sackdeckels mit danebenliegenden Schnitten
nach den Linien d-d, e-e.
Die Deckelplatte 5 des Briefsackes A sitzt an einem Rahmen 3, der in entsprechende
Führungen 4 (Fig. 1) des Briefkastenbodens 2 eingeschoben werden kann. Die Verschlußtür
6 des Briefkastens sowohl als auch die Verschlußplatte 5 des Briefsackes A sind in
Scharnieren drehbar und werden bei der Öffnung in das Innere des Briefsackes A zurückgeschlagen
(Fig. 2).
Im Innern des Rahmens der Verschlußplatte 5 des Briefsackes liegt an der Vorderkante
ein Schieber 11, welcher in den Führungen 12 in Richtung des Pfeiles ν (Fig. 6) beweglich
ist. Der Schieber 11 trägt als Ver-Schlußglieder zwei.Sperrhaken 13, die über die
Verschlußbleche 131 des Sackdeckels 5 greifen und diesen geschlossen halten. Der letztere
ist an seiner Hinterkante an einer Welle 7 befestigt, die im Rahmen drehbar gelagert ist
und mittels der außen befindlichen Handgriffe ι gedreht werden kann, wenn der Sackdeckel
5 entsperrt wird. Das eine Ende des Schiebers 11 ist mit einer Verschlußvorrichtung
gekuppelt, welche aus vier Zuhaltungen 15, 151, 152, 153 besteht, die nebeneinander an-
geordnet und mit Schlitzen 35 versehen sind. Diese Zuhaltungen sind in der Mitte auf gemeinsamer
Achse drehbar, die in dem Rahmen des Sackdeckels befestigt ist. Die entgegengesetzten
Enden der Zuhaltungen 15 sind daumenartig ausgebildet und ragen durch Öffnungen
im Rahmen 3 nach oben heraus. An dem Schieber 11 ist ein Stift 31 angebracht, der in
einer schrägen Nut 36 eines Sperriegels 33 derart verschiebbar ist, daß bei der Bewegung
des Schiebers 11 in Richtung des Pfeiles ν
dieser den Sperriegel 33 auf die Zuhaltungen 15 hin zu verschieben sucht. Der Sperriegel
.33 besitzt an seinem unteren Ende einen messerartigen Vorsprung 34, der vor den
Schlitzen 35 der Zuhaltungen 15 steht, jedoch erst dann einfallen kann, wenn sämtliche
Schlitze 35 durch entsprechende Einstellung der Zuhaltungen in eine Reihe und vor das
Messer 34 gebracht sind. In diesem Falle hat der Sperriegel 33 freie Bewegung nach vorn
und erlaubt so eine Verschiebung des Schiebers 11. Die Einstellung der Zuhaltungen 15
erfolgt mit Hilfe von Steuerflächen 26, 261, 202, 2Ö3, die auf der über den Daumen1 der Zuhaltungen
liegenden, nach unten gerichteten Fläche der Führungsschiene 4 am Briefkasten
eingearbeitet sind (Fig. 3). Die Höhe und der Abstand dieser Steuerflächen ist so bemessen,
daß, wenn der Briefsackrahmen in den Briefkasten völlig eingeschoben ist, die
■Steuerflächen die Daumen der Zuhaltungen 15 so einstellen, daß sich die Schlitze 35 der Zuhaltungen
in gerader Linie und von dem Messervorsprung 34 des Sperriegels 33 befinden. Das andere Ende des Schiebers ir ist
mit einem Mitnehmer (Stift 32) versehen (Fig. 6 und Fig. 3 oben), der durch den Rahmen
3 des Briefsackdeckels 5 hindurchragt und dessen Ende unter der Führungsschiene des Briefsackdeckels liegt. Der Führungsstift 32 ist in einem im Rahmen des Briefsackes
befindlichen Längsschlitz 37 verschiebbar und wird durch eine Schrägnut 32s
(Fig. 3) bewegt, die auf der entsprechenden Führungsschiene 4 des Briefkastenbodens eingelassen
ist und den Stift 32 am Ende der Einschiebbewegung des Briefsackrahmens in
den Kastenboden derart eingreift, daß sie ihn in dem Schlitz 37 nach links verschiebt (Fig. 3
undo). Hierdurch wird der Schieber 11 in
Richtung des Pfeiles ν (Fig. 6) verschoben, wobei die Sperrhaken 13 von den Verschlußblechen
131 des Verschlußdeckels 5 abgleiten und so ein Aufklappen des Verschlußdeckels
ermöglichen.
