DE265239C - - Google Patents

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DE265239C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • F02M19/035Mushroom-shaped atomising nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265239 KLASSE 46 c. GRUPPE
Streudüse für Spritzvergaser. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Streudüse, die für einen Spritzvergaser bestimmt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die Streudüse ein in sich selbst abgeschlossenes Ganzes, und sie besteht aus einem Brennstoffrohr, dessen oberes Ende von einem Kopf oder einer Kappe bedeckt wird, welche an einer inneren, konzentrisch angeordneten Spindel befestigt ist. Es sind ferner Vorrichtungen ίο vorgesehen, welche ein Verstellen der Spindel und daher auch des Kopfes oder der Kappe und dadurch ein Regeln des Sprühstrahles gestatten.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar ist
Fig. ι ein Aufriß und
Fig. 2 ein im Schnitt dargestellter Aufriß der Streudüse.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Grundriß der Unterseite der Mikrometereinstellung, nachdem sie von der Streudüse entfernt wurde.
Die Düse besteht aus einem Brennstoffrohr α, das an seinem oberen Ende zugeschärft ist (Kante b). An dem unteren Ende der Düse α befindet sich ein kegelförmiger Teil d, welcher in einer entsprechenden Ausnehmung des Karburatorgehäuses drehbar angeordnet ist. Der kegelförmige Teil d besitzt eine Ring-35
nut f, welche mit dem Einlaßkanal für die Flüssigkeit verbunden ist und ferner durch eine oder mehrere radiale Bohrungen g mit dem achsialen Kanal c der Düse a in Verbindung steht.
Ein Bund h, welcher auf einen verjüngten Teil i an dem unteren Ende der Düse α paßt, ist mit einer Stellschraube / versehen, welche den Bund an dem verjüngten Teil i der Düse sichert. Über der Kante b ist ein Stellkopf k angeordnet, der eine entsprechende ringförmige, aber abwärts ragende scharfe Kante I besitzt. Diese Kante kann z. B. dadurch erzeugt werden, daß die untere Seite des Kopfes mit einer ringförmigen Ausnehmung m versehen wird, gegen welche die Flüssigkeit vor ihrem Austritt zwischen den scharfen Rändern trifft, so daß das Beharrungsvermögen der Flüssigkeit zerstört wird. Der Kopf k befindet sich am Ende der Spindel n, welche durch den achsialen Kanal c der Düse reicht und mit einem oder mehreren Ansätzen 0 ausgestattet ist, die in diesen achsialen Kanal passen und so die obere scharfe Kante I in geeigneter konzentrischer Stellung zu der unteren Kante b sichern. Das untere Ende der Spindel η ist mit einem sehr feinen Schraubengewinde ft versehen, welches in einen mit gleichem Gewinde versehenen Teil q des achsialen Kanals der Düse greift. Ferner besitzt das untere
Ende der Spindel η einen Vierkant r, auf welchem mit einer entsprechend gestalteten Ausnehmung r1 ein Mikrometerrad s angeordnet ist.
Das Ende der Spindel η ist mit einem Schraubengewinde t ausgestattet, auf welchem eine Mutter t1 sitzt. Diese sichert das Mikrometerrad s in seiner Verbindung mit dem Vierkant r der Spindel n. Das Mikrometerrad kann mit einem Ansatz u versehen sein, welcher in eine Aussparung einer abwärts reichenden Verlängerung der Düse α paßt und so einen Stopfbüchsendeckel bildet, welcher ein Entweichen der zwischen dem Gewinde q des achsialen Kanals und dem Gewinde j> der Spindel etwa hindurchtretenden Flüssigkeit verhindert.
Mit Hilfe des Mikrometerrades kann die Größe der ringförmigen Öffnung zwischen den scharfen Kanten b und I und somit die Größe des Sprühstrahles genau geregelt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Streudüse für Spritzvergaser, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmig ausgebildete, oben offene Brennstoffdüse (a) von einem Kopf oder einer Kappe (k) bedeckt wird, welche an einer inneren, konzentrisch angeordneten, verstellbaren Spindel (n) befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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