Der Verschlußdeckel 6 des Briefkastenbodens, der in Scharnieren im Rahmen 40
drehbar ist, wird an seiner Vorderkante durch ein Verschlußglied 29 gehalten, das mit einem
Schieber 17 in Verbindung steht, der, wenn er in Richtung des Pfeiles w (Fig. 4) verschoben
wird, das Verschlußglied in die Offenstellung bewegt, so daß der Deckel freigegeben und ein
Aufklappen desselben ermöglicht wird. Der Schieber 17 besitzt an einem Ende als Mitnehmer
einen Stift 27, der durch den Kastenboden hindurchragt und unter der Führungsschiene
4 hervorsteht. Der Stift 27 ist in einem Längsschlitz 43 des Rahmens 40 verschiebbar
und wird von einer schrägen Nut 27«· (Fig. 3 und 5) bewegt, die auf der Innenseite
der entsprechenden Führungsschiene des Sackrahmens" sich befindet. Diese Nut 27«
erfaßt am Ende der Einschiebbewegung des Sackrahmens den Stift 27 und verschiebt ihn
nach links, wobei der Schieber 17 ebenfalls nach links verschoben wird. Am anderen
Ende des Schiebers läuft ein an ihm befestigter Stift 42 (Fig. 4) in einer Keilschlitzführung
42s eines Sperriegels 44, der durch diese Anordnung bei der Verschiebung des Schiebers
17 in Richtung des Pfeiles w nach hinten verschoben wird. Der Sperrschieber 44 besitzt
einen Messervorsprung i8; der mit Schlitzen 41 von Zuhaltungen 19 zusammenwirkt
(Fig. 4). Bei vorliegender Ausführungsform sind vier Zuhaltungen 19, 191, 192,
193 vorgesehen, die mittels der Führungsstifte
25, 251, 252, 25s durch den Rahmen 40 des
Briefkastenbodens hindurchragen, wobei die Spitzen der Führungsstifte 25 aus der Führungsschiene
4 des Briefkastenbodens hervorragen (Fig. ι und 4). Die Führungsstifte 25
bis 25s sind in Längsschlitzen 25" des Rahmens
40 geführt (Fig. 3) und werden gesteuert von einer zickzäckförmigen Kurvennut
24 (Fig. 3 und 5), die auf der Oberseite der Führungsschiene des Briefsackrahmens 3
eingearbeitet ist. Die Zuhaltungen 19 sind um einen gemeinsamen, im Rahmen 40 des
Kastenbodens befestigten Drehbolzen schwingbar und werden mittels der über die Führungsstifte
25 bis 25s laufenden Kurvennut 24 beim Einschieben des Sackfahmens in den
Kastenboden derart eingestellt, daß ihre Einschnitte 41 in einer Linie und vor dem Messervorsprung
18 des Sperriegels 44 liegen. Hierdurch wird es dem Sperriegel 44 erlaubt, sich
bei der Bewegung des Schiebers 17 in Riehtung des Pfeiles w nach hinten zu verschieben,
wobei der Messervorsprung 18 in die sich deckenden Schlitze 41 eintritt. Sobald also ·
durch die Kurvenführung 24 der Sperriegel 44 in soeben beschriebener Weise freigegeben
ist, kann der Schieber 17 mit Hilfe des Mitnehmers 27 und der Schrägnut 27s in Richtung
des Pfeiles w verschoben werden und bewegt hierbei das ihm in geeigneter Weise angelenkte
Verschlußglied 29, das den Kastendeckel 6 in der Schlußlage festhält, in die
Offenstellung, so daß auch der Kastendeckel 6
durch seine eigene Schwere im Inneren des Briefsackes (Fig. 2) sich in seine Offenstellung
bewegen kann.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Der Rahmen 3 des geschlossenen Briefsackes
wird in Richtung des Pfeiles χ (Fig. 2) in den Bodenrahmen 40 des Briefkastens derart
eingeschoben, daß die rechts und links liegenden Rahmenleisten innerhalb der Führungen
4 gleiten (Fig. 1). Hierbei haben die beiden Verschlußrahmen vor ihrer Vereinigung
die in Fig. 3 angedeutete Lage zueinander. . Bei der Bewegung des Rahmens 3 in Richtung
des Pfeiles (Fig. 3) gleiten die vorstehenden Daumen der Zuhaltungen 15 auf den
Steuerflächen 26, während auf der anderen Seite die Kurv.ennut24 die vorstehenden Stifte
25 der Zuhaltungen 19 ergreift. Es werden hierdurch die Zuhaltungen 15 und 19 derart
eingestellt, daß die zugehörigen Sperriegel 33 bzw. 44 verschoben werden können. Der Vorgang
der Einstellung ist in vorstehendem bereits des genaueren beschrieben. Am Ende der Bewegung des Briefsackrahmens in den
Führungen des Kastenbodens ergreift die Schrägnut 27« des Sackrahmens den vorstehenden
Stift 27 des Schiebers 17, während auf der anderen Seite die Schrägnut 32* den
vorstehenden Stift 32 des Schiebers 11 ergreift. Die beiden Schieber werden hierdurch,
. da ihre zugehörigen Sperriegel bereits freigegeben sind, in oben beschriebener Weise seitlich
verschoben und gebeff die betreffenden Verschluß türen frei, die hierdurch in das
Innere des Briefsackes hineinkläppen (Fig. 2). Zur Schließung des Briefkastens werden die
beiden Türen mit Hilfe der Handhebel 1 wieder angehoben und unter Festhaltung der
Handhebel des Verschlußdeckels 5 des Briefsackes herausgezogen, wobei durch die Schrägnuten die Zurückführung der Schieber
17 und 11 erfolgt, die hierbei die Türen festhalten.
Beim weiteren Herausziehen des Briefsackrahmens erfolgt die Trennung der
45. Zuhaltungen 19 und 15 von ihren Steuerungsteilen,
der Kurvennut 24 und den Flächen 26, worauf sich die Zuhaltungen derart einstellen,
daß ihre Schlitze sich nicht mehr decken, so daß ihre Sperrschieber nunmehr festgelegt
sind und ein unerlaubtes Öffnen der Verschlußdeckel verhindert wird. Will man auf
dem Amt die Briefsäcke öffnen, so wird hierzu ein Blindrahmen benutzt, der genau dieselbe
Ausbildung zeigt wie der Boden des Briefkastens.
Claims (4)
1. Postbriefkasten mit gleichzeitigem Verschluß des Kastens und des Briefsackes,
gekennzeichnet durch in den Rahmen (40 bzw. 3) des Briefkastens bzw. Briefsackes gelagerte, auf die Verschlußglieder
(29 bzw. 13) für die Briefkastentür (6) bzw. die' Briefsacktür (5)· wirkende
Schieber (17 bzw. 11), die einerseits Mitnehmer (Stifte 27 bzw. 32) tragen,
die von Anschlagflächen (27* bzw.
32°) am Briefsack- bzw. Briefkastenrahmen verschoben werden können, andererseits
durch Keilschlitzführungen (42,42° bzw. 31, 36) mit Sperriegeln (44 bzw. 33)
verbunden sind, die mit Zuhaltungen (19, 191, 192, 193 bzw. 15, is1, 152, 153) zusammenarbeiten,
deren Einstellung durch am Briefsack- bzw. Briefkastenrahmen vorgesehene
Steuerflächen (24 bzw. 26, 261, 2Ö2, 26s) beim Einschieben des Briefsackrahmens
erfolgt.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen
(15 und 19) aus zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebeln bestehen, die einerseits
mit je einer Ausnehmung (35 bzw. 41) für die Sperriegel. (33 bzw. 44) versehen
sind, andererseits Daumen bzw. Zapfen (25, 251, 25s, 25s) tragen, die aus
den Rahmenflächen hervorragen.
3. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen
für die Mitnehmer (Stifte 27 bzw. 32) durch Keilnuten (2701 bzw. 32") gebildet werden.
4. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß die Steuerflächen
für die Zuhaltungen (19 bzw. 15) aus einer am Briefsackrahmen vorgesehenen
Nut (24) bzw. aus am Briefkastenrahmen angebrachten Vertiefungen (26, 261, 202, 203) bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265276C true DE265276C (de) |
Family
ID=522524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265276C (de) |
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0
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